DE2028145A1 - Vorrichtung zur Hindurchfuhrung von Gegenstanden durch ein Bad - Google Patents

Vorrichtung zur Hindurchfuhrung von Gegenstanden durch ein Bad

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DE2028145A1
DE2028145A1 DE19702028145 DE2028145A DE2028145A1 DE 2028145 A1 DE2028145 A1 DE 2028145A1 DE 19702028145 DE19702028145 DE 19702028145 DE 2028145 A DE2028145 A DE 2028145A DE 2028145 A1 DE2028145 A1 DE 2028145A1
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DE19702028145
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Elbert Redington Litchfield Conn Faust (V St A)
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M&T Chemicals Inc
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M&T Chemicals Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Hindurchführung von Gegenständen durch ein Bad Die Erfindung bezieht sich auf Elektroplattierungssysteme und insbesondere auf Systeme, die sich besonders für die kontinuierliche Plattierung, Reinigung und Spülung kleiner Gegenstände eignen.
  • Gegenstände, die elektroplattiert werden ollen, werden zweckmäßig absatzweise verarbeitet. Bei einem allgemein bekannten Elektroplattierungssystem werden die zu plattierenden Gegenstände in einen Korb eingebracht, der antweder von Hand oder automatisch durch einer Fördermechanismus durch die nötigen Reinigungs-, Plattierungs-, und Spülbäder hindurchgeführt wird. Bei einem a-nderen bekannten Elattierungssystem werden die zu plattierenden Gegenstände in eine drehbare Trommel eingebracht, die dann in eine Plattierungslösung eingetaucht und darin gedreht wird, um die in der Trommel enthaltenen Gegenstande zu plattieren. Diese ilattierungssysteme sind ziemlich kompliziert.
  • Da sie außerdem auf absatzweiser Basis arbeiten ist die Geschwindigkeit, mit der die Plattierung ausgeführt werden kann, beschränkt. Diese den herkömmlichen Systemen eigene Langsamkeit und die zusätzliche Arbeit, die zum Beschicken und Entnehmen der Gegenstände erforderlich ist, steigern die Kosten der Plattierung und damit auch die Kosten der plattierten Gegenstände. Außerdem ist es oftmals rnit eine, sclchen herkömmlichen Technik und mit solchen nerkörnni lichen Systemen schwierig, eine vollständige und gleichmäßige Beschichtung auf Gegenständen zu erzielen, und zwar insbesondere auf verhältnismäßig kleinen Gegenständen, wie z.B. elektronische teiles Darüberhinaus treten bei den herkömmlichen Systemen oftmals Schaden bei den behandelten Gegenständen auf, da diese Gegenstände gewöhnlich gerommelt oder bewegt werden, um einen gleichmäßigen Belag zu erzielen.
  • Gemäß der Erfindung wird nun eine kontinuierlich arbeitende Vorrichtung vorgeschlagen, mit welche kleine Gegenstände wirksam, gleichförmig und vollständig plattiert werden können. Die Vorrichtung ist verhältnismäßig einfach und erlaubt trotzdem einen hohen Durchsatz.
  • Die Vorrichtung bes@tzt eine neue und besonders wirksame Fördereinrichtung, welche die zu plattierenden Gegenstände im wesentlichen kontinuierlich in einer solchen eise durch ein Plattierungsbad hindurchführt, daß ein gleichförmiger Belag erzielt wird, ohne daß die Gegen tL3ffinde beschädigt werden. Eine Rinne wird innerhalb eines Flattierungsbads aufgehängt bzw. befestigt und zyklisch in der Weise in Bewegung versetzt, daß sie sich glatt nach vorwärts und nach aufwarts bewegt und abrupt wieder in die Ausgangslage zurückkehrt, sodaß sie die in der Rinne liegenden Gegenstände während der glatten Bewegung der Rinne ohne Änderung ihrer Lage nach vorwärts und nach aufwärts bewegen und, wenn die Rille abrupt in die Ausgangslage zurückkehrt, die Gegenstände auf eine weiter vorwärts liegende Stelle der Rinne fallen Die Gegen stände bewegen sich durch die Elattierungslösualg willkürlich in periodischer Art und Weise vorwärts, wobei sie während einer jeden Rückkehrbewegung der Rinne eine neue tage in Bezug auf die Rinne erhalten. In der Praxis werden die zu plattierenden Gegenstände durch eine geeignete Fördereinrichtung in das Eintrittsende der Rinne gefördert, worauf dann die Gegenstande durch die eben beschriebene periodische Bewegung sich durch das Plattierungsbad vorwärts bewegen. Die plattierten Gegenstände verlassen den Trog am Austrittsende des Bads durch eine der periodischen Bewegungen und werden auf eine geeignete Fördereinrichtung fallen gelassen, mit der sie aus der Plattierungslösung bewegt und in nachfolgende Reinigungs- oder Spülbäder transportiert werden, wie es das Jeweilige Verb fahren erfordert.
  • Die Rinne besteht gewöhnlich aus einem elektrisch isolierenden Material, das mit der verwendeten Plattierungslösung verträglich ist, und besitzt an ihrem Boden eine Elektrodenstruktur, die derart konstruiert ist daß sie den jeweiligen Erfordernissen des Verfahrens entspricht.
  • Das neue System gestattet eine verhältnismäßig einfache Ergänzung mit Plattierungsflüssigkeit und erlaubt eine wirksame Anordnung der Elektroden im Plattierungsbad.
  • Die Erfindung kann auch in einem Reinigungs- oder Spülbad eines Elektroplattierungssystems verwendet werden, um die Gegenstände gleichmäßig zu behandeln, Sie eignet sich ganz allgemein ur Behandlung von Gegenstanden, wenn eine vollständige und gleichförmige Behandlung durch ein auch bad erwünscht ist. Bei dem Bad kann es sich nicht nur um ein flflssiges Bad sondern auch um ein gasförmiges Bad handeln.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der beigefügten Zeichnungen naher erläutert.
  • Die Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Plattierungssystems; Fig. 2 einen Schnitt durch das Ende des Plattierungs systems von Fig. n 1 und Fig. 3 einen Schnitt durch eine bestimmte Ausführungsform der Rinne von Fig. 1 Das in Fig. 1 dargestellte Plattierungssystem besitzt einen Plattierungstank 10, der eine geeignete Plattierungslösung enthält, einen Fördertrog 12, der im Plattierungsbad angeordnet ist, eine' Zuführeinrichtung 14 durch welche die zu plattierenden Gegenstände in die Rinne eingeführt werden, und eine Fördereinrichtung 16 welche die plattierten Gegenstände aus dem Bad trägt.
  • Der Fördertrog 12 besitzt eine längliche Rinne mit einem kanalförmigen Querschnitt, welche aus einem elek trisch isolierenden Material, wie z.B. Kunststoff, besteht; , das mit der Flüssigkeit, in das sie eingetaucht 2St, verträglich ist. iie Rinne 18 ist unterhalb der Oberflache der ilattierungalösung angeordnet und kann in Richtung ihrer Längsachse innerhalb des Plattierungstanks bewegt werden Die Rinne 18 wird durch Aufhänger 20 und 22 schwenkbar gehalten, wobei diese Aufhänger jeweils in der Nähe eines Endes der Rinne befestigt sind, Die Aufhänger sind am inneren unteren Endet mit der Rinne 18 schwenkbar befestigt und mit ihren oberen Enden an einen festen Halter 24 schwenkbar angeordnet. Die Rinne wird somit durch ein paralelles Aufhängesystem getragen, welches eine paralelle Schwenkbewegung der Rinne e@laubt. Es ist also ersichtlich, daß die Bewegung in Längsrichtung und in Aufwärtsrichtung zur Oberfläche des Plattierungsbads erfolg Innerhalb des Plattierungsbads ist ein Zuführroh@ 26 ang@@ ordnet, dessen Öffnung zum Zentrum der Rinne 18 weist, wodurch ein kontrollierter Fluß durch oder in die Rinne hergestellt werden kann, jenachdem wie es das Verfahre@ erfordert. Ein leitender Stab oder eine leitende Platte 28, welcher bzw. welche in der Bodenoberfläche der Rinne 18 angeordnet ist, dient als Kathode, während ein längliches perforiertes Teil 30 oder ein Korb, das bzw. der innerhalb oder über der Rinne 18 angeordnet ist, als Anode dient. Andere allgemein bekannte Elektrodenformen, wie z.B Hängeanoden, können ebenfalls verwendet werden, Die elektriache Verbindung von der Kathode 28 ur Kathodenhaupt schiene 32 erfolg, mittels eines Kabels 34 über den Hänger 20 zur Kathodenplatte 28. Die elektrische Verbindung ur Anode von der Anodenhauptschiene 36 erfolgt mittels eines, starren leitenden Teils 38, welches auch dazu dienen kann, die Anode 30 in ihrer Lage in der Rinne 18 zu tragen. Das leitende Teil 98 kann natürlich elektrisch isoliert sein, um die Gefahren elektrischer Schläge zu verringern0 Dem Fördertrog wird mit Hilfe eines Nocken 40 eine Bewegung erteilt, der durch eine geeignete Einrichtung im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt wird, wobei der Nocken mit einem Nockenfolger 42 zusammenarbeitet, der am Hänger 22 befestigt oder als Teil desselben ausgebildet ist.
  • Die Bewegung kann auf elektrischem, hydraulischem oder pneumatischem Wege erfolgen. Eine Feder 44, die zwischen einem Träger 46 und dem Hänger 20 angeordnet ist, nötigt den Trog 18 und die Aufhängung in positiven Kontakt mit der Nockenoberfläche des Nocken 40. Alternativ könnten zwei Nocken oder ein Doppelnocken an Stelle des dargestellten einzigen Nocken und der dargestellten Feder verwendet werden, wobei ebenfalls die erforderliche Vor wärts- und Aufwärtsbewegung der Rinne erzielt wirdo In einigen Fällen kann die Rückbewegung der Rinne nur durch die Schwerkraft erfolgen. Außerdem kann die Bewegung in Jeder Richtung eine Beschleunigung umfassen, um eine bc..-stimmte Rinnenbewegung zu erzielen.
  • Gemäß der Erfindung bewirkt der Fördertrog 12 einen Trans port der zu plattierenden Gegenstände durch die Plattierungslösung in einer wirksamen kontinuierlichen Weise@@ in dem eine neuartige periodische Bewegung angewendet wird, die eine gleichförmige und vollständige Plattierung gestattet Die neuartige periodische Beweg'-ng der zu plattierenden Gegenstände wird durch die Rinne 1.8 bewerkstelligt, welche sich zunächst in Längsrichtung und in Aufwärtsrichtung bewegt, wodurch die Gegenstande in der Rinne in der gleichen Weise bewegt werden, worauf die Rinne dann abrupt in der entgegengesetzten Richtung geführt wird, sodaß die Rinne wied rasch in die Aus gangslage zurückkehrt, wodurch die Gegenstände momentan in der Plattierungslösung suspendiert werden und auf die Bodenoberfläche der Rinne fallen, wobei sie in der Rinne dann eine weiter vorne liegende Stelle einnehmen. Die Bewegung der Rinne fördert die Gegenstände kontinuier lich aufeinanderfolgend um kleine Beträge nach vorwärts durch die Rinne, und zwar in periodiseher Weise, sodaß sie volls tandig und kontinuierlich plattiert werden, während sie sich mit dem neuen Fördersystem durch d,ie Plattierungslösung bewegen, Zur Erzielung der neuartigen Bewegung der Rinne wird der Nocken 40 im Uhrzeigersinn gedreht, wie es in Fig.1 durch einen Pfeil dargestellt ist, wobei @ie Rinne 18 (siehe Fig. 1) nach links und nach oben bewegt wird, wobei die Nockenoberfläche 48 niit dem Folger 42 zu sammenarbeitet. Wenn der Nockenfolger 42 die abrupte, Diskontinuität in der Nockenoberfläche 48 erreicht, kehrt die Rinne 18 rasch wieder in die Ausgangslage zurück (diese ist in Fig. 1 dargestellt), wobei die Druckfeder 44 die nötige abrupte Retourbewegung der Rinne besorgt. Das Ausmaß der Bewegung der Rinne wird durch die Jeweilige PorL und Lage des Nocken 40 und durch die Abmessungen der Hänger bestimmt, während die Frequens der Bewegung der Rinne durch die Drehgeschwindigkeit des Nocken 40 best:imtnt wird0 DS.e Bewegung und die Frequenz der Rinne können so eingestellt werden wie es das jeweilige Plattierungsverfahren erfordert.
  • Die periodische Bewegung der Rinne führt von selbst zu einer Unterbrechung des Plattierungsstroms während eines Teils des Zyklus. Die Plattierung erfolgt im wesentlichen während der Zeit, während der die Gegenstände sich mit der in Qer Rinne angeordneten Kathode in Berührung befinden, d.h. also während der Vorwärtsbewegung der Rinne Um Energie zu sparen oder um das Plattierungsverfahren su modifizieren kann der Strom während der Rückkehrbewegung der Rinne abgeschaltet werden, wenn die Gegenstände durch das Bad wieder auf die Rinne, jetzt aber auf eine neue Stelle der Rinne, zurückfallen. Eine solche Stromunterbrechung kann durch einen geeigneten Schalter erfolgen, der durch die Rinnen zusammenstellung, beispielsweise durch den Nocken 40 oder einen der Hänger 20 und 22, betätigt wird1 Beim Betrieb werden Rie zu plattierenden Gegenstände in den Vorratstrichter 14 eingebracht und mit Hilf @@iner Rutsche 50 zum Anfangsende der Rinne 18 gef Gegenstände können vom Vorratstrichter in @@@@@@@@@@ rungsbad beispielsweise, mittels eines allgemein bekannten Vibratorzuführungsmechanismus, der im Erichter 14 enthalten ist, eingeführt werden. Die Gegenstände werden am Ar fangsende der Rinne 18 in willkürlicher Weise abgelegt, und sie werden dann durch die neuartige Bewegung der Rinne 18 durch die Plattierungslösung bewegt , wobei sie periodisch durch die zyklische Bewegung der Rinne 18 sukzessive auf dem Trog nach links verschoben werden. Die Gegenstände werden in einer ausreichend willkürlichen Weise während des Durchgangs durch die Lösung umgelagert, sodaß all Oberflächen für die Plattierungslösung zugänglich sind. Hierdurch wird ein kontinuierlicher und gleichförmiger Belag erreicht Die Gegenstände, die das linke Ende der Rinne 18 verlassen, werden durch die gleiche periodische Bewegung auf den Förderer 16 transportiert, durch welchen die plattierten Gegenstände aus dem Iqattierungsbad bewegt werden. Die Gegenstände können dann durch eine geeignete Fördereinrichtung in nachfolgende Bäder transportiert werden, wo sie weiter plattiert oder gereinigt oder gespült werden. Die nachfolgende Behandlung kann durch ähnliche Systeme, wie sie oben beschrieben wurden, erfolgen, was auch für Vorgänge gilt, die vor der Plattierung durchgeführt werden, wie z.B. die Entfettung Bei der dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die verschiedensten Veränderungen vorgenommen werden, um sie den jeweiligen Erfordernissen eines Verfahrens anzupassen Beispielsweise kann der Boden der Rinne derart geformt sein, daß die Orientierung der Gegenstände unterstützt wird, wenn sie auf Grund der neuartigen periodischen Bewegung de Rinne auf diese zurückfallen. Eine solche Rinne Ist in Fig. 3 dargestellt Sie besitzt eine Reihe von geneigten Oberflächen 60, die über die Breite der Rinne angeordnet sind und sich in Längsrichtung neigen. m dargestellten Längsschnitt erscheinen sie als Sägezähne. wenn eine Rinne mit dieser Bodenform sich abrupt in die Ausgangslage zu rückbewegt (in der Figur rechts) dann fallen die geförder ten Gegenstände auf die geneigten Oberflächen und taumeln die geneigten Oberflächen hinab. Eine Beschleunigung der Abwärts- und Rückwärtsbewegung kann ebenfalls verwendet werden, um diese Taumelwirkung zu steigern. So wird also eine Umorientierung der Gegenstände während ihres Durchgangs durch das Bad erreicht, sodaß eine Plattierung aller Oberflächen der Gegenstände erzielt wird. -an einigen Pällen kann die Kathode unterbrochen sein. Eine solche Kathode kann beispielsweise aus einzelnen leitenden Flächen entlang der Länge des Bodens der Rinne bestehen Wenn mehrere Rinnen vorgesehen werden, die sich entsprechend der obenbeschriebenen Weise bewegen können, dann kann ein Dandes- oder Kaskadenbetrieb vorgenommen werden.
  • In der Rinne kann auch in Längsrichtung unterteilt sein, um im Endeffekt, getrennte Tröge zu schaffen, welche sich beispielsweise bei der Behandlung von Gegenständen eignen, die zu einer Zusammenballung neigen.
  • Es können auch Modifikationen an der Rinnenaufhängung oder an der Bewegungseinrichtung durchgeführt werden Beispielsweise könnte an Stelle der Parallelaufhängung, die oben beschrieben wurde, eine Reihe von elastischen Teilen vorgesehen werden, die an der Rinne befestigt oder als Teil der Rinne ausgebildet sind und die die Rinne tragen und die erforderliche Bewegung gestatten. Die elastischen Träger könnten aus einem plastischen Material bestehen, das die nötige Biegung gestattet, um die neuartige periodische Bewegung der Rinne zu ermöglichen. Hierdurch könnten Lager und Anlenkungen im Bad vermieden werden

Claims (1)

  1. atentansprüche 1. vorrichtung zur Forderung von Gegenstanden durch ein Bad, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Teile aufweist: Einen Tank, der das Medium enthält, eine längliche Rinne, die beweglich im Tank aufgehängt ist und Gegenstände aufnehmen kann; und eine Einrichtung fUr die zyklische Bewegung der Rinne in Längsrichtung und Aufwärtsrichtung inner halb des Tanks und eine abrupte Rückführung der Rinne zur Ausgangslage, wodurch eine momentane Suspension der Gegenstände eintritt, die sich anschließend wieder in die Rinne ablegen, aber in einer Lage, die in Bezug auf die erste Lage weiter vorne liegt 2* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne in dem Tank durch eine Reihe von Hängern aufgehängt ist, die schwenkbar an der Rinne befestigt sind und eine gleichzeitige Längs bewegung und Aufwärtsbewegung der Rinne gestatten.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eie weiterhin eine Einrichtung für die Zuführung der Gegen stände an einem Ende der Rinne undeine Einrichtung zur die Ptnahine der Gegenstände aus dem Tank, wenn die Gegenstände das entgegengesetzte Ende der Rinne verlassen, aufweist, 4- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung für die Rlmfie einen Nocken folger besitzt der an nindestens einem Hänger befestigt ist, und daß sie weiterhin einen drehbaren Nocken aufweist, der mit dem Nockenfolger zusammenarbeitet, wobei der Nocken einen ersten Teil aufweist, der die Rinne in Längsrichtung und Aufwärtsrichtung nötigt, und einen zweiten Teil aufweist, der eine abrupte Rückkehr der Rinne in die Ausgangslage gestattet.
    50 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne aus einem elek1irisch isolierenden Material besteht und am Boden eine Kathode aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in nächster Nähe zur Rinne eine Anode angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode aus einem länglichen Teil besteht, das im wesentlichen parallel zur Rinne angeordnet ist und sich im wesentlichen genauso weit wie die Rinne erstreckt 8 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne eine geformte Boden oberfläche aufweist, welche eine Taumelbewegung der Gegenstände fördert.
    L e e r s e i t e
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