DE2028154B2 - Schaltungsanordnung zur digitalen Messung eines Analogsignals - Google Patents
Schaltungsanordnung zur digitalen Messung eines AnalogsignalsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur ,n
digitalen Messung eines Analogsignals, mit einem Analog-Digitalwandler zur Wandlung eines Analogsignals
in ein digitales Meßsignal mit Unterdrückung einer Rauschkomponente der Periode T, wobei der
Analog-Digitalwandler eine Wandlungsschaltung, die v. das Analogsignal in ein digitales Zwischensignal
umwandelt, und einen Speicher enthält, der eine Vielzahl von zeitlich gleichförmig beabstandeten digitalen
Zwischensignalen innerhalb einer Periode nt (wobei η eine ganze Zahl ist) speichert, um die digitalen m>
Meßsignäle zu erzeugen und an seinem Ausgang zur Verfügung zu stellen.
Aus der Druckschrift »Radio Mentor«, 1966, S. 918—922 ist eine derartige Schaltungsanordnung
bekannt, bei der Meßwerte wiederholt gespeichert ο, werden, um eine Rauschverringerung zu bewirken.
Allerdings wird bei diesen bekannten Analog-Digitalwandlern kein Gebrauch von einer Gewichtung und
dadurch verstärkten Rauschunterdrückung periodischer Rauschkomponenten gemacht
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die
ein Analogsignal in ein digitales Meßsignal umwandelt und dabei Rauschkomponenten mit einer Zeitperiode T
unterdrückt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Multiplizieranordnung mit einer Steuereinrichtung
vorgesehen ist, die von den gespeicherten digitalen Zwischensignalen ausgewählte Signale mit einem
Faktor multipliziert, der eine Gewichtsfunktion darstellt, die die Unterdrückung der Rauschkomponente
mit der Periode Tverbessert
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung erlaubt ganz allgemein ein aktives Filtern eines Analogsignals,
um unerwünschte periodische Störkomponenten zu unterdrücken. Wird das Analogsignal z. B. lOmal oder
lOOmal oder mehr zeitlich gleichförmig beabstandet innerhalb einer Periode nT abgetastet und in digitale
Zwischensignale umgewandelt und dann gespeichert so ist die Wirkung ähnlich derjenigen einer wiederholten
Messung, wodurch zufällige Fehler in der Messung wesentlich vermindert werden. Die wiederholte Abtastung
innerhalb der Meßdauer, die gleich dem Reziprokwert bzw. einem Vielfachen des Reziprokwerts
der vorherrschenden Störfrequenz gemacht wird, um die gewünschte Störunterdrückung zu erreichen,
entspricht einer Integration des analogen Eingangssignals. Erfindungsgemäß erfolgt eine gewichtete Integration,
um die Rauschunterdrückung zu verbessern. Die Erfindung kann sich daher eines einfachen
Analog-Digitalwandlers bedienen, dessen Empfindlichkeit und Genauigkeit wesentlich geringer sein kann als
bei bekannten komplizierten integrierenden Schaltungen.
Erfindungsgemäß ist es möglich, den Gewichtsdfaktor, mit dem die Zwischensignale multipliziert werden,
während einer Meßperiode zu ändern Beispielsweise läßt sich die erfindungsgemäße verbesserte Störunterdrückung
dadurch verwirklichen, daß während der Zeitintervalle -2T< t'< -37/2, -772<f'<0 und
-3772<f'<772 mit dem Gewichtsfaktor vom Wert 1 gewichtet wird, wobei die Zeit f'vom Zeitpunkt r'=0
am Ende der Meßperiode gemessen wird, die eine Dauer von 2 Γ besitzt, und daß während des Zeitintervalls
-3772<f'<772 mit dem Gewichtsfaktor vom Wert 3 gewichtet wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese
Ausführungsbeispiele bilden die genannte Gewichtsfunktion nach.
In den Figuren zeigt
F i g. I ein erläuterndes Diagramm,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung und
Fig.3 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 wird das Prinzip der Schaltung erläutert,
wobei die Zahl der dargestellten Abtastvorgänge 12 beträgt. In der Praxis wird eine größere Anzahl von
Abtastungen, z.B. 100 oder 1000 bevorzugt. Das Gleichstromsigna! V wird an den Stellen S 12mal
abgetastet, um Impulse Wi bis /Vi2 zu erhalten. Wenn
diese Impulse kummulativ gezählt werden, wobei M bis
Νί mit der GewichtsFunktion 3 multipliziert wird, nähen
die kummulative Zählung den Wert an, den man erhalten würde, wenn man V über die gesamte
Abiastperiode 27" integriert, wobei V oder der
kontinuierlich erzeugte Integralwert mit der Gewichtsfunktion X multipliziert ist
Die Schaltungsanordnung der Fig.2 dient dazu,
diesen Abtastvorgang zu erzeugen.
Die Abtastsignale werden in Intervallen erzeugt, die durch einen Taktimpulsgenerator 10 mit der Periode t
hervorgerufen werden. Dabei ist 12f=2Tund die Zeit 12f ist gleich der Periode eines Störsignals, mit dem die
Eingangsspannung V behaftet ist oder gleich einem ganzzahligen Vielfachen di^er Periode. Wenn eine
Messung ausgeführt werden soll, wird eine zur Ingangsetzung benutzte bistabile Schaltung 12 gesetzt,
so daß ein Tor 13 geöffnet wird, welches Taktimpulse von dem Tsktimpulsgenerator 10 einem Analog-Digitalwandler
14 zuführt, sowie einem zwölfstufigen Ringzähler 16, der den Abtastvorgang steuert. Der
zwölfte Ausgang des Ringzählers setzt die bistabile Schaltung 12 wieder zurück, um die Messung zu
beenden.
Der Analog-Digitalwandler 14 enthält einen Eingangsverstärker
18, der an die Eingangsklemme 20 angeschlossen ist, an der die Spannung V liegt. Der
Verstärker 18 führt eine Spannung V dem Eingang eines Differenzverstärkers 22 zu. Wenn die Ausgangsspannung
des Verstärkers 22 negativ wird, wird eine Triggerschaltung 24 gesetzt, so daß ein Tor 26 geöffnet
wird und schnelle Taktimpulse eines Taktgebers 28 in einen Zähler 30 speist. Die in dem Zähler vorhandene
Zahl wird in eine Rückkopplungsspannung Vt, umgewandelt und dem anderen Eingang des Verstärkers 22
durch einen Digital-Analogwandler 32 zugeführt, der
z. B. aus geschalteten Widerständen bestehen kann. Um V abzutasten, ist es nur notwendig, den Zähler 30
zurückzustellen, und dies wird durch jeden Abtastimpuls, der durch das Tor 13 hindurchgeht, ausgeführt.
Die Triggerschaltung 24 wird hierdurch gesetzt und die schnellen Impulse passieren die Torschaltung. Der
Zähler 30 zählt rasch bis zur Zahl N* die bewirkt, daß Vb
die Spannung Vgenau ausgleicht (i= 1 bis 12).
Diese Art eines Analog-Digitalwandlers ist an sich bekannt und kann in einfacher Weise als integrierte
Schaltung hergestellt werden, bei der de Widerstände
aus dünnen Schichten bestehen.
Nach einer passenden Verzögerung, die durch eine Verzögerungsschaltung 34 hervorgerufen wird, bewirkt
jeder Abtastimpuls, der durch das Tor 13 hindurchgeht, daß die Zahl A/,in dem Zähler 30 der in einem Speicher
36 enthaltenen Zahl hinzuaddiert wii-d, ohne daß jedoch
der Zähler 30 geleert wird (da dies nur direkt durch einen Abtastimpuls geschieht). Wie man diese Additionen
bewirken kann, is; in der Digital-Technik bekannt. In der Schaltung ist symbolisch ein Tor 38 angegeben,
das durch den verzögerten Abtastimpuls geöffnet wird.
Wenn sich der Ringzähler im Zustand 4 bis 9 befindet,
wird ein Signal von einer ODER-Schaltung 40 erhalten, welches bewirkt, daß <V, (/=4 bis 9) in den Speicher 36
dreimal eingezählt wird und nicht nur einmal. Das Ausgangssignal der Torschaltung 40 schließt einen
Transistorschalter 42, der das Ausgangssignal der Verzögerungsschalter 34 an zwei weitere in Kaskade
geschaltete Verzögerungsschaltungen 44 und 46 abgibt, deren Ausgangssignale dazu dienen, die Torschaltung 38
zu öffnen.
Die im Speicher erhaltene Endzahl beträgt N multipliziert mit (3+3 · 6 + 3) = 24N, wobei N der
gewünschte Mittelwert der Messung ist Die Wirkung der wiederholten Abtastung mit verschiedenem Gewicht
ist daß ein linearer Maßstabfaktor eingeführt wird, wenn es sich um eine Gleichspannung am Eingang
handelt
ίο Es ist daher ohne weiteres möglich, die Anordnung so
zu treffen, daß die Zahl, die in dem Speicher 36 tatsächlich gespeichert wird, eine direkte Ablesung von
V ergibt (z. B. durch geeigneten Maßstab des Digital-Analogwandlers
32).
is Es ist nicht notwendig, daß die Abtastungen gleiche
Abstände haben und eine Veränderung des Abstandes der Abtastungen ergibt eine alternative Methode, um
den Gewichtsfaktor in Obereinstimmung mit der Funktion X zu ändern. Diese Möglichkeit ist in F i g. 3
näher erläutert, bei der ein Analog-Dipitalwandler 14
genau wie in F i g. 2 benutzt wird. Der "ι jktimpulsgenerator
10' läuft nun mit der dreifachen Fiequenz des Taktimpulsgenerators 10 in Fi g. 2. Das Ausgangssignal
des Tores 13 wird einem Frequenzteiler 48 zugeführt der durch drei teilt, und dessen Ausgangssignal den
Ringzähler 16 speist
Bei den Werten 1, 2, 3, 10, 11 und 12 des Zählers 16 wird ein Schalter 50 durch ein ODER-Tor 52
geschlossen, um die Ausgangssignale azs Frequenztei-
jo lers 48 als Abtastimpulse zu benutzen, welche den
Zähler in dem Analog-Digitalwandler 14 ausleeren und die Verzögerungsschaltung 34 durchlaufen, um das Tor
38 zu öffnen (die weiteren Verzögerungsschaltungen 44 und 46 werden nicht benötigt).
r> Bei den Werten 4 bis 9 wird das ungeteilte Ausgangssignal der Torschaltung 13 als Abtastsignal
benutzt, so daß drei Abtastsignale an jeder dieser Stellen erzeugt werden. Das Ausgangssignal des
ODER-Tors 40 schließt nun einen Schalter 54 anstelle
ni des Schalters 50.
Durch die Erfindung ist es möglich, einen Analog-Digitalwandler
niedriger Auflösung zu benutzen, um eine Messung hoher Genauigkeit oder Auflösung zu
erhalten. Wenn die Auflösung 1 zu M ist, und N
ι. Messungen vorgenommen werden, ergib: sich sine
Endgenauigkejt infolge eines statistischen Ergebnisses von 1 zu ]/N ■ M, vorausgesetzt natürlich, daß der
Wandler auf 1 zu /N- M genau ist. (Durch die Erfindung werden lediglich statistische Fehler vermin-
"ΊΙ dert, systematische Fehler lassen sich nicht vermindern.)
Dabei wird vorausgesetzt, daß das Analogsignal eine willkürliche oder zufällige Komponente enthält, da
andernfalls ein Wandler niedriger Auflösung lediglich zu einer., Aurundungsfehler führen würde. Wenn jedoch
Vi das Signal frei von Störungen sein sollte, kann die
Erfindung in der Weise angewendet werden, daß lediglich ein Störsignal dem Signal zugeführt wird, z. B.
ein Rauschsignal oder ein Pseudorauschsignal oder ein periodisches Signal m:*. einer Periode, die gleich einem
hu ganzzahligen Bruchteil der Meßperiode ist. Die
Wahrscheinlichkeitsverteilung der Amplituden des hinzugefügten Signals sollte für alle Amplituden
zwischen den Spitzenamplituden flach sein. Geeignete Signale sind z. B. dreieckförmig oder sägezahnförmig
h'i verlaufende Signale.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur digitalen Messung eines Analogsignals, mit einem Analog-Digitalwandler
zur Wandlung eines Analogsignals in ein digitales Meßsignal mit Unterdrückung einer Rauschkomponente
der Periode T, wobei der Analog-Digitalwandler
eine Wandlungsschaltung, die das Analogsignal in ein digitales Zwischensignal umwandelt, und einen
Speicher enthält, der eine Vielzahl von zeitlich gleichförmig beabstandeten digitalen Zwischensignalen
innerhalb einer Periode nT (wobei π eine ganze Zahl ist) speichert, um die digitalen Meßsignale
zu erzeugen und an seinem Ausgang zur Verfugung zu stellen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Multiplizieranordnung (42,44,46,38) mit einer Steuereinrichtung (16) vorgesehen ist, die
von den gespeicherten digitalen Zwischensignalen ausgewählte Signale mit einem Faktor multipliziert,
der eine Gewicbtsfunktion darstellt, die die Unterdrückung der Rauschkomponente mit der Periode T
verbessert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Multiplizieranordnung (42,
44, 46, 38) die ausgewählten digitalen Zwischensignale mehrfach dem Speicher (36) zuführt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, mit einem Taktimpulsgenerator zur Steuerung der
Analog-Digitalwandlung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (16) als ein Zähler für die
Taktimpulse und als eine Schaltung (40) ausgebildet ist, die auf ausgewählte Zusti: /Je des Zählers
anspricht, um die Multiplmcranordnung (42, 44, 46, 38) zu verwirklichen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlungsschaltung einen
zweiten Zähler enthält, in dem die Zwischensignal erzeugt werden, daß die Multiplizieranordnung (42,
44, 46, 38) ein Tor (38) für den Transfer des Inhalts
des zweiten Zählers (30) zum Speicher (36) in Abhängigkeit von jedem Taktimpuls, und eine
Schaltung (44, 46) enthält, die das Tor (38) während jedes ausgewählten Zustands des ersten Zählers (16)
mindestens ein zusätzliches Mal betätigt.
IO
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