DE2024799A1 - Farbstoffentziehungsmittel für menschliches Haar - Google Patents

Farbstoffentziehungsmittel für menschliches Haar

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DE2024799A1 DE19702024799 DE2024799A DE2024799A1 DE 2024799 A1 DE2024799 A1 DE 2024799A1 DE 19702024799 DE19702024799 DE 19702024799 DE 2024799 A DE2024799 A DE 2024799A DE 2024799 A1 DE2024799 A1 DE 2024799A1
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John Bethesda Md.; Davis Agnes Eleanor Vienna Va.; Menkart (V.St.A.). P A6lk
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Gillette Co LLC
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Description

The Gillette Company 2 1. Mai 1970
Boston, Mass., V.St.A. Farbstoffentziehungsmittel für menschliches Haar
Die Erfindung bezieht sich auf die Farbstoffentfernung aus Haar und insbesondere auf ein ZweiphasenflUssigkeitssystem aus Wasser und organischem Lösungsmittel sowie auf seine Benutzung zur Haarentfärbung.
Privatpersonen, die ihr Haar zu Hause färben, und auch berufsmässige Friseure sehen sich oft dem Problem der Haarentfärbung gegenüber, sei es, dass es sich um einen Vorbereitungsschritt zur Haarumfärbung oder um die Aufhellung einer zu starken oder zu dunklen Tönung handelt.
Die meisten bisher benutzten Haarentfärbungsmittel stammen aus der Textilindustrie und bestehen aus starken Reduktionsoder Oxydationsmitteln, die sich zur völligen Haarentfärbung eignen. Viele von ihnen bewirken aber nicht nur eine völlige Entfärbung des Haares, sondern zerstören ausserdem auch das natürliche Haarpigment und hinterlassen eine stark veränderte Haarfiber, die mit Farbstoffen, Wellpräparaten und sonstigen Haarbehandlungsmaterialien anders als natürliches Haar reagiert. Infolgedessen ist es schwierig, bei der Weiterbehandlung derartigen Haars mit Sicherheit gewünschte Ergebnisse zu' erzielen.
Es mag zwar sein, dass in manchen, jedoch nicht in vielen Fällen eine völlige Haarentfärbung erforderlich ist. Erfahrungs-
009848/1974
gemäss bedarf es aber in der Mehrzahl der Fälle tatsächlich nur einer Aufhellung der Anfärbung von menschlichem Haar. Somit müssen die kosmetischen Eigenschaften eines Entfärbungsmittels für menschliches Haar zur Erfüllung eines zweifachen Zwecks ausreichen, d.h. erstens aus überfärbtem Haar Farbe zu entfernen und zweitens im Bedarfsfall eine völlige Entfärbung hervorzurufen. Dabei müssen sie diese Aufgabe erfüllen, ohne die Naturfarbe oder Pigmentation des Haars zu zerstören oder zu ändern, und fernerhin dürfen sie die Haut höchstens nur mild angreifen.
Daher betrifft die Erfindung ein Färbentζiehungsmittel für menschliches Haar, mit dem man dessen Färbung teilweise oder gänzlich entfernen kann.
Weiterhin betrifft die Erfindung die FärbentZiehung aus gefärbtem Menschenhaar, wobei einerseits dessen Naturfarbe oder Pigmentation weder geändert noch zerstört und andererseits die Kopfhaut weder gereizt noch sonstwie beeinträchtigt werden darf. Diese Farbentziehung muss zudem auf einfache Weise und ohne Geruchsbelästigung erfolgen.
Demgemäss besteht die Erfindung aus einem Farbstoffentziehungsmittel für menschliches Haar, dessen kennzeichnende Besonderheit darin besteht, dass es aus einem Zweiphasenflüssigkeitssystem aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel für diese Farbstoffe besteht, in dem mindestens 1 Gewichtsprozent Salz, auf Wassergewicht bezogen, sowie eine zur Schaffung eines pH-Wertes von 7*5 bis 11*5 ausreichende Menge eines alkalischen Materials aufgelöst ist und jede der beiden flüssigen Phasen in einer Menge von mindestens 1 Volumenprozent, auf Gesamtvolumen des Mittels bezogen, enthalten ist.
Die erfindungsgemässen Mittel eignen sich vor allem zur Entziehung saurer Farbstoffe insbesondere vom vormetallisierten
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sowie verriebenen Typ. Sie sind monatelang lagerfähig und verbreiten beim Aufbringen auf Haar keinen unangenehmen Geruch, weil sie keine auf das Haar oxydierend, reduzierend oder sonstwie chemisch einwirkende Bestandteile enthalten. Sie sind wirksam, wenn man sie raumwarm (20°) oder etwas wärmer (bis zu 45°C) kurzzeitig, d.h. etwa 5 Minuten bis 1 Stunde lang, auf das Haar einwirken lässt, wobei die Entfärbung mit steigender Behandlungsdauer und/oder -temperatur immer vollständiger wird, und reizen die Haut überhaupt nicht oder nur ganz wenig und beeinflussen sie auch sonstwie nicht unerwünschterweise.
Zu den wirksamsten Mitteln gehören jene, bei denen jede der beiden flüssigen Phasen mindestens 10 Volumenprozent des' Gesamtflüssigkeitssystems ausmacht. Wenn auch viele der verwendbaren, organischen Lösungsmittel etwas wasserlöslich oder -mischbar sind, besteht im allgemeinen die eine Phase hauptsächlich aus Wasser und kann daher als die wässrige Phase bezeichnet werden, während die andere überwiegend organisches Lösungsmittel enthält. Zu den erfindungsgemäss verwendbaren Farbstofflösungsmitteln gehören Alkohole, wie n-Propanol, Isopropanol, n-Butanol, Isobutanol, n-Pentanol, Tetrahydrofurfurylalkohol, Octylenglykol, Benzylalkohol, 2-Phenyläthanol, C,-Fluoralkohol, C(.-Fluoralkohol, 3-Chlor-l,2-propandipl, 2-A'thyl-2-nitro-l,5-propandiol; Äther, wie 1,4-Dioxanj A'theralkolnble, wie 2-Phenoxyäthanol, 2-Butoxyäthanol, Propoxypropanol; Phenole, wie Phenol, p-Kresol, 3,4-Dimethylphenoli Ketone, wie Cyclohexanon, Methyläthylketon, Isophoron; Ester, wie Butyllactat, Propylencarbonat, Äthylacetat, Nitroraethan; Butyrolacton;und dergleichen.
Das Mengenverhältnis von Wasser zu organischem Lösungsmittel ist weitgehend variierbar, jedoch müssen in dem Mittel zwei Phasen vorhanden sein, von denen jede mindestens 1 Volumenprozent des Gesamtmittels ausmachen muss und vorzugsweise
. 4 -QO 9848/1974
- 4 10 Volumenprozent davon betragen sollte.
Als Zusatz zum erfindungsgemässen Mittel eignen sich alle wasserlöslichen, neutralen Alkali- oder Erdalkalimetallsalze und insbesondere solche anorganischen Typs, sofern sie sich annähernd neutral verhalten, d.h. in 1 gewichtsprozentiger, 200C warmer Lösung einen pH-Wert von 6,5 bis 7,5 hervorrufen. Am brauchbarsten sind die verschiedenen, annähernd neutralen Chloride, Bromide, Iodide, Fluoride, Nitrate, Sulfate und Monowasserstoff-Phosphate des Natriums, Kaliums, Lithiums und Calciums. Mit "wasserlöslich" ist gemeint, dass sich das Salz bei 200C zu mindestens 1 Gewichtsprozent in Wasser löst. Das Salz löst sich primär in der wässrigen Phase. Der Salzgehalt im Mittel kann zwischen etwa 1 Gewichtsprozent des anwesenden Wassers1und der maximal in Wasser auflösbaren Menge variieren.
Zur Erzielung der gewünschten, schwachen Alkalinität im Mittel kann man jede wasserlösliche alkalische Substanz verwenden. Leicht erhältliche Materialien dieser Art sind Monoäthanolamin, Diäthanolamin, Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Ammoniak, Ammoniumcarbonat, Kaliumbicarbonat, Natriumblcarbonat und dergleichen.
Ausserdem kann das erfindungsgemässe Mittel auch noch sonstige bei Haarbehandlungsmitteln übliche Zusätze, wie Verdickungs· mittel, Erweichungsmittel, Haarkonditionierungsmittel, Parfüme und dergleichen enthalten.
Die Nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung bezüglich ihres Wesens näher erläutern, jedoch nicht in ihrem Schutzumfang einschränken.
0098A87197A
Beispiel 1
Blondes Haar wurde mit Hilfe des sauren Farbstoffs J) Ss C Green 5 ganz tiefdunkelgrün gefärbt.
Dann stellte man eine Reihe wässriger Lösungen her, die je Gewichtsprozent Natriumsulfat und 5$ Ammoniumhydroxyd (pH 11,4) enthielten. Einzelproben dieser Lösung wurden unterschiedliche Mengen von n-Propanol zugegeben, wobei es sich herausstellte, dass etwa 12 Gewichtsprozent Propariol erforderlich waren, bis sich zwei getrennte Phasen bildeten. Nunmehr wurden Ansätze mit 12, 20, 28 bzw. 36 Gewichtsprozent n-Propanol aus je einer wässrigen und einer davon getrennten und mehr als 1 Volumenprozent des Gesamtansatzes betragenden, alkoholischen Phase in der Weise untersucht, dass man in jede von ihnen 30 Minuten lang bei Raumtemperatur (2O°C) eine Locke des gefärbten Haars eintauchte, wobei das Gewichtsverhältnis von Flüssigansatz zu Haar 50:1 betrug. Nach erfolgter Behandlung wurden die Haarlocken herausgenommen, mit Wasser abgespült und auf Färbung geprüft. In allen Fällen war die Grünfärbung völlig verschwunden. Im Gegensatz dazu ergab die Untersuchung ähnlicher Ansätze, die jedoch weniger als 12$ n-Propanol enthielten und nur einphasig waren, dass sie unter den gleichen Bedingungen nicht allen Grünfarbstoff aus den Locken zu entfernen vermochten.
Beispiel 2
Einer weiteren Probe der wässrigen Lösung gernäss Beispiel 1 wurden -auf Lösungsvolumen bezogen- 8 Volumenprozent Benzylalkohol zugesetzt, wobei sich sofort zwei getrennte, flüssige Phasen zeigten, von denen die alkoholische mehr als 1 Volumen-
00984-8/1974
prozent des Gesamtansatzes betrug. Wenn man eine Locke des grüngefärbten Haars gemäss Beispiel 1 30 Minuten lang bei 300C und einem Flussigkeits/Haar-Gewichtsverhältnis von etwa 50:1 in diesen Ansatz eintauchte und anschliessend mit Wasser abspülte, ergab sich ebenfalls die Entfernung des Farbstoffs aus dem Haar.
Beispiel 3
Beispiel 2 wurde mit der Abwandlung wiederholt, dass anstelle des Benzylalkohols 12 Volumenprozent n-Butanol zugesetzt wurden. Es entstanden wiederum zwei flüssige Phasen, von denen die alkoholische mehr als 1 Volumenprozent des Gesamtansatzes ausmachte. Die Haarprüfteste ergaben unter den gleichen Bedingungen die gleichen Ergebnisse.
Beispiel 4
Man stellte eine Lösung (pH 11,2) her, die 16 Gewichtsprozent Natriumsulfat, etwa 0,05 Mol Monoäthanolamin sowie 20$ n-Propanol enthielt und im übrigen aus Wasser bestand. Wenn man in diesen aus zwei Phasen bestehenden Ansatz unter den in Beispiel 2 angegebenen Bedingungen eine Locke des grüngefärbten Haars gemäss Beispiel 1 eintauchte, wurde das Haar fahl-strohfarbig, was auf praktisch völlige FärbentZiehung hinweist.
Beispiel β
Bei einer Wiederholung von Beispiel 4, bei dem aber der Ansatz anstelle von n-Propanol Isopropanol enthielt, zeigten sich unter den gleichen Prüfbedingungen die gleichen Ergebnisse.
- γ -00 984 8/ 1 9 7A
202A799
Beispiel 6
Ebenfalls die gleichen Ergebnisse erzielte man mit einem Ansatz gemäss Beispiel 4, bei dem das n-Propanol durch 1,4-Dioxan ersetzt worden war.
Bei allen vorangehenden sechs Beispielen wies das Haar nach der Behandlung weiches und natürliches Aussehen auf und war frei von unangenehmem Geruch.
Man kann zwar die erfindungsgemässen Mittel auch bei höheren Temperaturen und/oder während längerer Dauer ohne schädliche Wirkungen auf das Haar einwirken lassen, jedoch bedarf es derart strengerer Bedingungen nicht. Wenn auch bei den Versuchen vorsichtshalber mit einem Flottenverhältnis von etwa 5OiI gearbeitet wurde, kommt es auf ein so hohes Verhältnis nicht an, zumal es für gewöhnlich bei der Kopfhaarbehandlung garnicht erreicht werden kann. Es genügt vielmehr ein einfaches Aufsprühen oder Auftragen des Mittels auf das Kopfhaar, wobei es gleichgültig ist, welches Mengenverhältnis von Mittel zu Haar dabei herauskommt. Im allgemeinen sind höhere Mengenverhältnisse jedoch wirkungsvoller, und daher arbeitet man vorzugsweise mit Verhältnissen von 2:1 oder darüber.
Ähnliche Ergebnisse erzielt man bei Anwendung der erfindungsgemässen Mittel auf Haar, das mit anderen Farbstoffen, sei es saurer, saurer-vormetalllsierter oder saurer-verriebener Art, gefärbt /Fernerhin kann man in ein und denselben Ansatz auch zwei oder mehr flüssige organische Lösungsmittel einbringen.
- 8 009848/1974

Claims (4)

The Gillette Company Boston, Mass., V.St»A. Patentansprü ehe
1. Farbstoffentziehungsmittel für menschliches Haar, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Zweiphasenflüssigkeitssystem aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel für diese Farbstoffe besteht, in dem mindestens 1 Gewichts» prozent Salz, auf Wassergewicht bezogen, sowie eine zur Schaffung eines pH-Wertes von 7,5 bis 11,5 ausreichende Menge eines alkalischen Materials aufgelöst ist und jede der beiden flüssigen Phasen in einer Menge von mindestens 1 Volumenprozent, auf Gesamtvolumen des Mittels bezogen, enthalten ist·
2· Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede flüssige Phase zu mindestens 10 Volumenprozent, auf Gesamtvolumen des Mittels bezogen, enthalten ist·
j5. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sein Lösungsmittel-Bestandteil aus einem Alkohol, Äther, Ätheralkohol oder aus einem Gemisch aus zwei oder mehr derselben besteht·
4. Mittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sein Salzbestandteil aus einem wasserlöslichen Alkall- oder Erdalkalimetallsalz besteht·
5· Verfahren zur Farbentziehung aus gefärbtem, menschlichem Haar, dadurch gekennzeichnet, dass man das Haar mit einem Mittel gemäss einem der vorangehenden Anspprüche behandelt und danach mit Wasser abspült.
009848/1974
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