DE20301098U1 - Anordnung mit einem Elektromotor für einen Spielzeugantrieb - Google Patents

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Abstract

Anordnung mit einem Elektromotor für einen Spielzeugantrieb, wobei die Anordnung eine Aufnahme aufweist, in die der Elektromotor entnehmbar eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung (10) eine Welle (20), die fluchtend zu einer Motorwelle (28) des Elektromotors (12) angeordnet, ist ein Lager (18), mit dem die Welle (20) drehbar gelagert ist, und eine Wellenkupplung (16), die die Welle (20) und die Motorwelle (28) drehfest und lösbar verbindet, aufweist.

Description

  • Es sind Elektromotoren zum Antrieb von beispielsweise Spielzeugkarussellen, Spielzeugwindrädern, Spielzeugwindmühlen oder fahrbaren Spielzeugmodellen wie beispielsweise Spielzeugautos bekannt. Die Elektromotoren sind vergleichsweise klein und leicht und weisen eine elektrische Leistungsaufnahme von einigen 10 mW auf. Die Anforderungen an die Stabilität einer mechanischen Befestigung eines derartigen Elektromotors an einem Spielzeugmodell sind dementsprechend gering, da die aufzunehmenden Kräfte und Momente gering sind.
  • In der nachveröffentlichten DE 102 48 073 ist eine derartige Anordnung beschrieben, deren Elektromotor entnehmbar in eine Aufnahme eingesetzt ist. Dadurch ist es in einfacher Weise möglich den Elektromotor in verschiedenen Spielzeugmodellen zu verwenden, es wird also nur ein Elektromotor für mehrere Spielzeugmodelle benötigt. Die Aufnahme der beschriebenen Anordnung ist ring- oder topfförmig, der Elektromotor wird einfach in die Aufnahme eingesetzt und hält klemmend ohne dass ein Festziehen einer Spannschraube oder ein anderes Fest- oder Einspannen des Elektromotors in der Aufnahme erforderlich wäre. Das Einsetzen und Entnehmen des Elektromotors ist also sehr einfach und auch kleinen Kindern möglich. Die Aufnahme der beschriebenen Anordnung besteht aus Holz, also einem Material, das sich gut durch Kleben befestigen lässt. Dies vereinfacht die Befestigung des Elektromotors im oder am Spielzeugmodel gegenüber einer unmittelbaren Befestigung des Elektromotors ohne eine Aufnahme, da Motorgehäuse von Elektromotoren üblicherweise aus Metall bestehen und sich nur mit geeigneten Klebern befestigen lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendungsmöglichkeiten der vorstehend beschriebenen Anordnung zu vergrößern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Anordnung weist außer dem Elektromotor und der Aufnahme, in die der Elektromotor entnehmbar eingesetzt ist, eine Welle, eine Wellenkupplung, die die Welle und eine Motorwelle des Elektromotors drehfest und lösbar verbindet, und ein Lager, in dem die Welle drehbar gelagert ist, auf. Das Lager, das der Einfachheit wegen insbesondere als Gleitlager ausgebildet ist, besteht beispielsweise ebenso wie die Aufnahme für den Elektromotor aus Holz und ist dadurch gut durch Kleben an einem Spielzeugmodell anbringbar. Das Lager hält die Welle fluchtend zur Motorwelle. Auf der Welle wird ein drehend anzutreibendes Spielbauelement, beispielsweise ein Spielzeugwind- oder -wasserrad oder ein Spielzeugautorad angeordnet, das mit dem Elektromotor über die Wellenkupplung drehend antreibbar ist. Durch Lösen der Wellenkupplung ist der Elektromotor einfach aus der Aufnahme entnehmbar und lässt sich dadurch problemlos in mehreren Spielzeugmodellen verwenden. Weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass das Lager auch bei entnommenem Elektromotor die Welle drehbar gelagert hält, das auf der Welle angeordnete Spielbauelement, also beispielsweise ein Spielzeugwind- oder -wasserrad bleibt drehbar am Spielzeugmodel gehalten. Das Spielbauelement geht also nicht verloren und das Spielzeugmodel kann ohne den Elektromotor verwendet werden. Zusätzlicher Vorteil der Erfindung ist dass sie nur wenige verschiedene Teile aufweist. Insbesondere sind zum Antrieb mehrerer Spielzeugmodelle nur die Aufnahme für den Elektromotor, das Lager und die Welle in entsprechender Anzahl erforderlich, der Elektromotor und die Wellenkupplung brauchen nur einmal vorhanden sein, da sie sich in das jeweils benutzte Spielzeugmodell einsetzen lassen. Auch hat die Erfindung den Vorteil, dass das drehend anzutreibende Bauelement mit Abstand vom Elektromotor angeordnet werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist insbesondere zur Verwendung in Spielzeugmodellen vorgesehen, die aus oder zumindest unter Verwendung von Spielbausteinen hergestellt sind, die aus einem festen Schaum bestehen, der durch Anfeuchten klebend wird, so dass sich die Spielbausteine ohne zusätzlichen Klebstoff miteinander und mit anderen Materialien, insbesondere mit Pappe und/oder Holz (Holzstäben) zu Spielzeugmodellen zusammenkleben lassen. Derartige Spielbausteine und aus ihnen hergestellte Spielzeugmodelle sind in der DE 197 03 038 offenbart, auf die in soweit Bezug genommen wird. Die Spielbausteine sind aus Stärke oder einem stärkehaltigen Material beispielsweise durch Extrudieren aufgeschäumt. Ein Herstellungsverfahren für derartige Spielbausteine ist in der DE 40 126 597 A1 offenbart.
  • Als Wellenkupplung ist insbesondere eine Ausgleichskupplung vorgesehen, d. h. eine Wellenkupplung, die radiale und/oder winklige Fluchtfehler und/oder Axialverschiebungen der verbundenen Wellen ausgleicht.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine elastische Wellenkupplung vor. Vorzugsweise ist die Wellenkupplung als flexibler Schlauch ausgebildet, der einfach durch Aufschieben auf die Welle und auf die Motorwelle in die Anordnung eingesetzt wird und die Welle und die Motorwelle durch Reibschluss miteinander verbindet. Der flexible Schlauch ist zur Drehmomentübertragung für den vorgesehenen Verwendungszweck vollkommen ausreichend und er gleicht Fluchtungsfehler aus. Durch Abziehen von der Welle ist der flexible Schlauch in einfacher Weise zusammen mit dem Elektromotor aus einem Spielzeugmodel entnehmbar und in ein anderes Spielzeugmodel einsetzbar.
  • Für die meisten Anwendungen genügt ein vergleichsweise loser Sitz des Elektromotors in der Aufnahme um den Elektromotor zu halten. Vorzugsweise ist der Elektromotor allerdings klemmend in der Aufnahme gehalten, zum Einsetzen in die Aufnahme wird er lediglich in diese eingeschoben, ein Festspannen des Elektromotors in der Aufnahme ist nicht vorgesehen. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine ringförmige Ausbildung der Aufnahme vor, die den in sie eingesetzten Elektromotor an einem Umfang umgreift. Unter ringförmig soll auch eine rohrförmige oder topfförmige, d. h. auf einer Stirnseite geschlossene Ausbildung der Aufnahme verstanden werden. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine einfache Ausbildung der Aufnahme und eine einfache Entnahme und Einsetzbarkeit des Elektromotors in die Aufnahme.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung in einer Seitenansicht.
  • Die in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße Anordnung 10 ist als Spielzeugantrieb mit einem Elektromotor 12 vorgesehen. Außer dem Elektromotor 12 weist sie eine Fassung 14, eine Wellenkupplung 16, ein Lager 18 und eine Welle 20 auf. Der Elektromotor 12 ist ein Kleinmotor, er ist ein kurzzylindrischer Motor mit einem Durchmesser von 25 mm und einer Länge von 13 mm. Seine Leerlaufstromaufnahme beträgt 15 mA bei 6 V Spannung. Er weist ein zylindrisches Motorgehäuse 22 aus Metall auf.
  • Die Aufnahme 14 ist ein Drechselteil aus Holz, sie ist zylindrisch mit einer zylindrischen Ansenkung 24, in die der Elektromotor 12 entnehmbar eingesetzt ist. Die Form der Aufnahme 14 lässt sich auch als rohrförmig, hohlzylindrisch oder topfförmig bezeichnen. Der Elektromotor 12 ist klemmend eingesetzt, ein zusätzliches Festspannen des Elektromotors 12 in der Aufnahme 14 ist nicht vorgesehen, ein Halt des Elektromotors 12 in der Aufnahme 14 ist für den vorgesehenen Verwendungszweck ausreichend. Der Elektromotor 12 lässt sich problemlos von Hand in die Aufnahme 14 einsetzen und aus ihr entnehmen.
  • An einer Stelle ihres Umfangs weist die Aufnahme 14 einen axialen Schlitz 26 zur Kabeldurchführung auf. Stromkabel des Elektromotors 12 sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Das Lager 18 besteht ebenso wie die Aufnahme 14 aus Holz, das Lager 18 ist ein zylindrisches Teil mit einer axialen, durchgehenden Lagerbohrung, in der die Welle 20 drehbar einliegt. Das Lager 18 ist also ein Gleitlager. Das Lager 18 ist axial oder jedenfalls in etwa axial zum Elektromotor 12 und mit Abstand vom Elektromotor 12 angeordnet, so dass die Welle 20 fluchtend oder in etwa fluchtend zu einer Motorwelle 28 des Elektromotors 12 angeordnet ist.
  • Als Welle 20 findet ein Holzstab Verwendung.
  • Die Wellenkupplung 16 wird von einem flexiblen Schlauch gebildet, dessen Innendurchmesser kleiner als ein Durchmesser der Motorwelle 28 und ein Durchmesser der Welle 20 ist. Der die Wellenkupplung 16 bildende Schlauch ist mit seinen beiden Enden auf die Motorwelle 28 und die Welle 20 aufgeschoben, er verbindet diese drehfest und gleicht radiale und winklige Fluchtungsfehler von Motorwelle 28 und Welle 20 aus. Zudem ermöglicht die Wellenkupplung 16 unterschiedliche Abstände zwischen Welle 20 und Motorwelle 28 und damit auch unterschiedliche Abstände des Lagers 18 vom Elektromotor 12. Für größere Abstände kann ein längerer Schlauch als Wellenkupplung 16 eingesetzt werden. Zudem lässt sich die Wellenkupplung 16 durch Abziehen von der Welle 20 oder der Motorwelle 28 problemlos lösen.
  • Als Ausführungsbeispiel zur Darstellung und Erläuterung der Erfindung ist eine Spielzeugwassermühle 30 gewählt worden. Die Spielzeugwassermühle 30 weist ein turmförmiges Gebäudeteil 32 auf, das als Vierkantrohr aus Pappe hergestellt ist. Die Aufnahme 14 für den Elektromotor 12 ist an einer Innenseite einer Wand des Gebäudeteils 32 festgeklebt. Zum Kleben sind Spielbausteine 34 verwendet, wie sie in der DE 197 03 038 A1 offenbart sind. Die Spielbausteine 34 bestehen aus einem festen Schaum, der durch Extrudieren aus Stärke oder einem stärkehaltigen Material hergestellt ist. Die Spielbausteine 34 werden durch Anfeuchten klebend und verformbar und lassen sich dadurch zum Ankleben der Fassung 14 an dem aus Pappe bestehenden Gebäudeteil 32 verwenden. Die Spielbausteine 34 bilden eine kreisringförmige Raupe, die die Aufnahme 14 umschließt und die in einer Kehle am Übergang von der Aufnahme 14 zur Wand des Gebäudeteils 32 gebildet ist. Ein Verfahren zur Herstellung solcher Spielbausteine beschreibt die DE 40 16 597 A1 . Auf die beiden genannten Druckschriften wird insoweit verwiesen. Nach Anfeuchten der Spielbausteine lässt sich mit diesen durch Bestreichen einer Oberfläche auch eine Klebeschicht auf die Oberfläche auftragen, die Spielbausteine können zum Kleben von beispielsweise Pappe zu dem Gebäudeteil 32 verwendet werden.
  • In gleicher Weise wie die Fassung 14 ist das Lager 18 mit Spielbausteinen 34 auf eine Außenseite einer Wand des Gebäudeteils 32 geklebt, die der Wand, auf die die Aufnahme 14 geklebt ist, gegenüberliegt.
  • Auf einer dem Gebäudeteil 32 abgewandten Stirnseite des Lagers 18 ist eine Nabe 36 auf die Welle 20 aufgesetzt. Eine Nabenbohrung weist Spiel auf der Welle 20 auf, so dass die Nabe 36 lose auf der Welle 20 sitzt. Dadurch dreht sich die Nabe 36 bei drehendem Antrieb der Welle 20 langsamer als die Welle 20, es wird eine Drehzahluntersetzung erreicht. Die Nabe 36 ist ein zylindrisches Teil aus Holz mit einer umlaufenden Nut 38, in die Speichen 40 eines Spielzeugwasserrads 42 klemmend gesteckt sind. Die Speichen 40 bestehen aus Holzstäben, sie können zusätzlich zur Klemmung in der Nut 38 festgeklebt sein. Schaufeln 44 des Spielzeugwasserrads 42 sind aus den bereits genannten Spielbausteinen geformt und an den Speichen 40 angeklebt.
  • Zum Abschluss ist eine Nabe 46 aus Holz klemmend auf die Welle 20 aufgesetzt, die das Spielzeugwasserrad 42 axial auf der Welle 20 hält. Zwischen den beiden Naben 36, 46 ist eine Lochscheibe 48 aus Pappe angeordnet.
  • Die Verwendung von Holz für die Aufnahme 14, das Lager 18 und die Welle 20 der erfindungsgemäßen Anordnung 10 ist nicht zwingend, der Werkstoff Holz ist gewählt worden, weil er sich gut mit den genannten Spielbausteinen kleben lässt und weil es sich um einen nachwachsenden Rohstoff handelt, der sich in die den Spielbausteinen zugrunde legende Philosophie eingliedert.

Claims (6)

  1. Anordnung mit einem Elektromotor für einen Spielzeugantrieb, wobei die Anordnung eine Aufnahme aufweist, in die der Elektromotor entnehmbar eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung (10) eine Welle (20), die fluchtend zu einer Motorwelle (28) des Elektromotors (12) angeordnet, ist ein Lager (18), mit dem die Welle (20) drehbar gelagert ist, und eine Wellenkupplung (16), die die Welle (20) und die Motorwelle (28) drehfest und lösbar verbindet, aufweist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenkupplung (16) eine Ausgleichskupplung ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenkupplung (16) elastisch ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenkupplung (16) einen flexiblen Schlauch aufweist, der auf die Welle (20) und die Motorwelle (28) aufgeschoben ist und ein Drehmoment durch Reibschluss überträgt.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (12) klemmend in die Aufnahme (14) eingesetzt ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (14) ringförmig ausgebildet ist und den Elektromotor (12) an einem Umfang umgreift.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3733706A1 (de) * 1986-10-07 1988-04-21 Freudenberg Carl Fa Wellenkupplung
DE4114109A1 (de) * 1991-04-30 1992-11-05 Fischer Artur Werke Gmbh Vorrichtung zur kraftuebertragung in spielzeugmodellen

Patent Citations (2)

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