DE2029820A1 - Aus einer Strahlungsquelle be heizter Dampfkessel fur Energieerzeuger - Google Patents
Aus einer Strahlungsquelle be heizter Dampfkessel fur EnergieerzeugerInfo
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Description
Dlpl-Ing. K. LAMP^ECHT 2029820
• München 22, Steinsdorf «tr, 10
410-15.799P 16.6.1970
Commissariat ä l'Snergie Atomique
29, rue de la Federation, Paris 15e (Prankreich)
Aus einer Strahlungsquelle beheizter Dampfkessel
für Energieerzeuger
Die Erfindung bezieht sich auf durch eine Strahlungsquelle beheizte Dampfkessel für Energieerzeuger, insbesondere
zur Energieversorgung von Elektrogeneratoren großer Leistung.
Elektrogeneratoren, deren Energie aus einer Isotopenstrahlung
stammt, können in Abhängigkeit von ihrer Leistung unterteilt werden in Mikrogeneratoren, Generatorenmittlerer
Leistung und Generatoren großer Leistung·
Es sind insbesondere bereits Elektrogeneratoren großer
Leistung mit Energieumwandler bekannt, deren Energiewandler nach dem Clausius-Rankine-Prozeß arbeiten und von einem
Dampfkessel gespeist werden, dessen Brennstoff eine radioisotope
Energiequelle ist, die aus Cobalt-60-Platten mit
3198.3)L-r
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doppelter Umhüllung besteht, die ihrerseits im Mittelpunkt eines sphärischen Druckgehäuses aus Wolfram angeordnet
sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun einen durch Isotopenenergie
gespeisten Dampfkessel für Leistungsgeneratoren, insbesondere Elektrogeneratoren großer Leistung, der
mit einem Energieumwandler oder Wärmetauscher gekuppelt ist»
Dieser Dampfkessel ist im wesentlichen gekennzeichnet durch ein Gehäuse in Form eines Rotationskörpers aus nicht-oxydierendem
Stahl, das außen-mit einer Wärmeisolierung aus Schichtmaterial wenig leitenden und reflektierenden Schichten
versehen ist) eine in dem Gehäuse angeordnete Isotopen-Strahlungsquelle,
bestehend einerseits aus zwei Rotations-Wrper-Blöcken
aus einem Material, das einen guten Strahlungsschutz bildet und eine gute Wärmeleitfähigkeit hat,
die beide in geringem Abstand voneinander in dem Gehäuse derart angeordnet sind, daß ihre Rotationskörperachsen mit
der des Gehäuses zusammenfallen, wobei jeder dieser Blöcke
eine Umfangsausnehmung hat, in die sich genau ein Ringkörper
aus einem Material einfügt, dessen Absorptionskoeffizient
für aktive Strahlung größer als der der Blöcke ist, andererseits einer Ladung aus strahlendem Material in Form
einer Reihe von radioaktiven, mit Schutzhüllen versehenen Platten, die sich in dem Zwischenraum zwischen den Blöcken
befinden, die Form von sehr flachen Scheiben haben, deren große Flächen senkrecht zur Drehkörperachse der Blöcke liegen
und in Säulen aufgeschichtet sind, von denen jede zwischen den Blöcken eingespannt ist; ferner eine die Strahlenenergiequelle
zur Kühlung umspülende organische Flüssigkeit, deren Siedepunkt höher als 250 G liegt; einen eigentlichen
Kessel, dessen Boden den dicht abschließenden Deckel des. Druckgehäuses bildet; schließlich ein Sicherheitsorgan, das
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bei einer gegebenen Temperatur schmilzt, an dem oberen Block und dem Deckel angelötet oder angeschweißt ist und
im Fall einer gefährlichen Erwärmung der Strahlungsenergiequelle
ein Abfallen des Gehäuses und der Strahlenenerauslöst·
Die Schichtmaterialisolation, welche die Wärmeisolierung des Kesselgehäuses bildet, setzt sich beispielsweise
aus feinen Glasseidevliesen bzw. Glaswolle-Lagen und sehr
dünnen Aluminiumfolienlagen zusammen.
Vorteilhafterweise sind die beiden Rotationskörperblöcke
aus Kupfer und die Ringanordnung, die sich in die Umfangsausnehmungen dieser Blöcke einfügt, besteht aus an
spaltbarem Material verarmten Uran·
Die Tabletten, welche die "Ladung" strahlender Elemente bilden, bestehen vorzugsweise aus Cobalt 60 und ihre
Hüllen aus nichtoxydierendem Stahl«
Das organische Kühlmittel, das die gesamte Baugruppe
aus der radioisotopen Strahlungsquelle, den Blöcken und dem Uranring umspült, ist vorzugsweise ein Gemisch aus Diphenyl
und Diphenyloxid in geeignetem Verhältnis, etwa im eutektische« Verhältnis, oder flüssiges Natrium oder eine Mischung aus flüssigem Natrium und Kalium»
¥eitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels ergeben, das in der einzigen Figur der
Zeichnung veranschaulicht ist} die Zeichnung stellt in einem vertikalen Axialschnitt einen von einer radioaktiven
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Strahlenquelle beheizten Kessel gemäß der Erfindung dar, der mit einem Leistungsgenerator zusammengebaut ist.
Der erfindungsgemäße Kessel, wie ihn die Darstellung eines ausgewählten Ausführungsbeispiels zeigt, besteht im
wesentlichen aus
einem Druckgefäß 1 in Rotationskörperform, das an seiner
"Außenseite mit einer Wärmeisolation in Form eines Schichtmaterials 2 bedeckt ist, einer Radioisotopen-Energiequelle,
die einerseits von zwei Blöcken 3 und k aus
Kupfer (oder aus Wolfram) begrenzt ist, in deren Umfangsausnehmungen
Teile eines Ringes 5 aus an aktivem Material verarmten Uran (oder auch Wolfram) und ein innerer zweiteiliger
Kupferring eingefügt sind und andererseits aus einer "Ladung" von strahlendem Material,hier gebildet aus
einer Reihe von Tabletten 6, beispielsweise aus Cobalt 60 oder aus Strontium, die mit Hüllen aus nicht oxydierbarem
Stahl versehen sind und in Form von aufgeschichteten Säulen zwischen den Blöcken 3 und k festgeklemmt sind; die
Baugruppe der Radioisotopen-Energiequelle wird mittels einer Flüssigkeit 7 gekühlt, beispielsweise einer Mischung
aus Diphenyl und Diphenyloxyd,
weiter einem eigentlichen Kessel 8, dessen Boden 9 die Rolle eines dicht abschließenden Deckels des Gefäßes
bildet,
ferner einem Sicherheitsstöpfen 10, der bei etwa 320 C
schmilzt und mit dem Drukgefäß 1 und dem Deckel 9 dieses Druckgefäßes verlötet oder verschweißt ist, ferner einem
Sicherheitsorgan 15, das bei etwa 400 °C schmilzt und an den Block 3 sowie den Deckel 9 angelötet oder angeschweißt
ist.
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Der gesamte erfindungsgemäße Dampfkessel, wie er
oben beschrieben wurde, ist in der Fig. 1 in einer Stellung unterhalb eines Leistungsgenerators dargestellt, beispielsweise
eines Elektrogenerators großer Leistung, der jedoch genaugenommen nicht mit zur Erfindung gehört. Dieser
Elektrogenerator, dessen Dampfteil in sehr schematischer
Weise in der Fig. 1 angedeutet ist, umfaßt einen Energiewandler von zwei Stufen mit zwei unterschiedlichen
organischen Flüssigkeiten, die jeweils einen Clausius-Rankine-Prozeß
durchlaufen.
Die erste Stufe dieses Energiewandlers (die Stufe mit
der höchsten Temperatur) hat als beheizten Kessel den Kessel 8, der bereits oben erwähnt wurde0 Der Kondensator dieser
ersten Stufe (der nicht dargestellt ist), bildet einen
Wärmetauscher und damit einen Kessel der zweiten Stufe· Der Kondensator dieser zweiten Stufe ist mit Bezugszeichen
11 bezeichnet und stellt einen Kondensator für natürliche
Luftkühlung durch Uragebungsluft dar.
Es ist außerdem noch ein Hilfskondensator 12 für natürliche Luftkühlung vorgesehen, der mit dem oberen Teil
des Druckgefäßes 1 im Falle eines anomalen Anstiegs der Temperatur in diesem Druckgefäß in Verbindung gebracht
werden kann. Die gesamte Energiewandlergruppe ruht über
Stützfüße 16 in Betonfundamenten 17I unterhalb des erfindungsgemäßen
Kessels ist eine Grube 18 angeordnet, die durch eine Abdeckscheibe 19 normalerweise abgeschlossen
ist. Schließlich werden die beiden Kupferblöcke 3 und 4 der Ringkörper 5 und der Ring 14 durch Zugstäbe 20 hängend
an der Stützkonstruktion festgehalten.
' ■ Die Wirkungsweise des Kessels mit Strahlenenergiebe-
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heizung gemäß der Erfindung ergibt sich bereits aus der Zeichnungι
Da die Tabletten oder Platten 6 mit dem Strahlermaterial sehr flache Platten darstellen und die Blöcke 3 und
k wesentlich bessere Wärmeleiter darstellen als der Ringkörper
5» wird praktisch die gesamte Wärmeenergie, welche die Tabletten oder Platten 6 abgebeii| durch Leitung in den
kegelstuinpff örmigen Teil des Kupferblockes 3 bzwo des Kupferblockes
k abgegeben (der kegelförmige Teil ist in der Figur durch die strichpunktierte Linie 21 angedeutet), die
Wärme bringt dann die organische Flüssigkeit 7 zum Kochen und wird anschließend durch Kondensation des Dampfes an
den Wärmetauscherrohren des Bodens 9 des eigentlic-\ten Kessels
8 auf dessen Inhalt übertragene
Durch den Ringkörper 5 aus an spaltbarem Material verarmten
Uran (oder aus VoIfram) wird nur ein sehr geringer
Teil der von den Strahlerplatten ausgehenden Wärme übertragen. Enge mehrfach abgewinkelte Spalte in Form nicht dargestellter
Schikanen sind zwischen den Blöcken 3 und 4 und dem Ringkörper 5 vorgesehen, um ein Spiel bestehen zu lassen,
das gefahren aufgrund unterschiedlicher Wärmedehnungen ausschließt; die gesamte Baugruppe aus diesen drei Bauelementen
wird durch Zusammenschweißen von an den äußeren Enden der Stoßfugen vorgesehenen Dichtungslippen hermetisch
abgeschlossen und dadurch jedes Eindringen von organischer Flüssigkeit 7 in den die "Ladung" an:-;strahlendem Material
enthaltenen inneren Raum unterbunden.
Es sind mehrere Sicherheitssysteme gegenjüber^mäßigem
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Atisteigen der Temperatur vorgesehen:
a) Im Fall einer Störung an dem Energiewandler, wenn die Temperatur des Kessels beispielsweise 280 °C erreicht,
vird der Hilfskondensator 12 über ein Ventil 13 mit dem
oberen Teil des Kesselgehäuses 1 verbunden» Die Kondensation der Dämpfe der organischen Flüssigkeit 7 erfolgt dann
in dem Hilfskondensator·
b) Wenn die Temperatur beispielsweise 320 C erreicht,
schmilzt der Stopfen 10, und der Innenraum des Kesselgehäuses 1 wird dann auf Atmosphärendruck gebracht und die
Unigebungslult gewährleistet eine genügende Kühlung, zumal
die maximal zulässige Temperatur der Tabletten oder Platten
aus Cobalt 6o in der Größenordnung von 700 C liegt·
c) Im Fall einer totalen Störung des Energiewandlers
besteht die letzte Sicherheitsmaßnahme darin, daß die gesamte Baugruppe des Kesselgehäuses 1 und seiner Wärmeisolation
von dem Deckel 9 gelöst wird. Wenn die Temperatur beispielsweise 400 °C erreicht, schmilzt das Sicherheitsorgan
15, und der Block 3 sowie mit ihm die gesamte Baugruppe
der Strahlungsenergiequelle löst sich von dem Dekkel 9 und fällt in die Grube 18 hinein.
Der erfindungsgemäße Kessel mit Beheizung durch strahlendes Material muß bei sämtlichen Handhabungen, denen er
unterworfen wird, sicher genug geschützt sein. Zu diesem Zweck erhält er eine Umhüllung oder einen "Kokon" in Form
einer mehrfach durchbrochenen beispielsweise aus Polystyrolschaum hergestellten Schutzumhüllung. '
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Claims (1)
- Patentansprücheto,1 .J Durch strahlendes Material beheizter Kessel für Leistungsgeneratoren, insbesondere für Elektrogeneratoren großer Leistung) gekennzeichnet durchs ein Gehäuse (i) in Form eines. Rotationskörpers aus nichtoxydierendera Stahl, das außen mit einer Wärmeisolierung aus Schichtmaterial (2) wenig leitenden und reflektierenden Schichten versehen ist j eine in dem Gehäuse angeordnete Isotopen-Strahlungsquelle, bestehend einerseits aus zwei Rotationskörper-Blöcken (3 und h) aus einem Material, das einen guten Strahlungsschutz bildet und eine gute Wärmeleitfähigkeit hat, die beide in geringem Abstand voneinander in dem Gehäuse derart angeordnet sind, daß ihre Rotationskörperachsen mit der des Gehäuses zusammenfallen, wobei jeder dieser Blöcke eine Uinfangs ausnehmung hat, in die sich genau ein Ringkörper (5) aus einem Material einfUgt, dessen Absorptionskoeffizient für aktive Strahlung größer als der der Blöcke ist, andererseits einer Ladung aus strahlendem Material in Form einer Reihe von radioaktiven, mit Schutzhüllen versehenen Platten (6), die sich in dem Zwischenraum zwischen den Blöcken befinden, die Form von sehr flachen Scheiben haben, deren große Flächen senkrecht zur Drehkörperachse der Blöcke (3 und k) liegen und in Säulen aufgeschichtet sind,/von denen jede zwischen den Blöcken eingespannt ist; ferner eine die. Strahlenenergiequelle zur Kühlung umspülende organische Flüssigkeit (?), deren Siedepunkt höher als 250 0C liegt} einen eigentlichen Kessel (8), dessen Boden (9) den dicht abschließenden Deckel des Druckgehäuses (1) bildet}^schließlich ein Sicherheitsorgan (I5)t das bei einer gegebenen Temperatur .' - ■ ■ ORIGINAL !M'ÄCTED009882/1497schmilzt, an dem oberen Block (3) und dem Deckel (9) angelötet oder angeschweißt ist und im Fall einer gefährlichen Erwärmung der Strahlungsenergiequelle ein Abfallen des Gehäuses und der Strahlenenergiequelle auslöst.2O Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtisolation (2) sich aus Schichten von Glasseide und sehr dünnen Aluminiumfolien zusammensetzt.3. Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rotationskörper-Blöcke (3 und 4) aus Kupfer bestehen.k. Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rotationskörper-Blöcke (3 und 4) aus Wolfram bestehen,,5« Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (5)aus an aktivem Material verarmten Uran besteht.6« Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (5) aus Wolfram besteht.7. Kessel nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsmaterial enthaltenden Platten (6) Cobalt 60 enthalten»80 Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Strahlungsmaterial enthaltenden Platten (6) Strontium 90 enthalten.009882/14979. Kessel nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet a daß die Kühlflüssigkeit (?) eine Mischung aus Diphenyl
und Diphenyloxyd ist.10. Kessel nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit (?) flüssiges Natrium oder eine flüssige Mischung aus Natrium und Kalium isto009882/1497
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6920188 | 1969-06-17 | ||
FR6920188A FR2050551A5 (de) | 1969-06-17 | 1969-06-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2029820A1 true DE2029820A1 (de) | 1971-01-07 |
DE2029820B2 DE2029820B2 (de) | 1972-06-22 |
DE2029820C DE2029820C (de) | 1973-01-18 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2029820B2 (de) | 1972-06-22 |
IL34696A (en) | 1973-04-30 |
NL7008662A (de) | 1970-12-21 |
US3678920A (en) | 1972-07-25 |
IL34696A0 (en) | 1970-08-19 |
GB1245386A (en) | 1971-09-08 |
FR2050551A5 (de) | 1971-04-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |