DE20301385U1 - Möbelrollenträger - Google Patents

Möbelrollenträger

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DE20301385U1
DE20301385U1 DE20301385U DE20301385U DE20301385U1 DE 20301385 U1 DE20301385 U1 DE 20301385U1 DE 20301385 U DE20301385 U DE 20301385U DE 20301385 U DE20301385 U DE 20301385U DE 20301385 U1 DE20301385 U1 DE 20301385U1
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B33/0002Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture
    • B60B33/0015Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture characterised by adaptations made to castor
    • B60B33/0021Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture characterised by adaptations made to castor in the form of a mounting pin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet
    • A47B91/022Adjustable feet using screw means
    • A47B91/024Foot attached to a rotating bolt supported in an internal thread
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

EW 10408 Gbm
Oskar Lehmann GmbH & Co. KG
Alte Chaussee 59 - 70
32825 Blomberg
Möbe1rol1ent rager
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Möbelrollenträger für das Einsetzen in Beine von Möbeln wie die von Schreibtischen, Computertischen oder dergleichen mehr.
Möbelrollen sind in vielfältigen Ausfuhrungsformen, beispielsweise mit und ohne Stoppfunktionen, bekannt und bewährt. Durch derartige Möbelrollen werden insbesondere 0 Büromöbeln wie Computertischen, Containern, Schreibtischen und dergleichen eine hohe Mobilität verliehen, die zunehmend auch im Wohnmöbelbereich Gefallen findet.
Bevorzugt im Büromöbelbereich finden vielfach Hohlprofile, beispielsweise aus Aluminium, als Beine Verwendung, zumeist von rundem oder quadratischem Querschnitt. In derartige Beine werden für eine Ausrüstung des Möbels mit Möbelrollen Stopfen eingesetzt, die jeweils von einer möbelrollenfesten Gewindestange durchgriffen und durch eine Mutter festgelegt 0 werden.
Sofern eine Höhenverstellbarkeit einer solchen Möbelrolle an einem Bein, bspw. bei einer Unebenheit, erfolgen soll, kann dies regelmäßig nur durch eine Zwischenlage von 5 Unterlegscheiben auf der Gewindestange erreicht werden,
wodurch der Abstand der Rolle von dem Stopfen variiert werden kann.
Eine Höhenverstellung insbesondere bei Büromöbeln erfolgt '5 regelmäßig durch das Verdrehen einer Gewindestange mit einem gesondert ausgebildeten Fuß in einem beinfesten Gewinde, wodurch gleichfalls Unebenheiten nur ausgeglichen werden können.
Vor diesem technischen Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, einen höhenverstellbaren Möbelrollenträger zur Verfügung zu stellen, der es insbesondere auch über den Ausgleich von Bodenunebenheiten hinaus zulässt, die Höhe einer Arbeitsplatte deutlich zu variieren.
Zur Lösung dieser technischen Problematik wird bei einem Möbelrollenträger für das Einsetzen in hohle Beine von Möbeln wie Schreibtische, Computertische oder dergleichen gemäß des Anspruchs 1 auf eine in das Bein einzusetzende Hülse abgestellt mit einer axialen, zylindrischen Durchbrechung, die ein Innengewinde aufweist für das Eindrehen einer eine Rollenaufnahme tragenden, mit einem Außengewinde versehener Spindel.
Ist eine Möbelrolle herkömmlicher Bauart mit der Rollenaufnahme in an sich üblicher Weise fest verbunden, beispielsweise durch Verschrauben, kann die Höhe der Möbelrolle über einem stirnseitigen Ende eines hohlen Beins verstellt werden, indem die Spindel in einer in das hohle Bein eingesetzten und dort festgelegten Hülse verdreht wird, wozu die Hülse eine zylindrische Längsdurchbrechung mit einem Innengewinde und die Spindel ein entsprechendes Außengewinde aufweist.
··
3
Die Steigung der Gewinde kann, entsprechend dem Verwendungszweck, sehr unterschiedlich ausgelegt sein. Eine enge Steigung wird dann zweckmäßig sein, wenn lediglich eine Höhenverstellbarkeit für den Ausgleich von Unebenheiten oder
'5 dergleichen vorgesehen ist. Soll die Arbeitshöhe bspw. eines Schreibtisches in größerem Maß verändert werden, beispielsweise in einem Bereich zwischen 10 cm bis 30 cm bei entsprechender axialer Länge der Spindel, so wird eine flache Gewindesteigung zweckmäßig sein, beispielsweise eine solche, die bei einer Umdrehung eine axiale Verlagerung von etwa 1 cm erlaubt.
Für die Befestigung der Hülse innerhalb eines Beines bieten sich eine Vielzahl von Möglichkeiten an. In einer bevorzugten konstruktiven Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Hülse radial außen zumindest abschnittsweise umlaufende Klemmringe aufweist, die wie Dichtlippen ausgeformt sein können, und durch die die Hülse innerhalb des hohlen Beines in einem Klemmsitz ausreichend festgelegt wird. Ist weiter vorgesehen, 0 dass die Klemmringe in einer Draufsicht eine rechteckige Kontur aufweisen, werden in der Regel lediglich gerade verlaufende Abschnitte ausgebildet sein, die Ecken bleiben frei. Infolge dieser Maßnahme sind bspw. ausgerundete Innenecken von rechteckigen, insbesondere quadratischen 5 Hohlprofilen ohne jede Bedeutung.
In weiterer konstruktiver Ausgestaltung des Möbelrollenträgers nach der Erfindung ist vorgesehen, dass einerends der Hülse eine Abschlussplatte radial nach außen vorsteht, die die Stirnseite eines Beines überdeckt und sauber abschließt und die darüber hinaus als Anschlag dient, der ein zu tiefes Einbringen der Hülse in das Bein verhindert.
Als zweckmäßig hat es sich weiter erwiesen, wenn die Spindel axial angeordnete Höhenmarkierungen aufweist, insbesondere auf einer axial sich erstreckenden Mantellinie. Ist insbesondere an eine Höhenverstellung über mehrere Dezimeter
"5 gedacht, so gibt diese Höhenmarkierung einen Anhalt dafür, wie weit die Möbelrolle an der Stirnseite des Tischbeines vorsteht bzw. wie groß der Höhenunterschied einer Arbeitsplatte oder dergleichen gegenüber einer ersten Stellung verändert wurde.
Es kann vorgesehen sein, dass die Spindel einstückig mit der Rollenaufnahme ausgebildet ist. Bevorzugt wird jedoch, dass die Rollenaufnahme gesondert und stopfenartig ausgebildet ist für ein Einsetzen in die Spindel. Das Befestigen einer Rolle ist durch diese Maßnahme deutlich vereinfacht, da bei einer herkömmlichen Verschraubung mittels einer Mutter auf einer Gewindestange dann diese die Rolle festlegende Mutter leicht und unmittelbar zugänglich ist.
0 Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Außenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Hülse,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Hülse nach Fig. 1,
Fig. 3 eine isometrische Darstellung der Hülse nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Detail gemäß des Pfeils IV in Fig. 1,
Fig. 5 ein Detail gemäß des Pfeils V in Fig. 1, 35
Fig. 6 ein Detail gemäß des Pfeils VI in Fig. 1,
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Hülse nach
der Erfindung,
T5
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Hülse gemäß des Pfeils VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine isometrische Darstellung der Hülse nach Fig. 7,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Spindel,
Fig. 11 eine isometrische Darstellung der Spindel nach Fig. 10
Fig. 12 eine erste isometrische Ansicht einer Rollenaufnahme,
0 Fig. 13 eine zweite isometrische Ansicht der Rollenaufnahme
nach Fig. 12,
Fig. 14 eine seitliche Darstellung des zusammengebauten
Möbelrollenträgers,
25
Fig. 15 ein Schnitt gemäß der Linie XV,XV in der Fig. 14,
Fig. 16 eine isometrische Darstellung eines
Möbelrollenträgers mit einer Hülse gem. Fig. 1 und 30
Fig. 17 eine isometrische Darstellung eines
Möbelrollenträgers mit einer Hülse nach Fig. 7.
Anhand der Fig. 1 bis 3 wird ein erstes Ausführungsbeispiel einer Hülse 1 von im wesentlichen zylinderartigen Aussehen
6
näher erläutert.
Für das Einsetzen in ein hohles Bein mit einem kreisringförmigen Innenquerschnitt weist die Hülse 1 drei
"5 Gruppen von jeweils drei, untereinander und gruppenweise axial beabstandeten, abschnittsweise umlaufenden Klemmringen 2,3,4 auf. Durch die Klemmringe 2,3,4 wird die Hülse 1 sicher innerhalb eines rohrartigen Profils eines hohlen Beins durch einen Klemmsitz festgelegt.
Die Klemmringe 2 bis 4 weisen gemäß den Figuren 4 bis 6 unterschiedliche Querschnitte auf, durch die auf der einen Seite ein vergleichsweise einfaches Eindrücken der Hülse 1 in ein hohles Bein ermöglicht ist, andererseits ein Ausziehen der Hülse 1 nahezu unmöglich gemacht wird. Hierzu weist der im Querschnitt keilförmige Klemmring 2 eine Geometrie auf, die im Bereich der freien Spitze weitestgehend sanft gerundet ist, womit er sich vergleichsweise einfach sehr tief in ein hohles Bein einschieben lässt. Über die Geometrie des 0 Klemmringes 3 ändert sich die Spitze hin zu einer scharfen Kante 5 des Klemmringes 4, der nur einen geringen, axialen Weg in ein hohles Bein bei einem Eindrücken zurücklegt.
Die Hülse 1 ist weiter mit einer zylindrischen 5 Längsdurchbrechung 6 versehen, die ein Innengewinde 7
aufweist. Das Innengewinde 7 erstreckt sich jedoch nicht über die gesamte axiale Länge der Hülse 1, vgl. Fig. 2, sondern ist von einer unterseitigen Stirnseite 8 deutlich beabstandet.
30
An der Stirnseite 8 steht der Hülse 1 weiter radial nach außen eine Abschlussplatte 9 vor, durch die eine Stirnseite eines nicht dargestellten, hohlen Beines überdeckt wird. Daneben dient diese Abschlussplatte 9 auch als Anschlag, der
ein komplettes Eindrücken der Hülse 1 in ein hohles Bein verhindert.
Anhand der Figuren 7 bis 9 wird ein zweites
"5 Ausführungsbeispiel einer Hülse 10 weiter erläutert, die für ein Einbringen in ein hohles Bein von quadratischem Innenquerschnitt ausgebildet ist. Hierzu weist die Hülse 10 drei axial voneinander beabstandete Gruppen von Klemmringen 11,12,13 auf, die in der Draufsicht gem. Fig. 8 eine rechteckige Kontur aufweisen. Ausgespart sind die Ecken, so dass Ausrundungen oder dergleichen der Innenecken des Hohlprofils keine Rolle spielen.
Die abschnittsweise umlaufenden Klemmringe 11 bis 13 können den in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Profilen weiter
entsprechen. Auf die Außenabmessungen eines quadratischen Beins abgestimmt ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel eine stirnseitig der Hülse 10 angeordnete, radial vorstehende Abschlussplatte 14 noch vorgesehen.
20
Entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel weist auch die Hülse 10 eine axiale, zylindrische Durchbrechung 15 auf, die mit einem Innengewinde 16 versehen ist.
In die eingangs erläuterten Hülsen 1,10 ist eine Spindel 17 gemäß den Fig. 10 und 11 einschraubbar. Hierzu ist die Spindel 17 mit einem Außengewinde 18 versehen, das sich axial nicht über die gesamte Länge erstreckt, sondern in einem unteren Bereich einen glatten, zylindrischen Abschnitt 19 der Spindel 17 belässt. In Folge dieser Maßnahme ist ein vollständiges Eindrehen der Spindel 17 in die Hülse 1,10 unmöglich.
Zweckmäßiger Weise wird auch die Spindel 17 hohlzylindrisch ausgebildet sein.
Die Spindel 17 wird unterseitig von einer stopfenartigen Rollenaufnahme 20 gem. den Fig. 12 und 13 geschlossen, vgl. auch die Fig. 14 bis 16.
Die stopfenartige Rollenaufnahme 2 0 weist einen zylindrischen Abschnitt 21 auf, der mit axial sich erstreckenden Längsrippen 22 versehen ist. Durch die Längsrippen 22 wird insbesondere auch ein Verdrehen der Rollenaufnahme nach dem Einsetzen des Abschnitts 21 in die Spindel 17 verhindert.
Eine als Anschlag ausgebildete Ringschulter 23 verhindert ein zu weites Eindrücken der Rollenaufnahme in die Spindel 17 und schließt exakt radial mit dieser ab. Die Rollenaufnahme 20 wird mit einer Möbelrolle herkömmlicher Art fest verbunden, wozu ein Deckel 24 eine zentrale Durchbrechung 25 aufweist, die beispielsweise von einer Gewindestange einer Möbelrolle durchsetzt wird, welche Gewindestange auf der andern Seite des Deckels 24, im Inneren der Rollenaufnahme 20 durch eine 0 Mutter festgelegt wird.
Innerhalb des Abschnittes 21 können weiter Versteifungsrippen 26 noch vorgesehen sein, die zum einen den Abschnitt 21 aussteifen und zum anderen die Befestigungsmutter auf einer 5 Gewindestange auch verdrehsicher festlegen können.
Bei Längen von 10 bis 30 cm der Spindel 17, deren axiale Länge deutlich größer als die der Hülse(n) 1,10 regelmäßig bemessen ist, vgl. Fig. 14-17, ist der Möbelrollenträger nach 0 der Erfindung nicht nur geeignet, einem Höhenausgleich zu dienen, sondern ermöglicht er eine deutliche Variation der Höhe beispielsweise einer Arbeitsplatte.
·* S &idigr; * &idigr; *&idigr; &iacgr; · ·
EW 10408 Gbm
Oskar Lehmann GmbH & Co. KG Alte Chaussee 59 - 70 32825 Blomberg
Möbelrollentrager
Bezugszeichenliste:
1. Hülse
2. Klemmring 3. Klemmring
4. Klemmring
5. Kante
6. Durchbrechung
7. Innengewinde 8. Stirnseite
9. Abschlussplatte
10. Hülse
11. Klemmring
12. Klemmring 13. Klemmring
14. Abschlussplatte
15. Durchbrechung
16. Innengewinde
17. Spindel
18. Außengewinde
19. Abschnitt
20. Rollenaufnahme
21. Abschnitt
22. Längsrippe 23. Ringschulter
24. Deckel
25. Durchbrechung
26. Versteifungsrippe

Claims (7)

1. Möbelrollenträger für das Einsetzen in hohle Beine von Möbeln wie Schreibtischen, Computertischen oder dergleichen, gekennzeichnet durch eine in das Bein einzusetzende Hülse (1, 10) mit einer axialen, zylindrischen Durchbrechung (6, 15), die ein Innengewinde (7, 16) aufweist für das Eindrehen einer eine Rollenaufnahme (20) tragenden, mit einem Außengewinde (18) versehenen Spindel (17).
2. Möbelrollenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1, 10) radial außen zumindest abschnittsweise umlaufende Klemmringe (2-4, 11-13) aufweist.
3. Möbelrollenträger nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmringe (11-13) in einer Draufsicht eine rechteckige Kontur aufweisen.
4. Möbelrollenträger nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einerends der Hülse (1, 10) eine radial nach außen vorstehende Abschlussplatte (9, 14) vorgesehen ist.
5. Möbelrollenträger nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel axial angeordnete Höhenmarkierungen aufweist.
6. Möbelrollenträger nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel einstückig mit der Rollenaufnahme ausgebildet ist.
7. Möbelrollenträger nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenaufnahme (20) gesondert und stopfenartig ausgebildet ist für ein Einsetzen in die Spindel (17).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3993664A4 (de) * 2019-07-05 2022-10-05 Femas Metal Sanayi Ve Ticaret Anonim Sirketi Fuss für öfen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3993664A4 (de) * 2019-07-05 2022-10-05 Femas Metal Sanayi Ve Ticaret Anonim Sirketi Fuss für öfen

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