DE2025582A1 - Vorrichtung in Programmschaltwerken mit zeitweisen Abschalten von Verbrauchern - Google Patents

Vorrichtung in Programmschaltwerken mit zeitweisen Abschalten von Verbrauchern

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DE2025582A1
DE2025582A1 DE19702025582 DE2025582A DE2025582A1 DE 2025582 A1 DE2025582 A1 DE 2025582A1 DE 19702025582 DE19702025582 DE 19702025582 DE 2025582 A DE2025582 A DE 2025582A DE 2025582 A1 DE2025582 A1 DE 2025582A1
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Walter 7758 Meersburg P Holzer
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Holzer Patent AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed

Landscapes

  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Vorrichtung in Programschaltwerken mit zeitweisen Abschalten von Verbrauchern Die Erfindung'betrifft eine Vorrichtung in Programmschaltwerken zum zeitweisen Abschalten von Verbrauchern während des schnellen Überfahrens (Schnellgang) auszublendender Programmabschnitte.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind grundsätzlich bekannt. So wird z.B. in bekannten Proorammschaltwerken ein Verschiebeanker dazu benützt, in seinem ersten Betriebszustand ein Programmsteuerelement anzutreiben und in einem zweiten Betriebszustand über Hebel'und Gestänge ein Getriebe so zu verändern, daR das Programmsteuerelement mit größeren Übersetzung, also mit größerer Dreheschwindigkeit angetrieben wird.
  • Diese beknnten Anordnung weist aber die Wachteile auf, da. sie aus relativ vielen Einzelteilen aufgebaut ist und konsruktiv erhehlichen Aufwand werlangt. Das heißt, daß die mit dem Verschiebeläufer zusammen arbeitenden mechanischen Mittel für jedes Programmschaltwerk neu konstruiert werden müssen, damit der im betreffenden Schaltwerk vorhandenen Platz sinnvoll ausgerützt werden kann. Die verwendeten Getrieberäber sind durch das städige EIN- und AUS-Kuppeln großen Belastungen ausgesetzt und zeigen sehr schnell Verschleißerscheinungen. Darüber hinaus ist die Raumbeanspruchung dieser bekannten Einrichtung sehr groß. Die Verwendung nur eines einzigen Motors mit Verschiebeanker bringt dadurch Probleme mit sich, daß die Erregung für dir' beiden verschiedenen Stellungen des Verschiebeläufers sehr genau erreicht sein müssen, um das gewünschte Arbeiten zu gewährleisten.
  • Es ist Aufgabe der- Erfindung, unter Vermeidung der aufgeführten Nachteile der bekannten Anordnung eirte Vorrichtung der eingangs genannten Art für ein Programmschaltwerk mit zwei Antriebsmotoren zu schaffen, das einfach@aufgebaut ist und bei Einsetzen in Programmschaltwerke bei diesen möglichst wenig Änderungen erfoldert. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, das die Vorrichtung einen Schalter des ohnehin in Programmsebaltwerken vorhandenen Mehrfach-Kontaktsystems verwendet. Weiterhin soll es mit der Vorrichtung möglich sein, ein verzögertes Schalten zu erreichen Die Vorrichtung soll als weitere Aufgabe der. Erfindung raumsparend aufgebaut sein und nachträglich in bereits bestebende Programmschaltwerke mit einem Minimum an konstruktiven Änderungen eingesetzt werden können. Bei handverstellung des Programmsteuerelemontes soll die Vorrichtung unbeeinflußt bleiben. Erfindungsgemäß werden vorstehend erwähnte Aufgaben dadurch gelost, daß die beiden Antriebsmotoren auf ein Differentialgetriebe wirken, dessen Differentialelement immer dann einen Schalter betätigt, wenn die Vorrichtung ihren Betriebszustand ändert.
  • Nach einer Ausbildung der Erfindung liegt der Schalter in Reihe mit allen vom Programmschaltwerk gesteuerten Verbrauchern.
  • Gemäß einer weiteren Ausbeildung der Erfindung ist der Schalter als EiN-AUS-Schalter ausgebildet.
  • Nach einer anderen Al.sbildung der Erfindung ist der Schalter als Umschalter ausgebildet.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Schalter1 im zweiten Betriebszustand (Schnellgang) zum Gesamtporgramm gehörende Vorgänge steuert.
  • nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung wirkt das Differentialgetriebe als Rutschkupplung.
  • Gemäß einer besonders zwechmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird bei Handverstellung des Programmsteuerelementes die Wirkverbindung zwischen ihm und dem Pifferentialgetriebe aufgehoben.
  • Eine Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß das Differentialelement zwischen zwei festen Anschlagen drehbar ist.
  • Der Anmeldungsgegenstand weist gegenüber der bekannten'Anordnung verschiedene Vorteile auf. Aufgrund der im wesentlichen koaxialen Anordnung der gesamten Vorrichtung, ergibt eich eine besonders raumsparende Ausführung. Auf diese Weise ist das Nachrüsten bereits bestehender Schalt'gerate mit dem Anmeldungsgegenstand leicht durchzuführen. Die Raumersparnis ergibt sich auch dadurch, daß als Schalter Kontakte des bei Programmschaltgeräten ohnehin vorhanden.en Mehrfach-Kontaktsystems verwendet werden.
  • Die Vorrichtung arbeitet ohne jede Schlag- und Stoß.-beanspruchung. Da das Differentialgetriebe eine kompakte Einheit bildet, ist es im Fall einer Reparatur sehr leicht auswechselbar.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles mit Hilfe von Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Stromlauf, aus dem die Lage der vom Programmschaltwerk geschalteten Verbraucher und des von der Vorrichtung zu betätigenden Schalters hervorgeht, Fig. 2 eine Prinzipdarstellung des Anmeldungsgegenstandes, Fig. 3 die Anordnung des Betätigungselementes für den Schalter.
  • Die Erfindung wird als Ausführungsbeispiel zur Verwendung in Wasch- und Geschirrspülmaschinen erläutert. Darüber hinaus kann der Anmeldungsgegenstand für alle anderen Programmschaltwerke Anwendung finden.
  • Ein Schalter 4 (Fig. 1) ist den Verbrauchern einer Wasch- und Geschirrspülmaschine vorgeschaltet. Bei normalem Programmablauf nimmt der Schalter 4 die in Fig. 1 gezeigte Lage ein, so daß die Verbraucher programmabhängig eingeschaltet werden können. Sollen mehrere Programmpositionen übersprungen werden, so treibt bin Antriebsmotor 10 das Programmsteuerelement im sogenannten Schnellgang an. Bei überspringen einer Mehrzahl von Programmpositionen würden die einzelnen Verbraucher nacheinander unbeabsichtigt eingeschaltet werden. Um das zu vermeiden, ist der den Verbrauchern vorgeschaltete Schalter 4 vorgesehen, der den in Fig 1 geschlossenen; Kontakt immer dann öffnet, wenn mehrere Programmpositionen übersprungen werden Der Schalter 4 kann Bestandteil eines Melirfach-Kontaktsystems, das in einem Programmschaltwerk bereits vorhanden ist, sein (Fig. 2). Der Schalter wird im Ausführungsbeispiel von einer Schaltscheibe 9 betätigt, die sich zwischen zwei Anschlägen 8, 8' hin- und herdrehen kann. Hierzu trägt die Schaltscheibe 9 eine Nase 12 (Fig. 3) die den Drehwinkel der Scheibe innerhalb der beiden gehäusefesten Anschläge 8 und 8' hält. Eine auf der Schaltscheibe 9 angebrachte Schaltbahn 19 wird von einer Nase 20 des Schalters abgetastet.
  • Die Schaltscheibe 9 ist einstückig verbunden mit einer !elle 21; letztere ist ihrerseits einstückig verbunden mit einem Differentialelement 3, das als Käfig für mindestens zwei Wälzelemente, z.B. Kugeln 5, dient. Zwischen dem Differentialelement 3 r3id dr'.r Schaltscheibe 9 ist - lose auf der Welle 21 dreh-Der gelagert - ein Rad 1 angeordnet. Auf der anderen Seite der Schaltscheibe ist - ebenfalls lose drehbar auf der Welle 21 gelagert- ein zweites Red 2 vorgesehen. Die beschriebenen Teile werden mittels einer Feder 13 gegen ein Gehäuseteil 22 gedrückt, wodurch die Vorrichtung zusammengehalten wird. Die Nase 20 des Schalters 4 durchgreift einen im Gehäuseteil 22 vorgesehenen Durchbruch.
  • Das Rad 1 steht in Eingriff mit einem ersten Steuerelement 14, das bei einer Waschmaschine z.B. eine Wendenockenscheibe sein kann. Dieses Steuerelement 14 wird über mehrere Getrieberäder von einem Motor 10 angetrieben. Das andere Rad 2 kann über verschiedene andere Getrieberäder von einem Motor ii angetrieben werden, .sofern dieser läuft. Andererseits kann das Rad 2 und können damit auch die anderen Getrieberäder vom zweiten Steuerelement 15 angetrieben werden, das bei einer Waschmaschine z.B.
  • eine Programmnockenscheibe sein kann. Diese Programmnocken scheibe wird bei normalem Programmablauf vcn dem weiter oben erwähnten ersten Steuerelement 14, z.B. über einen Klinkenmechanismus, bewegt.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung ist folgende: Es sei angenommen, daß sich das Steuerelement 14 so droht, daß das Rad 1 die Drehrichtung 25 einnimmt. Das Rad 2 soll hierbei stillstehen oder zumindest nahezu stillstehen. Das Differentialelement 3 drcht sich dann in Drehrichtung 23 und ehenso auch die Schaltscheibe 9. Letztere schlägt bei diesem Betriebszustand an einen Anschlag 8 an. Sobald der Anschlag erfolgt ist, bilden die Kugeln Teile einer Rutschkupplung. Das zweite Steuerelement 15 soll vom ersten Steuerelement 14, z.B. über einen Exzenterantrieb (Exzenter, Klinke usw.) schrittweise angetrieben werden. Zwar bewegt sich das Rad 2 in Drehrichtung 24, seine Umdrehungsgeschwindigkeit ist aber gegenüber dem ad 1 so gering, daß die Schaltscheibe 9 mit ihrer Nase 12 am Anschlag 8 stehen bleibt. In dieser Stellung ist der Schalter 4 geschlossen.
  • Sollen mehrere Programmpositionen nacheinander im Schnellgang übersprungen werden, so wird ein zwei ter Antriebsmotor 11 in Tätigkeit gesetzt, der über entsprechende Getrieberäder das zweite Steuerelement 15 mit größerer Geschwindigkeit als bisher bewegt und gleichzeitig dem Rad 2 eine größere Geschwindigkeit in Durehrichtung 24 verleiht. Die Umdrehungsgeschwindigkeit des Rades 2 ist in diesem Zustand größer als die d.es Rades 1. Die Drehzahldifferenz bzw. -Summe beider Räder wird dem Differentialelement s mitgeteilt, das sich entgegen der Drehrichtung 23 dreht. Entsprechend verdreht sich auch die Schaltscheibe 9, deren Nase 12 am anderen Anschlag 8' anl#egt. In dieser Stellung der Schaltscheibe ° erden die vorher geschlossenen Kontakte des Schalters 4 geöffnet. Der in Fig. 1 geschlossen dargestellte Kontakt wird also geöffnet. Sobald der Metor 11 wieder stillgesetzt wird, führt die relativ große Umdrehungsgeschwindigkeit des Rades 1 gegenüber dem Rad 2 beim Differentialelement 3 dazu, daß sich dieses und damit auch die Schaltscheibe 9 wieder in Drehrichtung 23 so lange drehen, bis die Nase 12 der Schaltscheibe 9 wieder am Anschlag 8 anschlägt. Der Schalter 4 kann entweder EIN-AUS-Schalter oder ein Umschalter sein. In Fig. 1 ist ein 711-sätzlicher Verbraucher 7 über eine mit einer unterbrochenen Linie dargestellten Leitung mit dem Schalter verbunden. Bei Umschalten des Schalters4 ans der in Fig. 1 dargestellten Schaltposition wird der Verbraucher 7 an das Netz 18 gelegt. Der Verbraucher 7 kann beispielsweise eine Einspülvorrichtung sein, die immer dann betätigt werden kann, wenn mehrere Programmpositionen hintereinander überfahren werden. Durch diese MöglicEceit der Betätigung des Verbrauchers 7 müssen die sonst hierfür notwendigen Programmpositionen nicht auf dem Steuerelement 15 untergebracht werden. Das steuerelement 15 kann durch diese Maßnahme entweder zusätzliche Programminformationen aufnehmen oder kleiner aufgebaut werden0 Das Durchdrehen des Programmsteuerelementes 15 von Hand kann bei bekannten Programmsteuergeräten in der Regel nur einer Drehrichtung erfolgen; in dieser wird das Getrieberad 16, das unter Federdruck steht, in on sich bekannter Weise in Richtung eines Pfeiles 26 vom Programmsteuerelement 15 abgehoben. Hierdurch ist gewährleistet, daß das Rad 2 und damit das Differentialelement 3 bei Handverst,ellung des Programmsteuerelemente.s 15 nicht gedreht werden können.
  • Der Schalter 4 kann auch verzögert betätigt werden.
  • Die Verzögerung erfolgt aufgrund entsprechend dimensioniextsr Drehzahlverhältnisse der beiden Räder 1 und 2.
  • 8 P a t e n t a n s p r ü c h e 1 nln.tt Zichnunge:ri mit 3 Figuren

Claims (8)

  1. Patentansprüche Vorrichtung in Programmschaltwerken zum zeitweisen Abschalten von Verbrauchern während des schnellen Überfahrens (Schnellgang) auszublendender Programmabschnitte mit zwei Antriebsmotoren und zwei Steuerelementen, bei der ir. einer'.
    ersten Betriebszustand beide Steuerelemente mit einem Motor in Wirkverbindung stehen, wobei der andere Motor stillsteht, und in einem zweiten Betriebszustand das eine Steuerelement mt dom .einen Motor und d2s ardere Steuerelement mit don anderen Motor in Wirkverbindung steht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Antriebsmotoren (10, 11) auf ein Differentialgetriebe wirken, dessen Differentialelement (z.B. eire Scheibe t) immer dann einen Schalter (4) betätigt, wenn die Vorrichtung ihren Betriebszustand ändert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (4) in Reihe mit allen vom Programmschaltwerk gesteuerten Verbrauchern liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (4) als EIN-AUS - Schalter ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schalter (4) als Umschalter ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, deß der Schalter (4) im weiten Betriebs zustand (Schnellgang) zum Gesamtprogramm gebörende Vorgänge steuert.
  6. 6. Vorrichtung nach. den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Differentialgetriebe als Rutschkupplung wirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei Handverstellung des Programmsteuerelementes die Wirkverbindung zwischen ihm und dem Differentialgetriebe aufgehoben wird.
  8. 8. Vorrichtung nach den Anspriichen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialelement (z.B. eine Scheibe 3) zwischen zwei festen Anschlägen drehbar ist.
    L e e r s e i t e
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DE2025582B2 DE2025582B2 (de) 1975-01-16
DE2025582C3 DE2025582C3 (de) 1975-08-21

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CH528780A (de) 1972-09-30
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