DE2024833A1 - Vorrichtung zur Prüfung der Dichtheit von großkalibrigen Rohrverbindungen - Google Patents

Vorrichtung zur Prüfung der Dichtheit von großkalibrigen Rohrverbindungen

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DE2024833A1
DE2024833A1 DE19702024833 DE2024833A DE2024833A1 DE 2024833 A1 DE2024833 A1 DE 2024833A1 DE 19702024833 DE19702024833 DE 19702024833 DE 2024833 A DE2024833 A DE 2024833A DE 2024833 A1 DE2024833 A1 DE 2024833A1
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DE
Germany
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hoses
pipe
wall
tightness
testing
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Application number
DE19702024833
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English (en)
Inventor
Hans; Pabst Teja Joh.; 5210 Troisdorf; Thesen Heinrich 5200 Siegburg Pischke
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
    • G01M3/2853Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for pipe joints or seals

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Description

  • Vorrichtung zur Prüfung der- Dichtheit ~=~~~-==~a--~~-==~ von großkalibrigen Rohrverbindungen -=~========-=-=a===-=~=====--~~==== Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Prüfung der Dichtheit von großkalibrigen Rohrverbindungen.
  • Vor der Inbetriebnahme von Rohrleitungen, in denen Fluide wie Stadtgas oder Heizdampf zu den Verbraucherstellen strömen, werden die Verbindungsstellen der einzelnen Rohre auf ihre Dichtheit überprüft. Die Verbindung der Rohre kann beispielsweise durch Verschweißen, durch Verkleben oder durch eine Flanschverbindung mit dazwischenliegender Dichtung und dergleichen erfolgen. Eine undichte Stelle wird beispielsweise beim Abdrücken dadurch festgestellt, daß die Verbindungsstelle außen abgeseift wird, so daß die durch die undichte Stelle austretende Druckluft Blasen an der Oberfläche der Verbindungsstelle erzeugt.
  • Diese Prüfmethode ist jedoch im wirtschaftlichen Rahmen nur bei Rohren mit relativ kleinen Durchmessern ausführbar, wobei eine obere Durchmessergrenze bei etwa 700 mm liegt.
  • Wenn Stahlrohre mit einem Durchmesser über dieser Grenze durch Schweißen miteinander verbunden werden, besteht die Möglichkeit, die Dichtheit der Rohrverbindungen durch Röntgen festzustellen. Dieses Verfahren ist jedoch sehr aufwendig, zeitraubend und wegen der erforderlichen radioaktiven Elemente nicht ungefährlich0 Außerdem ist, wie bereits erwähnt, dieses Verfahren nur bei Verschweißen von Metallrohren anwendbar.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine einfach herzustellende Vorrichtung zu schaffen, mit der sich die Dichtheit von Rohrverbindungen bei großen Rohrdurchmessern unabhängig von der Verbindungsart und dem Rohrwerkstoff auf einfache Weise feststellen läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch ein Rohrstück mit an beiden Enden nach außen abstehenden Ringflanschen, deren Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des großkalibrigen Rohres ist, durch jeweils in dem Winkelraum zwischen Ringflansch und Außenwand des Rohrstücks angeordnete aufblasbare elastische Schläuche, zwischen denen die Verbindungsstelle liegt, sowie durch einen Anschluß gelöst, um im Ringraum zwischen den elastischen Schläuchen einen Uberdruck anzulegen.
  • Eine besonders gute Abdichtung ist dann erzielbar, wenn die Schläuche aus Kautschuk bestehen und durch eine die Außenwand des Rohrstücks umhüllende Dichtfolie aus dem gleichen Material miteinander verbunden sind, wobei der Anschluß durch diese Dichtfolie hindurch in den Ringraum ragt.
  • Die Prüfung auf Dichtheit mit dieser Vorrichtung wird so vorgenommen, daß die Schläuche aus elastischem Material, zwischen denen die auf Dichtheit zu prüfende Verbindungsstelle der großkalibrigen Rohre liegt, aufgeblasen werden, bis sie abdichtend an der Außenwand des Rohrstücks, an der Innenseite der Ringflansche und an der Innenwand des großkalibrigen Rohres zu beiden Seiten der Verbindungsstelle anliegen, daß in dem Raum zwischen den Schläuchen ein Uberdruck aufgebaut wird, der jedoch geringer ist als der Druck in den Schläuchen, und daß auf der Außenwand der großkalibrigen Rohre die Verbindungsstelle auf Dichtheit überprüft wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie sehr einfach durch Einschieben in das Rohr ohne Feinzentrierung unter der zu untersuchenden Verbindungsstelle angeordnet werden kann, daß für die Untersuchung ein Druckfluid wie Druckluft verwendet und die Überprüfung auf Dichtheit auf der Rohraußenseite optisch vorgenommen werden kann, wobei auf die Verbindungsstelle in bekannter Weise Seifenwasser oder Farbsubstanzen aufgetragen werden. Weiterhin ist es durch die erfindungsgemäße Vorrichtung möglich, jede Art von Rohrverbindung auf Dichtheit zu überprüfen, also außer Schweißverbindungen auch Klebe- oder Flanschverbindungen sowie Verbindungen, wo unter der Verbindungsstelle an der Rohrinnenwand Rohrhülsen angeklebt werden, um die Klebefläche zu vergrößern. Dabei ist es lediglich erforderlich, daß der Abstand der aufgeblasenen Schläuche größer ist als die Länge der Hülse0 Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird eine beispielsweise Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt in einem Halbschnitt die erfindungsgemäße Vorrichtung, die unter einer Rohrverbindung angeordnet ist.
  • Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in Prüflage, Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Rohrstück 3, das an beiden Enden mit rechtwinklig nach außen abstehenden Flanschen 4 versehen ist. Der Außendurchmesser dieser Flansche 4 ist kleiner als der Innendurchmesser des Rohres 1, unter dessen Verbindungsstelle 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung wie in den Figuren gezeigt angeordnet wird.
  • In den Winkelräumem zwischen den Flanschen 4 und dem Rohrstück 3 sind Schläuche 5 aus elastischem Material, vorzugsweise aus Kautschuk oder Gummi angeordnet, in die Rohre 7 abdichtend münden, wobei diese Rohre 7 durch die Wand des Rohrstücks 3 hindurchgehen, an ihren Enden Tüllen aufweisen, über die beispielsweise Schläuche geschoben werden, durch welche von außen Druckluft zugeführt wird, was in Fig. 1 durch die Pfeile 9 angedeutet ist.
  • In den Ringraum 6 zwischen den Schläuchen 5 mündet ein Rohr stutzen 8, der ebenfalls durch die Wand des Rohrstückes 3 hindurchgeht und mit einer nicht gezeigten Verbindung an eine Druckluftquelle angeschlossen ist, von der aus Druckluft zugeführt wird, was in Fig. 1 durch den Pfeil lo veranschaulicht ist. Die beiden Schläuche 5 sind mitqeinander durch eine Deckfolie 11 aus dem gleichen elastischen Material wie die Schläuche 5 verbunden, wobei die Folie II locker um die Außenwand des Rohrstückes 3 zwischen den Schläuchen 5 liegt.
  • Das in den Ringraum 6 mündende Rohr 8 geht durch die Deckfolie 11 abdichtend hindurch.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird folgendermaßen verwendet: Das Rohrstück 3 wird mit seinen Schläuchen 5 in das Rohr eingeschoben und gegenüber der auf Dichtheit zu überprüfenden Verbindungsstelle 2 des Rohres 1 so angeordnet, daß die Verbindungsstelle 2 zwischen den Schläuchen 5 liegt. In den meisten Fällen ist eine besondere, in etwa koaxiale Halterung des Rohrstückes 3 nicht erforderlich, wenn der Abstand zwischen dem Außendurchmesser der Ringflansche 4 und dem Innendurchmesser des Rohres 1 nicht zu groß ist. Durch die Rohre 7 wird den Schläuchen 5 Druckluft 9 zugeführt, so daß sie aufgeblasen werden, sich elastisch verformen und dichtend an die Innenseite der Ringflansche 4, die Außenwand des Rohrstücks 3 und die Innenwand des Rohres 1 anliegen, wobei das Rohrstück 3 gleichzeitig grob zentriert wird und die Abdichtung über der ganzen anliegenden Ringfläche der Schläuche 5 gegeben ist. Zwischen den Schläuchen 5 ist dadurch ein Ringraum 6 ausgebildet, der von der Innenwand des Rohres 1 mit der Verbindungsstelle 2, der Deckfolie 11, die an das Rohrstück 3 angepreßt wird, und den entsprechenden Flächen der Schläuche 5 gebildet wird. Durch das Rohr 8 wird in diesen Ringraum 6 Druckluft 1o eingebracht, wobei der Druck im Ringraum 6 niedriger gehalten wird als in den Schläuchen 5.
  • Wenn die Verbindungsstelle 2 Undichtigkeiten aufweist, strömt die Druckluft durch diese undichten Stellen an die Außenseite der Verbindungsstelle 2 und kann durch Auftragen von Seifenwasser oder Farbe sichtbar gemacht werden.
  • Nach erfolgter Untersuchung der Verbindungsstelle 2 wird der Druck in den Schläuchen 5 und im Ringraum 6 abgebaut und die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zur nächsten Verwendungsstelle verschoben werden.
  • Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Rohrstück 3 kann zwei-oder mehrfach unterteilt sein. Statt der in den Figuren gezeigten Schweißverbindung 2 kann auch eine Klebeverbindung mit einer eingebrachten, im Rohrinneren angeklebten Hülse Verwendung finden, wobei dann der Außendurchmesser der Ringflansche 4 kleiner sein muß als der Innendurchmesser dieser Hülse. Die untere Grenze für die Abmessung des Außendurchmessers der Ringflansche. 4 ist dann gegeben, wenn sich beim Aufblasen die Schläuche 5 über die- Ringseite- des Flansches stark hinaus quetschen, so daß ein Undichtwerden der Schläuche an diesen Stellen befürchtet werden muß. Durch den einfachen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, diese jederzeit auf einfache Weise an den Innendurchmesser der zu überprüfenden Rohre 1 angepaßt herzustellen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCIfE
    ~~~~~~~~~~~~~~~ Vorrichtung zur Prüfung der Dichtheit von großkalibrigen Rohrverbindungen, gekennzeichnet durch ein Rohrstück (3) mit an beiden Enden nach außen abstehenden Ringflanschen (4), deren Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des großkalibrigen Rohres (i) ist, durch jeweils in dem Winkelraum zwischein Ringflansch (4) und der Außenwand des Rohrstücks (3) angeordnete, aufblasbare (7) elastische Schläuche (5), zwischen denen die Verbindungsstelle (2) liegt, sowie durch einen Anschluß (8), um im Ringraum (6) zwischen den elastischen Schläuchen (5) einen Überdruck anzulegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (5) aus elastischem Material bestehen und durch eine die Außenwand des Rohrstückes (3) umhüllende Dichtfolie (11) aus dem gleichen Material miteinander verbunden sind, wobei der Anschluß (8) durch diese Dichtfolie (il) hindurch in den Ringraum (6) ragt.
  3. 3. Verfahren zur Prüfung der Dichtheit von großkalibrigen Rohrverbindungen mit einer Vorrichtung nach einem -der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche aus elastischem Material, zwischen denen die auf Dichtheit zu prüfende Verbindungsstelle des großkalibrigen Rohres liegt, aufgeblasen werden, bis ie abdichtend an der Außenwand des Rohrstückes, an der Innenseite der Ringflansche und an der Innenwand.
    des großkalibrigen Rohres zu beiden Seiten der Verbindungsstelle anliegen, daß in dem Raum zwischen den Schläuchen ein Überdruck aufgebracht wird, der jedoch geringer ist als der Druck in den Schläuchen, und daß auf der Außenwand des großkalibrigen Rohres die Verbindungsstelle auf Dichtheit überprüft wird
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0055119A1 (de) * 1980-12-19 1982-06-30 J.M. Henshaw (Marine) Limited Aufblasbare Abdichteinrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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