DE2029725B2 - Isolierter Draht - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem leitenden Draht nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Ein Draht
dieser Art weist eine Isolierbeschichtung auf, die gegen Abrieb und Feuer beständig ist. Diese Eigenschaften
werden für Schaltpultverdrahtungen sowie andere Anwendungsfälle in Räumen gefordert wo eine
Anbringung oder Entfernung das Vorbeiziehen an anderen Drähten oder mechanischen Gliedern erfordert
Ein in der Fernmeldeindustrie häufig verwendeter Draht ist mit einer dreischichtigen Isolierbeschichtung
versehen, nämlich einer ersten Schicht aus PVC — ein geeignetes feuerhemmendes thermoplastisches Material
—, einer zweiten Textilschicht zur Erzielung einer Abriebbeständigkeit sowie zur Verhinderung eines
übermäßigen Fließens des PVC bei hoher Temperatur, beispielsweise beim Löten, und einer feuerhemmenden
dritten Lackschicht zur Kompensierung der Entflammbarkeit des Textilmaterial sowie zur Verbesserung der
Abriebbeständigkeit Dieser Draht wird für Schaltpulte verwendet wo Abriebbeständigkeit während der
Anbringung oder der Entfernung durch Herausziehen durch Wannen erforderlich ist, ferner auch bei
bewehrten Kabeln, wo die Abriebbeständigkeit von geringerer Wichtigkeit ist, jedoch die Hitzebeständigkeit
und feuerhemmenden Eigenschaften bedeutsam werden.
Seit einigen Jahren werden Untersuchungen durchge-2r>
führt, um diese Isolierung durch eine einschichtige Isolierung zu ersetzen. Bisher konnte hierbei jedoch
kein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen isolierten Draht der genannten Art so auszubilden, daß
jo er anstelle einer dreischichtigen Isolierbeschichtung nur eine einzige Isolierschicht mit ausreichend hoher
Abriebbeständigkeit, feuerhemmenden Eigenschaften, Hitzebeständigkeit und Verarbeitbarkeit aufweist. Diese
Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 )ri angegebene Erfindung gelöst.
Diese Isolierbeschichtung des erfindungsgemäßen Drahtes ist eine durch Bestrahlung quervernetzte
PVC-Zusammensetzung, bei der die Quervernetzung durch ein Monomer oder ein Gemisch von Monomeren
erzielt wird, einschließlich einer durch TEGDM (Tetraäthylenglykoldimetacrylat) typisierten Klasse von
Stoffen. Obgleich verschiedene zweckmäßige Zusätze in der Zusammensetzung enthalten sein können, wird bei
einer bevorzugten Ausführungsform kein Weichmacher <r>
verwendet. Hierdurch wird eine weitere Verbesserung der Beschichtungseigenschaften erreicht.
Die Herstellung des isolierten Drahtes erfolgt in zwei Stufen. In der ersten Stufe wird das gelartige Gemisch
von nicht quervernetztem PVC zusammen mit querver- v) netztem Monomer oder quervernetzten Monomeren
sowie einigen anderen Zusätzen, beispielsweise einem Stabilisator, einem feuerhemmenden Zusatz, einem
Schmiermittel, Farbstoff u. dgl. über den Draht ausgepreßt In der zweiten Stufe wird das PVC durch
v> Strahlung quervernetzt
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den prozentualen Anteil an quervernetztem PVC als Funktion der Bestrahlungsenergie in Megarad
bo für eine nicht weichgemachte und eine weichgemachte
Zusammensetzung,
Fig.2 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Drahtes im Querschnitt.
b, Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Drahtes
A. Leiter
Als Leitermaterial können Kupfer und Aluminium oder Legierungen eines dieser Stoffe verwendet
werden. Die Leiter werden üblicherweise verzinnt, um
die Herstellung von Lötverbindungen zu erleichtern. Dieses bekannte Verfahren beeinträchtigt die Durchführung
des Erfindungsgedankens nicht
B. Polymer
Das Grundpolymer, das bei den Zusammensetzungen nach der Erfindung verwendet wird, ist Polyvinylchlorid
(PVC). Eine maximale Abriebbeständigkeit und auch Hitzebeständigkeit ergibt sich aus der Verwendung des
Homopolymers. Es können aber auch die im Handel erhältlichen PVC-Polymere mit einem Gehalt bis zu 20
Gewichtsprozent oder vorzugsweise maximal 10 Gewichtsprozent von Komonomeren oder anderem
zugemischtem Material, beispielsweise Propylen, ohne nennenswerte Beeinträchtigung verwendet werden. Die
PVC-Verbindung kann beliebige Zusammensetzung haben; sie muß nur als elektrische Isolation geeignet
sein. Gemäß der A. S. T. M.-Norm für 1%6 können geeignete Verbindungen als in dem Bereich von
GP 4-00003 bis einschließlich GP 7-00003 eingestuft werden. Eine Definition dieser Klassifikation ergibt sich
aus der A. S. T. M.-Norm unter dem Zeichen D 1755-66.
Die Bezeichnung GP bezeichnet hierbei ein für allgemeine Zwecke verwendbares Harz. Die ersten
Ziffern (im vorliegenden Fall 4 bis 7) stellen ein Polymer-Molekulargewicht in Ausdrücken der Lösungsviskosität
dar. Die letzte Ziffer, im vorliegenden Fall 3, gibt die übliche Bevorzugung für eine elektrische
Leitfähigkeit von weniger als 6 mhos pro cm und g an. Diese elektrische Eigenschaft ist für die erfindungsgemäße
Lehre keine Grundvoraussetzung. Die vier Nullen zeigen an, daß die Eigenschaften der Teilchenabmessungen,
der Massendichte, der Weichmacherabsorption sowie der Trockenfließfähigkeit irgendeinen A. S. T. M.Wert
von 1 —9 aufweisen können, so daß diese Eigenschaften für die erfindungsgemäßen Zwecke nicht
kritisch sind.
C. Quervernetzungsmedium
Das Quervernetzungsmedium enthält notwendigerweise ein zweifunktionelles Monomer vom Typ
CH2qCH3)COO(CH2)X>COC(CH3)CH;oder
q))(
q))(
genügend erhalten, um die erforderliche Flexibilität für die meisten Anwendungsfälle bei Drähten und Kabeln
zu gewährleisten. Diese minimale Grenze bezüglich χ oder y hat auch dort Folgen, wo ein Weichmacher
■i verwendet wird, da die Menge des erforderlichen
Weichmachers für die umfaßte Klasse der Quervernetzungs-Monornere reduziert wird. Weglassen oder
Vermindern des Weichmachsers kann in verschiedener Hinsicht vorteilhaft sein. Ein Zusatz steigender Mengen
ίο dieser Zusätze verwässert nämlich die sonst ausgezeichneten
Polymereigenschaften und führt zu einer Reduzierung der Abriebbeständigkeit, der Feuerhemmung oder
der Hitzebeständigkeit. Außerdem können Nachteile, wie das Abbrechen von Lack, »Ausbluten«, Temperaturr>
Instabilität (insbesondere beim Altern) und dergleichen vermieden werden, die bei Verwendung insbesondere
monomerischer Weichmacher auftreten.
Obwohl für die Erfindung die Klasse der vorangehend beschriebenen Quervernetzungs-Monomere wesentlich
ist, können bis zu 50 Gewichtsprozent oder vorzugsweise eine geringe Menge bvis zu 25 Gewichtsprozent eines
unterschiedlichen Quervernetzungszusatzes oder mehrerer solcher Zusätze zugesetzt werden. Beispielsweise
kann Butylmetacrylat zugesetzt werden, das eine
>-> größere Flexibilität (und bei Zugabe in Mengen von
zumindest 25 Gewichtsprozent des gesamten Quervernetzungsmediums eine Halbierung der vorangehend
erwähnten x- und y-Minima) bewirken kann. Durch Zugabe eines Quervernetzungsmonomers kann auch
jo der Quervernetzungs-Wirkungsgrad erhöht werden. Als
Beispiel sei hierfür das Triallylphosphat genannt, das ein dreifunktionelles anstatt ein zweifunktionelles Monomer
ist.
Zweckmäßig wird die Konzentration in Gewichtsteile
Zweckmäßig wird die Konzentration in Gewichtsteile
jr> pro 100 Teile Polymer angegeben. Auf diese Weise
ergeben sich Zusammensetzungen von mehr als 100 Teilen. Die Gesamtmenge von Quervernetzungsmonomer
oder Quervernetzungsmonomeren liegt im Bereich von 10 bis 50 Teilen. Der kleinste Wert ist für
ausreichende Quervernetzung erforderlich, durch die der Abriebwiclerstand und andere beschriebene Eigenschaften
gewährleistet sind, während durch Überschreiten des oberen Wertes die feuerhemmenden Eigenschaften
in unzulässiger Weise reduziert werden.
wobei Af ein Durchschnittswert von 3 bis 40 und y ein
Durchschnittswert von 1,5 bis 20 sind. Es ist wesentlich für die Erfindung, daß zumindest 50 Gewichtsprozent, w
vorzugsweise zumindest 75 Gewichtsprozent, des Quervernetzungsmediums aus einem solchen Monomer
bestehen. Die maximalen Grenzen in dem Wert von χ oder y (die beiden Grenzen sind äquivalent, da sie die
gleiche Anzahl von Kohlenstoffatomen spezifizieren) v,
können nicht wesentlich überschritten werden, da dies einen beachtlichen Verlust der Abriebbeständigkeit
bedingt. Die minimalen Grenzen in χ und y haben vielleicht noch größere Auswirkungen, insbesondere
gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der wi Erfindung, bei dem die Verwendung eines Weichmachers
vermieden wird. Es ist ein wichtiger Gesichtspunkt der Erfindung, daß ein Quervernetzungsmonomer
selbst die Funktion des Weichmachers der Verbindung in genügendem Ausmaß übernimmt, um eine zweckmä- bs
ßige Verarbeitung zu ermöglichen. Obgleich die Wirkung des Weichmachers während der Bestrahlung
in ziemlichem Ausmaß verlorengeht, bleibt hiervon
D. Weichmacher
Ein Minimum von 25 Teilen ist vorzuziehen, um die Verarbeitung zu erleichtern, insbesondere dann, wenn
wenig oder kein Weichmacher zugefügt ist. Während die bevorzugten Zusammensetzungen keinen Weichmacher
umfassen, können in Fällen, wo ein solcher Zusatz angezeigt ist. Mengen bis zu 20 Teile zugegeben werden.
Durch Überschreiten dieser Menge werden die durch Quervernetzung verbesserten Eigenschaften, wie Abrieb-
und die Hitzebeständigkeit und die hervorragenden Eigenschaften des PVC selbst, d. h. die feuerhemmenden
Eigenschaften nachteilig beeinflußt. Als Beispiele für geeignete Weichmacher seien monomere
Stoffe, beispielsweise Dioctylphthalat und Tricresylphosphat sowie polymerische Stoffe, beispielsweise
Polyäthylensebacat und Polypropylcnadipat genannt. Während erfindungsgemäß jede gegebene Menge eines
Weichmachers wegen des Quervernetzungsmediums zu einer größeren Flexibilität führt, beruht die Auswahl des
Weichmacher« oder des Weichmachergemisches auf den gleichen Überlegungen wie die Anwendung auf das
thermoplastische Polymer.
E. Stabilisator
Diese Stoffe umfassen PVC-Stabilisatoren der üblichen
Art, wie basische Bleisalze, beispielsweise dreibasisches Bleisulfat und zweibasisches Bleiphtalat, zur -,
Verhinderung einer HCL-Entwicklung.
Da die Qualität des PVC durch Strahlung verschlechtert wird, soll etwas mehr Stabilisator verwendet
werden als im nicht quervernetzten thermoplastischen Material enthalten ist. Vorteilhaft soll im Bereich ι ο
zwischen etwa 5 bis etwa 10 Teile pro angegebener Basis zugefügt werden. Wesentlich weniger als fünf
Teile ergeben keine beachtliche Verschlechterung während der Bestrahlung, insbesondere bei größerer
Strahlungsdosis, während eine Überschreitung des π Maximums anscheinend eine geringfügig gesteigerte
Stabilität bewirkt.
F. Füllstoff
Füllstoffe, beispielsweise Kalziumkarbonat und Kieseierde, können in Mengen bis zu 30 Teilen pro
angegebener Basis zugegeben werden, um einerseits das Erzeugnis steifer zu machen, insbesondere wenn ein
Weichmacher zugefügt wird, und/oder andererseits Kosten zu sparen. 2 >
G. Feuerhemmungsmittel
Während die kommerzielle Verwertbarkeit des erfindungsgemäßen Drahtes vor allem auf seinen
feuerhemmenden Eigenschaften beruht, kann es für jo besonders hohe Anforderungen zweckmäßig sein, ein
zusätzliches Feuerhemmungsmittel zuzugeben. Von den bekannten Stoffen, von denen der bekannteste
Antimonoxid ist, können bis zu drei Gewichtsteile zugegeben werden. Eine Überschreitung dieser oberen r>
Grenze bringt kaum Vorteile.
H. Schmiermittel
Wachs oder anderes Schmiermittel kann in Mengen bis zu zwei Gewichtsprozent zugegeben werden und
dient allgemein als Verarbeitungshilfsmittel. Durch solche Zusätze kann auch die Haftung zwischen der
Isolationsbeschichtung und dem Leiter vermindert werden, was in bestimmten Fällen wünschenswert ist.
I. Farbstoff 4>
Ein anderer Standardzusatz für viele andere Zwecke ist Farbstoff, welcher für Kennzeichnungszwecke
zugegeben wird. Farbstoffe können organisch oder anorganisch sein und in Mengen bis zu etwa einem r>n
Gewichtsteil zugegeben werden. Welche Farbstoffe für bestimmte Zwecke verwendet werden, ist bekannt. Da
zusätzlich der Farbstoff und diesbezüglich alle anderen Zusätze während der Bestrahlung vorliegen, sollten
diese nicht von solcher Art sein, daß sie schädlich 5ri
beeinflußt werden oder diesen Verfahrensschritt stören.
Im folgenden wird die Herstellung des Drahtes anhand eines Beispiels beschrieben:
Die Verarbeitungsbedingungen sind bis auf den Bestrahlungsvorgang bekannt. Durch Trockenmischen wi
des anfänglichen Gemisches aus Harz, Quervernetzungsmedium,
evtl. Weichmacher, Füllstoff (ebenfalls wahlweise), Stabilisator und Schmiermittel kann eine
Ausgangsmischung hergestellt werden. Das trocken gemischte Material soll vorteilhafterweise im Gelzu- μ
stand (»geschmolzen«) und gewürfelt (diced) vorliegen; das trockene Material kann aber auch unmittelbar in
einen Extruder eingeführt werden.
Nach dem Mischen wird die Zusammensetzung in bekannter Weise extrudiert. Einige Versuche wurden
mit einem Extruder sowie Kreuzkopf von 65 mm durchgeführt. Unter Verwendung eines Drahtes von
0,81 mm (22 Gauge) und einer Beschichtung von 0,2 mm Dicke wurden Extrusionsgeschwindigkeiten von etwa
160 m pro Minute bei einer Temperatur von etwa 144°C an dem Extrusionskopf leicht erreicht. Die übliche
Beschichtungsdicke für femmeldetechnische Zwecke beträgt bis zu etwa 0,38 mm Wandstärke.
Die Wirkung der Bestrahlung ergibt sich aus Fig. 1.
Die Daten beider Kurven 1, 2 wurden mit Proben mit etwa gleicher Zusammensetzung erhalten. Die Kurve 1
entspricht einer Probe ohne Weichmacher und die Kurve 2 einer Probe mit 20 Teilen Dioctylphthalat.
Die vorgeschlagene Bestrahlungsdosis erstreckt sich von 0,01 bis 10 Megarad. Die verschiedenen Kennwerte,
die durch die Quervernetzung verbessert werden, können mindestens teilweise in Prozent des Polymers
angegeben werden, d. h. dem Gewichtsprozentanteil des PVC, der bei der Strahlungsbehandlung unlöslich
gehalten wird. Die empfohlene Dosis entspricht einem Prozentualanteil der Quervernetzung auf dieser Grundlage
von etwa 20% bis etwas über 60%, in Abhängigkeit von dem Gehalt an Weichmachern. Weniger Strahlung
ergibt eine Quervernetzung, durch die keine wesentliche Verbesserung der Abrieb- oder Hitzebeständigkeit im
Vergleich zu dem thermoplastischen Material möglich ist, während eine Überschreitung der oberen Grenze zu
keiner weiteren Verbesserung dieser Eigenschaften führt. Aus F i g. 1 ergibt sich, daß die Quervernetzung
auch ohne Weichmacher wirksamer durchgeführt werden kann und daß aus diesem Grund eine
bevorzugte maximale Strahlungsdusis bei etwa 5 Megarad liegt. Für manche Zwecke kann für die meisten
Installationserfordernisse ein weichgemachtes Material sogar bei einer Strahlungsdosis von nur etwa 1 Megarad
ausreichend quervernetzt werden. Die Wirksamkeit der Strahlung hängt auch von der Art der Quervernetzungsmedien
ab. Der Wirkungsgrad kann, wie angegeben wurde, durch Einführung eines dreifunktionellen Monomers
gesteigert werden. Im allgemeinen kann jedoch die maximal angegebene Strahlungsdosierung überschritten
werden. Obgleich durch eine höhere Strahlungsdosis die Abrieb- und Hitzebeständigkeit gesteigert werden
kann, sind diese Eigenschaften mit einer höheren Steifigkeit verbunden.
Die günstigste Dosierung hängt daher von den Eigenschaften ab, die für den jeweiligen Verwendungszweck
vorhanden sein sollen. In der vorangehenden Beschreibung ist der Ausdruck »Megarad« in seinem
üblichen Sinn verwendet, entspricht also einem Zehntel der in der Probe absorbierten Energie in Joule pro g. Da
im wesentlichen alle Strahlung bei dem üblichen Drahtaufbau sowie den allgemein verwendeten Energiewerten
absorbiert wird, gibt diese genormte Nomenklatur nahezu genau die Menge der von dem
Polymer aufgenommenen Energie an.
Es sind geeignete Strahlungsenergiequellen bekannt. Für diesen Zweck sollten die Teilchenenergien im
wesentlichen 100 keV überschreiten und vorzugsweise einen Wert von 300 keV für eine Isolation von 0,2 mm
erreichen. Geeignete Strahlungsquellen sind Elektronenstrahlen, wie sie beispielsweise durch Van-de-Graaf-Generatoren
erzeugt werden, oder es kann Gammastrahlung verwendet werden. Die Strahlungsdosis sollte
einen Wert von etwa 15 Megarad nicht überschreiten, da die Zerfallsrate so gesteigert werden kann, daß sie
durch jede praktisch anwendbare Menge des Stabilisators unkontrollierbar wird.
Die folgenden Beispiele beziehen sich auf isolierte Drahtproben gemäß der Erfindung. In allen Fällen
entsprach die Struktur derjenigen nach Fig.2 mit einem Leiter 10 aus verzinntem Kupfer und einer
Isolationsschicht 11 von der angegebenen Dicke, Die
Beispiele sind in Tabellenform angegeben. Für Vergleichszwecke wurden alle Beispiele unter Verwendung
des Homopolymers TEGDM durchgeführt. Alle Angaben beziehen sich auf Gewichtsteile.
Zusätze | Gewichtsteile/Ergebnisse | — | 4 | 2 | 9 | 3 | 9 | — | 4 | 9 | — | 2,3 | 5 | 5 | — | — | 6 | 9 | — | 5,8 | 7 |
Beispiel N | 1 | 1 | 24 | 1 | 66 | — | 74 | 1 | 300 | ||||||||||||
1 | 100 | 3 | 100 | 0,63 | 100 | 3 | 100 | 100 | 3 | 100 | |||||||||||
(Stand) | 30 | 22 | 30 | 5 | 20 | 22 | 20 | — | 30 | 22 | 40 | ||||||||||
PVC | 100 | — | 0,79 | — | — | 0,79 | 10 | — | — | 0,79 | — i | ||||||||||
TEGDM | — | 5 | 8 | — | 5,4 | ||||||||||||||||
Triallylphosphat | — | 20 | 20 | 10,5 | — | 20 | — | 20 | — : | ||||||||||||
Weichmacher | — | — | — | 15 | — | 24 | — | — \ | |||||||||||||
Dioctylphthalat | — | 30 | 12 | 0,63 | |||||||||||||||||
Butylmethacrylat | — | 15 | 1,5 | — | — | — | 5 | — | — > | ||||||||||||
Füllstoff | — | 5 | 15 | — | — | — | |||||||||||||||
CaCO3 | — | — | — | — | — | . — : | |||||||||||||||
SiO2 | — | — | — | — | 7,5 | — | — [ | ||||||||||||||
Lehm | — | ||||||||||||||||||||
Beschichtetes CaCO3*) | — | — | — | — | — | — ; | |||||||||||||||
Stabilisator | 9 : | ||||||||||||||||||||
Basisches Bleisulfat | — | 1 ; | |||||||||||||||||||
Zweibasisches Bleiphthalat | — | 3 I | |||||||||||||||||||
Schmiermittel — Bleistearat | — | 22 ; | |||||||||||||||||||
Sb2O3 | — | 0,79 ί | |||||||||||||||||||
Drahtkaliber (Gauge) | 24 | 4 ''; | |||||||||||||||||||
DraJitkaliber (mm) | 0,63 | ||||||||||||||||||||
Strahlungsdosis in Megarad | 0 | ||||||||||||||||||||
Hitzebeständigkeit beim | — I. | ||||||||||||||||||||
Löten··) | 59 | ||||||||||||||||||||
227 g | 0,6 | 433 | |||||||||||||||||||
454 g | |||||||||||||||||||||
Abriebbeständigkeit·*·) |
·) Beschichtet mit Fettsäurederivat zum Zwecke verbesserter Dispersion.
**) Gemäß diesem Versuch wurden zwei Anschlüsse von quadratischer Querschnittsform in einen Horizontalabstand von 4,15 mm
gebracht Ein Ende des Drahtes wurde abisoliert und neben den ersten Anschluß gehalten; ein nicht abisolierter Teil des
Drahtes wurde über einen benachbarten Anschluß geführt. Das frei isolierte Ende des Drahtes wurde mit 227 g oder 545 g
Gewicht belastet, und das abisolierte Ende wurde mit dem ersten Anschluß verlötet. Die Lötwärme wurde aufrechterhalten,
bis eine Verkürzung zwischen den beiden Anschlüssen beobachtet wurde.
Die in der Tabelle angegebenen Zahlen sind ein Maß für diese Zeit in Sekunden.
Die in der Tabelle angegebenen Zahlen sind ein Maß für diese Zeit in Sekunden.
***) Gemäß dem Versuch zur Ermittlung der Abriebbeständigkeit wird der isolierte Draht an einem Horizontaltisch befestigt.
Diese Probe wird alsdann durch ein rotierendes Rad mit ihrer Ebene senkrecht zu der Längsdimension der Probe abgerieben.
Bei dem besonderen angegebenen Versuch wurde der Abrieb durch ein baumwollbeschichtetes lackiertes Drahtglied
durchgeführt, das mit einer leitenden Fläche versehen war, die an dem Umfang des rotierenden Rades angebracht war (und
welches somit das einzige in direkter Berührung mit der Probe befindliche Glied war). Das Rad hat einen Durchmesser von
11 mm, eine Drehzahl von 24 U/min und eine Gesamtgewichtsbelastung von 456 g. Die in der Tabelle angegebenen Zahlen
entsprechen der Anzahl von Umdrehungen bis zum Reißen der Isolierbeschichtung gemäß elektrischer Bestimmung (die
Untersuchung ist beendet, wenn ein Kurzschluß zwischen dem blanken Draht sowie dem Abriebglied erfolgt ist).
Die Erfindung schafft also einen abriebbeständigen, feuerhemmenden leitenden Draht mit einer einzigen Isolierschicht
aus mittels Strahlung quer vernetztem PVC. Die Quervernetzung wird mittels eines zweifunktionellen Monomers
herbeigeführt Bei normalem quer vernetztem PVC notwendige Weichmacher können bei bestimmten Zusammensetzungen
entbehrt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Elektrischer Draht mit einer Isolierbeschichtung
aus einem Polymermaterial bestehend im wesentlichen aus zumindest 80 Gewichtsprozent Polyvinylchlorid,
dadurch gekennzeichnet, daß das Polymermaterial mittels Strahlung durch ein Quervernetzungsmedium quer vernetzt ist, daß
zumindest 50 Gewichtsprozent dieses Mediums zumindest aus einem zweifunktionellen Monomer
bestehen, das aus der Gruppe bestehend aus
CH2C (CH3)COO(CH2)Z)COC(Ch3)CH2 und
CH2C(CH3)COO(CH2O)JCOC(CH3)Ch2
CH2C(CH3)COO(CH2O)JCOC(CH3)Ch2
gewählt ist, wobei χ einen Durchschnittswert von
3—40 und y einen Durchschnittswert von 1,5 bis 20 darstellen.
2. Draht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsbeschichtung zusätzlich bis zu
etwa 20 Gewichtsteile eines Weichmachers auf der Basis von 100 Gewichtsteilen des Polymermaterials
enthält
3. Draht nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Quervernetzungsmedium
von O bis 50 Gewichtsprozent zumindest eines zusätzlichen Quervernetzungszusatzes auf der
Basis des Gesamtgehaltes des Quervernetzungsmediums enthält
4. Draht nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Quervernetzungszusatz
zumindest einen Bestandteil enthält, das aus der Gruppe bestehend aus einem dreifunktionellen
Zusatz und einem Zusatz gewählt ist, der zur Steigerung der Flexibilität eingeführt ist.
5. Draht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dreifunktionelle Zusatz Triallyllphosphat
und der zur Steigerung der Flexibilität eingeführte Zusatz Butylmethacrylat sind.
6. Draht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Quervernetzungsmedium
aus zumindest 75 Gewichtsprozent des zweifunktionellen Monomers auf der Grundlage des
Gesamtgehaltes des Quervernetzungsmediums besteht
7. Draht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsbeschichtung 5 bis 10
Gewichtsteile eines Stabilisators enthält, der vermöge seiner Ausbildung eine Salzsäureentwicklung
verhindert ferner 0 bis 30 Gewichtsteile eines Füllstoffes, 0 bis 3 Gewichtsteile eines feuerhemmenden
Mittels, 0 bis 2 Gewichtsteile eines Schmiermittels und 0 bis 1 Gewichtsteil eines
Farbstoffes, wobei alle Mengen zu 100 Gewichtsteilen
des Polymermaterials zuzugeben sind.
8. Draht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quervernetzung mittels Strahlung durch
eine Dosis von 0,01 bis 15 Megagrad erzeugt ist.
9. Draht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsbeschichtung eine Dicke von
bis zu etwa 0,4 mm aufweist.
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