DE2025524A1 - Magnettonbandgerat - Google Patents

Magnettonbandgerat

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DE2025524A1 DE19702025524 DE2025524A DE2025524A1 DE 2025524 A1 DE2025524 A1 DE 2025524A1 DE 19702025524 DE19702025524 DE 19702025524 DE 2025524 A DE2025524 A DE 2025524A DE 2025524 A1 DE2025524 A1 DE 2025524A1
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    • GPHYSICS
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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

J iD-ATLAd-'/.-klK■·; -3r.m.b.;i. , Lllinoiien
"iJagnett onbandger ät"
Die Erfindung betrifft ein Magnettonbandgerät, insbesondere Kassettengerät, mit durch ein Zugmittel-Reibgetriebe und eine Reibungskupplung verbundene Trägerwellen für die Tonbandspulen, die bei Tonaufnahme und -wiedergabe vermittels des Tonbandes durch die Tonwelle und zu den schnellen Bandvor- und -rücklaufen über einschaltbare Zwischengetriebe drehbar sind.
Bei diesen Tonbandgeräten sind die Spulentragerwellen bevorzugt durch elastische Zugmittel, z.B. eine Gummischnur o.dgl. miteinander verbunden, die die bei Tonaufnahmen und -wiedergaben durch die Zugkraft des Tonbandes auf die Abgabespule ausgeübten Drehmomente auf die Aufnahmeapule
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übertragen, um durch Drehen der Aufnahmespule einen Aufwickelvorgang für das an der Tonwelle transportierte "J-onband zu bewirken. Die sich bei den Drehbewegungen der Bandspulen einstellenden Durohmesseränderungen der Bandwickel werden dabei durch eine zwischen den Bpulenträgerwellen schaltbar ausgebildete .Reibungskupplung auageglicnen, die zusätzlich in den Stellungen "Stop" und "schneller Bandvor- und -rücklauf" die !rennstellung einnimmt. Js nat sich gezeigt, daß die Schaltbev/eglichkeit dieser Reibungskupplungen' unter dem Einfluß der unmittelbar an den Kuppelkörpern angreifenden Zugmitteln träge ist, was sich insbesondere beim Schalten der schnellen Bandläufe nachteilig auswirkt. Durch eine nicht rechtzeitige 'Trennung der Kuppelkörper entstehen beim Zuschalten der Zwischengetriebe für die schnellen Baliläufe störende Belastungen des mechanischen Antriebs und unzulässige Zugbeanspruchungen am Tonband, die die G-leichlaufverhältnisse bei diesen Geräten ungünstig beeinflussen.
Ss ist Aufgabe der Erfindung bei Magnettonbandgeräten dieser Art Maßnahmen zu schaffen, die die Schaltbeweglichkeit der Kuppelkörper von zwischen den Tonträgerwellen vorgesehenen Reibungskupplungen verbessern helfen.
Der Erfindung gemäß ist hierzu vorgesehen, daß die Reibungskupplung durch einen auf einer Trägerwelle fest aufgebrachten Kuppelkörper und einen gleichzeitig als Schnurrolle dienenden
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freien Kuppelkörper gebildet ist, die einander im Abstand konzentrisch, umfassen ^nd durch in den Hingraum zwischen den Kuppelkörpern eingestellte Kugeln spielfrei drehbeweglich und axial verschieblich aufeinander abgestützt sind. Zweckmäßig sM die Kuppelkörper auf der bei Tonaufnahmen und -wiedergaben als Abgabespule dienenden trägerwelle angeordnet, wobei zur Bildung von Laufflächen IV1 r die Kugeln der tragerwellenfeste Kuppelkörper einen axialen Bund und der frei drehbare Kuppelkörper eine sich zu diesem konzentrisch erstreckende Uabe aufweisen.
Die gegenseitige Abstützung der beiden Kuppelkörper durch Kugeln führt dazu, daß die beiden Kuppelkörper in besonderem Maße leichtgängig relativ zueinander verdreh- und verschiebbar sind, wodurch sich der freibewegliche Kuppelkörper zu Trennvorgängen der Reibungskupplung schnell und sicher vom trägerwellenfesten Kuppelkörper lösen kann. Hierdurch sind ä insbesondere beim Schalten der schnellen Bandläufe die Trennung der Kuppelkörper voneinander gewährleistet und unbeabsichtigte Drehungen der anderen Trägerwelle ausgeschlossen. Die Rollreibung der Kugeln auf den Laufflächen der Kuppelkörper führt auch dazu, daß die durch das elastische. Zugmittel zwischen den Trägerwellen auf dem beweglichen Kuppelkörper ausgeübten Querkräfte weitgehend wirkungslos bleiben.
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BAD ORieiNAL
In Ausgestaltung der Erfindung Ist zur Beibehaltung vorbestimmter Stellungen der Kugeln im Ringraum zwischen den beiden Kuppelkörpern vorgesehen, die Kugeln in einem Führungskäfig o.dgl. unterzubringen und mittels diesem in vorbestimmten Ebenen im Ringraum zu halten» Bevorzugt können hierbei die Kugeln in zwei im axialen Abstand sloh"erstreckenden Ebenen im Führungskäfig gehalten sein. Als vorteilhaft hat sich die Anordnung von jeweils.drei Kugeln, die um gleiche 'iinke.lgrade in jeder Ebene des Führungskäfigs versetzt sind, erwiesen, wobei die.Kugeln der beiden Ebenen entweder miteinander in Reihe oder zueinander versetzt im Führungskörper gehalten sein können. Zweckmäßig sind die Kugeln im Führungskäfig, z.B. mittels Anformungen, Anbiegungen o.dgl. mit Spiel fixiert, sodaß durch die Schaffung eines aus den Kugeln und dem Führungskäfig bestehenden gemeinsamen Bausatzes auch eine einfache Montage der Reibungskupplung fc gewährleistet ist.
Die zum Schalten der Reibungskupplung notwendigen Axialbewegungen des freibewegbaren Kuppelkörpers können beliebig, vorzugsweise mittels eines verschieb- oder verschwenkbaren Stützkörpers erfolgen, der dem frei drehbaren Kuppelkörper als '.Yiderlager zugeordnet ist und diesen entgegen der Wirkung einer Rückstellkraft, z.B. Schwerkraft,, Federkraft o.dgl. in die Kuppelstellung bringt bzw. hält. Als Stützkörper ist eine Blattfeder o.dgl. denkbar, die an einem Betätigungs-
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schieber fest angreift, der als Steuermittel für die Andrückrolle des '.Donbandes und als Träger der Tonköpfe zum Einsatz kommt. Um mit geringen Anpresskräften einen sicheren Iteibungsschluß der beiden Kuppelkörper zu erreichen, ist schließlich die Einfügung eines Reibringes o.dgl. aus einem Werkstoff mit großem ^Reibungskoeffizienten in der gemeinsamen Reibfläche der beiden Kuppelkörper vorgesehen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung erläutert. \3s zeigen?
Fig. 1 eine Unteransicht eines Gerätes nach der Erfindung schematisch,
Fig. 2 eine Reibungskupplung für ein Gerät im Schnitt, vergrößert, und
Fig. 5 einen Führungskäfig in Draufsicht.
In der Figur 1 ist mit 1 ein Antriebsmotor bezeichnet, der über ein Ritzel 2 und eine elastische Antriebsschnur 3 eine mit der Tonwelle 4 fest verbundene Schnurscheibe 5 dreht. Die Schnurscheibe 5 ist mit relativ großen Abmessungen ausgeführt, um so gleichzeitig als Schwungmasse zu wirken. Darüberhinaus ermöglicht ein zylindrischerUmfangsteil der Schnurscheibe 5 diese auch als Heibrad zur Wirkung zu bringen. Die Tonwelle 4 transportiert in Verbindung mit einer nicht dargestellten Andrückrolle zu Tonaufnahmen und Tonwiedergaben in an sich bekannter Weise das ebenfalls nicht gezeigte Ton-
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band. Hierbei wird das Tonband von einer Abgabespule abgezogen und an eine Aufnahmespule hingeführt, die das Tonband als Bandwickel aufnimmt. Die Abgabespule ist durch die Spulenträgerwelle 6 und die Aufnahmespule durch die äpulenträgerwelle 7 getragen, die im Gerätegehäuse 8 (Fig. 2) drehbeweglich angeordnet sind. Die beiden Spulenträgerwellen 6,7 sind beim Ausführungsbeispiel durch eine Antriebsschnur 9, z.B. aus Gummi ο.dgl., miteinander verbunden, die hierzu um mit den Spulenträgerwellen 6, 7 verbundene Schnurrollen 10, 11 herumgelegt ist.
Unter dem Einfluß des Bandzuges· erfolgt bei den Transportbewegungen des Tonbandes an der Tonwelle 4 eine Drehung der Spulenträgerwelle 6, die unter Vermittlung der Schnurrolle 10, der Antriebsschnur 9 und der Schnurrolle 1T die Spulenträgerwelle 7 der Aufnahmespule dreht. Zum Zwecke eines Ausgleichs der sich ändernden Durchmesserverhältnisse an den Bandwickeln der Abgabe- und Aufnahmespule ist in der Getriebekette zwischen den Spulenträgerwellen 6, 7 eine Reibungskupplung 12 eingeschaltet, die entsprechend der Figur 2 durch die Schnurrolle 10 und einem Reibrad 10' gestaltet sein kann. Die Reibungskupplung 12 ermöglicht so durch Gleiten ihrer Kuppel-rkörper 10, 10' aufeinander größere Aufwickelgeschwindigkeiten an der Aufnahmespule auszugleichen.
Die Spulenträgerwelle 7 trägt, wie weiter erkennbar, ein Reibrad 13» wodurch bei Anlegen eines Zwischenrades 14· an das Reibrad 13 und dem zylindrischen
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Umfangsteil der Sohnurs^eibe 5 "bei gleichzeitiger Trennung der Reibungskupplung 2 und Freigabe des Tonbandes an der
Tonwelle 4 sowie nach Abheben der Tonköpfe vom Tonband ein schneller Bandvorlauf herbeigeführt werden, während durch
Zusammenwirken des Zwischenrades 14 mit dem zylindrischen Umfangsteil 5' der Schnurscheibe 5 und einem weiteren Zwischenrad 15 über das Reibrad 10' ein schneller Bandrücklauf erfolgen kann.
Die notwendigen Steuerbewegungen hierzu erfolgen durch
Schwenken einer Schaltwippe 16, die über einen Schalthebel 17 und Trägerhebel 18 die entsprechenden Bewegungen der
Zwischenräder 14 und 15 schaltet. Die Schaltwippe 16 wirkt in ihren Schwenkstellungen weiterhin über angeformte Ansätze 16' und 16*' auf einen Betätigungsschieber 19 für die nicht dargestellte Andruckrolle des Tonbandes ein, der darüber
hinaus als Träger der Tonköpfe dient. Mit 20 ist ein schwenk- ä bares Stellglied bezeichnet, das über einen Stellstift 21
ebenfalls auf den Betätigungsschieber 19 verschiebend einzuwirken vermag um die Stellungen "Aufnahme" , "Wiedergabe" und "Stop" zu schalten. Hierbei betätigt der Stellstift 21 Schalter im Stromkreis des Verstärkers für Tonaufnahme und -wiedergabe. Auf dem Betätigungsschieber 19 aufgesetzte Federbremsen 22 erlauben eine unv.erdrehbare Festlegung der
Spulenträgerwellen 6, 7 in der Stopstellung.
Wie die Figur 2 erkennen läßt, nimmt die Spulenträger-
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BAD ORIGINAL
welle 6 zur Bildung der Reibungskupplung 12 das Reibrad 10' drehfest auf. Das Reibrad 10' ist mit einem zylindrischen Bund 23 versehen, der im Abstand durch die Habe 24 der als frei beweglicher Kuppelkörper dienenden Schnurrolle 10 umfaßt ist. Durch Einbringen von Kugeln 25 in den Ringraum 26 sind das Reibtad 10' und die Schnurrolle 10 in der Art eines Kugellagers drehbeweglich jedoch axial verschieblich aufeinander abgestützt. Die Kugeln 25 sind in einem Führungskäfig 27 untergebracht, wobei sich jeweils drei Kugeln (Fig.3) um gleiche v/inkelgrade zueinander versetzt in zwei übereinander liegenden Ebenen befinden können. Zweckmäßig sind die Kugeln 25 der beiden Ebenen zueinander um 60 im Führungskäfig 2? versetzt gehalten. Der Führungskäfig 27 kann so gestaltet sein, daß die Kugeln 25 durch Anformungen o.dgl. frei drehbar im Führungskörper fixiert sind, um so einen aus den Kugeln und dem Führungskäfig gebildeten Bausatz zur Montagevereinfachung zu schaffen.
Die als beweglicher Kuppelkörper dienende Schnurrolle 10 ist, wie die Figur 2 weiter erkennen läßt, mit einem zentrischen Stützansatz 28 versehen, der in der Trennstellung auf einer Anbiegung 29 des Betätigungssohiebers 19 drehbar auf-
30
liegt und in den Kuppelstellungen mit einer Abkröpfung zusammenwirkt, die die Schnurrolle 10 diich axiales Verschieben
an
zur Kupplung von Reibrad 10' und Schnurrolle 10 den Reibring 31 anl-egt. Durch wechselweises Untergreifen des Stützaneatzes 28 durch die Anbiegung 29 bzw. der Abkröpfung 30
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_ 9 — "
wird die als frei beweglicher Kuppelkörper dienende■Schnurrolle 10 jeweils in die Freigabe- bzw. Kuppelstellung gebracht. Die Verschiebebewegungen der Schnurrolle 10 werden durch die Einfügung der Kugeln 25 in den Ringraum 26 in besonderem Maße leichtgängig. Als Abkröpfung iO dient beim Ausführungsbeispiel ein Federbandabschnitt o.dgl.; der mittels einer Klemmschraube 32 an der Anbiegung 29 absehwenkbar festgelegt ist, wodurch ein Überzug zürn Ausgleich axialer Toleranzen oder Abstandsänderungen geschaffen ist. Der Reibring 31 ist aus einem Werkstoff mit großem Reibungskoeffizienten gebildet, sodaß bereits geringe Anpreßkräfte eine sichere reibungsschlüssige Verbindung von Reibrad 10' und Schnurrolle 10 gewährleisten. _
Es versteht sich, daß die Erfindung keineswegs auf die gezeigte Anzahl Kugeln 25 oder auf eine bestimmte Größe derselben beschränkt ist. Fernerhin können an die Stelle des Reibrades 10* und der Schnurrolle 10 als Kuppelkörper auch anderweitige gebenenfalls zusätzliche Kuppelkörper treten. Maßgebend ist vielmehr, daß die Kuppelkörper zur Herbeiführung der bei diesen Geräten notwendigen Leichtgängigkeit und zur Ausschaltung der durch die Antriebsschnur 9 auf die Kuppelkörper ausgeübten Querkräfte mittels Kugeln aufeinander abgestützt sind.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Magnettonbandgerät, insbesondere Kassettengerät, mit durch ein Zugmittel-Reibgetriebe und eine Reibungskupplung verbundene Trägerwellen für die Tonbandspulen, die bei Tonaufnahme und -wiedergabe vermittels des Tonbandes duroh die Tonwelle und zu den schnellen Bandvor- und -rücklauf en über einschaltbare Zwischengetriebe drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskupplung (12) durch einen auf einer Trägerwelle fest aufgebrachten Kuppelkörper (10·) und einen als Schnurrolle dienenden freien Kuppelkörper (10) gebildet ist, die einander im Abstand konzentrisch umfassen und durch in den Ringraum (26) eingestellte Kugeln (25) spielfrei drehbeweglich und axial verschieblich aufeinander abgestützt sind,
  2. 2. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelkörper (ΙΟ1, 10) auf der bei Tonaufnahme und -wiedergabe die Abgabespule aufnehmenden Trägerwelle (6) angeordnet sind.
  3. 3. Tonbandgerät nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekEnnzeichnet, daß der trägerwellenfeste Kuppelkörper (10·) einen die Lauffläche für die Kugeln (25) aufweisenden koaxialen Bund (23) und der freidrehbare Kuppel-
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    körper (10) eine sich im Abstand konzentrisch zu dieser sich erstreckende, eine weitere Lauffläche für die Kugeln (25) aufweisende hohlzylindrische Habe (24) trägt.
  4. 4· Tonbandgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der trägerwellenfeste Kuppelkörper (10') als Reibrad ausgebildet ist und mit den Zwischengetrieberädern (15» 14). zum Schalten der schnellen Bandrückläufe kuppelbar ist.
  5. 5. Tonbandgerät naoh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (25) in einem Rihrungskäfig (27) o.dgl. eingesetzt und mittels diesem in vorbestimmten Ebenen im Ringraum (26) gehalten sind.
  6. 6. Tonbandgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (25) in. zwei mit axialem Abstand voneinander sich erstreckenden Ebenen untergebracht sind.
  7. 7. Tonbandgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung von jeweils drei Kugeln (25) in jeder Ebene des Führungskäfige(27).
  8. 8. Tonbandgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in verschiedenen Ebenen im Pührungskäfig (27) untergebrachten Kugeln (25) in Reihe übereinander oder zueinander um gleiche Winkelgrade versetzt sind. (Figur 3)
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  9. 9. Tonbandgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der frei drehbare Kuppelkörper (10) mittels eines als Widerlager desselben dienenden verschieb- oder verschwenkbaren Stützkörpers (29» 30) entgegen der Wirkung einer Rückstellkraft in die. Kuppelstellung bringbar ist".
  10. 10. Tonbandgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelkörper (10*, 10) durch einen in der gemeinsamen Trennfläche angeordneten Reibring (31) o.dgl. aus einem -Werkstoff mit großem Reibungskoeffizienten reibungsschlüssig miteinander verbindbar sind. .
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    INSPECTED
DE2025524A 1970-05-26 1970-05-26 Reibungskupplung für ein Magnettonbandgerät Expired DE2025524C3 (de)

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GB3883470A GB1316647A (en) 1970-05-26 1970-08-12 Magnetic tape recorder
JP45095056A JPS5024604B1 (de) 1970-05-26 1970-10-28
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DE2025524A1 true DE2025524A1 (de) 1971-12-09
DE2025524B2 DE2025524B2 (de) 1973-07-19
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