DE2027586C3 - Automatische Einrichtung zum Laden von Geschützen in Geschütztürmen - Google Patents
Automatische Einrichtung zum Laden von Geschützen in GeschütztürmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Einrichtung zum Laden von Geschützen in Geschütztürmen mit in
Geschosse und Pulverladungen geteilter Munition, die in getrennten Magazinen im Drehturm des Geschützes
untergebracht ist, wobei einerseits die Geschosse und andererseits die Pulverladungen aus den Magazinen
vor die Ladeöffnung des Geschützes gefördert und von einer Ansetzvorrichtung in den Laderaum gestoßen
wird und alle Bewegungsvorgänge von einem Tastpult aus steuerbar sind. Solche Einrichtungen sind im wesentlichen
bekannt, wie beispielsweise die US-Patentschrift 28 55 828 zeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung dieser Art Vorkehrungen zu treffen, die
ohne wesentliche Erhöhung des Raumbedarfs auch bei rascher Schußfolge die wahlweise Beschickung mit verschiedenartig
zusammengesetzter Munition gestatten.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß oberhalb der der Art nach für Geschosse
und Pulverladungen getrennten Magazinfächer je eine Querförderbahn mit je einem Schlitten angeordnet ist,
deren jeder an einem Gelenkarm einen Greifer zur vom Tastpult gesteuerten wahlweisen Entnahme einer
bestimmten Geschoßart und einer bestimmten Pulverladung trägt; daß ferner an der oberen Magazinwand in
der Vertikalebene des Geschützrohres eine Längsförderbahn angeordnet ist mit zwei Schlitten zur Übernahme
der jeweils von einem der Greifer zugeführten Geschosse bzw. Pulverladungen; und daß schließlich
auf jeder Seite-der Geschützlängsachse eine um die horizontale Querachse des Geschützes schwenkbare, in
einer senkrechten Ebene parallel zur Geschützlängsachse neigbare Übernahmevorrichtung angeordnet ist,
die aus einem um die Geschützquerachse schwenkbaren Hebelarm und einem auf diesem Hebelarm in die
Seelenachse des Geschützes neigbaren Hebel mit je einem Greifer zur Abnahme der Geschosse bzw. der
Pulverladungen von dem betreffenden Schlitten der Längsförderbahn besteht
Bei einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung sind die Winkslversteltwege der Hebel durch Anschläge
begrenzt
Durch die erfindungsgemäßen Vorkehrungen lassen sich Zeitverluste auf ein Minimum reduzieren. Die verschiedenen
Arbeitsphasen der Einrichtung werden mit einer Steuertastatur gesteuert Mit ihr wird zuerst die
Art des für den durchzuführenden Schuß am besten geeigneten Geschosses gewählt, dann wird der Querschlitten
mittels elektrischer, hydraulischer, mechanischer odei anderer Einrichtungen senkrecht über das
die gewählte Granate enthaltende Magazinfach geführt, worauf der Greifer, den der Schlitten trägt, in das
bestimmte Magazinfach einfährt, das Geschoß ergreift und es über die Magazinfächer hebt. Der Querschlitten
führt dann eine Verschiebung durch, an deren Ende das Geschoß von einem weiteren Schlitten erfaßt wird, der
es zu der Gelenkeinrichtung führt, die dann ihrerseits durch eine kombinierte Verdrehung ihres Hebelarms
und ihres Hebels das Geschoß ergreift und es gerade auf die Einführungsöffnung der Kanone führt. Danach
verfährt die Einrichtung in der gleichen Weise mit einer Hülse.
Zum Stand der Technik ist noch folgendes zu erwähnen:
Bei einer aus der deutschen Patentschrift 10 82 517 bekannten Einrichtung ist zwar die Munition in Magazinen
zu beiden Seiten der Kanonenlängsachse hinter der Kanone und mit dieser verschwenkbar gelagert. Sie
muß lediglich durch Höhen- und Seitenverschiebung vor die Ladeöffnung der Kanone gebracht und in diese
eingeführt werden. Die Aufgabe dieser bekannten Einrichtung erschöpft sich jedoch darin, eine von der
Schwerkraft unabhängige Munitionszuführung zu erreichen, während mit der Einrichtung nach der Erfindung
darüber hinaus das selbsttätige Laden von Geschossen verschiedenartiger Wirkung (z. B. Spreng- oder Brandwirkung),
die im Magazin getrennt gespeichert sind, ermöglicht wird.
Bei einer Einrichtung nach der deutschen Patentschrift 3 08 515 vollführt der Zubringerschlitten nur
eine Rotationsbewegung, jedoch keine Schwenkbewegung, und er ist auch nur einmal vorhanden, so daß
Geschoß und Kartusche jeweils getrennt an die Ladeöffnung herangebracht werden müssen, und zwar mit
Hilfe zweier verschiedener Anschläge. Das bedeutet notwendigerweise eine erhebliche Verlangsamung der
Schußfolge. Vor allem aber ist die Lagerung von Geschossen und Kartuschen unterhalb des Geschützturmes
beispielsweise bei einem Panzerkampfwagen völlig indiskutabel, so daß schon aus diesem Grunde die
bekannte Einrichtung zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgäbe nichts beitragen konnte.
Festzustellen ist noch, daß bei der bekannten Anordnung
die Lenker mit dem Zubringerschlitten starr verbunden sind, nicht aber wie bei der ErfindiJig mittels
eines Gelenkhebelsystems.
Bei einer Anordnung nach der französischen Patent- s
schrift 648 392 wird nur das Geschoß durch einen Schwenkarm in die Rohrachse eingebracht, während
die Kartusche manuell mittels quer zur Rohrachse beweglicher Traggestelle eingebracht werden muß. Auch
diese bekannte Anordnung ist also in einem Geschütz- to turm. z. B. in einem Panzerkampfwagen, nicht praktikabel,
— ganz abgesehen davon, daß wesentliche Besonderheiten der Erfindung bei der bekannten Anordnung
gar nicht erfüllt sind.
Bei der Einrichtung nach der britischen Patentschrift
7 35 278 steht die den Munitionsvorrat aufnehmende Zulieferungsvorrichtung in Verbindung mit einem Ladefach,
in das die Munition rohrachsenparallel eingebracht wird und aus dem sie sodann nach einer Kippbewegung
in das Rohr eingeführt wird. Ein Gelenkhebelsystem wie bei der Erfindung findet dabei jedoch keine
Verwendung. Außerdem gelangt bei der bekannten Einrichtung die Munition von der Seite her in die Rohrachse
und nicht wie bei der Erfindung von oben aus der Medianebene des Rohres.
Im übrigen sind alle im Vorstehenden behandelten bekannten Einrichtungen nur für die Zulieferung jeweils
gleichartiger Munition geeignet, nicht aber — wie dies bei der Erfindung beabsichtigt und ermöglicht wird
— zur wahlweisen Zulieferung verschiedenartiger Munition.
Der vorstehende Hinweis gilt schließlich auch bezüglich einer aus der US-Patentschrift 29 88 962 bekannten
Anordnung, — ganz abgesehen davon, daß es sich dabei um die Verwendung patronierter Munition handelt.
Im übrigen aber v/ird bei dieser bekannten Anordnung mit einem Magazin gearbeitet, das von einem um die
Drehzapfen des Geschützes schwenkbaren Organ getragen wird. Eine solche Anordnung ist aber wiederum
bei den ungewöhnlich beschränkten Raumverhältnissen, wie sie vor allem in einem Panzerkampfwagen vorgegeben
sind, schon im Prinzip völlig ausgeschlossen.
Im Folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des
Näheren erläutert
In der Zeichnung ist eine Kanone 2 wiedergegeben und in unterbrochenen Linien ein Drehturm mit einem
Munitionsmagazin 3. Im hinteren Teil des Magazins sind zwei Sortiereinrichtungen 4 und 5 mit Magazinfächern
4a und 5a angeordnet In den Magazinrächern 4a sind Geschosse 6 der Art nach eingeordnet, so daß jedes
Fach jeweils nur Geschosse einer und derselben Art enthält In der gleichen Weise enthalten die Magazinfächer
5a Kartuschen mit Pulverladungen 7 ebenfalls nach ihren besonderen Eigenschaften eingeordnet
Oberhalb der Magazinfächer befinden sich an der oberen Wand des Munitionsmagazins 3 zwei Querförderbahnen
8 und 9, die von zwei Schienen 8a und 9a gebildet werdea Diese Querförderbahnen sind horizontal
und senkrecht zu der Vertikalebene angeordnet, die durch die Längsachse der Kanone 2 verläuft. Auf
diesen Querförderbahnen können sich zwei Schlitten 10 und 12 unter der Wirkung kleiner Elektromotoren
13 und 14 verschieben, die an den Seitenwänden des Munitionsmagazins befestigt sind. Die Motoren über- <
>5 tragen ihre Drehbewegung auf Rollen 15, 16 und 17 und Kabel bzw. Ketten 18.
leder der Schlitten 10 und 12 ist mit einem Gelenkarm 19 bzw. 20 versehen, der an seinem einen Ende
einen Greifer 22 bzw. 23 aufweist Von diesen Greifern erfaßt jeweils der eine die Geschosse und der andere
die Kartuschen.
Die Einrichtung zeigt ferner eine Längsförderbahn 24, die ebenfalls an der oberen Wand des Munitionsmagazins
3 angeordnet ist Diese Förderbahn verläuft senkrecht zu den Querförderbahnen 8 und 9 und damit
in der Vertikalebene, die durch die Längsachse der Kanone 2 verläuft
Auf der Längsförderbahn 24 können sich zwei weitere Schlitten 25 und 26 verschieben, von denen einer den
Längstransport der Geschosse und der andere den Längstransport der Kartuschen bewirkt Diese Schlitten
bestehen jeweils aus zwei Teilen 25a und 256 bzw.
26a und 26b, die axial relativ zueinander verschiebbar sind und deren Verschiebungen unabhängig voneinander
mittels besonderer Vorrichtungen gesteuert werden.
Außerdem hat die erfindungsgemäße Einrichtung noch zwei Gelenkeinrichtungen, die es ermöglichen, die
Geschosse und die Kartuschen gerade ausgerichtet auf die Ladeöffung der Kanone 2 zuzufühien. Diese Einrichtungen
sind jeweils an einer der beiden Seiten der Kanone angeordnet und bestehen im wesentlichen aus
je einem Hebelarm 27 bzw. 28, der in einer vertikalen Ebene, die parallel zu der Ebene verläuft, in der die
Längsachse der Kanone 2 liegt verschwenkbar ist. Die Schwenkachse dieser Hebelarme 27 und 28 fällt jeweils
mit der Schwenkachse der Kanone zusammen. Die Hebelarme tragen außerdem an jedem Ende einen Hebel
29 bzw. 30, der in einer zu dem entsprechenden Hebelarm senkrechten Ebene verschwenkbar ist.
Jeder der Hebel 29 und 30 ist an seinem freien Ende mit einem Greifer versehen, der die Geschosse bzw. die
Kartuschen ergreifen kann, die jeweils der entsprechende Schlitten 25 bzw. 26 trägt
Die Winkelverstellungen der Hebelarme 27 und 28 werden mit Hilfe von Kolben- und Zylindereinrichtungen
33 und 34 bewirkt, die Winkelverstellungen der Hebel 29 und 30 mit Hilfe eines Motors, z. B. des Motors
35, der von dem entsprechenden Hebelarm getragen wird.
Außerdem sind die Winkelverstellungen der Hebel 29 und 30 durch nicht dargestellte Anschläge begrenzt,
die an den entsprechenden Hebelarmen 27 und 28 angeordnet sind, und auch die Winkelverstellungen der
Hebelarme 27 und 28 sind durch Anschläge begrenzt, die von der Kanone getragen werden, so daß die Hebelarme,
wenn sie an den Anschlägen anliegen, unabhängig von der Neigung der Kanone in deren Verlängerung
liegen, und so daß auch, wenn man einen der Hebel bis zum Anschlag führt das Geschoß bzw. die
Kartusche, die er trägt, in der Längsachs2 der Kanone
liegt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet wie folgt: Der für den Geschützturm — insbesondere den
Geschützturm eines Panzerkampfwagens — Verantwortliche hat eine Tastatur zur Verfügung, die ihm die
Steuerung der Arbeitsweise der Einrichtung ermöglicht. Zunächst bestimmt er die Art des Geschosses und
der Kartusche für den nächsten Schuß. Nach dem gegebenen Befehl bleibt der Schlitten 10 über dem Magazinfach
4a stehen, das das gewählte Geschoß 6 enthält. Der Gelenkarm 19 fährt unter der Wirkung einer nicht
dargestellten, vom Schlitten 10 getragenen Antriebseinrichtung aus und der Greifer 22 ergreift das gewählte
Geschoß. Bei Wirkungsumkehr der Antriebseinrich-
tung klappt der Gelenkarm 19 in seine höchste Stellung zurück, wobei er das Geschoß 6 mitführt, daß sich dann
in der in der Zeichnung gezeigten Stellung befindet.
Danach verschiebt sich der Schlitten 10 in der Richtung des Pfeils 36, um das Geschoß auf die Längsachse
des Schlittens 25 zu führen, dessen beide Teile 25a und 25b im Abstand voneinander gehalten werden, wie die
Zeichnung zeigt. Wenn der Schlitten seinen Lauf beendet hat, befindet sich das Geschoß in der Verlängerung
eines jeden der Teile 25a und 256, und diese Teile werden dann axial aufeinander zugeführt. Auf diese Weise
wird das Geschoß an seinen beiden Enden gehalten. Sodann wird der Greifer 22 gelöst.
Der Schlitten 25 verschiebt sich nun mit dem Geschoß 6 nach vorne entlang der Längsförderbahn 24.
Am Ende dieser Verschiebung befindet sich der Schlitten mit dem Geschoß in der gleichen Stellung wie der
Schlitten 26, der in der Zeichnung gezeigt ist, und der Hebel 29 ergreift den freiliegenden Teil des Geschossen.
Dieses wird nun vom Greifer 42 ergriffen, und die beiden Teile 25a und 256 werden axial voneinander
entfernt, um das Geschoß freizugeben.
Durch die kombinierten Winkelverstellungen des Hebelarms 27 und des Hebels 29, die durch ihre jeweiligen
Anschläge begrenzt sind, wird das Geschoß gerade auf die Ladeöffnung der Kanone 2 zugeführt, wobei die
Längsachse des Geschosses mit der Längsachse der Kanone unabhängig von deren Neigung zusammenfällt.
Danach wird in der gleichen Weise verfahren, um die Zuführung der Kartusche mit der Pulverladung 7 herbeizuführen,
die mittels des Greifers 23 des Schlittens 12, des Schlittens 26, des Hebels 30 und des Hebelarms
28 erfolgt.
Wenn dann Geschoß und Kartusche in Richtung der
Kanonenrohr-Seelenachse vor der Ladeöffnung der Kanone angeordnet sind, führt eine in der Zeichnung
•5 nicht dargestellte Einschubeinrichtung beide Teile in
das Rohrinnere ein.
Die Einrichtung erlaubt eine sehr schnelle Schußfolge,
denn die Schlitten 10, 12, 25 und 26 können sehr schnell laufen und der Transport von Geschob und
Kartusche aus den jeweiligen Magazinfächern bis zu ihrer Einführung in die Ladeöffnung erfolgt kontinuierlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Automatische Einrichtung zum Laden von Geschützen
in Geschütztürmen mit in Geschosse und Pulverladungen geteilter Munition, die in getrennten
Magazinen im Drehturm des Geschützes untergebracht
ist, wobei einerseits die Geschosse und andererseits
die Pulverladungen aus den Magazinen vor die Ladeöffnung des Geschützes gefördert und
von einer Ansatzvorrichtung in den Laderaum gestoßen werden und alle Bewegungsvorgänge von
einem Tastpult aus steuerbar sind, dadurch ge- kennzeichnet,
daß oberhalb der Art nach für Geschosse (6) und Pulverladungen (7) getrennten >5
Magazinfächer (4a, 5a) je eine Qrerförderbahn (8,9)
mit je einem Schlitten (JO, 12) angeordnet ist, deren
jeder an einem Gelenkartn (19, 20) einen Greifer (22, 23) zur vom Tastpult gesteuerten wahlweisen
Entnahme einer bestimmten Geschoßart und einer »>
bestimmten Pulverladung trägt; daß an der oberen Magazinwand in der Vertikalebene des Geschützrohres
eine Längsförderbahn (24) angeordnet ist mit zvei Schlitten (25, 26) zu Übernahme der jeweils
von einem der Greifer (22, 23) zugeführten *5 Geschosse bzw. Pulverladungen; und daß auf jeder
Seite der Geschützlängsachse eine um die horizontale Querachse des Geschützes schwenkbare, in einer
senkrechten Ebene parallel zur Geschützlängsachse neigbare Übernahmevorrichtung angeordnet
ist, die aus einem um die Geschützquerachse schwenkbaren Hebelarm (27,28) und einem auf diesem
Hebelarm in die Seelenachse des Geschützes neigbaren Hebel (29, 30) mit je einem Greifer (32)
zur Abnahme der Geschosse bzw. Pulverladungen von dem betreffenden Schlitten (25, 26) der Längsförderbahn
(24) besteht
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelverstellwege der Hebel (29, 30) durch Anschläge begrenzt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR6917127 | 1969-06-04 | ||
FR6917127A FR2048095A5 (de) | 1969-06-04 | 1969-06-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2027586A1 DE2027586A1 (de) | 1970-12-10 |
DE2027586B2 DE2027586B2 (de) | 1976-01-08 |
DE2027586C3 true DE2027586C3 (de) | 1976-08-05 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021117951A1 (de) | 2021-07-12 | 2023-01-12 | Rheinmetall Air Defence Ag | Zuführvorrichtung zum Beladen und Entladen eines radial öffnenden Munitionsbechers für ein automatisches Ladesystem eines Geschützes |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021117951A1 (de) | 2021-07-12 | 2023-01-12 | Rheinmetall Air Defence Ag | Zuführvorrichtung zum Beladen und Entladen eines radial öffnenden Munitionsbechers für ein automatisches Ladesystem eines Geschützes |
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