DE2025351A1 - Schutzhülle für Kabel oder Leitungen - Google Patents

Schutzhülle für Kabel oder Leitungen

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DE2025351A1 DE19702025351 DE2025351A DE2025351A1 DE 2025351 A1 DE2025351 A1 DE 2025351A1 DE 19702025351 DE19702025351 DE 19702025351 DE 2025351 A DE2025351 A DE 2025351A DE 2025351 A1 DE2025351 A1 DE 2025351A1
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Bernd Dipl.-Ing. 4509 Lechtingei Schwänze Hansjürgen DipL-Phys. 4500 Osnabrück; Kluge Günter 4551 Hesepe. P Eichmeyer
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    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/29Protection against damage caused by extremes of temperature or by flame
    • H01B7/292Protection against damage caused by extremes of temperature or by flame using material resistant to heat
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
    • F16L57/04Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear against fire or other external sources of extreme heat

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Description

Kabel- und Metallwerke 2 O87
Qutehoffnungshütte Aktiengesellschaft 29. 4. 1970
Schutzhülle -für Kabel oder !Leitungen
Die Erfindung betrifft eins Schutzhülle für Kabel oder Leitungen, insbesondere für Rohrbündelkabel, mit einer Vielzahl miteinander verseilter Höhrchen zur pneumatischen oder hydraulischen Übertragung von Steuerimpulsen, Meßwerten oder dergleichen, bestehend aus mindestenes zwei die Seele konzentrisch umgebenden Schichten aus Thermoplasten oder Elastomeren, von denen eine den Außenmantel bildet.
Im Brandfalle oderVahnlichen Wärmeeinwirkungen auf ein Kabel ist man insbesondere in chemischen und petrocheraisehen Betrieben bestrebt, die Kabelseele, die beispielsweise aus mit einem thermoplastischen Kunststoff isolierten Leitern oder Röhrchen aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, einen möglichst langen Zeitabschnitt in ihrer Funktionsfähigkeit zu erhalten, um insbesondere bei automatischen Anlagen mit Fernübertragung nach- Erkennen des Schadensfeuers über die Leitungen noch die auch aus Sicherheitsgründen erforderlichen Meß- und Regelvorgänge ausführen zu können.
Es ist deshalb schon bekannt, zur Übertragung von Meßwerten, Regelimpulsen und dergleichen,beispielsweise Rohrbündelkabel mit hitzebeständigen Rohren aus Kupfer oder Stahl zu verwenden oder auch die Rohrbündelkabel oder elektrischen Kabel in Metallrohre einzuziehen und diese mit einer entsprechenden Wärmeisolierung zu versehen. Abgesehen von dem hohen Preis für solche Metallrohrbündelkabel oder auch dem hohen Installationsaufwand der Ver-
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legung in wärmeisolierten Metallrohren ist ein solches Verfahren aus verlegetechnischen Gründen nicht immer anwendbar.
Für Rohrbünde!kabel mit Röhrchen aus einem thermoplastischen Kunststoff hat man auch schon vorgeschlagen, für den Mantel eine schwer entflammbare Mischung aus Kunststoff zu verwenden. Dieser schmilzt xind zerfließt jedoch bei höheren Temperaturen und kann im Brandfall die Kabelseele sehr schnell freilegen und sie der Wärmeeinwirkung aussetzen und dabei das Kabel funktionsunfähig machen.
Bei RohrbundelkabρIn, die von innen mit Dampf oder elektrisch beheizt werden, ist es bekannt, die Kabelseele mit einer Schicht aus Jute und einer weiteren Schicht aus thermo*· plastischem Kunststoff zu umgeben* Die Juteschicht dient hierbei der Wärmeisolierung, um die Kabel seele -- und damit das in den Röhrchen fließende Medium - auf einer bestimmten Mindesttemperatur zu halten. Im Brandfall würde jedoch auch bei dieser Konstruktion der äußere Kunststoffmantel zerfließen und die Jute wegbrennen und somit die Röhrchen Flammen freigeben.
Aufgabe der Erfindunf ist es, eine Schutzhülle für Kabel und Leitungen zu finden, die bei Bränden oder größerer Hitzeeinwirkung die Kabelseele so schützt, daß die Schmelzbzw. Erweichungstemperatur des Röhrchenmaterials oder des Isoliermaterials in der Kabelseele erst nach längerer Zeit erreicht und somit die Standzeit der jjbertragungsleitungen verlängert wird. Diese Aitfgabe wird bei einer Schutzhülle eingangs erwähnter Art dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung zwischen den einzelnen Schichten, insbesondere zwischen dem Außenmantel und der darunterliegenden Schicht
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jeweils mindestens eine Hülle aus hitzebeständigem üttd/öder feuerfestem Material Angeordnet ist, die die inneren !SchiChteiij insbesondere bei Hitzeeinwirkung, fest zusammenhält. Diese Hülle oder Hüllen sollen so beschaffen sein, daß siö die wärmedämmehde Charakteristik der inneren Schichten auch bei größerer Hitzeeinwirkurtj>; aufrecht erhalten* indem sie sowohl ein Zerfließen Und Abtropfen derselben in den Anfangsstadien der Wärmeeinwirkung; wie auch ein Auseinanderfallen derselben bei der anschließenden Zersetzung und Verschwelung der inneren Schichten aus Thermoplasten oder Elastomeren verhindern. So tritt bei längerer Einwirkung höherer Temperaturen, beispielsweise bei Verwendung von Polyvinylchlorid, eine Zersetzung und Verschwelung der inneren Schichten ein. Das verschwelte Kohlenstoffgerüst, das erfindungsgemäß auf dem Kabel fest bandagiert bleibt und nicht abfällt, wirkt weiterhin wärmeisolierend für die innere Kabelseele. Da somit die inneren Schichten auch bei Hitzeeinwirkung in ihrer konzentrischen Lage um die Kabelseele verbleiben, bewirkt die erfindunjrsgemäßp Hille aus hitzebeständigem und/oder feuerfestem Material ferner, daß die bei der Zersetzung und Verschwelung der inneren Schichten entstehenden Gase sich vorteilhaft für die Zwecke der Wärmeisolierung auswirken können, indem sie ein nur langsam entweichendes Qaspolster mit der entsprechend hohen Wärmedämmung bilden.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Schutzhülle erwiesen, bei der die Kabel seele unmittelbar von einer oder mehreren Schichten aus Faserstoff, Jute oder Vlies umgeben ist und bei der mindestens zwei weitere Schichten aus Thermoplasten oder Elastomeren vorhanden sind, zwischen denen die Hüllen aus feuerfestem und/oder hitzebeständigem Material angeordnet sind* Die Schichten aus
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Faserstoff,, Jrate oder Viii es; bewirken pine zusät2?iich& Wärmeisolierung der KabeJLseele gegenülber* den bzw. dem Warmem' τββυ, die »ich in (fpra Schichten ans Thermoplasten: und/oder ElffiSitomierren trei deren Zersetzung und VeirSrokung einstellen.
Zweckmäßig ist es· auch,, diesen Schiicht.fen\ aras Facers teuff '„ Jute oder Vlies. Stoffe beizumengen,, effe? bei sefen geirii zitzen Temperaturen unter Warmeverbarauch reagieren. IXie& kann eine feuerfeste Tmprägnierunig· beispielsweise am& Wasseirglas Bftixt* Als besonders vorteilhaft hat sich aifeeor elite Tränkung der Schichten aus Faserstoff,, Jurte odieir ¥lies mit Alaunen, beispielsweise Natriumalaunt erwiesen. Diese Alaune geben bei den Temperaturen ihres TJmwatifflvmjriFtmmktes von unter 1OO C Kristall-Wasser unter Wärmeverbrauch ab. Das bedeutet,, daß sich, so lange noch Alaun in dem Faserstoff, in der Jute oder in dem Vlies vorhanden ist, die Temperatur während de» Verlaufs der endothermen Reaktion im Bereich der Kabelseele nicht wesentlich über die Raktionstemperatur des Alauns erhöht.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Hülle oder die Hüllen aus hitzebeständigem und/oder feuerfestem Material aus einem bandförmigen Gewebe, beispielsweise aus einem Glasseidegewebeband, besteht. Ein solches Gewebeband .läßt sich leicht verarbeiten und hat gute mechanische Figensrhaften auch bei hohen Temperaturen. Das Gewebeband wird wohl glühend, reißt aber nicht. Tst das Gewebe überdies engmaschig, so werden bei dieser Konstruktion die Flammen vom Kabelinnern abgehalten, wobei gleichzeitig je nach Aufbau aus den inneren Schichten flammenlöschende Gase austreten können, die die Flamme vom Kabelinnern fernhalten. Außerdem wird der Zutritt von Sauerstoff in das Innere des
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Ka'beis erschwert. Ferner können wärm everbriatiich ende ehemische Reaktionen in den inneren Sxihichten aus Therjnoplasten oder ET a «tom er en vorteilhaft zur Erhöhung Άβτ 'Tjetttpseraturhalte- »eilt ies ,Kabeis ausgenutzt: werden, so daß es zweckmäßig teatnn, den Th«rmoplas±e<n oder Ealstormeren Stoffe bei-
dl« "bei erhöhten Temperaturen unter Ttfaronever-Tbrauch cfeemisach r«agifire:n. Bmrch die endothermen Reaktionen siteigt at)©!· eine gewisse Zeitspanne die Tsmpesratur in den iamereaa S'laichten nicht tiher die Umwandlungstemperaturen aa. "So ikatssSi man ibeiÄpieJLsweise den Elastomeren und üFheiraio— piasteim EI-bs und/oder Alkali-AluminiumsulCate i>n fein νβτ-teilter Form
Die Erfindung ist an Hand eines in der Figur dargestellten AiTsführungstoelspiels näher erläutert.
Hierin 1st mit 1 die Kabelseele bezeichnet, die beispielsweise* nie Seele eines elektrischen Kabels oder dap Bohrbiindel eines Rohrbiindelkabels sein kann. Um die Kabel seele 1 herum sind eine oder mehrere lagen Kreppapier 2 gewickelt. Auf diese Lagen Kreppapier 2 ist mindestens eine Lage Jute 3 auf-(TPbracht, die vor oder nach dem Aufbringen mit Wasserglas gptränVt wird. Die Juteschicht 3 hat wärmedämmende Eigenschaften und ist durch die imprägnierung mit Wasserglas nahezu unbrennbar. Statt der Imprägnierung mit Wasserglas kann auch eine Tränkung mit Alaun durchgeführt werden. Das hat drm Vorteil, daß die Temperatur im Bereich der Kabelseele 1 «o lang*» nicht über die umwandlungstemperatur des Alaun ans+errt wie noch kristallwasserhaltiges Alaun in der Juteschicht 3 vorhanden ist. Auf die Jutfschicht 3 ist ein Gl a«isei den.^ewebebaini k aufgebracht, das die Juteschicht 3 fest zusammendrückt. Weiterhin hält das Glasseidenband infolff» feines entrpn Ma.cr.hpnwf>rkes die Flammen im Brandfall
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BAD ORIGINAL
von der Juteschicht 3 fern. Der weitere Aufbau zeigt, eine Schicht 5 aus Polyvinylchlorid, dem Stoffe beigemischt sind, die bei erhöhter Temperatur endotherm reagieren. Hier bieten sich Gips, Alkali-Aluminiumsulfate an. Durch die endotherme Zersetzung, beispielsweise die Abspaltung des Kristallwassers, steigt über eine gewisse Zeitspanne die«Temperatur in der Polyvinylchloridschicht nicht über die Zersetzungstemperatur. Um die Polyvinylchloridschicht 5 ist ein weiteres Glasseidengewebeband 6 fest aufgebracht, das im Brandfalle die Flammen von der Polyvinylchloridschicht 5 abhält und nach dem Verschwelen das Kohlenstoffgerüst zusammenhält.. Zum mechanischen Schutz ist noch der Außenmantel 7» ebenfalls aus Polyvinylchlorid, aufgebracht.
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Claims (1)

  1. Kabel- und Metal 1 werke 2 Oo7
    Gutehoffnrnifshütte Aktiengesellschaft 29. 4. 197O
    1 ^J*. ί: fL nt a η s ρ r ü c h e
    . ^Schutzhülle für Kabel oder Leitungen, insbesondere für Tiohrbündelkabel mit einer Vielzahl miteinander verseilter oder unverseilter Röhrchen ziir pneumatischen oder hydraulischen Übertragung von Steuerimpulsen, Meßwerten oder dergleichen, bestehend ans mindestenes zwei die Seele konzentrisch umgebenden Schichten aus Thermoplasten oder Elastomeren, von denen eine den Außenmantel bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Schichten, insbesondere zwischen dem Außenmantel und der darunterliegenden Schicht jeweils mindestens eine Hülle aus hitzebeständigem und/oder feuerfestem Material angeordnet ist, die die inneren Schichten, insbesondere bei Hitzeeinwirkung, fest zusammenhält.
    2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß di e Kabelseele di rekt von einer oder mehreren Schichten aus Faserstoff, Jute oder Vlies umgeben ist und mindestens zwei weitere Schichten aus Thermoplasten oder Elastomeren vorhanden sind, zwischen denen .ie eine Hülle aus feuerfestem und/oder hitzebeständigem Material angeordnet ist -
    3. Schutzhülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus Faserstoff. Jute oder Vlies von einer Hülle aus hitzebeständigem und/oder feuerfestem Material umgeben ist.
    — 2 —
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    ι-
    h. Schutzhülle nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht atis Faserstoff, Jute oder Vlies mit einer feuerfesten Imprägnierung, beispielsweise Wasserglas, versehen ist.
    5· Schutzhülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Schicht aus Faserstoff, Jute oder Vlies Stoffe beigegeben sind, die bei bestimmten Temperaturen unter Wärmeverbrauch reagieren.
    6. Schutzhülle nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß dem Faserstoff,Jute oder Vlies Alaune, beispielsweise Natriumalaun, beigegeben sind.
    7. Schutzhülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus hitzebeständigem und/oder feuerfestem Material aus einem bandförmigen Gewebe aus einem mineralischen Stoff, vorzugsweise aus einem Glasseidegewebeband, besteht.
    8. Schutzhülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß den Thermoplasten oder Elastomeren Stoffe beigemischt sind, die flammenerstickend winken.
    9. Schutzhülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Thermoplasten oder Elastomeren Stoffe beigemischt sind, die bei erhöhten Temperaturen unter Wärmeverbrauch chemisch reagieren.
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