DE2029727A1 - Lösbare Rohrverbindung - Google Patents

Lösbare Rohrverbindung

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DE2029727A1
DE2029727A1 DE19702029727 DE2029727A DE2029727A1 DE 2029727 A1 DE2029727 A1 DE 2029727A1 DE 19702029727 DE19702029727 DE 19702029727 DE 2029727 A DE2029727 A DE 2029727A DE 2029727 A1 DE2029727 A1 DE 2029727A1
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sealing
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pipe
pipe connection
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/08Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/022Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings used with sleeves or nipples for pipes of the same diameter, or with reduction pieces

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Description

DR. ALFRED SCHÖN
PATENTANWALr
8 MÖNCHEN 22
WIOENMAYERSTHASSE 49/1 TELEFON (0811) 226187
DR. ALFRED SCHÖN · 8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYEBSTRASSE 49/1'
16. Juni W70
ΙΠ,/ftX
R 144
ö Hobert MXllam Robjason, . S2d.fteevägen 99 183 40 Täb d
o Ea?:?inömig betrifft ei^.e Torzeichtimg sum VeieMadesa n ίιΜ Leitungens inebesonäeir----'-- e.ine lösoara oder -kupplungρ die indirekt duroh ©ine Schraubverbin
v/ird,,
Bei ö.8jQ seit tasagem beJjarmten lösbares Rolufverbiaduageß wer» den Flanache direkt durch eia© SohraubyerbiMduag miteinander
«, daas die Rohrendea mit Jilanaoliea versehen die über e:l»ea mit Sotoaufe^n Terselienen ßixig direkt Tsrerdea uad maische» deaea ein
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, Aufhaij!ior Miin>.hun ?. I.owcntjrube 18 ?0 Konto Mr Ή/ijfÖ
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BAD ORIGINAL
angeordnet wird, Eine derartige Rohrverbindung ist ^eriooh "bequem su handhaben und spsrrig3 ausserrlem ist der gussE&men« bau seitraubenav Aus die sea Cirüs&exi wurden verciSoMeclerie Torschlage gemacht3 derartige RohrreEbindttagen six /^sr© !»fachen und platzsparender aussubildene die außerdem" !©ichter susamman- »ubauen sind« Es wurden verschiedene Arten von sogeDanB-feem KleramverbinduagöK en1iiiickelt9 die eisen äussesiöa Hiag aufweisen, der in sviei oder mefreere A'bsctoitte oder KLemmtaile unterteilt ist. Dieser Ring weist auf seiner Xnseasaite eiae Hut mit aufeinander suls.Jifesi&ea Seitenwänden auf„ die siofo, an den Bunden bisifc 3?la»se3a.©xa aa den Rotoenden anlegen β Die Seitenflächen dieser flanschee die ^oa Ilobxende abgekehrt Binds, aiad in einera ¥inkel abgeschrägt, der der neigung der Seitenwände der Hut in den Eleirnnteilen entspricht. Biese KLeimateile sind mit Insätsea snir Aufnahme '^γοώ Schrauben oder Bolasn versehesig mit denen der gesamte ICLemnriag ausanEßsn-· gezogen wird, wobei auf dia Rohrflaasohö eine_Keilwirkaag ausgeübt wird, so dass diese gegeneinander gediniokt "fr/erdsB, Zwisohsn den 3?lansch©n wird ein® geeignete JJioMtmg eiBga~- setst, ao dass man eine Rohrverbindung erhält, die msohatJisch steif und sugleioh abgedichtet iet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,? dieser Art so su Te3?bessern9 dass sie platseparender achlanker? leichter lind weniger sperrig als die bekannten Rohwerbindungen sind. Weiterhin soll sie einfach aufgebaut und sttsammenzubauen sein. Dies wird mit den in tlen Ansprüchen wiedergegebenen Ausftihrungsformen erreicht 0
Bei£5pielsweise Ausführungsfo2?men nach der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen
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die Mgoxnn *» waft 2 eise ΙΐΘ&αίΐκΐβ HcIix'xesMmtorag mit einem ZJjimmcing seigent wabsi X?igm? 1 eine' gum Seil aofgeeehnitteae ■Seitenaaeiolvi; imä die "Elgin? 2 -:-iae SoMiittimeieht läage der Mnie IX-IX in Piga» 1 aeigt.
IPiguvea' 5 unä 4 soigea eine erste Ausfltiimtögsforra der Szfiodung« Hierbei stellt die Pigus? 3 eiue teilweise auf gesolmitteaie Seitenansicht da^s wälirsnd IPigux- 4 eiaesi 55eilsolmitt l&igß der .T&sie IT-IY in ligiir 3 -sseigt.
Die ffi.gursH 5-8 zeigen Ltlagsooiniitte voa R
oh der Erfinduags wobei iJseoHdere Ai\Bfiikmiag8£o'simn eiaes dargestellt siad.
J>±0 Figur 9 seigt eias erfiadusagsgemässe Hoteverbiaduag, die τοώ eiaera iji drei gleiche Segmente ttziterteiltea Elemmriaag a **st.
figuren 10 imd 11 seigen 8ImIiCh den Figj^resi 3 unä 4 eise bösoBdei.'s piste sparende Ausftüiri^gsf ora aacii dßr Er
'Srläateruzig dee Standes der S-eclisife ist in dea 1 «ad 2 eiii Beispiel sinsr "befeaaten lößbaiceB mit einem lolensoriag dargestellt«. ΖήθΧ zu ve^biadeade Eohre siM εχι iiirr.a Sodea mit Emiöes oäes? Flazsehea 12 ves^ehea» deren voaeiaandes? afeliege23dep eatgegexifSe^tjstsa Hichtuagsa Kugekelirte Seitenfläol&ea in eisea' Winkel in ά&χ Grösseaord« amig voa 40 — 60° gögesieiaaader geneigt siad« um diese scb.e 12 sind s\irei Ringhälfräea ia der Posj.« -foh Elsiamteilea tj, dj.e auf des Izmeaseite mit einer Hut ve£seken derex; SoiteawSade 17 in cisiem ¥iMk'*il' gegeaei»aader
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Δ,
neigt SiKd9 d©s? dem .?3,ajak@JB?iskel der llassehe 12 entsprieht« Diese "beiden Kleismteile 1β sind mit einander.gegenüberliegend Ansätze» 18 sur Aufnahme einer aus eine:«? Schraube und !fetter bestehenden Sclamubverbindung 19 "Fer-s @!ι©23 g mit d@n@n die teile suBösameaagegogea werdens so dasag wie die 3?Agur 1 die Plansche 12 du3?oh Seilwirlonsg gegesaeiziaadergeärlickt \iBxm die KlQiomteile an d@a aussehens abgeschrägten Planten d©r flansche ssma Assliegen koimaen« ^wisehexi dieses Planschen wird dann ©in Sichttxngsring 20 eingesetzte der beim Ans3.1eh©n der SchraiibYerbisidiiiig susaiamengedrUekt wird und. eine A"bdiohtisng ergibt.
Iiös"bare Hohx^erblndungen dieser Art eiad s,llg@ia@in begannt und werden in den versolsiedeaat©a AiasfütouisgsiOrjnen hergestellt, Sie haben aber den Nachteil, daes die für di® Befestigung notwen·= digen Kräfte gross sind, Biese Jö?ü£t@ wirkes in radialer .ϋοΐλ-tung und die erwünschte Druckkraft ia a^ial^r Sichtungg die auf den Diohtungsriag swisohen ά©Ώ Eoteendeu wirkt, wird durch die Keilwirkung zwischen äen lleaaateileii mad den Rohrflanssehen erzeugt, die unter starker Reiferasg aneinander liegen e Rohrverbindungen dieser Art müssen deßhalb sehr kräftig ausgebildet sein und sie sind deiasufolge ^ießjlieh selber nnä oftmals eperrig bs^i. benötigen sie siemliGh viel Plats * obgleich sie in Hinsicht bsi weitem nicht so ungünstig sisad wie Eob deren Flansche durch Sohxaubenbolaen susammsngehalten werden.
In den figuren 3 und 4 ist eiae beispielsweise AitsfUhrungaforiB ' einer erfindmagsgemäae ausgebildeten^ lösbaren Rohrverbindung mit einem ELeaaarisig dargestellt. Was den Kleunaring bsw. die Kleimnabsehnitte betrifft;, ist si® ätonlieh der' belcaanten Ausführungsform natsh Pigur I6 obgleieli si© eohlanker mid vos? allem attch leichter ausgebildet ist. Der äuseero Abschnitt der Rohr-
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weißst swai IISMaliälf ten /56 iäs/ϋ äiisetesn 38 die diisoli SeliraiibTerbiBdiixigesi 59 susamnexigelmlteii warnen,, die aus eirsar Sehrambe \yü& einer Mutter bestehen» Der KLeimnring kunntö auch in Kehr als swei Abschnitte untarteilt sein. Auf itoaa? lanensselte bilden diese beide» Kleaaahälf ten eine längs des Umgangs verlauf ende konische STut? derea Seitenwäaäö 37
geneigt siad, ao ü&bb sie sich au Bmiden oder 32 an des Rohrenden 30 anlegen kösineß. Die äusseren Seitenflächen 34 dieser KLaasche sind im gleiches Winkel wie der KeigTjngsiF/inkel der Seitsmiäride 37 der Hut gegeneinander geneigt. Jedoch sind in diesem I?alie die flansche 32 aus einem Stück bestehend in den Bohrenden abgesetzt odsr in getrennten Rohrstacken oder Hülsen 30 ausgebildet» die das» in die ISnden der su verbindenden Rohre eingeschweisst werden» In jedem Palle wird durch diese Ausbildung oder veraetfcte Anordnung bsv/e Stauchung der Rohrenden auch auf der Innenseite jedes Röhrendes eine geneigte Wand 35 ausgebildet, deren neigung Vorzugsweise gleich der der entsprechenden äusseren Seitenflächen 34 der Plansche ist, Zwischen diesen auf ά&η Innenseiten der Rohrflansche 32 ausgebildeten, einander gegenüberliegenden und geneigten Innenwänden 35 wird ein !Dichtungsring 40 eingesetat, dessen Ränder 42 in einem Winkel abgeschrägt sindf der gleich der Abschrägung an diesen insiejaliegeadeis Saitenflächen 35 der 3?lansche 32 let» vie'»us 2?igu.r 3 hervorgeht β Welches Material für diesen Dichtungsring 40 Torsugswöise. Tesijrendet wird, wird nachfolgdnd näher angegeben.
Bei einem Vergleich der erfindungsgemässesi Rohrverbindung mit einer bekannten, wie sie in den figuren 1 isnd 2 dargestellt ists ist eroichtlichj, dass bei der erfinduagsgemässen Ausführu'jfigsfona eine doppelte Heilwirkung auftritt, d„he9 dass in dex* Rohryerbiiidung eine gw©ite Eeilanlagefläche ausgebildet
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ie to Bel des belsänsütea &iwf. (Üj&uBgsföEmen Each den 2 xtfird die axiale KsesftlEoaponente, die durch gusamiöasiehen der KlGEsaöäälfteji 16 entsteht mad di*s?üli-aie SJallanlage gswischen dan KLenanteilen u^d den Planschen 12 Jierros^emifeB "fircl,, direkt Zusammendrücken des MchtungsringeB 20 swisehen 'äsm l'laiasehea verwendete lach der Sr.findmag wird diese axiale B>aft oder durch di© Keilanlage s\</ieolien d<sn Xaaßnfläcliea 35 der 3?lansohe 52 und des Eässdern 42 des Dioktuagsringes 40 in ©ine säweite Stufe oder Kompoaeate umgelenkt 9 so dase sieb, eiae iSeaft
" ergibt, die radial nach innen gerichtet ist und den Hing 40 ssusammendrUckt«, Diese Kraft beaufaehlagt diesen Hing symmeteisoli längs des ganzen ISafanga9 so dass, er einer gewissen elastischen Verformung unterworfen wird, die radial nach ianeai gerichtet ist und der Yom. Hing mehr oder weniger ©in Widerstand entgegengesetzt wird, je nachdem wie steif das Material dieses Hinges i&t, In jedem Falle Bind äieee ¥erf onnusigsJteräfte in äer Berührungsfläche s^iisehen dem Ring und den umgebenden Fläehen"ber@ichön wirksam,, d.h. zwischen den Rändern 42 des Ringes und den Xnaen-Seiten 35 der Flansche 52 e Hierdurch wird gwischeia dem Hing U7iö. den Planschen eine sehr wirksam dichtende Verbindung erreioht0 Zusätzlich verstärkt ein im Xiaaerxi der lie treffenden Rohrleitung
h möglichervjeise herrschender Überfeuefe*. der auf d&n Mehtuxigs« ring 40 radial nach aussen ©inwirkt, den !Oichtungsfiruisk,
Yersuehe haben ergeben» dass der Mehtungari&g 40 für Betriebsdrücke "bis herauf su 10 - 12 leg pro cm vorteilhafteste is e aus Uylon hergestellt wex'den kmin& voraxisgesetst» dass das durch die Rohrleitung strömende Medium ITylon nicht angreift, BelE&rmtXißh ist dieses Kunststoff material sieaslich steif und ergibt eimn guten Kontakt an den Innenseiten der Rohrflansche, an denes es griffig anliegt. Aufgrund seiner plastischen Oberfläche ergibt
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T -,
eisse nn'h a-MArUi^ncie Ablage ipxi aisgoxs I:-:meri©eite:a«■
Ik /il?.b.a»g.tgkeit *vwi iteuok wsid d-η Btreömiaigs^stäiadsiij die Ib eier liötTöf.feöäiiH Xiutoleltung· YOThex-X'Bohsnt sowie in Abhängig» keil; von dem Tiirehflussmedittia kann dieser ,DieMiisgs^iKg in verschiedener Weise ausgebildet werö.sas xfle äle j?iga3?sm 5 - 8 eiaiger Be;I.spi.ele erfinduugsgemäeser AwsfUhKuagsformea n, Viean iss d;lerja» S1SlIeJi ein 8 te if er ea? Eisig ezTwiti&BGkt lmm\ φ in lisIepieXswejLse .ms Hyloa toes-fesliesdor Küas*bstoff wie i:o Figur 3 öaregestallt, verstärkt wsrcl.ero. Bei dietieffOrriXügsfo^Bi ist eis H^loH5?ijag 40' TargeßQhen* der i oi:ae Yere-fcärkuag ia der Form eines Me-fcallrisges 41 aufder voratags^eis© auö Stsd&l bestefet mid rech. l?igur 5 Tidig eingebettet oder auch awseB oder ina©i3 auf dem TJkfrma des Ringas ©»geoxrdnet sein }nmno üste?? Beibelialtasg θ,Ιβθγ 'klastischen Oberfläche aus iiylon? die für die Aftdichinm Beb?? TC3?teiXlja.ft ißi's ©rliSiLt iaara eomit eimen steiferen Hings der liS.iiE Ars^iehen der KLeEiuteÜe der Eolirtrerbiransg einer ent sprecTj<sndüB Yerfor-muag i>js\f. Klontraktion ^ine» stärlcerert Wider stand; entgegensetat 1U^d eine gröseera PlMohejapse den Eliiflex'u örs Hinges 40s tind. den Im^enweiten der
andere Ai^eftstoriOTgsförsis die tm Sea dichtenden Iläohen ein® hvhe ""Xachenpressung ergibt^ ist ia Figi^r β dargesteiltp i'foT&el «in Metallring f?0> beispielsweise aus nichtrostendem R^alil, mit !sieht abgeschrägten äusseren Eclcen forgeeahen ist. Bi@3ß Abschrägungen entsprechen der STeigung der Xaaenseiten der Hohr£l£uasche 32. In dieaem Falle wird der maximale Mehtungßdruck an äen Dichtflächen diAreh die Steifigkeit dee Ringes Vina Beinen Widerstand gegenüber Terforißisng in Yerbindung mit der BcbjBiilen ringföraigen BsriihieuKgRflllche aiifgebracht.
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BA0 ORIGINAL
Eine weitere &m£Wa3rmLgst®%m ist in lignix? 7 ä&rgesteiltg "bei der öler Dichtungsring ia eier SOm eis@s plattenförmigen Hi 60 ausgebildet ist» dessen Enden 62 radial nach innen Ib einem Winkel gebogen bzw. s/bgeeetgt e:l:ocl!f der mit der eier Isaenfläoliesi der Eolxeflaasohe 52 ?»usap®sf ällt β
I» 3?ig&r 8 schliesslich ist ©ine Ausfütausgsfonä eiaer
erfiudimgsgemässea HoiirrerMaduag öai'gesteiltp die " eia® Uiaikslmmg der o"bea "feeaclsiiiiefeeaeB Anef ülmtßgsf ormsa
etelltj, isisofera,, als die Slaasoh© 72 der Hotaeadea 70 doppelt konisch ausgebildet siads d.h.,, dse© eie olseis mit
Elsascbaljaehnitt 72 mit einer Euppliasagsfläoh© 74 ^ressekea die tm eiasia ElerasmiKg 76 oths luliegsa kommt 8 oedooli i/eist der Hanscli gusätslieh θ1ώ@ώ gweitea Iteülniitt 73 mit eiB@r jOichtimgsfläelie 75 SOiis äex'eß Meigiwsg entgegengesetzt sm der der Kuppluags^läoh© 74 ist«, g¥iseb.a33 den ©iaasader g gendea 3)ielittt53gefläob.©2i 75 ist eis Diclrtaagsrisg 80 dessen Eäsder 82 entapreolieisd flesa DielitimgsfläeJaea 7!5 inneD aljgesölarägt si33de Diee© l&sgest«Xteig tut In .figur B dargestellt uad si© weicht im Prizisip aaioht Yoa flesi o"bea "&& M BQh^iehQnen Ausfuhnxogefosnaen ab, Biese AuafOhzraagsfom
wird Tor allem daan verwende t8 wexjis eia Unterdrack Iu d®xj
iierx-seht oder wena der. τοχΊϊο. »dene tib©3?d3:-nck gerissg -list0
ist diese A%sfüB,rttögafe3rii ffiu AJiw@»duBgsaweol£ö bsi dsnsjj in der RolirXeitrag des? ,"teuol«: während dee 33striers mt$MohBxi positiven w&ü. negativen Ifertea
Bei alles "bseotaielicmea Ansfüln?miga:Co3eraea wird somit eine abgedichtete Rolirverbindtmg gese3teaffea9 "bei der einerseits die Verbindung mechanisch, fest imd andererneits durch ein ringför miges Dichtungselement vollkommen dicht iat9 das .swisohen kon
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' BAD ORIGINAL
HäcJaen kräftig eiEgefcsAlt WIx1Cl, Wobei diese konvergierenden Fläche» auaammengeöriiekt werden, wenn die Rohrverbindung angesogen bew. susajwneagesöhraubt wird, wie es oben beschrieben wurde.
Bei schwereren Rohrleitungen kann der* Klemmring bei einer Rohrverbindung nach der Erfindung, wie in figur 9 dargestellt^ in drei Abschnitte 86 unterteilt werden, die alt Ansätzen 88 versehen sinds welche mittels Schraubverbindungen 89 susaianiengezogen werden, die jeweils aus einer Schraube und einer Hatter bestehen. Um den grösaten Burehmosser der Rohrrerbindung nach der Erfindung möglichst klein su halten f können schlieeelich die Kleiamringe bzw, -halften wie in den !figuren 10 und 11 dargeetellt durch Schmieden oder (rieeaexi ausgebildet seia, wobei die beiden Hälften 96 jeweils mit doppelten, axial voretehenden Aasätsen 98 versehen sind, so dass die beiden Hälften mittels doppelter Schraubverbindungen 99 auf ;}eder Seite der Hohrleitung ssusaismengezogen werden können,
Ute mit Planschen 32 versehenen Rohrenden 30» die an den su ■yerbinäendea ßohren aageachweisst werden 9 können-auf ver~ schiedene Weise hergestellt werden, meist durch Pressen oder OJiefziehen in einem Arbeitsgang oder in einem \feitereas je naßh den Abmessungen der Rohrleitung. !Damit man eine gute Abdichtung sv/ischen dem Dichtungsring und den Diehtungsflachen der Rolirflaaoche erhält» 1st es wichtig* dass diese Seitenflächen eins gute Oberflächenbeschaffenheit aufweisen, Jedoch \fix'd eine derartige Oberflächengüte' durch Pressen oder !Eiefsslöhea ohne nachfolgendes Sch3.eifen nicht leicht erreicht, wo- dxwuh die Hohrverbiaduag verteuert würde, Ba hat sich aber gezeigt, dass die Rohrflansche in aehr vorteilhafter Weise unter Drucköinwirkung gedreht ode:? abgedreht werden könnens man ein Hohra'fcuck 30 sum Insehweiesen erhält, das einen 52 aufweist, an dessen Xwnenseitö 35 (oder an den
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?;js i-'igtii? 8) eiss© sehr eanbös?^ nail gle/bte Oberfläche ausgebildet ist9 die sich sur Abdichtung sehr gut eignet und keinerlei ITse&bearbeitifflg bedarf» Die Kleaaateile können gegossen oder aus eia^in sascihiaeil gef©;«?tigt©3a if gedieht werdens jjedooh werden sie für leichtere H diuagen aus Bleohafesehaittea gepresst 9 wodiixeli solche K teils einen Qiieröelmitt äMilioh deai des yl&'frUmtöxmigen Dich· tungsringes 60 aiifweioens wie es» in Figur 7 dargösteilt ist.
Insbesondere in diesem I1Q-IIe, 3@&oeh amth bei allen beschriebenen Aiasführimgsformen, kasn der unterteilte ring einer SohErerbindung aach der Erfindimg In der Weise gebildet werden, dass alle Seteaiibysrbisadnagen aussexdurch eine Gelenlceinriohtnng ersetzt werden^ eo dass der Hing nur an einer einsigen Stelle läags seines "umMng&B giisaamei?.-gezogen wird.
Die erfindnagegesiässe Anogesteltimg bietet vielfältige Wägliciikeiten, ein© Eohrverbiaäuag den jeweiligen Erforderaissea anzupassen»
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Claims (7)

1C Me\)Β,Ώβ .Roh:<?ver1undung für awel aneinander liegende Rohrenden, mit an heiäen Referenden vorgesehenen Planschen* deren voneinander abliegende» entgegengesetzten Richtungen . sugelca&rte Sei teuf lächeii gegeneinander geneigt sind, und mit einem unterteiltem Kupplungsring» der diese Flansche umsehliesst und beim ZusaaraienBiehen ?- beispielsweise mittels einer Sclmaubverbindungs diese gegeneinander drückt* wobei dieser Kupplungsring auf- seiner Innenseite mit einer Jüfut versehen ist, deren Seitenwäade iss ei32em Winkel entsprechend der Heigung der Seitenflächen der Flansche gegeneinander geneigt'sindf. ao daes die flansche gegeneinander, gedrückt vrerdea, tfenn der Kupplungesfing auaaimaeage-
wird, dadurch gekennzeichnet, dass dieae Ilaneclie (32, 72) mit ssvreiten,, geneigten Sejitenfläehen (55» 75} versehen
die einander sugekehrt sind und an den Bändern {42? 82) eines lUehtrasgsringes (40* 80) anliegen« der zviischen den Planschen derart angeordnet ist» dass er^ wenn die Plansche vr^hrend des SüusaiaiRansfiehoas des Eitjtplungsringeö (36f 76) gegeneinander Terscholieii werden ? dichtend an diesen sweiten Seiten·» flächen (35* 75) simp, .anliegen lcoaaat und einer radialen Verformung miterwox'fen wird,» die den Mchtungadniok gewährleistet.
2'e EohrrerMndung nach Anspruch % daüurch gelsennzeichnet» dass diese- f^vjeite geneigte Seitenfläche (35) der Plansche (32) auf der radial innenliegenden Seite dieser Plansche ausgebildet ist» wobei der dazwischen angeordnete Mchtußgsring (4-0? 40% 50p 60} einer radial nach innen gerichteten Terformung unterworfen ■ vj,a?d und den Mehtungsdruek aufniinmtp indem er während des ZunasmienBlehene der Rohrverbindung nad der entsprechend Kontraktion des Kjipplungsringee (36) an diesen innen liegenden
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- 12 ~
Sei teuf lache» (55) dichtend aur Aslage
3. Rohrverbindung nach Ansprach 28 dadurch gekennzeichnet» dass der Dichtungsring C 4-O9 40') aus. festem Ifyloa bee teilt toad gegebenenfalls durch einen eingebetteten Te&istärkungsring aus Metall* beispielsweise Stahl* verstärkt ist, wobei er längs seiner Händer so abgeschrägt ist, dass ©r längs dieser Bänder an des innealiegenden Xioatungsfläohen (35) d©r Bohrflaasche (32) sum Anliegen koamto
4. Rohrverbindinig nach Anspruöh 2, dadwech gekenngeichnet^ dass der Dichtungsring (50) aus Metall* beispielsweise nichtrostendem Stahl, besteht xm& so ausgebildet ist» dass er mit seinen radial aussen liegenden Rändern oder Boten, die gegebenenfalls abgeschrägt sind$ an den innen liegend η Dichtungsflächen (35) der Eohrf!ansehe (32) dichtend stm Anliegen kommt., .
5. Hohrrerbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnete dass der Dichtungsring (60) aus einem üachenstüek aus Metall besteht und an den Enden oder Bändern (62) radial nach innen in einem Winkel ^gebogen bsw. gestaucht ist, der gleich der Neigung der Innen liegenden Dichtungsflächen der Eohrf!ansehe (32) ist* so dass er dichtend an diesen sur Anlage kommt.
6. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, dass die zweites geneigte Seitenfläche (75) der Rohrflansche (72) aussen an einem zweiten Abschnitt (73) dieses Plansche angrenzend an die ersten Seitenflächen (74)» an denen der Kupplungsring (76) anliegt, ausgebildet istv wobei der dazwischen angeordnete Dichtungsring (80) einer radial nach
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gerichtetes Terforsmng imtssworfäa wird ixad de» Diohtesgsdruek aufnimmt? is&em er an diesen aussehen Seitenflächen (75) während des Zusaisiienaiehans der Eolir^e^Mndung tmd der damit verbundenen Kontraktion des EuppluBgsringes (76) dichtend sum Aallegen koasnt.
7. ITeriahreK sur Herstellung τοη ilanschen oder Bunden an Bohrenden sur Verbindung mittels einer lösbaren Kohxverbin— dung nach einem der Toxhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnotp öaes das Höhrende durch Bfehen unter Brueiksinwirkung oder WsClgen einer plastischen Verfonmung bzw. Bearbeitung unterworfen wird? derart, dass man die erforderliche Flanschform mit geneigten bswo abgeschrägten Sichtungsflächen oder -flanken erhält«.
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