DE2026576A1 - Verfahren und Vorrichtung für die Feststellung und Lokalisierung von ferromagnetischen Stücken in einem nichtferromagnetischen Milieu - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für die Feststellung und Lokalisierung von ferromagnetischen Stücken in einem nichtferromagnetischen Milieu

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DE2026576A1
DE2026576A1 DE19702026576 DE2026576A DE2026576A1 DE 2026576 A1 DE2026576 A1 DE 2026576A1 DE 19702026576 DE19702026576 DE 19702026576 DE 2026576 A DE2026576 A DE 2026576A DE 2026576 A1 DE2026576 A1 DE 2026576A1
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ferromagnetic
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transformer
voltage
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Application number
DE19702026576
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Inventor
Gaston Brüssel Durieux
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Solvay SA
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Solvay SA
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/08Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices
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    • G01V3/104Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils using several coupled or uncoupled coils
    • G01V3/105Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils using several coupled or uncoupled coils forming directly coupled primary and secondary coils or loops
    • GPHYSICS
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  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)

Description

Patentanwälte Dr. Ing. A. van der Werth
Dr. F. Lederer
21 Harnburg SO Wilstorfer Straße 32
29. Mai 1970
Solvay & Oie, rue du Prince Albert 33, B-1O5O Brüssel/Belgien
Verfahren und Vorrichtung für die Ρ θ sift ellung und Lokalisierung von ferromagnetischen Stücken in einem nichtferromagnetischen Milieu·
Priorität: Belgien, 13» Juni 1969, Nr. 75 323
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Feststellung, Lokalisierung oder Bestimmung des volummimässigen Belangs von ferromagnetischen Stücken in nichtferromagnetischem Material.
Die Erfindung ist insbesondere auf die Peststellung von metallischen Stücken in Beton, entweder für die Bestimmung ihrer Tiefenlage, iflfßezug auf die Wand, oder für die Bestimmung ihres Volumens anwendbar.
Bekanntlich ist es im Baugewerbe besonders interessant, sich zu überzeugen, ob die Stangen in Beton genügend tief eingesetzt sind, und sich so zu vergewissern, dass sie nicht korrodieren können. Anderseits ist es bei der Pertigbearbeitung besonders wertvoll, die Lage von Metallstücken, insbesondere von Stangen in Beton bei Bohren von Löchern und dergleichen lokalisieren zu können.
Es wurde nun ein Verfahren und eine Vorrichtung gefunden, welche sich bemerkenswert gut für diese Bedürfnisse des Baugewerbes eignen·
ORIGINAL INSPECTED
~"~ "~ 009851/1387 ~
Die Erfindung betrifft demnach ein Verfahren und eine Vorrichtung für d ie Feststellung, Lokalisierung oder Bestimmung des volumenmässigen Belangs von ferromagnetischen Stücken in einem nichtferromagnetischen Milieu·
Das neue Verfahren besteht darin, dem zu prüfenden Milieu eine Sonde zu nähern, welche einen Transformator mit offenem magnetischen Stromkreis umfasst, dessen Reluktanz (magnetisch Widerstand) durch die Gegenwart eines ferromagnetischen Stücte verändert sein wird, wobei die Primärwicklung dieses Transformators von einer Wechselstromquelle gespeist wird, und die Sekundärwicklung an ein Messgerät angeschlossen ist, und die Veränderung der Reluktanz durch das Mass der Veränderung der Spannung an den Klemmen der Sekundärwicklung zu bestimmen.
Die benutzte Sonde umfasst!
- Einen Transformator mit offenem magnetischen Stromkreis, dessen Primärwicklung durch eine Wechselstr.omquelle gespeist wird
' - eine Gleichrichterbrücke, welche ermöglicht die Wechselspannung gleichzurichten, welche sich an der Sekundärwicklung des Transformators ansammelt
- eine gleichstrom Spannungsquelle, regelbar mittels eines oder mehrere Potenziometer und entgegengesetzt zu der Spannung, welche am Auslass des Gleichrichters erhalten wird
- und ein Mikroamperemeter, gelegen in dem gleichgerichteten Stromkreis der Sekundärwicklung, welches die Messung
der Schwankungen der btromstärke ermöglicht, welche infolge der Nähe des ferromagnetischen Materials fejcoKteaxixaiiaxac exits teder Nähe des ferromagnetischen
hen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung eignet sich besonders gut für das Lokalisieren und Bestimmen der Einsetztiefe metallischer Stangen in Beton»
Wenn man ein Stück ferromagnetischen Materials einem Transformator mit offenem Stromkreis nähert, entsteht eine Verringerung der Reluktanz seines magnetischen Stromkreises · Infolgedessen wird der gegenseitige Induktionskoeffizient zwischen der Primär- und Sekundärwicklung zunehmen, was
009851 / 1367
eine Erhöhung der Spannung an den Klemmen der Sekundär wicklung veranlassen wirdo
Diese Erhöhung der Spannung an den Klemmen der Sekundärwicklung kann unter anderem in folgende Weise nachgewiesen werden: in Abwesenheit von ferromagnetischem Material setzt man der* an den Klemmen der Sekundärwicklung erhaltenen Spannung, eine gleiche Spannung entgegen. Das in dem Stromkreis gelegene Mikroamperemeter wird alsdann einen Strom Null anzeigen. Wenn die Sonde in die Nähe eines ferromagnetischen Materials gebracht wird, wird die Verringerung el· r Reluktanz des magneteischen Stromkreises des Transformators eine Erhöhung der Spannung an den Klemmen der Sekundär wicklung mit sich bringen und daher wird ein Strom in dem Mikroampere-Anzeiger kreisen. Pur eine gegebene Stangenart wird es eine Beziehung zwischen dem gemessenen Strom und dem Abstand zwischen Stange und der Vorrichtung geben. Ebenso für einen gegebenen Abstand zwischen der Stange und der Vorrichtung wird es eine Beziehung zwischen dem gemessenen Strom und der Dicke der Stange geben.
In der Praxis wird die Vorrichtung gegen eine Mauer, eine Platte oder dergleichen aus Beton aufgebracht. Wenn die Vorrichtung sich in der Senkrechten zu einer Stange in Beton befindet, wird man eine maximale Stromstärke beobachten. Die Stärke des gemessenen Stroms wird für eine gegebene Stangenart umgekehrt proportional zu xxxSftx Einsetztiefe sein.
fig. 1 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung.
Die Primärwicklung I des Transformators T mit offenem magnetischem Stromkreis wird mit Wechselstrom gespeiste Ein Unterbrecher S ermöglicht xrejrcxi^XBixier Vorrichtung. Eine Neonsignallampe gestattet die Kontrolle des Gangs der Vorrichtung.
Die an der Sekundärwicklung II des Transformators T angesammelte Wechselspannung wird durch eine kleine Gleichrichterbrücke P gleichgerichtet. Der am Auslass des Gleich -
009 8 5 1/1367
riciiters erhaltenen Spannung setzt man eine Gleichstromspannung S entgegen, welche mittels der Patenzipmeter Rp und R., derart regelbar ist, dassjsie gleich der am Auslass des Gleichrichters P erhaltene Spannung ist» Ein Unterbrecher S1 ermöglicht die Gleichstromquelle S auszuschalten. Ein Schalter C gestattet gewünschtenfalls einen Widerstand R«, in den Stromkreis einzuschalten« Man misst die Stromstärke mittels eines Mikroamperemeters G„
Man kann die Vorrichtung eichen, indem man die Stromstärke für verschiedene Stangenarten in Beton und verschiedene bekannte Abstände zwischen den Stangen in Beton und der Messonde misst.
Die erhaltenen Ergebnisse werden auf Kurven aufgetragen deren eine Koordinate die Stromstärke und deren andere Koordinate entweder die Dicke der Stange in Beton oder der Abstand der Stange in Beton und der ^essonde isto Pig. 2 gibt die Ergebnisse wieder, welche bei der Eichung einer Sonde, die gemäss dem Schema der Pig 1 beschaffen ist, für Stangen in Beton von 20 mm Durchmesser erhalten werden. Als Ordinate ist die Stromstärke in willkürlichen Einheiten und als Abszisse der Abstand in mm zwischen dar Stange in Beton und dem Messgerät aufgetragen.
Beispiel:
Ein Beton,weichet* Metallstangen von 20 mm enthielt, wurde mittels einer Sonde geprüft, welche gemäss dem Schema der Pig. 1 beschaffen, und zuvor geeicht war (Fig. 2), Einregelung der Sonde auf Null:
Indem man die Sonde von jedem ferromagnetischen Stück entfern hält, annuliert man den, in den Mikroamperemeter fliessenden Strom unter Einstellung der Potenziometer R2 und R,« Messung:
Man bringt die Sonde auf die Oberfläche des zu prüfenden Betons*, und man verschiebt sie über die ganze Oberfläche,· die auf dem Mikroamperemeter abgelesenen Stromstärken ändern sich mit der Verschiebung der Sonde* Die Messung erfolgt an
0 U 9 t: M ; 1 3 6 7 " BAD OFÜGINAL
dem Punkt der Oberfläche, wo die auf dem Mikroamperemeter abgelesene Stromstärke das Maximum hat, und beträgt im vorliegenden lall 12 willkürliche Einheiten. Man leitet daraus, unter Zugrundelegung der Kurve von fig. 2 ab, dass der ti tab im Beton sich in H mm Tiefe befindet,,
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die besondere Art und Weise der beschriebenen Ausführungsform beschränkt, sie umfasst alle möglichen Varianten«
Die "rfindung kann gleichfalls für die Feststellung aller ferromagnetischen Stücke in einem nichtferromagnetischen Milieu verwendet werden.
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Claims (5)

  1. 202 Β 5
    ANSPRÜCHE
    Iy Verfahren für die Feststellung, Lokalisierung oder Bestimmung des volumenmässigen -öelangs von ferromagnetischen Stücken in einem nichtferromagnetischen Material dadurch gekennzei cllii. net, dass dem zu prüfendem Milieu eine Sonde genähert wird, welche einen Transformator mit offenem magnetischen Stromkreis umfasst, dessen Reluktanz durch die Gegenwart eines ferromagnetischen Stücks verändert wird, wobei die Primärwicklung· des Transformators durch eine Wechselstromquelle gespeist wiEd, und die Sekundärwicklung mit einem Messgerät verbunden ist, und dass die Veränderung der Reluktanz durch das Mass der Veränderung der Spannung an den Klemmen der Sekundärwicklung bestimmt wird ο
  2. 2. Vorrichtung zur Feststellung,Lokalisierung oder -^e Stimmung des volumenmässigen -Belangs von ferromagnetischen Stücken in einem nichtferromagnetischen Material dadurch gekennzei cto.net, dass sie^umfasst^ einen Transformator mit offenem magnetischen Stromkreis, dessen Primärwicklung von einer Wechselstromquelle gespeist wird, eine Gleichrichter-Brücke, welche ermöglicht die Wechselstromspannung gleichzurichten welche sich an den Klemmen der Sekundärwicklung des Transformators ansammelt, eine Gleichstromquelle, regelbar mittels einer oder mehrerer Potntiometer und entgegengesetzt zu der Spannung, welche am Auslass des Gleichrichters erhalten wird, und ein Mikroamperemeter gelegen in dem gleichgerichteten Stromkreis der Sekundärwicklung, welches das dessen der Schwankungen der Stromstärke infolge der Nähe des ferromagnetisehen Materials ermöglicht^ <?— ^><
  3. 3. verfahren nach Anspruch 1 unter Verwendung eines Geräts gemäss Anspruch 2 ,dadurch, gekennzei chn et, dass es darin besteht,in Abwesenheit jeglichen ferromagnetischen Stücks,eine dieser gleichen Spannung derart ent-
    003 B 51/136 7
    gegen zu setzen, dass der in dem Mikroamperemeter-Anzeiger hindurchgehende Strom Null ist, und dann die Sonde dem zu prüfendem Milieu zu nähern und die Schwankung der Stromstärke mittels des Mikroamperemeters zu messen, welche proportional de» volumenmässigen Belangs des ferromagnetischen Materials, und umgekehrt proportional ihrer Entfernung sein wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3 für die Feststellung, Lokalisierung und bestimmung der Einsetztiefe oder der bestimmung des Durchmessers^, der in dem Beton vorhandenen metallischen Stangen0
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprch 2 für die Feststellung, Lokalisierung und Bestimmung der Einsetztiefe oder Bestimmung des Durchmessers der in dem Beton vorhandenen metallischen Stangen.
    0 0 9 h I Ί ! 1 3 e 7
DE19702026576 1969-06-13 1970-05-30 Verfahren und Vorrichtung für die Feststellung und Lokalisierung von ferromagnetischen Stücken in einem nichtferromagnetischen Milieu Pending DE2026576A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2651961A1 (de) * 1976-11-15 1978-05-18 Fritzsche Wilfried Anzeigeeinrichtung
WO1987006354A1 (en) * 1986-04-09 1987-10-22 Wassermesserfabrik Andrae Gmbh + Co. Inductive proximity sensor
EP1296160A1 (de) * 2001-09-21 2003-03-26 Senstronic (Société Anonyme) Induktiver Näherungsschalter

Cited By (3)

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DE2651961A1 (de) * 1976-11-15 1978-05-18 Fritzsche Wilfried Anzeigeeinrichtung
WO1987006354A1 (en) * 1986-04-09 1987-10-22 Wassermesserfabrik Andrae Gmbh + Co. Inductive proximity sensor
EP1296160A1 (de) * 2001-09-21 2003-03-26 Senstronic (Société Anonyme) Induktiver Näherungsschalter

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