DE2028653A1 - Magnetische Wäscheklammer - Google Patents

Magnetische Wäscheklammer

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Publication number
DE2028653A1
DE2028653A1 DE19702028653 DE2028653A DE2028653A1 DE 2028653 A1 DE2028653 A1 DE 2028653A1 DE 19702028653 DE19702028653 DE 19702028653 DE 2028653 A DE2028653 A DE 2028653A DE 2028653 A1 DE2028653 A1 DE 2028653A1
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DE
Germany
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magnet
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Pending
Application number
DE19702028653
Other languages
English (en)
Inventor
Patrick L New York N.Y. Davison (V.St.A.)
Original Assignee
Hoz-Pin Corp., New York, N. Y. (V.StA.)
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Filing date
Publication date
Application filed by Hoz-Pin Corp., New York, N. Y. (V.StA.) filed Critical Hoz-Pin Corp., New York, N. Y. (V.StA.)
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F55/00Clothes-pegs
    • D06F55/02Clothes-pegs with pivoted independent clamping members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Magnetische Wäscheklammer Die Erfindung bezieht sich auf eine Klammer zum Aufhängen von Bekleidungs- oder Wäschestücken, insbesondere zum Aufhängen von Artikeln von geringem Gewicht, die auf Scherbeanspruchung anfällig sind, wie Damenstrünipfe, die bei Verwendung gewöhnlicher Aufhängeeinrichtungen, wie federbelasteter Klammern oder Steckklamzern leicht und häufig beschädigt werden.
  • Das Bestehen eines Bedürfnisses für den Gegenstand der Erfindung sowie seine Nützlicbkeit werden vielleicht am dramatischten durch die bekannte Haushaltsszene eines Badezimmers verdeutlicht, in dem Damenstrümpfe und andere delikate ("unaussprechliche") Bekleidungsartikel über dem Brauserohrgestell, den Handtuchständern und anderen verfügbaren Aufhängemöglichkeiten drapiert sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieser Notlage abzuhelfen und eine Einrichtung zum Aufhängen der genannten Gegenstände in ordentlicher und bequemer Weise zu schaffen.
  • Die Erfindung schafft also eine Möglichkeit, derartige Gegenstünde unter Ausübung einer Flächenpressung aufzuhängen, bei der das feine Gewebe oder Gewirk, aus dem derartige Artikel häufig hergestellt sind, nicht beschädigt wird.
  • Die Erfindung schafft eine in eine offene Stellung bewegbare, flexible Schleife, mittels welcher die Halteeinrichtung an einer Vielzahl möglicher Aufhängeeinrichtungen befestigbar ist.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem dünnen, flexiblen, elastischen Materialstreifen oder -abschnitt, vorzugsweise aus Kunststoff, der einen daran angebrachten, inneren Überzug aus feingekörntem oder feingemasertem Material aufweist, und der Streifen und der Überzug sind vorzugsweise an den Enden verbreitert, so daß dort Hohlräume gebildet sind, von denen einer einen Magneten und der andere einen magnetisierbaren Einsatz, beispielsweise einen ferromagnetischen Einsatz, aufweist, der von dem Magneten angesogen wird Der Streifen und der Überzug können vorzugsweise ungefähr in der Mitte in der Querrichtung mit einer Schwächungslinie versehen seine so daß die Einrichtung ein natürliches Bestreben hat, sich im wesentlichen symmetrisch zu falten, so daß der Ankereinsatz mit dem Azeton geometrisch zusammenfällt, wenn der Streifen im wesentlichen auf sich selbst zurückgefaltet wird.
  • Die Erfindung bietet die folgenden Vorteile: Sie schafft eine ausreichend starke AufhEngung für Gegenstände von leichtem bis mittlerem Gewicht, während sie eine abriebfreie und eine schonende Berührung gew@hrleistet, eo daß zarte Gewebe und Gewirke nicht beschädigt werden; eine Halteeinrichtung ist mit einer zum Öffnen geeigneten Schleifeneinrichtung, mit deren Hilfe die Halteeinrichtung an mannigfaltigen Aufhängeteilen nbringbar ist, zu einem einzigen Gegenstand vereinigt; die genannten Elemente sind entweder it offenen Enden oder mit geschlossenen Schleifen versehen; der Gegenstand der Erfindung zeichnet sich durch die Einfachheit seiner Konstruktion aus, die zur Leichtigkeit und Wirtzchaftlichkeit der Herstellung beiträgt.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung der Einrichtung gemäß der Erfindung bei deren Anwendung zum Aufhängen eines Damenstrumpfes; Fig. 2 ist eine Ansicht der Innenfläche der Einrichtung in geöffneter Stellung von oben; Fig. 3 ist ein Querschnitt des in Fig. 2 dargestellten Gegenstandes entlang der Linie 3-3; und Fig. 4 ist eine schematische Veranschaulichung eines gemäß der Erfindung verwendeten Magneten.
  • Fig. 1 zeigt die Verwendung der Einrichtung 1 gemäß der Erfindung beim Aufhängen eines Damenstrumpfes 3 an einer Brausegestellstange oder einem (horizontalen) Brauserohr 2. Die Einrichtung weist als Grundteil einen Streifen 4 mit Verbreiterungen 5 und 6 an seinen gegenüberliegenden Enden auf. Innerhalb des Endes 6 ist in noch zu beschreibender Weise ein Magnet und innerhalb des Endes 5 ist ein ferromagnetischer Einsatz 8, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, angeordnet. Die in Fig. 1 veranschaulichte Anbringung erfolgt durch Umbiegen des einen Endes des Streifens über die Brausegestellstange und durch Heranführen der Enden 5 und 6 gegeneinander an die gegenüberliegenden Seiten des Strumpfes 3.
  • Wenn der Streifen auf diese Weise angeordnet ist, zieht der Magnet 7 den Ankereinsatz 8 genügend stark an, um einen Strumpf 3 oder einen anderen verhältnismäßig leichten und dünnen Bekleidungsartikel klemmend zu fassen.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht der Innenfläche der Einrichtung gemäß der Erfindung, von gesehen. Die Figur veranschaulicht den Streifenkörper 4 mit den kreisförmig verbreiterten Enden 5 und 6. Die + oben Enden 5 und 6 sind derart verbreitert,daß der Magnet 7 bzw. der Ankereinsatz 8 im eingeeetnten Zustand nicht in den Rumpfteil des Streifens gleiten. Der Streifen weist eine äußere Verkleidung 9 und einen inneren Überzug 10 auf, die vorzugsweise beide aus Vinylmaterial hergestellt sind. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die äußere Verkleidung 9 aus Vinylfolie von ungefähr 0,25 mm (0,010 inch) Dicke herzustellen und einen inneren Überzug von ca. 0,15 mm (0,006 inch) Dicke mit einer daran vorgesehenen Körnung oder Oberflächenrauheit von vier bis zehn Tausendsteln zu verwenden.
  • Der innere Überzug 10 ist entlang der Randkanten und durch die Mitte des Streifens hindurch, die eine Schwächungslinie 11 bildet, die das Umbiegen des Streifens in der Mitte in solcher Weise ermöglicht, daß die Enden 5 und 6 beim Gebrauch der Einrichtung von Natur aus zusammenfallen, mit der äußeren Verkleidung 9 zusammengeschweißt. Die Oberfläche des Überzuges 10 ist, wie oben erwähnt, zur Erhöhung der Reibung zwischen der Einrichtung und dem gemäß Fig. 1 daran aufgehängæn Artikel mit feinem Korn oder feiner Struktur gerillt, geprägt, gerastert oder dergl.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt durch die in Fig. 2 veranschaulichte Einrichtung. Die Figur veranschaulicht die Anordnung des Magneten und des Ankereinsatzes innerhalb des Streifens. Figur 3 zeigt, daß die Enden 5 und 6 des äußeren Überzuges 9 für die Aufnahme @@@ Magneten 7 bzw. des Ankereinsatzes 8 flach löffelartig verbreitert sind. Dies wird dadurch erreicht, daß die Enden 5 und 6 der Verkleidung 9 genügend breit bemessen werden, um ein Aufwärtsbiegen der Kanten dieses Überzuges um den Magneten 7 bzw. den Ankeroinsatz 8 vor dem Anschwelßen an den inneren Überzug 10 zu ermöglichen. Die Wirkung dieser Konstruktion besteht darin, daß die Innenfläche der Einrichtung im wesentlichen eben ist, Vorsprünge vermieden werden, an denen empfindliche Materialien hängenbleiben könnten, und daß zwischen Magnet und Ankereinsatz eine gut passende Anlage geschaffen wird. Fig. 3 teranschaulicht ferner die Anordnung und die Ausbildung der Schwkohungslinie 11-.
  • Wie ersichtlich, ist an dieser Schwächungalinie 11 der äußere Überzug 9 mit dem inneren Überzug 10 verbunden; dennoch hat der äußere Überzug 9 g.eadgend Freiheit, zwischen den Enden 5 und 6 und der Schwächungslinis 11 einen teilweise gekrümmten Umriß anzunehmen. Dieser gekrdmmte Umriß ist eine ganz natürliche Folge der von dem Magneten 7 und dem Ankereinsatz 8 verursachten Vorsprünge und hat praktisch die Wirkung, daß die Teile des Streifens mit Ausnahme der Schwächungslinie 11 etwas versteift werden, wodurch ein Abbiegen an der Schwächungslinis 11 und folglich die vollstWndigs.te mögliche Anlage zwischen dem Magneten 7 und dem Ankereinsatz 8 ermöglicht wird, wenn die Enden 5 und 6 zur Berührung miteinander gebracht werden.
  • Die Ausbildung g8B§ß der Erfindung ist von großen Nutzen, denn der Streifen kann durch mannigfaltige Trageinrichtungen von nahezu Jeder beliebigen Größe und Form hindurch bzw. un solche herum angebracht werden; sie eignet sich dennoch zum Aufhängen von Damenstrümpfen oder anderen zarten und auf Beruhrung empfindlichen Artikeln in solcher Weise, daß diese von unten her aus den Greifenden 5 und 6 des Klazamerstreifens ausgezogen werden können, ohne daß die Gefahr des Reißens oder Ausziehens von Fäden besteht.
  • Mindestens ein praktischer Vorteil dieser Eigenschaft besteht darin, daß der Benutzer nicht bis zu der Aufhängeeinrichtung gesäß der Erfindung-hinaufzureichea braucht, um den daran aufgehängten Artikel abzunehmen, ohne dabei befürchten zu müssen, daß der Gegenstand beim Ausziehen aus der Klammer beschädigt wird.
  • Fig. 4 veranschaulicht den im Zusammenhang mit der Erfindung verwendeten Magneten 14. Ein Magnet 14, der sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat, ist ein solcher mit einer Keramiknasse, beispielsweise einem Ferrit, Er ist rostfrei und läßt sich an einer Fläche mit einem Feld 15 gemäß Fig. 4 magnetisieren.
  • Obwohl sich die Beschreibung der Grundsätze der Erfindung nur mit einer speziellen Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung befaßt, ist diese Beschreibung doch beispielhaft und in keiner Weise beschränkend aufzufassen.
  • Patent ansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprilche 1. Aufhängbare Klemmeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie magnetisch betätigbar ist und folgende Teile aufweist: Einen Abschnitt aus biegsamem Material mit Je einer Tasche an jedem Ende, einen in der einen dieser Taschen angeordneten Magneten (7) und einen in der anderen der Taschrnangeordneten, auf magnetische Anziehung ansprechenden Körper (8), und daß der Abschnitt (4) leicht biegbar ist, so daß beim Anbringen desselben an einer Tragkonstruktion und Klemmen desselben um diese der Magnet und der Einsatz einander anziehen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. der Materialabschnitt eine äußere Verkleidung (9) und einen an der äußeren Verkleidung befestigten inneren Überzug (10) aufweist, der mindesten an seinen Enden eine Körnung oder eine Rauheit aufweist, durch die die Reibung zwischen den Enden der Einrichtung und einen von ihr gefaßten Gegenstand erhöht wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Verkleidung (9) und der innere Überzug (10) aus dünnem Vinylmaterial hergestellt sind und die Taschen innerhalb der äußeren Verkleidung gebildet sind und der innere Überzug an der äußeren Verkleidung entlang des Umrisses des Materialabschnittes und der Taschen angeschweißt ist, so daß der Magnet (7) und der ferromagnetische Ankereinsatz (8) in einer wasserdichten Umhüllung dichtend eingeschlossen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Verkleidung (9) und der innere Überzug (10) entlang einer Querlinie im wesentlichen in der Mitte des Materialabschnittes (11) eine Schwächungslinie bilden und entlang dieser Linie derart befestigt sind, daß der Streifen das Bestreben hat, sich entlang dieser Linie biegen zu lassen und dem Magneten (7) und dem Ankereinsatz (8) gestattet, zusammenzutreffen, wenn der Materialabsohnitt (4) in dieser Weise gebogen wird.
    L e e r s e i t e
DE19702028653 1970-06-10 1970-06-10 Magnetische Wäscheklammer Pending DE2028653A1 (de)

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DE (1) DE2028653A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1975305A1 (de) * 2007-03-26 2008-10-01 Helmut Dr. Schmidt Vorrichtung zum knitterfreien Aufhängen von Bekleidungsstücken, insbesondere Hemden
DE202009014762U1 (de) * 2009-11-02 2011-03-24 Gmeilbauer, Engelbert Magnethandtuchhalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1975305A1 (de) * 2007-03-26 2008-10-01 Helmut Dr. Schmidt Vorrichtung zum knitterfreien Aufhängen von Bekleidungsstücken, insbesondere Hemden
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