DE2030024A1 - Bett, insbesondere Krankenbett - Google Patents

Bett, insbesondere Krankenbett

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DE2030024A1 DE19702030024 DE2030024A DE2030024A1 DE 2030024 A1 DE2030024 A1 DE 2030024A1 DE 19702030024 DE19702030024 DE 19702030024 DE 2030024 A DE2030024 A DE 2030024A DE 2030024 A1 DE2030024 A1 DE 2030024A1
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Jan van DipL-Ing. 7910Neu-Ulm. P Koolwijk
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Bremshey and Co
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Bremshey and Co
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/005Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame tiltable around transverse horizontal axis, e.g. for Trendelenburg position

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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Bett, insbesondere Krankenbett.
  • Die erfindung bezieht sich auf ein Bett, insbesondere Krankenbett, ait auf dem Bettgestell höhen- und neigungsveränderbarei Matratzenrahmen.
  • Der Aufbau solcher Betten führt, bedingt durch den häufig umfangreichen Hebemechanismus etc., meist zu sehr verwickelten Konstruktionen beträchtlicher Gestehungskosten. Auch ist die Handhabung ftlr das oft weibliche Bedienungspersonal sehr schwierig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgeiäßes Bett, insbesondere Krankenbett, bei vereinfachter Bauform so auszubilden, daß einerseits die fOr den Patienten beque@ste und den Behandelnden zweckmäßigste Höhen- und Neigungsveränderung herbeigeführt werden kann, dies unter Verwendung einfachster Verstellmittel und mit der weiteren Auflage einer leichten Trennbarkeit, insbesondere der zwingend einer Desinfektion zuzuführenden Teile eines solchen Bettes.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch in Bettlängsrichtung konvergierend zueinander verlaufende Auflagekufen als Trage des Matratzenrahmens.
  • Hierbei ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die Vom Matratzenrahmen ausgehenden zum Kopf- und Fußende schräg aufwärts ansteigenden, starr am Matratzenrahmen sitzenden Auflagekufen auf kopf und fuaseitigen Rollenpaaren des Bettgestelles liegen, deren lichter Abstand zueinander veränderbar ist.
  • Darüber hinaus ist es hierbei gemäß der Erfindung günstig, wenn die Längsverschiebung der Rollenpaare über Druckzylinder, insbesondere Gasfedoxpatronen, erfolgt.
  • Außerdem ist es erfindungsgemäß günstig, wenn mindestens die eine Kufe zahnstangenartig ausgebildet ist und in känendei Eingriff mit der ihr zugeordneten, relativ zur Kufe festspannbaren Zahnrolle steht.
  • Auch bringt die Erfindung den Vorschlag, daß das freie Ende der Kufen durch eine Vertikalstrebe gegenüber dem Matratzenrahmen abgestützt ist.
  • trfindungsgemäß ist es sodann weiterhin von Vorteil, daß die Vertikalstreben an ihrem unteren Ende Hilfsrollen tragen.
  • Außerdem wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Auflagekufen etwa halbkreisförmig von ihrem kopfseitigen zu ihre fußseitigen Bettende verlaufen.
  • Desweiteren besteht ein günstiger Lösungsvorschlag erfindungsgemäß darin, daß mindestens ein Auflagerollenpaar im Zahneingriff mit einer in Längsrichtung des Bettgestelles liegenden Zahnstange steht und sowohl in ihrer Zahneingriffsstollung als auch gegenüber der Kufe feststellbar ist.
  • Eine ebenfalls vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß erfindungsgemäß die Auflagekufen am Bettgestell angeordnet sind und der Matratzenrahmen abwärtsgerichtete Tragstützen aufweist, die zit entdständigen Rollen auf den Kufen laufen.
  • Zudem schlägt die Erfindung vot, daß der lichte Abstand der Kufen verstellbar ist.
  • Schließlich ist es erfindungsgemäß günstig, wenn jede Kufe als Schenkel eines dem Bettgestell längsverschieblich zugeordneten Rahmens ausgebildet ist.
  • Endlich bringt die Erfindung den Vorschlag, daß die Längsverschieblichkeit mittels Druckzylinder, beispielsweise in Form von Gasfederpatronen, erzielt und / oder gedämpft ist.
  • .Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Bett, insbesondere Krankenbett, von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Zum einen ist der wesentliche Vorteil einer jederzeitigen Trennbarkeit von Matratzenrahmen und dem diesen tragenden Bettgestell gegeben.
  • Dies eröffnet die günstige Möglicheit, "im Handumdrehen2' den zwingend zu desinfizierenden Matratzenrahmen einer entsprechenden Behandlung zuzuführen.
  • Die Entkeimungskammer kann mehrere solcher Rahmen auf einmal aufnehmen. Zum anderen liegt der bedeutende Vorteil vor, daß mittels ein und derselben Vorrichtung sowohl eine Höhenlagerung als äuch eine Neigungsveränderung durchgeführt werden kann. Wesentliche Bestandteile dieser Einrichtung sind die Auflagekufen, welche als Trage des Matratzenrahmens dienen.
  • Diesen Kufen sind im Abstand voneinander angeordneten Rollenpaare zugeordnet. Durch Variation des lichten Abstandes dieser Rollenpaare wird der Matratzenrahmen, je nach dem Maß der Vorstellung, nehr oder weniger angehoben. Anschließend oder gegebenenfalls überlagernd kann die Neigungsveränderung in Richtung der Bettlängsachse vorgenommen werden. Durch die baulcihe Maßnahme, mindestens die eine Kufe zahnstangenartig auszubilden und in kämmendem Bingriff mit der ihr zugeordneten, relativ zur Kufe festspannbaren Zahnrolle zu halten, kann jede Zwischenstellung sowohl in flöhenrichtung als auch in Bezug auf die Neigungstage unter Verwendung entsprechender Haltemittel fixiert werden. Bezüglich dieser Haltemittel kann es sich um einen, das entsprechende Zahnrad gegen Drehung festlegenden Knebel handeln. Auch besteht die Möglichkeit, im Falle des Pehlens entsprechender zahnstangenartiger Kufen, lediglich Klemmrollen zu verwenden, welche durch festlegbarom Angriff an den Flanken der Lauffläche eine Blockierung herbeifthron. Die Relativbewegung der Rollenpaare kann, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, durch Druckzylinder, insbesondere Gasfederpatronen, erreicht werden. Derartige Mittel lassen sich in, der Sicht entzogener Weise in den Längsschenkeln des Bettgestelles unterbringen. Die geschaffene Bauform ist zudem äußerst belastungsfähig, indem die Kufen durch Vertikalstreben gegenüber dem Matratzenrahmen abgestützt werden. Entsprechende stabilisatorische Vorkehrungen sind aber dann nicht zu treffen, wenn die Auflagekufenhalbkreiförmig gestaltet sind. Bei einer solchen Lösung erstreckt sich zweckmäßig die Zahnstange in Längsrichtung des Bettgestelles. Bei einen anderen Lösungsvorschlag befinden sich die Auflagekufen am Bettgestell. In diesem Palle erhalten die abwärts gerichteten Tragstützen die entsprechenden Rollen. Die Höhenverlagerung des Matratzenrahmens wird also in diesem Falle durch Veränderung des lichten Abstandes der Kufen erzielt. Die Kufen sind hier als Rahmenstücke gerfertigt, die sich am Bettgestell längsverschieblich führen. Auch hier kann bezüglich der Versteilmittel auf Druckzylinder zurückgegriffen werden. Auch in anderer Hinsiche erweisen sich derartige Druckzylinder, insbesondere Gasfederpatronen als günstig, insofern, als sie die Absonkbewegung des Matratsenrahmens dämpfen. Die generelle Lösbarkeit des Matratzenrahwens vom Bettgestell erlaubt eine günstige Lagerhaltung, sowohl seitens des herstellers als auch seitens der Krankenanstalten. Wird ein erfindungs gemäß ausgebildeter Matratzenrahmen an seinem unteren Ende noch mit Hilfsrollen versuchen, io kann der Matratzenrahmen bereits ohne Fahrgestell als Notbett Verwendung finden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten sind nachstehend anhand mehrerer zeichnerisch veranschaulichterAusführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Pig. 1 eine Seitenansicht gegen das Bett gemäß erster Aus führungs form, teilweise aufgebrochen, Fig. 2 eine Stirnansicht hierzu, ebenfalls aufgebrochen, Fig. 3 wiederum eine Seitenansicht bei in Höhenrichtung lageverändertem Matratzenrahmen.
  • Fig. 4 eine Seitenansicht bei in Neigungsstellung gebrachtem Matratzenrahmen, Fig. 5 den Matratzenrahmon in Binzeldarstellung und als Notbett verwendbar, Fig. 6 eine Seitenansicht einer Varianten, Fig. 7 ein Bett in ebenfalls abgewandelter Ausführungsform, ebenfalls in Seitenansicht und Fig. 8 dieses Bett bei in Höhenrichtung lageveränderten Matratzenrahmen.
  • Bestandteile des insbesondere als Krankenbett verwendbaren Bettes sind das vorzugsweise fahrbare Bettgestell 1 und ein hierzu hdhen- und neigungsveränderbarer Matratzenrahmen 2. Die Fahrrollen, im vorliegenden Falle sind Lenkrollen verwendet, sind mit 3 bezeichnet.
  • Bettgestell 1 und Matratzenrahmen 2 sind einander lose zugeordnet.
  • Von der Unterseite des Matratzenrahmens 2 ausgehende, in Bettlängsrichtung konvergierend zueinander verlaufende Auflagekufen 4 bilden die Trage dieses Matratzenrahmens 2. Diese Kufen verlaufend schräg aufwärts ansteigend zum Kopf-bzw. Fußende 2' bzw. 2" des Matratzenrahmens 2.
  • Sie sind starr angeordnet und an ihrem freien Ende 4' bzw. 4" durch je eine Vertikalstrebe 5 abgestützt. Diese Vertikalstreben 5 gehen ebenfalls von der Unterseite des Matratzenrahmens 2 aus.
  • Das Auflager ist von bettgestellseitigen Rollenpaaren 6 und 7 gebildet. Den Rollen des linksseitigen Rollenpaares 6 sind glatte Laufflächen 4"' zugeordnet, während die rechtsseitigen Rollen in Form von Zahnrädern gestaltet sind, welche in kämmendem Eingriff mit der ihnen zugeordneten Zahnleiste 8 stehen.
  • Die Rollen des Rollenpaares 6 sitzen auf einer Achse 9. Diese ist endseitig mit Laufrollen 10 bestickt. Letztere laufen auf dem U-Schenkl 11 der U-förmig ausgebildeten Rahmenlängsschenkel 12 des Bettgestelles 1. Auch die Achse 9 des rechtseitigen Rollenpaares 7 weist entsprechende und in gleicher Weise geführte Rollen 10 auf. (Vergl. Fig. 2).
  • Der offene U-Raum der Rahmenlängsschenkel 12 dient desweiteren in vorteilhafterrJeise zur Unterbringung von Druckzylindern, insbesondere Gasfederpatronen 13 und 14. Letztere greifen mit ihren Kolbenstangen 13' und 141 an den Rollenpaaren 6 bzw. 7 an. Die Zylinder 15 und 16 selbst sind über einen Zapfen 17 ortsfest am Bettgestell gehaltert.
  • Die llöhenveränderung des Matratzenrahmens wird durch Veränderung des lichten Abstandes x der Rollenpaare 6,7 zueinander bewirkt. Durch entsprechende Speisung bzw. Freigabe der Schubbewegung der Druckzylinder 15,16 üben die Kolbenstangen 13',14' einen Zug in Richtung der Bettgestellmitte aus> wobei die Auflagekufen 4 eine Aufwärtssteuerung des Matratzenrahmens 1 bewirken. Hierbei läßt sich jede Zwischenstellung stufenlos festlegen. Das entsprechende Schaltmittel ist im vorliegenden Falle ein nicht näher dargestelltes Ventil. Die gleichen Gasfederpatronen 13,14 bringen auch ein Dämpfungsmoment bei Belastung des Matratzenrahmens, Bei der flochstell- oder Absenkbewegung oder auch getrennt hiervon läßt sich die Neigung des Matratzenrahmens 2 herbeiführen, und zwar durch ledigliches Festhalten des kopf- oder fußseitigon Endes bei dieser Höhen- oder Absenkbewegung. Die Endstellung wird durch ledigliche Festlegung des rechtsseitigen Rollenpaares bewirkt. Hier können geeignete Feststellmittel Verwendung finden, wie beispielsweise ein Feststellknebel, dessen Stellhebel mit 18 bezeichnet ist.
  • Wie Pig. 3 veranschaulicht, läßt sich nahezu die gesamte Lauffläche der Auflagekufen für die Höhenverstellung nutzen.
  • Entsprechendes gilt auch für die in Pig. 4 dargestellte Neigungsverstellung des Matratzenrahmens.
  • In jeder beliebigen Zwischenstellung kann der Matratzenrahmen 2 vom Bettgestell 1 ohne besondere Vorkehrungen leicht getrennt werden.
  • Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 5 sind die Vertikalstreben 5 an ihrem unteren Ende mit HilfsZ rollen versehen. Die linkssaitigen Vertikalstreben weisen einfache Laufrollen 19 auf. während die rechtsseitigen Vertikalstreben sitzen leichteres Manövrieren ermöglichonden Lenkrollen 20 bestückt sind.
  • Der Matratzenrahmen ist im übrigen mit einer neigungsverstellbaren Kopfstütze 21 versehen.
  • Bei der Varianten in Fig. 6 sind die Auflaufkufen 22 in Form einstückiger Bogenstücke gestaltet.
  • Diese nehmen einen halbkreisförmigen Verlauf und reichen etwa vom kopfseitigen Ende des Matratzenrahmens bis zu seinem fußseitigen Ende Die Auflagekufen 22 sind aus rechteckigem oder quadratischem Profilmaterial gefertigt. Die dortigen Auflage-Rollenpaare 23 und 24 sind als Klemmrollen gestaltet, derart, daß ihre Klemmränder 23' und / oder 24' bei entsprechender Betätigung des Knebels 25 seitlich der Lauffläche 22' im Sinne des Blockierens angreifen. Die Höhenverlagerung des Matratzenrahmens 2 erfolgt durch Verstellung eines Zahnrad paares 26. Jedem Zahnrad dieses Zahnradpaares 26 ist eine Zahnstange 27 mit Endanschlägen 28 und 29 zugeordnet. Die Zahnstangen erstrecken sich in Längsrichtung des Bettgestelles. Sie sind auf der Oberseite der Längsschenkel 12 angebracht. Zwecks liöhenverstellung wird in das zweckmäßig schlittengeführte Zahnradpaar 26 eine Kurbel eingeführt, so daß der lichte Abstand der Auflage-Rollenpaare 23 und 24 verändert wird. Nach vollzogener Höhenveränderung und Neigungsverstellung werden die Rollenpaare 23 und 24 verspannt.
  • Fig. 7 zeigt eine Variante, bei der die Auflagekufen 4 am Bettgestell 1 selbst angeordnet sind. Die Rollenpaare 6 und 7 sitzen an den freien Enden von abwArtsS gerichteten, von der Unterseite des Matratzenrahmens 2 ausgehenden Tragstützen 30. Die rechtsseitige Auflagekufe 4 weist die Zahnleiste 8 auf. Das rechtsseitige Rollenpaar 7 ist entsprechend gestaltet. Die Höhenverlagerung des Matratzenrahmens 1 beruht in diesem Falle statt auf der Abstandveränderung der Kollenpaare 6 und 7 auf der Abstandveränderung der Kufen 4 selbst. Es sind hier die gleichen ktriebamittel wie bei der ersten Ausführungsform verwendet, weshalb die Bezugsziffern sinngemäß übertragen wurden.
  • Die Kufen 4 sind Bestandteil starrer Rahmen 31, welche über eine Traverse 32 miteinander verwunden sind. Die Rahmen sind in Längsrichtung des Bettgestelles geführt verschiebbar. Zur Führung dienen neben den oben erwähnten Rollen 9 weitere Rollen 33. Diese liegen im Abstand y zueinander. Auch bei dieser Ausgestaltung läßt sich der Matratzenrahmen in gleich vorteilhafter Weise vom Bettgestell Lösens

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Bett, insbesondere Krankenbett, mit auf dem Bettgestell höhen- und neigungs-veränderbarem Matratzenrahmen, gekennzeichnet durch in Bettlängs richtung konvergierend zueinander verlaufende Auflagekufen (4,22) als Trage des Matratzenrahmens (2).
    Z.) Gbtt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Matratzenrahmen (2) ausgehenden, zum Kopf-und Pul3endet2' ,2') schräg aufwärts ansteigenden, starr am Matratzenrahmen (2) sitzenden Auflagekufen (4) auf kopf- und fußseitigen Roilenpaaren (6,7 bzw. 23,24) liegen, deren lichter Abstand (x) zueinander veränderbar ist.
    3.) Bett nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverschiebung der Rollenpaare über Spindeln Druckzylinder oder dergleichen beispielsweise Über Gasfederpatronen (13,14) erzielt ist.
    4.) Bett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die eine Kufe zahns tangenartig ausgebildet ist und in kämmenden Eingriff mit der ihr zugeordneten relativ zur Kufe festspannbaren Zahnrolle (7) steht 5.) Bett nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Kufen (4) durch eine Vertikalstrebe (5) gegenüber dem Matratzenrahmen (2) abgestützt ist.
    6.) Bett nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet; daß die Vertikalstreben (5) an ihrem unteren Ende Hilfsrollen (19,20) tragen.
    7.) Bett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch. gekennzeichnet, daß die Auflagekufen (22) etwa halbkreisförmig von ihrem kopfseitigen zum fuß seitigen Bettende verlaufen.
    8.) Bett nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Auflagerollenpaar im Zahneingriff mit einer in Längsrichtung des Bettgestelles liegenden Zahnstange (27) steht und sowohl in ihrer Zahneingriffsstellung als auch gegenüber der Kufe (24) feststellbar ist.
    9.) Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagekufen (4) am Bettgestell (1) angeordnet sind und der Matratzenrahmen (2) einwärts gerichtete Tragstützen (30) aufweist, die mit endständigen Rollen auf den Kufen laufen.
    10.) Bett nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand der Kufen (4) verstellbar ist.
    11.) Bett nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kufe (4) als Schenkel eines dem Bettgestell längsverschieblich zugeordneten Rahmens (31) ausgebqldet ist.
    12.) Bett nach den Ansprüchen 1 und 91, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverschieblichkeit mittels Druckzylinder, beispielsweise in Form von Gasfedertronen (13,14), erzielt und / oder ggedämpft ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2474860A1 (fr) * 1980-02-05 1981-08-07 Contact Securite Brancard declive-proclive pour le transport de patients allonges
EP0141881A1 (de) * 1983-11-17 1985-05-22 de Bruin, Jan Johannes Pflegebett

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2474860A1 (fr) * 1980-02-05 1981-08-07 Contact Securite Brancard declive-proclive pour le transport de patients allonges
EP0141881A1 (de) * 1983-11-17 1985-05-22 de Bruin, Jan Johannes Pflegebett

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