DE20300756U1 - Türblatt einer Aufzugtür, insbesondere einer Aufzugschachttür - Google Patents

Türblatt einer Aufzugtür, insbesondere einer Aufzugschachttür Download PDF

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/30Constructional features of doors or gates
    • B66B13/303Details of door panels

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Abstract

Türblatt einer Aufzugtür, insbesondere einer Aufzugschachttür, mit einer Frontwand (3) und einer Rückwand (5) jeweils aus Blech, insbesondere aus Stahlblech, wobei zwischen der Frontwand (3) und der Rückwand (5) Stützschienen (11) zur Stabilisierung des Türblattes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Stützschienen (11) eine vorzugsweise im Strang hergestellte Profilschiene aus einem gut wärmeleitenden Material, insbesondere aus Leichtmetall, vorzugsweise aus Aluminium, ist, die zwei wenigstens durch einen Wärmebrückensteg (13) miteinander verbundene Wärmeübertragungsflansche (15) aufweist, von denen einer mit der Frontwand (3) – und der andere mit der Rückwand (5) des Türblattes verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Türblatt einer Aufzugtür, insbesondere einer Aufzugschachtaür, mit einer Frontwand und einer Rückwand jeweils aus Blech, insbesondere aus Stahlblech, wobei zwischen der Frontwand und der Rückwand Stützschienen zur Stabilisierung des Türblattes vorgesehen sind.
  • Bei bekannten Aufzugschachttüren sind die Frontwand, die Rückwand und auch die Stützschienen aus Stahlblech gebildet. Da das Gewicht eines solchen Türblattes möglichst gering sein sollte, hat man bei Beachtung bestimmter Stabilitätsvorgaben möglichst dünne Stahlbleche verwendet, und zwar auch für die Stützschienen. Die aufgrund solcher Standardkonstruktionen hergestellten Aufzugschachttüren haben sich im Betrieb unter Normalbedingungen gut bewährt. Problematisch haben sich solche Aufzugschachttüren jedoch in thermisch ungleichmäßiger Umgebung gezeigt. Weist beispielsweise die Frontwand eines Türblattes eine wesentlich größere Temperatur als die Rückwand auf, so kommt es zu entsprechend unterschiedlichen thermischen Ausdehnungen zwischen Frontwand und Rückwand mit der Folge, dass sich das Türblatt stark verzieht bzw. eine Verkrümmung erfährt. Insbesondere bei großen Schachttüren, die einseitig intensiver thermischer Energiezufuhr, etwa starker Sonneneinstrahlung, ausgesetzt sind, besteht die Gefahr, dass die thermische Deformation dazu führt, dass die Schachttür in ihrer Führung klemmt und der betreffende Aufzug somit funktionsuntüchtig wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türblatt der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches konstruktiv so gestaltet ist, dass die Gefahr eines Verzugs oder einer Verkrümmung bei einseitig intensiver thermischer Energiezufuhr wesentlich reduziert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass zumindest eine der Stützschienen eine vorzugsweise im Strang hergestellte Profilschiene aus einem gut wärmeleitendem Material, insbesondere aus Leichtmetall, vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung ist, wobei diese Stützschiene wenigstens zwei durch einen Wärmebrückensteg miteinander verbundene Wärmeübertragungsflansche aufweist, von denen einer mit der Frontwand – und ein anderer mit der Rückwand des Türblattes verbunden ist.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, die Stützstruktur aus Stützschienen nicht nur zur mechanischen Aussteifung der Türblattkonstruktion zu verwenden, sondern auch als effiziente Wärmebrücke zwischen Rückwand und Frontwand des Türblattes, so dass große Temperaturdifferenzen zwischen Rückwannd und Frontwand vermieden werden, und zwar auch dann, wenn die Frontwand starker Sonnenlichteinstrahlung ausgesetzt wird. Die Wärmeübertragungsflansche sorgen für einen guten Wärmeübergang von der Frontwand zu der Profil-Stützschiene und von der Profil-Stützschiene zu der Rückwand, wobei der Wärmebrückensteg für eine effiziente Wärmeleitung von Wärmeübertragungsflansch zu Wärmeübertragungsflansch sorgt. Aufgrund dieser Maßnahmen zur Verbesserung des Wärmetransports und der damit erreichten Unterdrückung großer Temperaturdifferenzen zwischen Frontwand und Rückwand des Türblatts ist die Ursache für stark unterschiedliche thermische Ausdehnungen der Tüblattwände beseitigt. Das Türblatt verzieht sich somit nicht nennenswert bei einseitig intensiver thermischer Energiezufuhr, etwa aufgrund von Sonneneinstrahlung. Vorzugsweise sollte die Profil-Stützschiene aus einem gut wärmeleitenden Material mit geringer Dichte gebildet sein, so dass das Türblatt insgesamt bei guten thermischen Eigenschaften vergleichsweise geringes Gewicht aufweist. Bevorzugtes Material ist Aluminium bzw. eine Aluminiumlegie rung. Es kommen jedoch auch andere gut wärmeleitenden Materialien als Werkstoffe für die Profil-Stützschienen in Frage, z.B. Kupfer, wobei dann ggf. ein Optimum zwischen den gegenläufigen Effekten der Verbesserung der thermischen Ankopplung zwischen Frontwand und Rückwand des Türblatts und der Gewichtszunahme des Türblatts durch das größere Stützschienengewicht angestrebt werden sollte, wobei zusätzlich noch zu berücksichtigen ist, dass bei der Dimensionierung der Stützschienen diese eine hinreichend gute Formstabilität behalten sollen.
  • Vorzugsweise werden Stützschienen mit I-Profil bzw. Doppel-T-Profil verwendet. Die Herstellung eines solchen Standard-Strangpressprofils ist relativ unkompliziert. Das Doppel-T-Profil bietet gute mechanische Eigenschaften und hat sich auch hinsichtlich der hier geforderten Wärmetransporteigenschaften als günstig erwiesen.
  • Grundsätzlich könnte ein Türblatt nach der Erfindung sowohl herkömmliche Stahlblech-Stützschienen als auch gut wärmeleitende Stützschienen der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 näher ausgeführten Art aufweisen. Eine solche Misch-Bestückung mit Stützschienen kann z.B. dann vorliegen, wenn ein konventionelles Türblatt nachträglich mit wenigstens einer Stützschiene der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Art nachgerüstet wird, um eine bessere thermische Kopplung zwischen Frontwand und Rückkwand des Türblatts zu erreichen.
  • Vorzugsweise werden bei der Neuherstellung von Türblättern nach der Erfindung sämtliche – oder jedoch zumindest die meisten Stützschienen als Profilschienen aus gut wärmeleitendem Material, insbesondere Leichtmetall, vorgesehen, die wenigstens zwei durch einen Wärmebrückensteg miteinander verbundene Wärmeübertragungsflansche aufweisen, von denen einer mit der Frontwand – und ein anderer mit der Rückwand des Türblattes verbunden ist. Das Türblatt sollte wenigstens zwei, vorzugsweise drei voneinander beabstandete und bei aufrecht angeordnetem Türblatt zumin dest näherungsweise vertikal ausgerichtete Profilschienen aus einem gut wärmeleitendem Material als Stützschienen aufweisen. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Profilschienen eine Länge von mindestens 75 % der vertikalen Länge des Türblattes haben.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Profilschienen an ihren Wärmeübertragungsflanschen vermittels Klebstoff mit der Türblatt-Frontwand und der Türblatt-Rückwand verklebt. Alternativ kommen auch andere Verbindungstechniken in Frage, etwa Klemmverbindungen oder dergleichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich die Wärmebrückenstege der Profilschienen – im Profilquerschnitt betrachtet – im Wesentlichen orthogonal zu der Ebene der Frontwand und zu der Ebene der Rückwand des Türblattes zwischen diesen Türblattwänden, wobei die parallel zu den Ebenen der Türblattwände gemessene Stegbreite mindestens doppelt so groß ist wie die quer dazu gemessene Dicke der Wärmeübertraqungsflansche. Bei dieser Dimensionierung wurde ein gutes Wärmeübertragungsverhalten bei möglichst geringem Gewicht und hinreichender mechanischer Stabilität der Profilschienen erreicht.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die einander zugewandten Innenseiten der Türblattwände zumindest bereichsweise mit einer Schicht aus einem jeweiligen Material mit hohem Emissionsgrad bzw. Absorptionsgrad für Wärmestrahlung, insbesondere mit einem Emaillelack, versehen. Auf diese Weise wird erreicht, dass Wärmetransport vom wärmeren zum kälteren Türblatt auch vermittelt Wärmestrahlung effizient stattfindet.
  • Es können noch weitere Maßnahmen ergriffen werden, um zu verhindern, dass das Türblatt aufgrund thermischer Effekte Deformationen erfährt. Eine solche Maßnahme könnte z.B. das Vorsehen einer thermisch isolierenden Verkleidung des Türblattes sein. Gemäß einer Variante der Erfindung könn te vorzugsweise die Innenseite der Türblatt-Frontwand mit einer aussteifenden Schicht aus einem Material mit kleinem thermischen Ausdehnungskoeffizienten versehen sein, beispielsweise aus einem Kohlefaserlaminat.
  • Es sind auch Ausführungsformen der Erfindung denkbar, bei denen Heizelemente oder/und Ventilatoren am bzw. im Türblatt vorgesehen sind, um bedarfsweise einen besseren thermischen Ausgleich zwischen Frontwand und Rückwand herbeiführen zu können.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein Türblatt einer Aufzugsschachttür nach der Erfindung.
  • 2a, 2b und 2c zeigen die Schachttür aus 1 in drei Ansichten, wobei 2a eine Vorderansicht eines oberen und eines unteren Bereichs des Türblatts darstellt, 2b eine Seitenansicht der Bereiche aus 2a repräsentiert und 2c eine Draufsicht auf einen Querschnitt mit der in 2a bei C-C angedeuteten Schnittebene zeigt.
  • 3 zeigt eine Profil-Stützschiene des Türblatts aus den 2a-2c im Querschnitt und in einem Maßstab von etwa 1,5 : 1.
  • 4 zeigt Beispiele für weitere Profilquerschnitte für Stützschienen in Türblättern nach der Erfindung.
  • Das in den 1 und 2a-2c gezeigte Ausführungsbeispiel eines Türblatts 1 nach der Erfindung hat eine Frontwand 3 und eine Rückwand 5. Durch Abkantungen an den Rändern der Frontwand 3 und der Rückwand 5 bzw. durch Einschweißen eines Stahlprofils werden die Schmalseitenwände 7 gebildet. Die Wände 3, 5 und 7 sind aus Stahlblech gefertigt. An der oberen Schmalseitenwand 7 sind Elemente 9 befestigt, die zur Aufhängung des Türblatts in einer Verschiebeführung der betreffenden Schachttür dienen.
  • In der Darstellung nach 1 unterscheidet sich das Türblatt nach der Erfindung äußerlich nicht von einem konventionellen Aufzugsschachttürblatt. Im Unterschied zu einem konventionellen Aufzugsschachttürblatt hat das in den Figuren dargestellte Türblatt nach der Erfindung jedoch keine inneren Stahlblech-Stützschienen zwischen Frontwand und Rückwand, sondern zwei im Strangpressverfahren hergestellte Profilschienen 11 mit I-Profilquerschnitt bzw. Doppel-T-Profilquerschnitt. Die Profilschienen 11 bestehen vorzugsweise aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung. Der Profilform entsprechend hat jede der Stützschienen 11 einen Wärmebrückkensteg 13 sowie vier Wärmeübertragungsflansche 15. Die Wärmeübertragungsflansche 15 sind mit den innen liegenden Flächen 17 bzw. 19 der Frontwand 3 und der Rückwand 5 verklebt.
  • Wie in den 2a-2c erkennbar, erstrecken sich die Profil-Stützschienen 11 bei aufrecht stehendem Türblatt vertikal parallel zueinander, wobei die Wärmebrückenstege orthogonal zu den Flächen 17, 19 der Türblattwände 3 bzw. 5 verlaufen.
  • Sollte die Frontwand 3 z.B. aufgrund starker Sonneneinstrahlung intensiver äußerer Wärmeenergiezufuhr ausgesetzt sein, so können die frontwandseitigen Wärmeübertragungsflansche 15 effizient Wärme von der Frontwand 3 aufnehmen und in den betreffenden Wärmebrückensteg 13 einleiten, so dass die Wärme schließlich über die rückwandseitigen Wärmeübertragungsflansche 15 größenteils an die Rückwand 5 übertragen wird, mit dem Ergebnis, dass extreme Temperaturdifferenzen zwischen der Frontwand 3 und der Rückwand 5 aufgrund einseitiger thermischer Energiezufuhr nicht auftreten können. Damit ist auch die Gefahr eines Verzugs des Türblatts aufgrund stark unterschiedlicher thermischer Ausdehnungen zwischen Frontwand 3 und Rückwand 5 weitgehend gebannt. Die Profilschienen 11 erfüllen jedoch nicht nur die Funktion des effizienten Wärmetransports zwischen den Türblattwänden 3 und 5, sondern auch die Funktion der mechanischen Aussteifung des Türblatts und wirken somit auch aufgrund ihrer mechanischen Stabilisierung einem Verzug des Türblatts 1 entgegen.
  • Für das hier gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Dimensionen des Stützschienenprofils aus 3 abgeschätzt werden, welche den Schienenquerschnitt in einer Darstellung mit etwa 1,5-facher Vergrößerung zeigt. Selbstverständlich können die Dimensionen im Rahmen der vorliegenden Erfindung abgewandelt werden.
  • Wie 3 erkennen lässt, sind die Wärmeübertragungsflansche an ihren außen liegenden Endbereichen angeschrägt, so dass Aussparungen 21 für die Klebstoffaufnahme zwischen dem jeweiligen Wärmeübertragungssteg 15 und der jeweiligen Türblattwand 3 bzw. 5 vorhanden sind.
  • Vorzugsweise sind die Innenflächen 17 und 19 der Frontwand 3 bzw. der Rückwand 5 des Türblatts 1 mit einem Material mit hohem Emissionsgrad/ Absorptionsgrad für Wärmestrahlung beschichtet, wobei es sich z.B. um einen Emaillelack handeln kann. Eine solche Beschichtung verbessert den Wärmeaustausch durch Wärmestrahlung zwischen Frontwand 3 und Rückwand 5.
  • In 4 sind weitere im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen des Profilquerschnitts der Profilschiene 11 aus 3 gezeigt.

Claims (8)

  1. Türblatt einer Aufzugtür, insbesondere einer Aufzugschachttür, mit einer Frontwand (3) und einer Rückwand (5) jeweils aus Blech, insbesondere aus Stahlblech, wobei zwischen der Frontwand (3) und der Rückwand (5) Stützschienen (11) zur Stabilisierung des Türblattes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Stützschienen (11) eine vorzugsweise im Strang hergestellte Profilschiene aus einem gut wärmeleitenden Material, insbesondere aus Leichtmetall, vorzugsweise aus Aluminium, ist, die zwei wenigstens durch einen Wärmebrückensteg (13) miteinander verbundene Wärmeübertragungsflansche (15) aufweist, von denen einer mit der Frontwand (3) – und der andere mit der Rückwand (5) des Türblattes verbunden ist.
  2. Türblatt einer Aufzugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschiene (11) eine I-Profilschiene bzw. Doppel-T-Profilschiene ist.
  3. Türblatt einer Aufzugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens zwei, vorzugsweise drei voneinander beabstandete und bei aufrecht angeordnetem Türblatt zumindest näherungsweise vertikal ausgerichtete Profilschienen aus einem gut wärmeleitendem Material als Stützschienen (11) aufweist.
  4. Türblatt einer Aufzugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen eine jeweilige Länge von mindestens 75 % der vertikalen Länge des Türblattes haben.
  5. Türblatt einer Aufzugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Stützschienen (11) Profilschienen aus einem gut wärmeleitendem Material, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung sind und durch einen Wärmebrückensteg (13) miteinander verbundene Wärmeübertragungsflansche (15) aufweisen, von denen jeweils wenigstens einer mit der Frontwand (3) – und ein anderer mit der Rückwand (5) des Türblattes verbunden ist.
  6. Türblatt einer Aufzugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschienen (11) an ihren Wärmeübertragungsflanschen (15) vermittels Klebstoff mit der Türblatt-Frontwand (3) und der Türblatt-Rückwand (5) verklebt sind.
  7. Türblatt einer Aufzugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wärmebrückenstege (13) der Stützschienen (11) – im Profilquerschnitt betrachtet – im Wesentlichen orthogonal zu der Frontwand (3) und zu der Rückwand (5) des Türblattes zwischen diesen Türblattwänden (3, 5) erstrecken, wobei die parallel zu den Türblattwänden (3, 5) gemessene Stegbreite (X) mindestens doppelt so groß wie die quer dazu gemessene Dicke (Y) der Wärmeübertragungsflansche (15) ist.
  8. Türblatt einer Aufzugtür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Innenseiten (17, 19) der Türblattwände (3, 5) mit einer Schicht aus einem jeweiligen Material mit hohem Emissionsgrad für Wärmestrahlung, insbesondere mit einem Emaillelack, versehen sind.
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