DE2027580B2 - Verfahren und Vorrichtung zur übereinanderliegenden Übertragung mehrerer Pulverbilder - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur übereinanderliegenden Übertragung mehrerer Pulverbilder

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur übereinanderliegenden Übertragung mehrerer Pulverbilder von einem Aufzeichnungsmaterial auf ein Bildempfangsmaterial in aufeinanderfolgenden Schritten mit Hüte eines in einer Übertragungsstation durch Anlegen einer Spannung erzeugten Übertragungsfeldes, bei dem das Bildempfangsmaterial mehrmals die Übertragungsstation durchläuft, um nacheinander mit jedem der Pulverbilder in Berührung zu kommen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei Kopierverfahren mit einer Übertragung von Pulverbildern wird eine gleichmäßige elektrostatische Ladung auf der Oberfläche einer photoleitfähigen Bildplatte aufgebracht und die Bildplatte mit einem der gewünschten Kopie entsprechenden Lichtbild belichtet. Auf diese Weise entsteht ein Ladungsbild, das mit einem feinen Pulver, das auch als Toner bezeichnet wird, entwickelt wird. Das so erzeugte Tonerbild wird dann von der Bildplatte auf ein Bildempfangsmaterial <>■> übertragen, wodurch sich eine Kopie der Vorlage ergibt.
Bei einer dieser bekannten Übertragungstechniken wird das Bildempfangsmaterial zwischen die Bildplatte und eine Übertragungstrommel gebracht, die1 einen elektrisch leitenden Kern und ein relativ nichtleitendes Oberflächenmaterial besitzt, anschließend -.vird eine elektrische Spannung an den Kern der Übertragungstrommel gelegt, während sie sich dreht, um das Bildempfangsmaterial mit der Bildplatte in Berührung zu bringen. Die Spannung an der Übertragungstrommel bildet ein Feld zwischen der Übertragungstrommel und der Bildplatte, das die Bindung des Tonerbildes am Bildempfangsmaterial bewirkt. Durch diese Bindung bleibt das Tonerbild auch bei Entfernung des Bildempfangsmaterials von der Bildplatte an diesem haften.
Aus der US-Patentschrift 29 86 466 ist auch bereits ein Kopierverfahren bekanntgeworden, bei dem in der vorbeschriebenen Weise auch Farbbilder dadurch hergestellt werden können, daß von einer Vorlage mehrere Farbabzüge hergestellt werden und diese Farbabzüge jeweils dazu verwandt werden, um auf verschiedenen Bildplatten elektrostatisch latente Bilder zu erzeugen. Bei der bekannten Vorrichtung sind die Bifdplailen in Form von auf ihrer Oberfläche mit einer photoleitfähigen Schicht versehenen Trommeln ausgebildet. Das auf jeder Trommel erzeugte elektrostatische latente Bild wird sodann entsprechend dem betreffenden Farbabzug mit einem jeweils verschiedenfarbigen Tonerpulver entwickelt. Die auf den verschiedenen Trommeln entwickelten verschiedenfarbigen Tonerbilder werden sodann auf ein Bildempfangsmaterial übertragen, das in Form eines Bandes ausgebildet ist, und aufeinanderfolgend an den verschiedenen Trommeln vorbeiläuft und hierbei jeweils mit einer Trommel derart in Kontakt gebracht wird, daß die einzelnen farbigen Tonerbilder nacheinander auf dem Bildempfangsmaterial einander überlagert werden. Die Übertragung erfolgt hierbei jeweils mit Hilfe eines zwischen der Trommel und dem Bildempfangsmaterial erzeugten elektrischen Feldes. Wie sich herausgestellt hat, nimmt jedoch bei der Übertragung von mehr als einem Tonerbild auf ein und dasselbe Bildempfangsmaterial in aufeinanderfolgenden Übertragungsschritten der Übertragungswirkungsgrad mit der Ansammlung von Toner auf dem Bildempfangsmaterial ab. Aufgrund dieser Übertragungsleistungsverminderung werden nur noch Teile der Tonerbilder übertragen, während der Rest der Tonerbilder auf der Bildplatte bzw. der Bildtrommel verbleibt. Gerade bei der Herstellung von mehrfarbigen Bildern wirkt sich die unterschiedliche Übertragung der Tonerbilder entsprechend den einzelnen Farbabzügen sehr nachteilig aus, da in der fertigen Kopie die zuerst übertragenen Farben ein Übergewicht gegenüber den nachfolgend übertragenen Farben erreichen und dadurch eine Farbstichigkeit des fertigen mehrfarbigen Bildes in der endgültigen Kopie bewirken.
Aus der DE-AS 12 89 430 ist ein Verfahren zum Herstellen mehrfarbiger Photokopien bekannt, bei dem nur eine einzelne Trommel verwendet wird, auf der das Bildempfangsmaterial aufgespannt ist. Hierbei durchläuft das Bildempfangsmaterial auf der Trommel mehrmals die Übertragungsstation, um bei jedem Durchlauf einen Teilfarbenbereich von dem Aufzeichnungsmaterial zu übernehmen. Bei diesem bekannten Verfahren treten die gleichen Nachteile auf wie bei dem oben erläuterten, aus der US-PS 29 86 466 bekannten Verfahren, nämlich ungleichmäßige Übertragung der Pulverbilder bei den einzelnen Übertragungsschritten.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art sowie eine Vorrichtung anzugeben, mit denen
mehrere Tonerteilbilder zu einem Gesamtbild auf einem einzigen Bildempfangsmaterial überlagert werden können, ohne daß sich der Übertragungswirkungsgrad während der einzelnen Übertragungschritte ändert.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Verfahren der eingangs erwähnten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die das Übertragungsfeld erzeugende Spannung bei der Übertragung jedes folgenden Pulverbildes jeweils größer gewählt wird als die bei der Übertragung des jeweils vorhergehenden Pulverbildes verwendete Spannung.
Durch diese Spannungssteigerung bei jedem der nachfolgenden Übertragungsschrilte, mit denen ein zusätzliches Pulverbild auf ein bereits ein Pulverbild aufweisendes Bildempfangsmaterial übertragen wird, ist sichergestellt, daß auch beim letzten Übertragungsschritt das jeweilige Pulverbild vollständig auf das Bildempfangsmaterial übertragen wird. Die Übertragbngsleistung wird also durch die Erhöhung der Spannung jeweils optimal gehalten. Dies fülirt insbesondere zu einer Verbesserung von Farbbildern.
Zur Durchführung des Verfahrens hat sich eine Vorrichtung mit einer elekirophotographischen Aufzeichnungstrommel, um deren Umfang eine Bildbelichtungsstation und mehrere, jeweils mit einem verschiedenfarbigen Toner arbeitende Bildentwicklungseinrichtungen sowie eine Bildübertragungsstation angeordnet sind, und bei der in der Übertragungsstation eine an einer Übertragungsspannung liegende, mit der elektrophotographischen Trommel in Berührung stehende j<> Übertragungstrommel angeordnet ist als besonders zweckmäßig erwiesen, die sich dadurch auszeichnet, daß durch eine Einrichtung, mit der für eine vorbestimmte Zahj von Durchläufen des Bildempfangsmaterials durch die Übertragungsstation, die Übertragungsspannung für π einen jeweils nachfolgenden Durchlauf gegenüber der Übertragungsspannung des jeweils vorangegangenen Durchlaufs um einen festgelegten Betrag erhöht wird.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 schematisch eine Kopiermaschine, mit der das erfindungsgemäße Verfahren durchführbar ist,
Fig.2 vergrößert eine Schnittdarstellung eines Teils der Maschine,
F i g. 3 eine Blockschaltung einer Steuerschaltung für die in F i g. 2 gezeigte Einrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Kopiermaschine ermöglicht die Herstellung mehrfarbiger Kopien von einer mehrfarbigen Vorlage. Die in F i g. 1 gezeigte Kopiermaschine erzeugt diese mehrfarbigen Kopien auf elektrophotographischem Wege. Die Kopiermaschine weist eine elektrostatische Trommel 90 als photoleitfähige Bildplatte auf, deren Oberfläche eine eine elektrisch leitende Schicht überdeckende photoleitfähige Schicht aufweist. Die Trommel dreht sich durch verschiedene elektrophotographische Behandlungsstationen hindurch, nämlich eine Aufladungsstation 10, eine Belichtungsstation 20, ein Entwicklungsstation 30, eine Übertragungsstation 40 und eine Reinigungsstation 50. μ Die Bildplatte 90 dreht sich zusammen mit einer Welle 91 in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung durch diese einzelnen Behandlungsstationen. Die Lage der einzelnen Stationen ist in Fig. 1 durch die der Trommeloberfläche benachbarten Klammern angedeu- tr> tet.
Die Bildplatte macht mehrere, z. B. zwei oder drei Umdrehungen durch die Behandlungsstationen hindurch, um mehrfarbige Kopien herzustellen. Während jeder Drehung wird auf der Bildplatte ein jeweils einer Farbe der Vorlage entsprechendes Ladungsbild erzeugt und mit einem feinkörnigen Toner, entwickelt und anschließend als Tonerbild in der Übertragungsstalion von der Bildplatte auf ein Bildempfangsmaterial übertragen. Die während je einer Umdrehung erzeugten und jeweils eine andere Farbe aufweisenden Tonerbilder werden deckungsgleich auf das Bildempfangsmaterial übertragen, so daß das so entstehende, aus verschiedenen Tonern bestehende Bild eine mehrfarbige Kopie der Vorlage darstellt.
Die Entwicklungsstation der in Fig. 1 gezeigten Kopiermaschine enthält drei getrennte Entwicklungsvorrichtungen 31,32 und 33. Obgleich die Entwicklungsvorrichtungen in ihrem mechanischen Aufbau einander gleich sind, ist die Farbe des von jeder der Entwicklungsvorrichtungen an die Bildplatte 90gegebenen Toners unterschiedlich. Bei der gezeigten Maschine sind die Tonerfarben der Entwicklungsvorrichtungen 31, 32 und 33 z. B. gelb, cyan- und magentafarben. Die drei Tonerfarben können in jeder geeigneten Farbreihenfolge entwickelt werden, und die verschiedenen Farbbilder können in jeder Reihenfolge aufeinader auf das Bildempfangsmaterial übertragen werden. Die Entwicklungsvorrichtungen werden während eines Kopiervorgangs einzeln eingeschaltet, so daß immer nur eine von ihnen Toner an die Bildplatte während einer Umdrehung abgibt. Auf diese Weise wird bei der gezeigten Kopiermaschine während der ersten Umdrehung gelber Toner von der Entwicklungsvorrichtung 31 an die Bildplatte gegeben, während die Entwicklungsvorrichtungen 32 und 33 außer Betrieb bleiben. Während der zweiten Umdrehung der Bildplatte wird cyanfarbener Toner von der Entwicklungsvorrichtung 32 an die Bildplatte gegeben, während die Entwicklungsvorrichtungen 31 und 33 außer Betrieb bleiben. Zum Schluß wird während der dritten Umdrehung magentafarbener Toner von der Entwicklungsvorrichtung 33 an die Bildplatte gegeben, während die beiden anderen Entwicklungsvorrichtungen 31 und 32 außer Betrieb sind. Auf diese Weise entstehen Tonerbilder jeder der drei Farben, gelb, cyan und magenta auf der Bildplatte, die dann während nachfolgender Umdrehungen der Bildplatte auf das Bildempfangsmaterial übertragen werden.
Auf der Bildplatte wird während jeder Umdrehung ein Ladungsbild erzeugt, indem zuerst eine gleichmäßige elektrostatische Ladung auf ihrer Oberfläche aufgebracht wird, dann die geladene Oberfläche mit einem der jeweiligen Tonerfarbe der bei dieser Umdrehung benutzten Entwicklungsvorrichtung entsprechenden Teilfarbenlichtbild belichtet. Dabei kann jede geeignete Vorrichtung 21 zur Erzeugung des Lichtbilds benutzt werden. Ähnlich kann jede beliebige Aufladungsvorrichtung in der Ladungsstation 10 zur Aufladung der Oberfläche der Bildplatte, wie z. B. eine Koronaladungsvorrichtung 11, benutzt werden. Die Belichtungsstation 20 kann zusätzlich zu den bereits beschriebenen Vorrichtungen zur Belichtung der Bildplatte Zwischenbildlöschvorrichtungen aufweisen, die zwischen den Ladungsbildern die Ladung auf der Bildplatte abbauen oder löschen. Diese Vorrichtung kann jede geeignete Anlage zum Ladungsabbau der Ladung auf der Bildplatte, wie z. B. eine Strahiungsfläche 22 sein, die nur zwischen den Ladungsbildern eingeschaltet wird. Diese Löschvorrichtung ist immer dann vorteilhaft, wenn die auf der Bildplatte erzeugten
Ladungsbilder den Umfang der Bildplatte nicht vollständig bedecken, so daß diese Bereiche beim Durchgang der Bildplatte durch die Entwicklungsstation vollständig entwickelt wurden und damit einen erheblichen Tonerverbrauch zur Folge hatten.
Von den in der Entwicklungsstation zusammengefaßten drei Enlwicklungsvorrichtungen 31, 32 und 33 ist in F i g. 1 das Gehäuse der Entwicklungsvorrichtung 32 teilweise ausgebrochen dargestellt, so daß die inneren Teile zu erkennen sind. Die an die Bildplatte den Toner bringenden Einrichtungen sind magnetische Bürsten 35, die einen magnetischen Entwickler, eine Mischung aus magnetischen Trägerteilchen und Tonerteilchen, mit der Oberfläche der Bildplatte 90 in Berührung bringen. Die Entwicklungseinrichtungen sind in einem Gehäuse 39 untergebracht und werden bei Verbrauch des Toners aus einem Bahälter 34 mit neuem Toner versorgt. Der Entwickler wird in den oberen Teil des Gehäuses bewegt, in dem eine magnetische Zuführungseinrichtung 37 und eine durch ein Betätigungsglied 36 einschaltbare Sperre 38 angeordnet sind. Beim Erreichen des oberen Teils des Gehäuses wird der Entwickler von der magnetischen Zuführungseinrichtung angezogen, die sich im Uhrzeigersinn dreht, um den Entwickler in den Bereich der Sperre 38 zu bringen.
Abhängig von der Stellung der Sperre 38 bewegt sich der Entwickler entweder auf die magnetischen Bürsten 35, um von diesen an die Bildplatte abgegeben zu werden, oder fällt unmittelbar von der magnetischen Zuführungseinrichtung ohne Berührung der magnetischen Bürsten in den unteren Teil des Gehäuses zurück. Die Entwicklungsvorrichtung befindet sich bei der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung der Sperre 38 außer Betrieb. Bei dieser Stellung wirkt die Sperre als Führung, die den auf der magnetischen Zuführungseinrichtung befindlichen Entwickler von den magnetischen Bürsten fön und unmittelbar in den unteren Teil des Gehäuses ableitet. Befindet sich die Sperre in der mit gestrichelten Linien dargestellten Stellung, so wirkt sie als Abstreifer und Führung, die den Entwickler von der Zuführungseinrichtung 37 abnimmt und auf die magnetischen Bürsten 35 leitet. Der Entwickler wird von der oberen magnetischen Bürste mit der Oberfläche der Bildplatte in Berührung gebracht, an die untere magnetische Bürste weitergegeben und von dieser erneut mit der Bildplatte in Berührung gebracht. Die Tonerteilchen des Entwicklers werden von den Trägerteilchen herunter auf die Bildplatte gezogen, wenn der Entwickler durch die magnetischen Bürsten an der Bildplatte vorbeibewegt wird.
|ede der Entwicklungsvorrichtungen arbeitet in der oben beschriebenen Weise, wobei das Ladungsbild von der Entwicklungsvorrichtung jeweils entwickelt wird, deren Sperre sich in der gestrichelt dargestellten Stellung befindet. Durch diese einfache Sperre kann jede Entwicklungsvorrichtung in einer keine Entwicklung bewirkenden Bereitschaftsstellung gehalten werden, bei der der Mischer 36, die magnetische /.!!führungseinrichtung 37 und die magnetischen Bürsten 35 sich drehen, ohne daß jedoch Toner an die Uildplattentrommcl abgegeben wird. Nach der Bildung eines Tonerbilds auf der Bildplattcntrommel wird es in der Übcrtragungsstation 40 von der Bildplatte auf ein Bildempfangsmaterial übertragen. Die Übcrtragungstrommcl 42 bewegt ein Blatt Bildempfangsmaterial in Kontakt und Deckung mit dem Tonerbild auf der Bildplatte durch die liberlragtiiigsstation. Eine Bhitlfördercinriciiiunj.: 70 transportiert mit Hilfe einer Förderrolle 71 ein einzelnes Blatt von einem Blattstapel 72 durch Führungen 73 hindurch auf die Oberfläche der Trommel 42. Das Blatt wird auf der Übertragungstrommel 42 durch eine Reihe Greifer befestigt und in drei
"> Umdrehungen durch die Übertragungsstation bewegt, um mehrere Farbbilder auf das Blatt zu übertragen. Die Übertragungstrommel 42 hat den gleichen Durchmesser wie die Bildplattentrommel und beide drehen sich mit der gleichen Geschwindigkeit, so daß das einmal mit
H) den Greifern auf der Übertragungstrommel ausgerichtete Blatt sich auch während aller drei Umdrehungen in Deckung mit der Bildplattentrommel befindet. Die Übertragungsstalion 40 weist eine Koronaentladungseinrichtung 41 auf, die die elektrische Ladung der
Tonerteilchen zur Vorbereitung der Übertragung des Tonerbilds einstellt. Die Übertragungstrommel 42 hat einen elektrisch leitenden Kern mit einem relativ nichtleitenden Material auf ihrer Mantelfläche. Während des Übertragungsvorgangs wird an den Kern der
Λ) Übertragungstrommel eine elektrische Spannung angelegt, die zwischen Bildplattentrommel und dem Bildempfangsmaterial ein elektrisches Feld erzeugt, das das Tonerbild auf das Bildempfangsmaterial-Blatt zwingt.
Nach mehreren Umdrehungen der Übertragungstrommel wird das das Tonerbild tragende Blatt von ihr mit Fingern 64 abgezogen und über Förderbänder 62 und 63 in die Fixierstation 60 bewegt, wo ein Schmelzfixiergerät das Tonerbild an dem Bildempfangsmaterial-Blatt bindet. Nach Fixierung des Tonerbildes
J" auf dem Bildempfangsmaterial-Blatt wird dieses Über Führungen 65 in einen Saugförderer 80 bewegt. Dieser Saugförderer weist mehrere Förderbänder 83 und Löcher 82 auf, um zwischen den Förderbändern einen Unterdruck zu erzeugen. Der Saugförderer bewegt das
}"> Blatt von den Führungen 65 in ein Ablagefach, in dem es gesammelt wird.
Nach der Übertragung jedes Tonerbildes wird die Oberfläche der Bildplattentrommel zur Vorbereitung weiterer Umdrehungen in der Reinigungsstation 50 gesäubert. Die Reinigungsstation 50 weist eine Vorreinigungs-Konronaladungseinrichtung 51 und eine Reinigungsbürste 52 auf, die zur Entfernung des nach der Übertragung auf der Bildplattentrommel verbliebener Toners zusammenwirken. Der von der Bürste 52 beseitigte Toner gelangt in eine Filtereinrichtung 53, ir der er außerhalb der Kopieranlage gesammelt wird.
Die in F i g. 2 dargestellte Überilragungstrommel hai einen leitenden Kern 102 mit einer Schicht 104 aus einem Isoliermaterial. Der zylindrische Kern 102 ist au:
W einem elektrisch leitenden Material, wie z. B. Aluminium, hergestellt und hat eine dünne Wandstärke, um das Gewicht der Trommel klein zu halten und innerhalb dei Trommel für die verschiedenen mechanischen Einrichtungen ausreichend Raum zu schaffen. Stirnseiten 105
r>> und 105, die mit der Welle 101 verbunden sind und mii dieser gedreht werden, sind aus einem geeigneter Isoliermaterial, wie z. B. Kunststoff, hergestellt, da; wirksam den Kern 102 von den übrigen Teilen dei Kopiermaschine isoliert. Die Mantelfläche des Kern;
<■" weist eine Schicht 104 eines relativ nichtleitender Materials, wie z. B. ein kaulschukartiges Isoliermaterial auf, auf dem das Bildempfangsmalerial-Blalt bei seinerr Weg durch die Übcrtragungsstation ruht. Die Schien! 104 besteht vorzugsweise aus einem kautschukartiger
'■'■ Material, damit sie bei der B· ruh rung mit der Bildplatte nachgibt und diese nicht beschädigt.
Ein aus einem elektrisch leitenden Material, wie Messing, gefertigter Ring 116 ist konzentrisch zur Welle
102 an der Stirnseite 105 befestigt und leitet die elektrische Spannung von einer feststehenden Bürste auf den leitenden Kern. Der Messingring 116 ist mit mehreren elektrisch leitenden Metallschrauben 118 mit der Stirnseite 105 verbunden. Die Metallschrauben durchdringen die Stirnseite und sind in einen Haltering 119 eingeschraubt, der sich seinerseits in Kontakt mit dem Kern 102 befindet. Die elektrische Spannung gelangt von der Bürste 117 durch den Ring 116, die Schrauben 118 und den Haltering 119 zum Kern 102. Die andere Stirnseite 103 der Trommel hat einen Haltering 120, an dem sie mit Schrauben 125 befestigt ist.
Wie bereits in Verbindung mit F i g. 1 erwähnt, macht die Bildplattentrommel mehrere Umdrehungen, um einen Kopiervorgang abzuschließen und ein Tonerbild einer Farbe während jeder Umdrehung auf das Bildempfangsmaterial zu übertragen. Das Blatt Bildempfangsmaterial wird auf die Übertragungstrommel gebracht, während diese sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Bildplattentrommel dreht und auf dieser durch nicht näher dargestellte Befestigungseinrichtung festliegt. Die Übertragungstrommel trägt dann das Bildempfangsmaterial während dreier Umdrehungen, bei denen gelbe, cyan- und magentafarbene Tonerbilder auf dieses Übertragen werden. Selbstverständlich können dir: Befestigungseinrichtungen für das Bildempfangsmaterial auf der Übertragungstrommel so betätigt werden, daß das dieses jeweils nach einer vorbestimmten Zahl von Umdrehungen der Übertragungstrommel wieder freigegeben wird, wenn dieses erwünscht ist. Nachdem die Vorderkante des Bildempfangsmaterial-Blattes das letztemal durch die Übertragungsstation bewegt wird, wird die Befestigungsvorrichtung für das Blatt zu seiner Freigabe betätigt, die Ausrichtanschläge zum Abstoßen des Blattes bewegt und schließlich die Abstreiffinger eingeschaltet, um das Blatt von der Trommel zu trennen und seine Vorderkante in Richtung der Fixierstation zu bewegen.
Während der Übertragung in der Übertragungsstation 40 wird das sich auf dem Umfang der Übertragungstrommel befindende Blatt mit der Oberfläche der Bildplattentrommel in Berührung gebracht. Während der Übertragung ist der elektrisch leitende Kern der Übertragungstrommel mit einer geeigneten Spannung verbunden, z. B. einer positiven Gleichspannung. Da die Mantelfläche der Übertragungstrommel ein vorzugsweise nur schwacher elektrischer Leiter ist, wird zwischen der Bildplattentrommel und der Übertragungstrommel ein elektrisches Feld aufgebaut. Dieses Feld zwingt das negativ geladene Tonerbild von der Bildplattentrommel auf das Bildempfangsmaterial-Blatt.
Es v/urde festgestellt, daß ein Tonerbild von einer Bildplatte auf ein sauberes Bildempfangsmaterial bei einer Spannung von mindestens 700 Volt übertragen werden kann. Werden jedoch nacheinander nehrere Tonerbilder auf das gleiche Bildempfangsmaterial übereinanderliegend übertragen, so nimmt die Übertragungsleistung bei niedrigeren Spannungen mit dem Aufbau der Toner auf dem Bildempfangsmaterial ab. Wird beispielsweise das erste oder gelbe Tonerbild bei einer Spannung von 1500 Volt mit der hier gezeigten Kopiermaschine übertragen, so wird eine wirkungsvolle Übertragung erreicht. Die Übertragung des zweiten oder cyanfarbenen Toncrbilds auf das bereits vorhandenc gelbe Tonerbild ist bei 1500 Volt jedoch ziemlich schlecht. Es wird angenommen, daß die Übertragungsleitung beim cyanfarbenen Tonerbild durch den größeren Widerstand zwischen dem Bildempfangsmaterial-Blatt und der Bildplattentrommel infolge des bereits vorhandenen gelben Tonerbilds vermindert wird. Wird anschließend das dritte oder magentafarbene Bild auf das gelbe und cyanfarbene Tonerbild bei ebenfalls 1500 Volt übertragen, so ist die Übertragungsleistung nochmals schlechter als die beim cyanfarbenen Bild. Diese zusätzliche Verschlechterung des Übertragungswirkungsgrades ist vermutlich durch den größeren Widerstand infolge der nunmehr vorhandenen beiden Tonerbilder bedingt.
Um diesen unerwünschten Leistungsabfall bei der Übertragung zu unterbinden, wird die an die Übertragungstrommel angelegte Spannung nach dem ersten Übertragungschritt erhöht und dann ein zweites Bild auf das erste Tonerbild übertragen. Beispielsweise werden gute Übertragungen bei allen drei Übertragungsschritten erzielt, wenn die an die Übertragungstrommel angelegte Spannung während der ersten Umdrehung zur Übertragung des gelben Tonerbildes 3000 Volt, während der zweiten Umdrehung zur Übertragung des cyanfarbenen Tonerbildes 3500 Volt und während der letzten Umdrehung zur Übertragung des magentafarbenen Tonerbilds 4000 Volt beträgt. Wird die Spannung an der Übertragungstrommel während jeder nachfolgenden Umdrehung in dieser Weise schrittweise erhöht, so wird die Übertragungsleistung während aller drei Übertragungsschritte optimal gehalten. Die während jedes der drei Übertragungsschritte benutzte Spannung kann jede geeignete Größe haben, solange die Spannung bei jeder folgenden Übertragung erhöht wird.
Die Einrichtung zur schrittweisen Erhöhung der Spannung auf der Übertragungstrommel kann jedes Gerät sein, das bei jeder folgenden Umdrehung die Spannung erhöht. In F i g. 3 ist ein Blockdiagramm einer zu diesem Zweck geeigneten Steuereinrichtung gezeigt. Während jeder Umdrehung der Bildplatte werden von der Übertragungstrommel zwei elektrische Signale erzeugt, die den Beginn eines Übertragungsvorgangs angeben. Zur Erzeugung dieser Signale kann beispielsweise Einrichtung benutzt werden, bei der zwei Nocken auf der die Bildplatte treibenden Welle angeordnet werden, die mit Mitnehmern zusammenarbeiten, die wiederum bei Übertragungsbeginn einen Schalter schließen, über den ein Strom fließen kann. Die in F i g. 3 gezeigten Signalgeneratoren sind zwei solche Nockenschalter, die mit einer Spannungsquelle verbunden sind Ein Schalter arbeitet als Übertragungsschalter, der. wenn die Blattvorderkanten des Bildempfangsmaterials gerade die Übertragungsstation erreicht, ein EIN-Signal an die Steuerschaltung zum Anlegen der Spannung ar die Übertragungstrommel gibt Der andere Schalter isl der Spannungssteuerschalter, der der Spannungssteuerschaltung angibt, daß von der Bildplattentrommel eine weitere Umdrehung gemacht wird.
Die Spannungssteuerschaltung kann drei verschiedene Ausgangsspannungen abgeben. Die von ihr gerade abgegebene Spannung hängt davon ab, wieviele Signale bereits von dem Spannungssteuerschalter während de; Kopiervorgangs empfangen wurden. Zu Beginn eines Kopiervorgangs bei einem Dreifarbenverfahren, alsc bei der ersten Umdrehung der Bildplatte, gelangt eir erstes Signal an die Spannungssteuerschaltung, und e: wird die niedrigste der drei Ausgangsspannunger abgegeben. Bei der zweiten Umdrehung der Bildplatte gelangt ein zweites Signal an die Spannungssteuerschal tung, so daß die Ausgangsspannung um eine Stufe
erhöht wird. Genauso wird bei der dritten Umdrehung der Bildplatte ein weiteres Signal an die Spannungssteuerschaltung gegeben, die daraufhin ihre Ausgangsspannung auf ihre höchstmögliche Spannung erhöht. Zu dieser Zeit ist der Kopiervorgang beendet, und es beginnt bei der nächsten Umdrehung der Bildplattentrommel der nächste Kopiervorgang. Bei der vierten Umdrehung, d. h. der ersten Umdrehung des neuen Kopiervorgangs, erzeugt die Spannungssteuerschaltung wieder die niedrigste ihrer drei möglichen Ausgangsspannungen infolge eines weiteren Signals des Spannungssteuerschalters.
Jeue Ausgangsspannung der Spannungssteuerschaltung geht über eine Relaisschaltung, bevor sie an die Hochgleichspannungsquelle gelangt. Das vom Übertragungsschalter abgegebene Signal wird ebenfalls an die Relaissteuerung gegeben. Die Relaissteuerung erlaubt den Signaldurchgang von der Spannungssteuerschaltung zur Hochspannungsquelle nur dann, wenn vom Übertragungsschalter ein EIN-Signal empfangen wurde. Die Hochspannungsquelle gibt dann ihrerseits eine um ein Vielfaches vergrößerte Spannung an die Kontaktbürste ab. Angenommen, die drei von der Spannungssteuerschaltung abgegebenen Spannungen sind 30, 35 und 40 Volt, und die Hochspannungsquelle erzeugt Ausgangsspannungen, die zehnmal größer als diese empfangenen Spannungen sind, so gibt die Kontaktbürste an den Kern der Übertragungstrommel 3000, 3500 und 4000 Volt bei der ersten, zweiten und dritten Umdrehung der Bildplatte ab.
Bei einem Kopierverfahren zur Herstellung einer mehrfarbigen Kopie, bei dem mehrere farbige Tonerbilder auf ein einziges Bildempfangsmaterial übertragen werden, ermöglicht das beschriebene erfindungsgemäße Verfahren die Übertragung jedes einzelnen Farbbildes mit dem gleichen Übertragungswirkungsgrad, wodurch ein gutes Farbgleichgewicht der fertigen Kopie sichergestellt ist. Dieses wird durch die schrittweise Steigerung der am Kern der Übertragungstrommel liegenden Spannung bei jedem nachfolgenden Übertragungsschritt erreicht. Diese jeweils erhöhte Spannung gleicht dabei den Verlust an Anziehungskraft infolge der bereits auf dem Bildempfangsmaterial vorhandenen Tonerbilder auf das jeweils noch zu übertragende Tonerbild aus. Der Übertragungswirkungsgrad bei jedem nachfolgenden Übertragungsschritt bleibt daher unabhängig von der Menge des sich bereits auf dem Bildempfangsmaterial befindenden Toners konstant.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur übereinanderliegenden Übertragung mehrerer Pulverbilder von einem Aufzeichnungsmaterial auf ein Bildempfangsmaterial in aufeinanderfolgenden Schritten mit Hilfe eines in einer Übertragungsstation durch Anlegen einer Spannung erzeugten Übertragungsfeldes, bei dem das Bildempfangsmaterial mehrmals die Übertragungsstation durchläuft, um nacheinander mit jedem der Pulverbilder in Berührung zu kommen, da durch gekennzeichnet, daß die das Über tragungsfeld erzeugende Spannung bei der Übertra gung jedes folgenden Pulverbildes jeweils größer gewählt wird als die bei der Übertragung des jeweils vorhergehenden Pulverbildes verwendete Spannung.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß für die erste bis dritte Übertragung Übertragungsspannungen von 3000, 3500 und 4000 Volt verwende! werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mit einer elektrophotographischen Aufzeichnungstrommel, um deren Umfang eine Bildbelichtungsstation und mehrere, jeweils mit einem verschiedenfarbigen Toner arbeitende Bildentwicklungseinrichtungen sowie eine Bildübertragungsstation angeordnet sind, und bei der in der Übertragungsstation eine an einer Übertragungsspannung liegende, mit der elektrophotographischen Trommel in Berührung stehende Übertragungstrommel angeordnet ist, auf die ein Blatt Bildempfangsmaterial zun mehrmaligen Durchlauf durch die Übertragungssiation aufziehbar ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, mit der -J5 für eine vorbestimmte Zahl von Durchlaufen des Bildempfangsmaterials durch die Übertragungsstation, die Übertragungsspannung für einen jeweils nachfolgenden Durchlauf gegenüber der Übertragungsspannung des jeweils vorangegangenen Durchlaufs um einen festgelegten Betrag erhöht wird.
DE2027580A 1969-06-04 1970-06-04 Verfahren und Vorrichtung zur übereinanderliegenden Übertragung mehrerer Pulverbilder Expired DE2027580C3 (de)

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