DE2026212A1 - Bauelementensatz - Google Patents

Bauelementensatz

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DE2026212A1
DE2026212A1 DE19702026212 DE2026212A DE2026212A1 DE 2026212 A1 DE2026212 A1 DE 2026212A1 DE 19702026212 DE19702026212 DE 19702026212 DE 2026212 A DE2026212 A DE 2026212A DE 2026212 A1 DE2026212 A1 DE 2026212A1
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der Anmelder. P ist
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Silberkuhl, Dipl.-Ing., Wilhelm Johannes, 4300 Essen
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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • E02D27/01Flat foundations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D35/00Straightening, lifting, or lowering of foundation structures or of constructions erected on foundations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description

  • Bauelementensat z Die Erfindung bezieht sich auf einen Bauelementensatz für Bauwerke aus Fertigteilen, bestehend aus Fundamentelementen und Stützen. Im montierten Zustand bilden die Fundamentelemente mit den angeschlossenen Stützen und zusätzlichen Trägern ein Rahmentragwerk, woran Wand- und Decken- bzw. Dachelemente angeschlossen werden. Die Fundamentelemente werden in Sandbetten von Fundamentaushebungen eingesetzt.
  • Bei bekannten Bauelementensätzen dieser Art ist die Justierung der Fundamentelemente schwierig, darüber hinaus und wegen mangelhafter Justierung gelingt die Einleitung der Kräfte aus den Stützen in die Fundamentelemente nicht immer hinreichend definiert. Das kann nachträgliche Veränderungen in Form von Setzungserscheinungen u.dgl. auslösen, die gerade bei der Errichtung von Bauwerken aus Fertigteilen in erheblichem Maße stören.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fundamentelemente und Stützen eines Bauelementensatzes für Bauwerke aus Fertigteilen so einzurichten, daß einerseits genaue Justierung und andererseits definierte Einleitung der Kräfte aus den Stützen in die Fundamentelemente ohne Schwierigkeiten erreichbar bzw. sichergestellt ist.
  • Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz für Bauwerke aus Fertigteilen, bestehend aus Fundamentelementen und Stützen. Die Erfindung besteht darin, daß die Fundamentelemente aus Justierplatte und Stativ mit mehreren Anschlußflanschen bestehen und die Stützen aus Profilstützen mit den Anschlußflanschen entsprechenden Profilflanschen ausgeführt sowie mit Verbundmitteln an die Anschluߣ1ansehe anschließbar sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Justierplatten auf ihrer Unterseite Einrüttel- oder Einschwemmvorsprünge sowie außerdem zumindest eine Nachfüllausnehmung aufweisen = Einrüttelvorsprünge bezeichnet Vorsprünge von z.B. kegelförmiger, pyramidenförmiger oder auch itugelförmiger Gestalt, deren Größe und Anzahl so gewählt ist, daß beim Einrütteln das Sandbett eine hinreichend homogene Verdichtung erfChrtS gleichgültig, wie es vorbereitet ist0 Das bedingt genaue Justierung und stellt sicher, daß diese auch unter Belastung erhalten bleibt, wenn die Kräfte definiert eingeleitet werden0 Einschwemmvorsprünge entsprechen grundsätzlich den beschriebenen Einrüttelvorsprüngen, sind Jedoch hohl ausgeführt und mit Druckflüssigkeitaustrittsöffnungen sowie Einrichtungen zur Zuleitung der DruckRlUssigkeit zu den Einschwemmvorsprüngen ausgerüstet. Auf diese Weise kann im Zuge des Einrüttelns zunächst Druckwasser zugeführt werden, so daß ein echtes Einschwemmen mit sehr genauer Justierung und eine Schwemmverfestigung des Sandbettes derart stattfindet, daß diese Justierung unter allen Beanspruchungen praktisch unverändert bleibt.
  • Hinzukommt, daß über die Einschwemmvorsprünge bzw. deren Druckflüssigkeitaustrittsöffnungen nachträglich ein Verfestigungsmittel in das Sandbett eingedrückt werden kann. Die Justierung kann verbessert werden, wenn über die Nachfüllausnehmung in den Justierplatten Sand oder auch Mörtel zusätzlich eingebracht wird. Die definierte Einleitung der Kräfte in die justierten Fundamentelemente ist sichergestellt, weil erfindungsgemäß die Stützen als Profilstützen mit den Anschlußflanschen entsprechenden Profilflanschen ausgeführt und an die Anschlußflanschen angeschlossen sind.
  • Das gilt insbesondere für die insoweit statisch bestimmte Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Stative drei Stativbeine und drei Anschlußflansche aufweisen und folglich die Stützen als T- oder Y-Profile ausgeführt sind. Einfach überschaubar sind die statischen Verhältnisse, wenn bei der Gestaltung der Stützen als Y-Profile der Winkel zwischen den Profilflanschen genau 1200 ausmacht.
  • Erfindungsgemäß sind die Anschlußflansche mit Verbunimitteln ausgerüstet. Eine bevorzugte Ausfühüungsform der Erfindung, die sich durch Einfachheit auszeichnet, ist in diesem Zusammenhang dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflansche als Verbundmittel mit in ihre Stirnfläche eingesetzten Anschlußschraubenbolzen ausgerüstet sind und die Profilflansche entsprechende Aufnahmen aufweisen, " Im übrigen können die Justierplatten mit Anschlußeinrichtungen für Verbundbewehrungen oder Verbundanker für den Verbund mit nachträglich eingebrachtem Fundamentbeton von Sekundärfundamenten ausgerüstet seine Schließt man die Stative mit der Anzahl der Anschlußflansche entsprechenden Stativbeinen an die Justierplatten an, so sind auf diese Weise Kabeldurchführungen oder Installationsdurchführungen zwischen den Stativbeinen und damit zwischen Justierplatte und Anschlu13flanschen gebildet. Wird in der beschriebenen Weise Sekundärbeton für Sekundärfundamente eingebracht, so sollen diese Kabeldurchführungen oder Installationsdurchführungen zumindest teilweise frei bleiben, z.B. so, daß die Kabel- oder Installationsrohrleitungen gleichsam auf dem Sekundärbeton liegen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß das bei dem erfindungsgem&ßen Bauelementensatz ohne weiteres eine genaue Justierung, aber auch eine definierte Einleitung der Kräfte aus den Stützen in die Fundamente sichergestellt ist. Das gilt insbesondere für die statisch bestimmte Ausführungsform mit drei Anschlußflanschen an den Stativen und entsprechend eingerichteten Stützen.
  • Darüber hinaus zeichnet sich der erfindungsgemäße Bauelementensatz in der Aus führungs form mit EinrUttel- oder Einschwemmvorsprüngen durch einfache Montage aus. Dazu wird erSindungsgemäß so vorgegangen, daß zunächst die Fundamentenelemente in Sandbetten oder dergleichen von Fundamentaushebungen eingesetzt und, vorzugsweise mit den bereits angekhlossenen Stützen, durch Einrütteln oder Einschwemmen justiert und danach die justierten Fundamentelemente durch in die Fundamentaushebungen eingebrachten Sekundärbeton fixiert sowie gegebenenfalls miteinander in Verbund gebracht werden, während danach die Stützen mit Trägern und Wand- bzw. Deckenelementen kombiniert werden.
  • Im folgenden wi die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen: Figur 1 in perspektivischer Darstellung ein Fundamentelement aus einem erfindungsgemäßen Bauelementensatz, Figur 2 entsprechend der Figur 1 eine zugeordnete Stütze, Figur 3 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Figur 1 und Figur 4 einen erfindungsgemäßen Bauelementensatz in montiertem Zustand, Maßstab gegenüber den Fig. 1 bis 3 verkleinert.
  • Der in den Figuren dargestellte Bauelementensatz dient für Bauwerke aus Fertigteilen. Er besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus Fundamentelement 1 und Stütze 2, diese Elemente selbstverständlich in mehrfacher Ausführung0 Nicht dargestellt ist, daß im montierten Zustand die Fundamentelemente 1 mit den Stützen 2 und zusätzlichen Trägern zu einem Rahmentragwerk zusammengefaßt werden und daran Wand- und Decken- bzw. Dachelemente angeschlossen werden.
  • Die Fundamentelemente 1 eines erfindungsgemäßen BauelementenQ satzes bestehen aus Justierplatte 3 und Stativ 4 mit mehreren Anschlußflanschen 5. Die Stützen 2 sind Profilstützen und besitzen den Anschlußflanschen 5 entsprechende Profilflansche 6o Mit Hilfe von Verbundmitteln 7 sind die Stützen 2 an die Anschlußflansche 5 der Fundamentelemente 1 anschließbar.
  • Aus der Fig. 1 und insbesondere der Figo 3 entnimmt man, daß die Justierplatten3 auf ihrer Unterseite Einrüttel- oder Einschwemmvorsprünge 8 aufweisen. Sie besitzen fernerhin im Ausführungsbeispiel im Zentrum eine Nachfüllausnehmung 9.
  • Die Fig. 5 macht deutlich, daß im Ausführungsbeispiel die Vorsprünge 8 Einschwemmvorsprünge sind. Sie sind dazu hohl ausgeführt und besitzen Druckflüssigkeitaustrittsöffnungen lOo Die Druckflüssigkeit kann über besondere Druckflüssigkeitzuführungseinrichtungen 11 in diese Hohlräume eingeführt werden.
  • Wie weiter oben beschrieben, handelt gs sich bei der Druckflüssigkeit um Wasser oder auch um ein Bindemittel, mit dem die Sandbetten 12 vermörtelt werden können, auf welche die Fundamentelemente 1 im Zuge der Errichtung des Bauwerkes aufgesetzt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzt das Stativ 4 drei Stativbeine und folglich drei Anschlußflansche 5. Die Stützen 2 besitzen entsprechendes Profil, also ebenfalls drei Profilflansche 6. Die e ^hS mnsche 5 besitzen als Verbundmittel 7 in ihre Stirnflächen eingesetzte Anschlußschraubenbolzen. Die Profilflansche 6 besitzen entsprechende Aufnahmen 7. Man erkennt in Fig. 1, daß die Justierplatten 3 mit Anschlußeinrichtungen13 für Verbundbewehrungen 14 oder Verbundanker für den Verbund mit nachträglich eingebrachtem Fundamentbeton versehen sind. In Fig. 4 ist dieser nachträglich eingebrachte Fundamentbeton 15, ein billiger Massenbeton, angedeutet worden. Da das Stativ 4 Stativbeine aufweist, bleiben zwischen diesem Fundamentbeton 15 und den Anschlußflanschen 5 Kabeldurchführungen oder Installationsdurchftlhrungen 16, und zwar vorzugsweise so, daß die Kabel- oder Installationsrohrleitungen auf diesem nachträglich eingebrachten Fundamentbeton 15 liegen können, also nicht darin eingebettet sind.
  • Betrachtet man die Fig. 4, so wird deutlich, daß zunächst die Fundamentelemente 1 in Sandbetten 12 od.dgl. von Fundamentaushebungen eingesetzt und durch Einrütteln oder Einschwemmen justiert werden. Danach werden die justierten Fundamentelemente 1 durch in die Fundamentaushebungen eingebrachten Fundamentbeton 15 fixiert. Je nach den Fundamentaushebungen können dabel auch benachbarte Fundamentelement 1 huber den Sekundärbeton 15 miteinander in Verbund gebracht werden. Im allgemeinen wird man zuvor bereits die Stützen 2 an die Fundamentelemente 1 anschließen und so die Fundamentelemente 1 mit den Stützen 2 in einem Arbeitsgang sehr genau justieren.
  • Erst wenn der Sekundärbeton 15 erhärtet its werden die Stützen 2 mit Trägern und Wand- bzw. Decken- oder Dachelementen zum fertigen Bauwerk kombiniert.
  • Ansprüche:

Claims (8)

  1. Anspriche: Bauelementensatz für Bauwerke aus Fertigteilen, bestehend aus Fundamentelementen und Stützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fundamentelemente (1) aus Justierplatte (3) und Stativ (4) mit mehreren Anschlußflanschen (5) bestehen und die Stützen (2) als Profilstützen mit den Anschlußflanschen (5) entsprechenden Profilflanschen (6) ausgeführt sowie mit Verbundmitteln (7) an die Anschlußflansche (5) anschließbar sind.
  2. 2) Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierplatten (3) auf ihrer Unterseite Einrüttel- oder Einschwemmvorsprünge (8) sowie außerdem zumindest eine Nachfüllausnehmung (9) aufweisen.
  3. 3) Bauelementensatz nach den Ansprtlchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschwemmvorsprünge (8) hohl ausgeführt und mit Druckflussigkeitaustrittsöffnungen (10) sowie Druckflüssigkeitzuführungseinrichtungen (11) versehen sind.
  4. 4) Bauelementensatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stative (4) mit der Anzahl der Anschluß flansche (5) entsprechenden Stativbeinen an die Justierplatten (3) angeschlossen sind, vorzugsweise drei Stativbeine und drei Anschlußflansche (5) aufweisen, und die Stützen (2) alsT- oder Y-Profile ausgeführt sind.
  5. 5) Bauelementensatz nach dennsprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflansche (5) als Verbundmittel (7) mit in ihre Stirnfläche eingesetzten Anschlußschraubenbolzen ausgerüstet sind und die Profilflansche (6) entsprechende Aufnahmen aufweisen.
  6. 6) Bauelementensatz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierplatten (3) mit Anschlußenrichtungen (13) für Verbundbewehrungen (14) oder Verbundankern für den Verbund mit nachträglich eingebrachtem Fundamentbeton (15) versehen sind.
  7. 7) Bauelementensatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stative (4) unter den Anschlußflans chen (5) Kabel durchführungen oder In1 lati ons durchführungen (16) bilden.
  8. 8) Verfahren zur Montage von Fundamentelementen und Stützen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Fundamentelemente in Sandbetten odO dgl. von Fundamentaushebungen eingesetzt und, vorzugsweise mit den bereits angeschlossenen Stützen durch Einrütteln oderEinschwemmen justiert und danach die Justierten Fundamentelemente durch in die Fundamentaushebungen eingebrachten Fundamentbeton fixiert sowie gegebenenfalls miteinander in Verbund gebracht werden, und daß im Anschluß daran die Stützen mit Trägern und Wand- bzw. Deckenelementen vereinigt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2577586A1 (fr) * 1985-02-21 1986-08-22 Royer Fernand Fondations prefabriquees pour constructions d'habitation, procede et dispositif pour leur obtention.
DE102004012718A1 (de) * 2004-03-16 2005-10-13 Deutsche Bp Aktiengesellschaft Fundament für eine Zapfsäule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2577586A1 (fr) * 1985-02-21 1986-08-22 Royer Fernand Fondations prefabriquees pour constructions d'habitation, procede et dispositif pour leur obtention.
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