DE19841442A1 - Vorrichtung zum Anschluß eines Trägers einer Verbunddecke an eine Stütze - Google Patents
Vorrichtung zum Anschluß eines Trägers einer Verbunddecke an eine StützeInfo
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- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/43—Floor structures of extraordinary design; Features relating to the elastic stability; Floor structures specially designed for resting on columns only, e.g. mushroom floors
Abstract
Vorrichtung zum Anschluß eines Trägers einer Verbunddecke an eine Stütze, wobei der Träger (2) um eine in einer Normalebene zur Stütze (1) liegende Achse schwenkbar an die Stütze (1) angeschlossen ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschluß eines Trägers einer
Verbunddecke an eine Stütze, ein Bauelement sowie ein Verfahren zur Errichtung
eines Bauwerkes mit mindestens einer Verbunddecke.
Verbunddecken stellen eine Weiterentwicklung von Stahlbetondecken dar, die heut
zutage im Hochbau in großem Umfang ausgeführt werden. Bei Stahlbetondecken, die
aus Beton mit eingelegten Armierungsstäben oder -matten aufgebaut sind, bestehen
hinsichtlich der aus wirtschaftlichen Überlegungen angestrebten Verringerung der
Deckenstärke gravierende Einschränkungen. Zum einen tritt bei Stahlbetondecken das
sogenannte Durchstanzproblem auf: Die im Anschlußbereich der Stahlbetondecke an
die Stütze auftretenden Querkräfte, die von ständigen Lasten und Nutzlasten
herrühren, können nur bei ausreichender Mantelfläche des sich ausbildenden
Schubspannungskegels aufgenommen werden. Daraus resultiert eine Mindestdicke
der Stahlbetondecke. Eine weitere Einschränkung ergibt sich aus der beschränkten
Druck- und Verformungskapazität des Betons, der durch die im Anschlußbereich
auftretenden Momente an der Unterkante der Stahlbetondecke leicht zerstört wird.
Bei Verbunddecken wird nunmehr versucht, diese Einschränkungen durch Ver
wendung zusätzlicher Stahlkomponenten zu beseitigen. Die als Träger ausgestalteten
Stahlkomponenten wurden bisher immer als Einzelteile an die Baustellen geliefert und
vor Ort mit den Stützen durch Schweißen oder durch Anbringung von Montagebolzen
verbunden. Der Anschluß der Träger an die Stützen war somit mit hohem Arbeitsauf
wand an der Baustelle verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Arbeitsaufwand zu reduzieren, um Verbund
decken aufweisende Bauwerke rascher errichten zu können.
Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, daß der Träger um eine in einer Normalebene
zur Stütze liegende Achse schwenkbar an die Stütze angeschlossen ist.
Weiters sieht die Erfindung ein Bauelement vor, das aus einer Stütze mit daran
schwenkbar angeschlossenen Trägern besteht, wobei die Schwenkachsen in einer
oder mehreren beabstandeten Normalebenen zur Stütze liegen.
Schließlich sieht das erfindungsgemäße Verfahren zur Errichtung eines Bauwerkes mit
mindestens einer Verbunddecke vor, daß Stützen mit daran um eine in einer Normal
ebene zur Stütze liegende Schwenkachse schwenkbar angeschlossenen Trägern auf
gestellt werden, wobei die Träger während der Aufstellung an die Stütze annähernd
parallel angeklappt sind, und daß anschließend die Träger in eine Stellung etwa
rechtwinkelig zur Stütze ausgeklappt und nach Anbringung einer Schalung für die Ver
bunddecke einbetoniert werden.
Das erfindungsgemäße Bauelement kann vorgefertigt an die Baustelle geliefert
werden, wobei bereits Träger für mehrere Geschoße, d. h. für mehrere Verbund
decken, an die Stütze schwenkbar angeschlossen sein können. Durch die schwenk
bare Anbindung der Träger an die Stütze ist es möglich, die Stütze mit annähernd
parallel ausgerichteten, an die Stütze angeklappten Trägern platzsparend zu transpor
tieren und an der entsprechenden Stelle im Bauwerk zu positionieren. Erst dann
werden die Träger in eine Stellung etwa rechtwinkelig zur Stütze ausgeklappt und
gemeinsam mit den Armierungen nach Anbringung einer Schalung für die Verbund
decke einbetoniert.
In diesem Zusammenhang ist es wünschenswert, wenn der Träger so ausgestaltet ist,
daß in der ausgeklappten Stellung, in der der Träger einbetoniert wird, eine
momentübertragende Anbindung der Verbunddecke an die Stütze geschaffen wird.
Dazu kann vorgesehen sein, daß der Träger T-Form aufweist, wobei der Mittelsteg
vom Querflansch nach oben ragt und der Querflansch zumindest unter Belastung an
der Stütze direkt oder indirekt anliegt. Durch den Querflansch des Trägers wird
nunmehr eine von der Druck- und Verformungskapazität des Betons unabhängige
Krafteinleitung vom Träger in die Stütze erreicht, sodaß die von den auftretenden
Momenten herrührenden Kräfte problemlos abgeleitet werden können.
Eine bevorzugte Ausführungsvariante sieht zur konstruktiv einfachen Anbindung des
Trägers an die Stütze vor, daß an die Stütze eine Anschlußlasche mit einer Durch
gangsbohrung befestigt, vorzugsweise angeschweißt ist, und daß der Mittelsteg des
Trägers im Anschlußbereich eine korrespondierende Durchgangsbohrung aufweist,
wobei der Träger durch einen beide Durchgangsbohrungen durchsetzenden Schwenk
bolzen schwenkbar an die Stütze angebunden ist.
Um den Träger exakt ausrichten zu können, kann in diesem Zusammenhang vorge
sehen sein, daß die relative Lage des Trägers zur Stütze in der ausgeklappten
Stellung mittels zwischen Querflansch und Stütze eingelegter Paßbleche einstellbar
ist. Die Paßbleche gewährleisten weitere, daß der Querflansch fest an der Stütze
anliegt, sodaß auftretende Belastungen unmittelbar und spielfrei vom Querflansch auf
die Stütze weitergeleitet werden.
Um die Übertragung der Kräfte aus der Verbunddecke in den Träger zu verbessern,
kann außerdem vorgesehen sein, daß der Querflansch mit einer Vielzahl stiftförmiger
Elemente, insbesondere abstehender Nägel oder Bolzen versehen ist.
Um die Aufnahmekapazität der Konstruktion bezüglich Querkräften, die von ständigen
Lasten und Nutzlasten herrühren, zu erhöhen, kann zusätzlich vorgesehen sein, daß
an der Stütze zur Einleitung von Querkräften eine Knagge befestigt, vorzugsweise
angeschweißt ist, wobei der Träger in der ausgeklappten Stellung auf der Knagge auf
liegt. Im Endzustand ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Träger, der kürzer ist als
der Abstand benachbarter Stützen, lediglich einseitig an eine Stütze angebunden Ist.
Dies wird durch die momentübertragende Anbindung erreicht.
Weitere Merkmale und Einzelhellen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der
anschließenden Figurenbeschreibung. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der dazugehörigen Ansicht von oben,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Träger,
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Bauelement mit angeklappten Trägern und
Fig. 5 ein erfindungsgemäßes Bauelement mit unterschiedlich weit aufgeklappten
Trägern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bezieht sich auf moderne Bauwerke, bei denen
eine Vielzahl von Stützen die das Bauwerk in Geschoße unterteilenden Verbund
decken nach unten hin auf der Gründung abstützt. Eine dieser Stützen 1 ist In Fig. 1
und Fig. 2 gezeigt.
Die Stütze 1 ist als Hohlprofilstütze aus Stahl ausgebildet, wobei im Inneren der Stütze
1 zusätzlich ein Stahlkern 7 vorgesehen ist. Insbesondere im Anschlußbereich des
Trägers 2 an die Stütze 1 ist die Stütze 1 mit Dübeln oder Nägeln 8 versehen, die eine
Armierung des mit Beton füllbaren Hohlraums um den Stahlkern 7 bilden und die ein
geleiteten Kräfte vom äußeren Hohlprofil der Stütze 1 ins Innere weiterleiten.
Zur Verbindung der Stütze 1 mit dem Träger 2 ist an der Stütze 1 eine Anschlußlasche
6 angeschweißt, die mit einer Durchgangsbohrung versehen ist. Unterhalb der
Anschlußlasche 6 ist an der Stütze 1 zusätzlich noch eine Knagge 9 aus Stahl ange
schweißt. Sowohl die Anschlußlasche 6 wie auch die Knagge 9 dienen zur Einleitung
der vom Träger 2 aufgenommenen Kräfte in die Stütze 1.
Zur Aufnahme der Kräfte aus der innerhalb der strichlierten Linien aus armiertem
Beton 4 ausgebildeten Verbunddecke ist der Träger 2 mit einer Vielzahl stiftförmiger
Elemente 5 versehen. Die stiftförmigen Elemente 5, beispielsweise Nägel, Schrauben
oder Bolzen, sind - wie aus Fig. 2 ersichtlich - am horizontalen Querflansch 2b des
Trägers 2 angeordnet. Je nach Ausgestaltung werden die stiftförmigen Elemente ent
weder am Querflansch angeschweißt oder, falls sie den Querflansch 2b durchsetzen,
mittels Verschraubung fixiert.
Dar Träger 2 weist an seinem Mittelsteg 2a im Anschlußbereich eine mit der Durch
gangsbohrung der Anschlußlasche 6 korrespondierende Durchgangsbohrung auf,
sodaß der Träger 2 mittels eines die beiden Durchgangsbohrungen durchsetzenden
Schwenkbolzens 3 an die Stütze 1 schwenkbar angebunden werden kann.
Die schwenkbare Anbindung ermöglicht die wirtschaftliche Herstellung des in den
Fig. 4 und 5 gezeigten Bauelementes, das aus einer Stütze 1 mit mehreren daran
angeschlossenen Trägern 2 besteht. Die Stütze 1 kann bis zu 20 m lang sein und in
beabstandeten Ebenen ausklappbare 2 Träger für mehrere Geschoße aufweisen. Das
Bauelement ist in der in Fig. 4 gezeigten Form mit angeklappten Trägern 2 leicht trans
portierbar. Die Träger 2 werden erst an der Baustelle nach dem Positionieren der
Stütze 1 in eine momentübertragende Stellung etwa rechtwinkelig zur Stütze 1
ausgeklappt und nach Anbringung einer Schalung für die Verbunddecke einbetoniert.
Wesentlich für die Momentübertragung ist die Querschnittsform des Trägers 2, die aus
Fig. 3 ersichtllch ist. Der Querflansch 2b des Trägers 2 ermöglicht eine Einleitung der
aus dem Moment M resultierenden Druckkräfte in die Säule 1. Die Einleitung erfolgt
indirekt über die Paßbleche 10 und die Knagge 9, wobei wesentlich ist, daß alle
beteiligten Komponenten (Stütze, Träger, Knagge, Paßbleche) aus Stahl sind. Die
Paßbleche 10 gewährleisten in diesem Zusammenhang das spielfreie Anliegen des
Querflansches 2b an der Knagge 9, sodaß selbst geringe Belastungen spielfrei
unmittelbar auf die Stütze 1 übertragen werden. Außerdem kann die relative Lage des
Trägers 2 zur Stütze 1 exakt eingestellt werden.
Hauptfunktion der Knagge 9 ist abgesehen von der Übertragung der Druckkräfte vom
Querflansch 2b auf dis Stütze 1 die Aufnahme der Querkräfte Q, die von ständigen
Lasten und Nutzlasten herrühren. Zu diesem Zweck liegt der Träger 2 mit seinem
Mittelsteg 2a oben auf der Knagge 9 auf.
Zusätzlich zur Druckaufnahme über den Querflansch 2b gewährleistet eine im oberen
Bereich des Betons 4 angeordnete klassische Zugbewehrung die momentüber
tragende Anbindung der Verbunddecke an die Stütze 1. Diese Zugbewehrung wirkt mit
der Druckeinleitung über den Querflansch 2b im unteren Bereich der Verbunddecke
zusammen.
Je nach Lage der Stütze 1 im Bauwerk sind entweder mehrere über den Umfang ver
teilte Träger an die Stütze angeschlossen, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, oder nur
einer, wie in den Fig. 1 und 2. An den Trägern 2 kann eine verlorene Schalung für
den armierten Beton 4 fixiert sein, wodurch auf eine klassische Schalung, die mit
hohen Arbeitskosten verbunden ist, verzichtet werden kann.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Anschluß eines Trägers einer Verbunddecke an eine Stütze,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) um eine in einer Normalebene zur
Stütze (1) liegende Achse schwenkbar an die Stütze (1) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) aus
einer zur Stütze (1) annähernd parallelen Stellung in eine ausgeklappte Stellung
etwa rechtwinkelig zur Stütze (1) schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(2) T-Form aufweist, wobei der Mittelsteg (2a) vom Querflansch (2b) nach oben
ragt und der Querflansch (2b) zumindest unter Belastung an der Stütze (1) direkt
oder indirekt anliegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
die Stütze (1) eine Anschlußlasche (6) mit einer Durchgangsbohrung befestigt,
vorzugsweise angeschweißt ist, und daß der Mittelsteg (2a) des Trägern im
Anschlußbereich eine korrespondierende Durchgangsbohrung aufweist, wobei
der Träger (2) durch einen beide Durchgangsbohrungen durchsetzenden
Schwenkbolzen (3) schwenkbar an die Stütze (1) angebunden Ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
relative Lage des Trägers (2) zur Stütze (1) in der ausgeklappten Stellung mittels
zwischen Querflansch (2b) und Stütze (1) eingelegter Paßbleche (10) einstellbar
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Stütze (1) zur Einleitung von Querkräften eine Knagge (9) befestigt, vor
zugsweise angeschweißt ist, wobei der Träger (2) in der ausgeklappten Stellung
auf der Knagge (9) aufliegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querflansch (2b) mit einer Vielzahl stiftförmiger Elemente (5), insbesondere
abstehender Nägel oder Bolzen versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stütze (1) als Hohlprofilstütze aus Stahl ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (1)
zumindest im Anschlußbereich des Trägers (2) mit Dübeln oder Nägeln (8) ver
sehen ist, die als Armierung in das Innere der Stütze (1) ragen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (2) einseitig angebunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (2) kürzer ist als der Abstand benachbarter Stützen (1).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
an die Stütze (1) mehrere über den Umfang verteilte Träger (2) angeschlossen
sind.
13. Bauelement, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Stütze (1) mit daran
schwenkbar angeschlossenen Trägern (2) besteht, wobei die Schwenkachsen in
einer oder mehreren beabstandeten Normalebenen zur Stütze (1) liegen.
14. Verfahren zur Errichtung eines Bauwerkes mit mindestens einer Verbunddecke,
dadurch gekennzeichnet, daß Stützen (1) mit daran um eine in einer Normal
ebene zur Stütze (1) liegende Schwenkachse schwenkbar angeschlossenen
Trägem (2) aufgestellt werden, wobei die Träger (2) während der Aufstellung an
die Stütze (1) annähernd parallel angeklappt sind, und daß anschließend die
Träger (2) in eine Stellung etwa rechtwinkelig zur Stütze (1) ausgeklappt und
nach Anbringung einer Schalung für die Verbunddecke einbetoniert werden.
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