DE2026912A1 - Fenster mit einem um zwei Achsen schwenkbaren Fensterflügel - Google Patents

Fenster mit einem um zwei Achsen schwenkbaren Fensterflügel

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DE2026912A1 DE19702026912 DE2026912A DE2026912A1 DE 2026912 A1 DE2026912 A1 DE 2026912A1 DE 19702026912 DE19702026912 DE 19702026912 DE 2026912 A DE2026912 A DE 2026912A DE 2026912 A1 DE2026912 A1 DE 2026912A1
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    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5211Concealed suspension fittings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Fenster mit einem um zwei Achsen schwenkbaren Fenster flügel Die Erfindung betrifft ein Fenster mit einem lendrahmen, einem um wahlweise eine von zwei Achsen schwenkbaren Bensterflügel und einer ein Schaltgetriche aufweisenden Schließvorrichtung0 Schwenkbare Fensterflügel haben vor allem die Aufgabe, eine ausreichende Raumlüftung zu gewälirleisten und ein eines Reinigen der Fensterscheiben auch auf der Aussenfläohe zu ermöglichen. Außerdem wird häufig gefordert, daß auch bei geöffnetem Flügel eine genügende Sicherheit gegen Einbruch gegeben ist. Regen meitgebenß abgeschirmt wird und Bolläden geachlossen werden können. Schließlich müssen bei der Auswahl der geeigneten Anordnung der Schwenkachsen das Flügels Gesichtspunkte wie Anordnung und Art der Arbeitsplätze oder Anordnung der Möbel im Raum, sowie die Fenstergröße und das Fenstergewicht mit berücksichtigt werden Die Ausbildung des schwenkbaren Fensterflügele als Dreh flügel, der um eine seitliche. senkrechte Achse sebweckbar am Blendrahmen gelagert ist, gewährleistet zwar die Vor teile einer guten Raumlüftung und einer einfachen Reini gung der Glasscheiben. Eine solche Lagerung ist Jedoch für sehr breite Fensterflügel nicht geeignet, da in diesem Fall die Lagerkräfte übermäßig groß werden, und die Flügel bei geöffnetem Femster weit in den Raum hineinragen.
  • Bei einem am unteren Blendrahmnschenkel um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Kippflügel ist eine in den meisten Fällen ausreichende Raumlüftung möglich. Weiter ist eine solche Konstruktion auch für große Fensterscheiben geeignet, und sie ist verhältnismäig sicher gegen Einbrüche, auch wenn der Flügel geöffnet ist, Dagegen läßt sich die Außenseite der Fensterscheibe insbesondere bei großen Kippflügeln im allgemeinen nicht von der RaumO seite her reinigen0 Einige der Nachteile der vorgenannten Fensterausführungen können dadurch vermieden werden, daß der Fensterflügel in bekannter Weise als Dreh-Kipp-FlügeI an den Blendrahmen angelenkt wird, Jedoch auch ein solches Fenster ist nur ftir relativ kleine und leichte Fensterflügel geeignet0 Ein als Schwingflügel ausgebildeter, um eine horizontale Nittelachse schwenkbar gelagerter Fensterflügel kann dagegen mit Vorteil für breite Fensterscheiben verwendet werden, Solche Schwingflügel können um 680 schwenkbar ausgebildet sein, so daß die Außenseite der Scheibe vom Inneren des Raumes her gereinigt werden kann, Wird ein Schwingflügel jedoch nur zu Lüftungszwecken geöffnet, so werden bei nach der Straße zu gelegenen Fenstern die an der Hauswand aufsteigenden Autoabgas und der aufgewir beste Straßenstaub geradezu von dem über die Zustand überstehenden Fensterflügel aufgefangen und in den Raum geleitet. Ebonse wird die bei Sonnenbestrahlung an der Hanswand aufsteigende Warmluft auf diese Weise ins Rauminnere geführt. Ein weiterer Nachteil ist, daß ein geöffneter Schwingflügel nicht einbruchsicher ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fenster so zu konstruieren, daß es die Vorteile eines Kippflügels mit denen eines Schwing- oder auch eines Wende-Plügels in sich vereinigt, deren Nachteile jedoch vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe ganz allgemein dadurch gelöst, daß an dem Blendrahmen ein äußerer Flügelrahmen und as diesem ein innerer Flügelrahmen schwenkbar gelagert ist.
  • Besonders vorteilhaft ist eine solche Konstruktion dann, wenn der äußere Flügelrahmen als Kipprahmen und der inn@-re Fenstorrahmen als Schwing- oder Wenderahmen ausgebildet ist. Dabei kannes mitunter auch vorteilhaft sein, die Funktionen dieser beiden Rahmen zu vertauschen und den äußeren Fensterrahmen als Schwing- oder Wenderahmen und den inneren Fensterrahmen als kipprahmen auszubilden.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, auf diese Weise die Funktionen eines Schwingflügels mit denen eines Wendeflügels zu kombinieren, wenn es beispielsweise darauf nkommt, bestimmte Luftströmungen zu erzeugen0 Auch kann es mitunter von Vorteil sein, ein an sich be kanntes Dreh-Kipp-Fenster auf diese Weise auszubilden.
  • Um ein luftdichtes Schließen eines solchen aus mehreren Rahmen bestehenden Fensters zu gewährleisten, müssen verhältnismäßig enge Herstellungstoleranzen eingehalten werden, was bei der Verwendung von Metall- oder Kunststoff profilen für die Rahmenschenkel leichter möglich ist, wobei die Verwendung solcher Profile auch die Möglichkeit bietet, die Beschläge so anzubringen, daß sie von außen nicht sichtbar sind0 Um Spalte zwischen zwei gegeneinander verschwenkbaren Flügelrahmen zu überbrücken, werden vorteilhafterweise auf der einen Seite des Lagers an dem einen Rahwienprofil und auf der anderen Seite des Lagers an dem anderen Rahmenpro £il einander entsprechende Profilteile eines sogenannten Wechselprofils befestigt0 Eine Abdichtung des geschlossenen Fensters kann dabei dadurch erfolgen, daß die beiden ein Wechselprofil zwischen sich aufnehmenden Rahmenprofile Jeweils eine längs über die Rahmemechenkel eich erstreckende Abdeckleiste mit einer an dieser Leiste angeordneten Dichtung Aufweisen, und das Wechselprofil eine gegen die eine Dichtung anschlagende und gegen die andere Dichtung amliegende Leiste aufweist.
  • Die beiden beweglichen Flügelrahmen werden vorteilhafterweise mittels eines mit einem einzigen Handgriff zu betä tigendew, am äußeren Flügelrahmen angeordneten Schaltge triebes miteinander bzw, mit dem Blendrahmen verriegelt, wobei zur wahlweisen Verriegelung des äißeren Fensterrahmens mit dem Blendrahmen und/oder dem inneren Flügelrahmen vorteilhafterweise ein in einem waagerechten Schenkel des Fensterrahmens senkrecht verschiebbarer Riegel vorge sehen ist, der eine schräg zur Waagerechten verlaufende Nut aufweist, in die ein Zapfen eingreift, der an asz einem in dem Flügelrshmen angeordneten endlosen Stahlband befe stigt ist und mittels des Schaltgetriebes längs des be treffenden Rahmenschenkels verschiebbar ist. Auf diese Weise kann der Riegel in drei Stellungen gebracht werden, in deren einer der Blendrahmen mit dem äußeren Flilge'lrahmen, in deren zweiter alle drei Rahmen und deren dritter Stellung der äußere und der innere Flügelrahmen starr miteinander verbunden sind0 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht eines Ausschnitts des Rahmans eines Schwing-Kippfensters; Fig. 2 einen Schnitt durch die Rahmenprofile des Schwing-Kippfensters; Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch das Schwing-Kippfenster bei ein- und ausgeschwenktem Schwingrahmen; und Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch das Schwing-Kipp fenster bei ein- und ausgeschwenktem Eipprahmene Des Schwing-Kippfenster besteht aus dem Blendrahmen 1, dem am Blendrahmen als Kipprahmen angelenkten äußeren Flügelrahmen 2 und dem am äußeren Flügelrahmen als Schwingrahmen gelagerten inneren Flügelrahmen 3. In diesem ist die Doppelglasscheibe 4 mittels der Glasleiste 5 einen spannt Als Kippgelenk 6 dienen zwei an den beiden unteren Ecken des Blendrahmens befestigte, mit einem horizontalen Lager zapfen 7 verbundene Scharniere 8, die Jeweils ein gegen Uber dem Blendrahmen um die Achse des Lagerzapfens schwenkbares Scharnierteil 9 aufweisen. Der äußere Flügelrahmen 2 wird mit zwei an den beiden Seiten angeordneten, nach unten gerichteten Zapfen io in eine senkrechte, nach oben offeine Bohrung der beiden schwenkbaren Scharnierteile 9 ein gehängt, Die Gelenkteile sind dabei, von außen nicht sichtbar, unterhalb einer Abdeckleiste 11 des äußeren Flügelrahmens angeordnet, Beim Kippen des äußeren Flügeirahmens 2 gleitet diese Abdeckleiste des unteren Rahmensthenkels mit ihrer gekrümmten Oberfläche auf einer in dem Blendrahmen 1 eingesetzten rohrförmigen Gummidichtung 12 (Fig. 4)o An den drei übrigen Schenkeln wird die entsprechende Abdsckleiste beim Kippen des Flügels von den entsprechenden Gammidichzungen abgehohen. Eine weitere an allen vier Schenkeln mmlaufende Dichtu-ng 13 ist an der Ab deckleiste 14 des Blendrahmens 1 angeordnet. Gegen diese Dichtung schlägt bei geschlossenem Plügel die Leiste 15 des äußeren Flügelrahmens 2 an.
  • Zur Begrenzung des Kippwinkels ist zwischen Blendrahmen 1 und äußerem Plügeirahmen 2 eine in der Zeichnung nicht dargestellte, die beiden Rahmen verbindende Schere angeordnet.
  • Der äußere und der innere Pijigeirahmen sind durch ein Schwinggelenk miteinander verbunden, das aus zwei in der Mitte der beiden Seitenschenkel angeordneten Beschlägen 16 besteht. Jeder der Gelenkbesclläge 16 ist mittels einer ersten Beschlagplatte 17 an dem äußeren und einer zweiten Beschlagplatte 18 an dem inneren Flügelrahmen befestigt.
  • An der zweiten Beschlagplatte 18 ist ein Zapfen 19 drehfest gelagert, der als Lagerachse fUr den Schwenkarm 20 und den Führungsarm 21 dient. Schwenkarm und Führungsarm werden zwecks Einstellung einer gewünschten Reibungskraft einstellbar gegen eine in der Zeichnung nicht dargestellte Bremsscheibe gepreßt4 Der Führungsarm 21 weist einen Mitnehmerzapfen 22 auf, der in eine die Form eines Kreisbegenauschnitts aufweisende Aussparung 23 einer mit dem Lagerzapfen 19 drehfest verbundenen Kreisscheibe 24 eingreift. An dem dem Lager gegenüberliegenden Ende weist der Führungsarm 21 einen weiteren Zapfen 25 auf, der in eine in der ersten Beschlagplatte 17 angeordnete Führungsnut 26 eingreift. Der Schwenkarm 20 dagegegen ist an einem mit der ersten Beschlagplatte 17 drehfest verbundenen Zapfen 27 schwenkhar gelagert.
  • Ein derartiges Schwinggelenk hat dem Vorteil, daß es in eingeschwenktem Zustand nur einen schmalen Raum beansprucht, so daß es chne überstehende Teile inuerhalb eines Rahmenprofils normaler Tiefe untergebracht werden kann, und daß es trotzdem um 180° geschwenkt werden kann ( Fig. 3). Bei solchen einet Schwenkung wird der innere Flügelrahmen aus der Ebene des äußeren Flügelrahmens nach der Innenseite des Raumes hin bewegt0 Um die oberhalb und unterhalb der Gelenkbeschläge 16 auftretenden Spalte zwischen dem äußeren und dem innere Flügelrahmen zu überbrückn, ist oberhalb der Lager am inneren Plügelrahmen und unterhalb der Lager am aLuBeren Flügelrahmen ein sogenanntes Wechselprofil 28 mit einer nach dem Inneren des Raumes weisenden Abdeckplatte 29 be festigt, Auf der der Abdeckplatte gegenüberliegenden Seite wird das Wechselprofil von je einer am äuSeren und am inneren Flügelrahmen angeordneten, mit je einer Gummidichtung Do, 31 belegten Abdeckleiste 32, 33 überlappt.
  • Zusätzlich ist an den Wechselprofilhälften eine Leiste 34 so angeordnet, daß sie gegen eine der Dichtungen 30, 31 immer anliegt und gegen die andere Dichtung 31, 30 beim Schließen des Flügels anschlägt, Zur besseren Abdichtung sind an der Leiste 34 zwei gegen die Dichtungen 30, 31 ge richtete Dreisckprofile 35, 36 angeformt.
  • Die Schließvorrichtung -r ist innerhalb des äußeren Flügeirahmens 2 angeordnet0 Sie besteht aus einem in der Zeichnung nicht dargestellten Schalthebel für drei Schaltstellungen und einem durch den Schalthebel verschiebbaren endlosen Stahlband, welches in der aussparung 37 des äußeren Pliigeirahmens 2 geführt wird0 An diesem Stahlband ist ein Organ mit einem Pührungszapfen befestigt, der in die schrägverlaufende Nut 38 des vertikal verschiebbaren Riec gels 39 eingreift. In der oberen Stellung des Riegels sind der Blendrahmen 4 und der äußere Flügelrahmen 2 starr miteinander verbundene und der as Schwingflügel angelemkte innere Flügelrahmen 3 ist entriegelt (Fig. 3) In der mittleren Stellung des Riegels sind alle drei Rahmen miteinander starr verbunden; das Fenster ist geschlossen (Fig. 4). In der unteren Stellung des Riegels sind der innere Flügelrahmen 3 und der äußere Flügelrahmen 2 starr miteinander verbunden und der als Kipprahmen am Blendrahmen angelenkte äußere Flügelrahmen ist ent riegelt (Fig. 4).

Claims (9)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Fenster mit einem Blendrahmen, einem wahlweise um eine von zwei Achsen schwenkbaren Fensterflügel und einer ein Schaltgetriebe aufweisenden Schließvorrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Blendrahmen (1) ein äußerer Flügelrahmen (2) und an diesem ein innerer Flügelrahmen (3) schwenkbar gelagert ist.
2. Fenster nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der äußere Plügeirahmen (2) als Kipprahmen und der innere Flügelrahmen (3) als Schwing-oder Wenderahmen ausgebildet ist.
30 Fenster nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e u n -z e i c h n e t , daß der äußere Fensterrahmen (2) als Schw1ng- oder Wenderahmen und der innere Fensterrahmen (3) als Kipprahmen ausgebildet ist,
4. Fenster nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rahmen (1, 2, 3) des Fens@ers aus Metall- oder Kunststoffprofilen besteht.
5. Fenster nach den Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h u e t " daß die Lagerbeschläge (6, 16) innerhalb der Rahmenprofile angeordnet sind.
6. Fenster nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lagerbeschläge (16) der Schwing- und Wendeflügel innerhalb eines Wechselprofile (28) angeordnet sind.
7. Fenster nach den Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden ein Wechselprofil (28) zwischen sich anfnehwenden Rahmonproile (2, 3) jeweils eine in Längsrichtung der Rahmemschenkel sich erstreckende, über die Fahmenschenkel überstehende Abdchleiste (32, 33) mit einer an dieser Leiste angeordneten Dichtung (30, 31) aufweisen, und daß das WechselA1ofil (28) eine ege üi eine £? 3o, 31) anschlagende und gegen die andere Dichtung (31, 30) anliegende Leiste (34) aufweist.
8. Fenster nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schaltgetriebe am äußeren Fenaterflügel (2) augeordnet ist.
9. Fenster nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur wahlweisen Verriegelung des äußeren Bensiterrahmens (2) mit dem Blendrahmen (1) und oder dem inneren Flügelrahmen (3) ein in einem waagerechten Schenkel des Fensters senkrecht verschiebbarer Riegel (39) mit einer schrägverlaufenden Nut (38) angeordnet ist, in die ein an einem in dem Fensterrahmen angeordneten endlosen Stahlbana befestigter Zapfen eingreift0 L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT403943B (de) * 1990-12-06 1998-06-25 Hrachowina Bauelemente Prod Fenster oder tür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT403943B (de) * 1990-12-06 1998-06-25 Hrachowina Bauelemente Prod Fenster oder tür

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