DE2029622A1 - - Google Patents
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- DE2029622A1 DE2029622A1 DE19702029622 DE2029622A DE2029622A1 DE 2029622 A1 DE2029622 A1 DE 2029622A1 DE 19702029622 DE19702029622 DE 19702029622 DE 2029622 A DE2029622 A DE 2029622A DE 2029622 A1 DE2029622 A1 DE 2029622A1
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/02—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
- H04L7/027—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information extracting the synchronising or clock signal from the received signal spectrum, e.g. by using a resonant or bandpass circuit
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/156—Arrangements in which a continuous pulse train is transformed into a train having a desired pattern
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
Description
IBM
QeUtSCbland Internationale Büro-Mutthinen Geielltchaft mbH
Böbllagen., 11. Juni 1970
gg-M
Anmelde rin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N. Y. 10 504
Amtl. Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelder int Docket FR 969 017
Die Erfindung betrifft eine Impulsformerschaltung zur Rückgewinnung der
Taktimpulse aus einer Datenimpulsfolge, die in einem VoHwellengleichrichter
in eine entsprechende gleichgerichtete Impulsfolge umgewandelt an einen Eingang eines Vergleichers geführt ist, an dessen anderen Eingang
ein aus der gleichgerichteten Impulsfolge gewonnener variabler Schwellwert gelegt ist, wobei die vom Vergleicher bei Überschreiten
des Schwellwertes erzeugte Rechteckimpulsfolge einen abgestimmten
Oszillator anstößt.
Bekannte derartige Impulsformer schaltungen arbeiten mit einem konstanten
Schwellwert, mit dem die Datenimpulsfolge verglichen wird. Bei anderen, etwas aufwendigeren Schaltungen wird von einem im Verhältnis zur zugeführten
Datenimpulsfolge variablen Schwellwert Gebrauch gemacht. Eine derartige Impulsformers chaltung ist beispielsweise durch die OS 1 806
bekannt, "
Der Schweiiwert ist bei diesen bekannten Impulsformern halb so groß wie
0 0 9 8 8 6/1415
BAD ORIGINAL
der maximale Scheitelwert der Datenimpulsfolge gewählt. Dieser willkürlich
gewählte Schwellwert ermöglicht es als Impulsfolge übertragene Daten rückzugewinnen.
Demgemäß wird jeweils der Teil eines gleichgerichteten Datensignals, der über dem Schwellwert liegt, als Taktimpuls verwendet. Da jedoch
die Amplitude des Datensignals veränderlich ist, weisen auch die Taktimpulse veränderliche Amplitude auf. Es wäre jedoch wünschenswert, die
Rückgewinnung des Taktes durch Sieben eines Impulszuges möglichst konstanter Amplitude zu erreichen.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, zur Rückgewinnung der
Taktimpulsfolge einen Schwingkreis mit einer Impulsfolge möglichst konstanter Amplitude anzustoßen. Diese Impulsfolge wird durch Vergleich des
Datensignals mit einem Schwellwert abgeleitet, wobei die Impulsdauer jeweils
durch die Zeit bestimmt wird, während der die jeweilige Amplitude des Datensignals höher als der Schwellwert ist.
Es ist jedoch festzustellen, daß die einem bestimmten Taktimpuls vorausgehenden
Datenimpulse einen nicht vernachlässigbaren Einfluß auf seine Impulsform haben. Insbesondere bei Übertragungen mit Puls code-Modulation
in der sogenannten Richtungswechselschrift, bei der binäre Einsen als abwechselnd
aufeinanderfolgende positive und negative Impulse und binäre Nullen als keine Impulse übertragen werden, würde die variable Breite der abgeleiteten
Impulse mit einem die Hälfte des Scheitelwertes des Datensignals betragendem Schwellwert Schwierigkeiten bereiten.
Demgemäß besteht die spezielle Aufgabe der Erfindung darin, die geeignetste
Größe des Schwellwertes im Verhältnis zur Amplitude der Datensignale zu bestimmen,
Gemäß der Erfindung ist eine Impulsformer schaltung zur Rückgewinnung
de ν Taktimpulse aus einer Datenimpulsfolge, die in einem Vollwellengleich-
Docket FR 969 017 nnQRRR/IAI1)
riehter in eine entsprechende gleichgerichtete Impulsfolge umgewandelt
an einen Eingang eines Vergleichers geführt ist, an dessen anderen Eingang
ein any der gleichgerichteten Impulsfolge gewonnener variabler Schwellwert
gelegt ist, wobei die vom Vergleicher bei Überschreiten des Schwellwertes
erzeugte Ileehteckimpulsfolge einen abgestimmten Oszillator anstößt, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Impulsbreite der llechteekimpulsfolge bestimmende Schwellwert im Verhältnis zum Scheitelwert der gleich gerichteten
Datenimpulsfolge unabhängig von deren Verlauf im Hinblick auf nahezu maximalen Energieinhalt der Rechteckimpulsfolge festgelegt ist. Vorteilhaft
ist es, wenn der Schwellwert 70-85 % des Scheitelwertes der gleichgerichteten
Dateninipulsfulge beträgt. Insbesondere besteht ein spezielles Ausführungs
beiapiel darin, daß der Schwellwert 75 <?0 des Scheitelwertes beträgt.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung
des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels« Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Impulsformerschaltung zur Rückgewinnung
der Taktimpulse aus einer Datenimpulsfolge,
Fig. 2 die an verschiedenen Punkten, der Schaltung gemäß Fig. 1
auftretenden Signale,
Fig. 3 die'Abhängigkeit der Impulsbreitenänderung vom Schwellwert
und
Fig. 4 die· Abhängigkeitänderungen der Energie der Rechteckinapulse
vom Schwellwert.
Die Impulsformer schaltung gemäß Fig. 1 enthält eine Vollwellengleichrieh-
terschaltung, bestehend aus zwei dem gleichen Leitungstyp angehörenden
Transistoren Tl und T2. Diese Transistoren weisen ähnliche elektrische
Docket FR 969 017 QO 98 86 / 1 Λ 1 5 '. BAD ORIGINAL
Eigenschaften auf bzw. sind paarweise ausgesucht. Eine Leitung 13 verbindet
die Basis des Transistors Tl über die Serienschaltung eines Widerstandes
11 und einer Kapazität 10 mit der Eingangsklemme E, Eine Leitung 14 verbindet die Basis des Transistors T2 über eine Induktivität 12 mit der Leitung
13, wobei der Mittenabgriff der Induktivität 12 an Masse gelegt ist.
Die Kollektoren der Transistoren Tl und T2 sind direkt über die Anschlüsse
16 und 17 mit den positiven Polen zweier nicht dargestellter Speisespannungsquellen
verbunden. Außerdem sind die Emitter der Transistoren Tl und T2 über eine gemeinsame, den Ausgang der Gleichrichterschaltung bildende
Leitung 15 miteinander gekoppelt. Diese Ausgangsleitung 15 ist mit der
Eingangsklemme eines Spitzendetektors und Trennstufe und mit der Eingangsklemme
eines Vergleichers verbunden.
Die Trennstufe besteht aus einem Transistor T3 des gleichen Leitungstyps
wie die Transistoren Tl und T2, Dieser Transistor arbeitet als Emitterfolger
und dementsprechend.ist die Last über eine Leitung 25 an den Emitter
angeschlossen. Der Kollektor dieses Transistors ist über einen Widerstand 22 an eine Klemme 21 geführt, die mit dem positiven Pol einer nicht dargestellten
Speisespannungsquelle verbunden ist. Der Emitter eines zweiten Transistors T4 des entgegengesetzten Leitungstyps ist über eine Leitung 20
ebenfalls mit der Klemme 21 verbunden. Die Basis dieses Transistors ist
direkt mit dem Kollektor des Transistors T3 verbunden. Der Kollektor des Transistors T4 liegt am Emitter des Transistors T3. Der Lastkreis des
Spitzendetektors und der Trennstufe besteht aus einem Netzwerk passiver Schaltelemente mit einem Widerstand 26 und einer Kapazität 28. Der Widerstand
26 ist mit seinem zweiten Anschluß 27 an den negativen Pol einer Speisespannungsquelle gelegt. Die Kapazität 28 ist über die Leitung 25 und
die Klemme 29 an den positiven Pol einer weiteren Speisespannungsquelle
bzw. an ein Bezügspotential, beispielsweise an Masse, gelegt. Die Leitung 25 führt außerdem zu einem Spannungsteiler und einem Siebglied. Der
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Spannungsteiler besteht aus der Reihenschaltung zweier Widerstände 32 und
33. Der gemeinsame Verbindungspunkt dieser Widerstände ist über eine Leitung 35 weitergeführt, während der zweite Anschluß des Widerstandes
32 an Masse liegt. Das Siebglied besteht aus einer Kapazität 34, die parallel
zum Widerstand 33 angeordnet ist. Es ist eine Vergleicherstufe vorgesehen,
deren beide Eingangsklemmen an die beiden Leitungen 15 und 35 angeschlossen
sind. Die Vergleicherstufe besteht aus zwei Transistoren T5 und T6 des gleichen Leitungstyps wie die Transistoren Tl bis T3. Die Basen der
Transistoren bilden die beiden Eingänge. Die Emitter sind direkt gekoppelt
und über einen strombegrenzenden Widerstand 40 mit einer Klemme 41 ver- ä
bunden, die am negativen Pol einer nicht dargestellten Speisespannungsquelle
liegt. Der Kollektor des Transistors T5 ist direkt mit dem positiven Pol
einer Speisespannungsquelle verbunden, während der Kollektor des Transistors T6 über einen Lastwiderstand 43 an den positiven Pol einer weiteren Speisespannungsquelle
gelegt ist. Außerdem ist der Kollektor des Transistors T6 über eine Ausgangsleitung 45 mit einem abgestimmten Schwingkreis gekoppelt, dessen Resonanzfrequenz gleich der Frequenz der rückzugewinnenden Taktsignale ist. Der Schwingkreis besteht aus der Parallelschaltung
einer Kapazität 50 und einer Induktivität 51, die mit dem einen gemeinsamen
Anschluß über eine Koppelkapazität 52 mit der Ausgangsleitung 45 und mit
dem anderen gemeinsamen Anschluß mit Masse verbunden ist. Die Induktivi- I
tat 51 ist mit einer weiteren Spule 53 verkoppelt, die zwischen Masse und
einer Leitung 54 eingeschaltet ist. Die Leitung 54 führt auf- den Eingang
eines Verstärkers 55, dessen Ausgang über eine Leitung 56 mit der Ausgangsklemme
S verbunden ist.
Vor der Beschreibung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Impulsformerschaltung sei auf die Fig. 2 verwiesen, in der an verschiedenen
Punkten der Schaltung auftretende Signale dargestellt sind. Fig. 2a zeigt ■ :
das die Datenimpulsfolge darstellende Eingangssignal, wie es nach der "Übertragung
über beispielsweise eine Telephonleitung empfangen wird. Binäre
Docket FR 969 017 00 98 86/ 1 A 1 5
■ " ■ " " ■ >'■-· ; ■-;■- Γ";- :.ν*ίΰθΟ.
Einsen sind durch abwechselnd positive und negative Impulse dargestellt, '
die in Abhängigkeit von der Zahl der dazwischenliegenden binären Nullen durch variable Zeitintervalle voneinander getrennt sind. Es handelt sich
hierbei um die sogenannte Richtungswechselschrift. Fig. 2b stellt das auf
Leitung 15 erscheinende nach Durchlaufen des Vollwellengleichrichters gleichgerichtete Signal dar. Fig. 2c gibt das an der Ausgangsleitung 45 des
Vergleichers liegende Signal wieder. Dieses Signal ist eine Rechteckimpulsfolge konstanter Amplitude. Die Impulsbreiten der Einzelimpulse wird durch
die Schnittpunkte des gleichgerichteten, in Fig. 2b dargestellten Signals mit der den Schwellwert darstellenden Linie XX bestimmt. Fig. 2d zeigt
eine Sinusschwingung, wie sie am Ausgang des abgestimmten Schwingkreises auf Leitung 54 vorhanden ist. In Fig. 2e ist ein aus der Sinusschwingung
abgeleitetes Rechtecksignal dargestellt. Fig. 2f gibt das vom Signal der Fig. 2a abgeleitete und invertiere Signal wieder, das der Taktimpulsfolge
entspricht, mit der die Information übertragen wurde.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Impulsformerschaltung
gemäß Fig. 1. Die in Fig. 2a dargestellte Datenimpulsfolge mit dem Scheitelwert Ve wird in der aus den Transistoren Tl und T2 bestehenden
Gleichrichterschaltung gleichgerichtet. Fig. 2b zeigt die gleichgerichtete
Impulsfolge. Nach Passieren des Transistors T3 und nach der durch die Widerstände 32 und 33 bewirkten Spannungsteilung bildet sich auf Leitung
35 der Schwellwert Vs mit einer maximalen Amplitude von Vs = k|Ve| , wobei die in den Transistoren auftretenden Spannungsabfälle unberücksichtigt
sind und wobei k das Verhältnis der Widerstände 32 und 33 ausdrückt. Die Kapazität 34 bewirkt, daß der Schwellwert Vs eine relativ konstante Amplitude
aufweist. Dieser Schwellwert ist in Fig. 2b durch die gerade Linie XX
gekennzeichnet. Dieser Schwellwert wird der Basis des Transistors T6 zugeführt, während gleichzeitig an die Basis des Transistors T5 die in Fig. 2b
dargestellte gleichgerichtete Impulsfolge gelegt wird. Auf der Ausgangsleitung 45 werden auf diese Weise Rechteckimpulse erzeugt, deren Vorder- und
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■ - 7 - ■ ,
Rüekflanken durch die Sclinittpunkte der gleichgerichteten Impulsfolge mit
dem Schwellwert festgelegt sind. Die gebildete Rechteckimpulsfolge stößt
den abgestimmten Schwingkreis an, so daß auf Leitung 54 eine Sinusschwingung
erzeugt wird.. Aus dieser Sinusschwingung wird in bekannter Weise die Taktimpulsfolge abgeleitet,
Wie bereits ausgeführt, hat die Wahl des Verhältnisses Schwellwert zu
Scheitelwert der gleichgerichteten Impulsfolge, also die Wahl des Quotienten
k, einen wesentlichen Einfluß auf die Rückgewinnung der Taktimpulsfolge,
da ein Taktimpuls von der Breite des ausgetasteten Impulses bestimmt wird. |
Fig. 3 zeigt die maximale Breite 1 des Impulses, der am Ausgang des Vergleichers
in Abhängigkeit vom Quotienten k * Vs/Ve erzeugt wird. Anders
dargestellt, dieser Quotient bestimmt zwei hinsichtlich ihrer Zeitdauer
unterschiedliche Signaltypen. Wird hintereinander eine Serie von binären Einsen übertragen, so erhält man die Kurve a. Tritt jedoch der Fall auf,
daß eine einzelne binäre Eins übertragen wird, der eine binäre Null vorausgeht und eine binäre Null nachfolgt, so erhält man Kurve b. Nimmt man
eine Bitübertragung bei einer Frequenz von 1,66 MHz an, so erhält man
bei einem Schwellwert Vs gleich der Hälfte des Scheitelwertes des Eingangssignals bei Kurve a eine Impulsbreite von 400 nsek und bei Kurve b eine λ
Impulsbreite von 600 nsek. In entsprechender Weise betragen die Impulsbreiten 270 nsek und 400 nsek, wenn der Schwellwert gleich einem Drittel
des Scheitelwertes gewählt wird.
Die in Fig. 4 dargestellten Kurven zeigen die Änderungen des Energieinhalts
En der den Schwingkreis anregenden Impulsfolge in Abhängigkeit vom, relativen Quotienten k. Die Kurven a und b sind wiederum den Fällen
zugeordnet, wie sie bereits im Zusammenhang mit der Fig. 3 angenommen
wurden. Es zeigt sieh, daß im Falle b die Kurve ein Maximum für k = 0,85
und den Wert 0 für k = 0,5 aufweist» Dieser Tatsache ist zu entnehmen, daß
Docket FR 969 017
0G9886/U15 .;
ein Wert k = O, 5 nicht in Erwägung gezogen werden kann. Im Falle a liegt
das Maximum bei k s 0, 7. Daraus ergibt sich also, daß der Schwellwert
zwischen 70 und 85 % des Scheitelwertes des Eingangs signales betragen ' sollte. Ein praktisch zufriedenstellender Wert beträgt 75 %.
Docket FR 969 017 „
Cu9886/1A15
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHEImpulsformer schaltung zur Rückgewinnung der Taktimpulse aus einer Datenimpulsfolge, die in einem Vollwellengleichrichter in eine entsprechende gleichgerichtete Impulsfolge umgewandelt an einen Eingang eines Vergleichers geführt ist, an dessen anderen Eingang ein aus der gleichgerichteten Impulsfolge gewonnener variabler Schwellwert gelegt ist, wobei die vom Vergleicher bei Überschreiten des Schwellwertes erzeugte Rechteckimpulsfolge einen abgestimmten Oszillator anstößt, dadurch gekennzeichnet, daß der die Impulsbreite der Rechteckimpulsfolge bestimmende Schwellwert (Vs) im Verhältnis zum Scheitelwert (Ve) der gleichgerichteten Datenimpulsfolge unabhängig von deren Verlauf im Hinblick auf nahezu maximalen Energieinhalt der Rechteckimpulsfolge festgelegt ist. ·
- 2. Impulsformer schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert 70-85 % des Scheitelwertes der gleichgerichteten Datenimpulsfolge beträgt.
- 3. Impulsformerschaltung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert 75 % des Scheitelwertes beträgt.Docket FR 969 017 00 98 86/1415
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6925632 | 1969-07-28 | ||
FR6925632A FR2052193A5 (de) | 1969-07-28 | 1969-07-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2029622A1 true DE2029622A1 (de) | 1971-02-04 |
DE2029622B2 DE2029622B2 (de) | 1977-05-12 |
DE2029622C3 DE2029622C3 (de) | 1978-01-05 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2404341A1 (fr) * | 1977-09-26 | 1979-04-20 | Philips Nv | Dispositif recepteur d'impulsions de donnees |
DE2951134A1 (de) * | 1979-12-19 | 1981-07-23 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zur gewinnung eines abtasttaktes |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2404341A1 (fr) * | 1977-09-26 | 1979-04-20 | Philips Nv | Dispositif recepteur d'impulsions de donnees |
DE2951134A1 (de) * | 1979-12-19 | 1981-07-23 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zur gewinnung eines abtasttaktes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1250529A (de) | 1971-10-20 |
DE2029622B2 (de) | 1977-05-12 |
FR2052193A5 (de) | 1971-04-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |