DE2024799A1 - Farbstoffentziehungsmittel für menschliches Haar - Google Patents
Farbstoffentziehungsmittel für menschliches HaarInfo
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Description
The Gillette Company 2 1. Mai 1970
Die Erfindung bezieht sich auf die Farbstoffentfernung aus
Haar und insbesondere auf ein ZweiphasenflUssigkeitssystem
aus Wasser und organischem Lösungsmittel sowie auf seine Benutzung zur Haarentfärbung.
Privatpersonen, die ihr Haar zu Hause färben, und auch berufsmässige
Friseure sehen sich oft dem Problem der Haarentfärbung
gegenüber, sei es, dass es sich um einen Vorbereitungsschritt
zur Haarumfärbung oder um die Aufhellung einer zu starken
oder zu dunklen Tönung handelt.
Die meisten bisher benutzten Haarentfärbungsmittel stammen
aus der Textilindustrie und bestehen aus starken Reduktionsoder Oxydationsmitteln, die sich zur völligen Haarentfärbung
eignen. Viele von ihnen bewirken aber nicht nur eine völlige
Entfärbung des Haares, sondern zerstören ausserdem auch das natürliche Haarpigment und hinterlassen eine stark veränderte
Haarfiber, die mit Farbstoffen, Wellpräparaten und sonstigen
Haarbehandlungsmaterialien anders als natürliches Haar reagiert.
Infolgedessen ist es schwierig, bei der Weiterbehandlung derartigen Haars mit Sicherheit gewünschte Ergebnisse zu'
erzielen.
Es mag zwar sein, dass in manchen, jedoch nicht in vielen Fällen eine völlige Haarentfärbung erforderlich ist. Erfahrungs-
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gemäss bedarf es aber in der Mehrzahl der Fälle tatsächlich nur einer Aufhellung der Anfärbung von menschlichem Haar.
Somit müssen die kosmetischen Eigenschaften eines Entfärbungsmittels für menschliches Haar zur Erfüllung eines zweifachen
Zwecks ausreichen, d.h. erstens aus überfärbtem Haar Farbe zu entfernen und zweitens im Bedarfsfall eine völlige Entfärbung
hervorzurufen. Dabei müssen sie diese Aufgabe erfüllen, ohne die Naturfarbe oder Pigmentation des Haars zu zerstören
oder zu ändern, und fernerhin dürfen sie die Haut höchstens nur mild angreifen.
Daher betrifft die Erfindung ein Färbentζiehungsmittel für
menschliches Haar, mit dem man dessen Färbung teilweise oder gänzlich entfernen kann.
Weiterhin betrifft die Erfindung die FärbentZiehung aus gefärbtem
Menschenhaar, wobei einerseits dessen Naturfarbe oder Pigmentation weder geändert noch zerstört und andererseits
die Kopfhaut weder gereizt noch sonstwie beeinträchtigt werden darf. Diese Farbentziehung muss zudem auf einfache Weise und
ohne Geruchsbelästigung erfolgen.
Demgemäss besteht die Erfindung aus einem Farbstoffentziehungsmittel
für menschliches Haar, dessen kennzeichnende Besonderheit darin besteht, dass es aus einem Zweiphasenflüssigkeitssystem
aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel für diese Farbstoffe besteht, in dem mindestens 1 Gewichtsprozent
Salz, auf Wassergewicht bezogen, sowie eine zur Schaffung eines pH-Wertes von 7*5 bis 11*5 ausreichende Menge eines alkalischen
Materials aufgelöst ist und jede der beiden flüssigen Phasen in einer Menge von mindestens 1 Volumenprozent, auf
Gesamtvolumen des Mittels bezogen, enthalten ist.
Die erfindungsgemässen Mittel eignen sich vor allem zur Entziehung
saurer Farbstoffe insbesondere vom vormetallisierten
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sowie verriebenen Typ. Sie sind monatelang lagerfähig und verbreiten
beim Aufbringen auf Haar keinen unangenehmen Geruch, weil sie keine auf das Haar oxydierend, reduzierend oder sonstwie chemisch einwirkende Bestandteile enthalten. Sie sind wirksam,
wenn man sie raumwarm (20°) oder etwas wärmer (bis zu 45°C) kurzzeitig, d.h. etwa 5 Minuten bis 1 Stunde lang, auf
das Haar einwirken lässt, wobei die Entfärbung mit steigender Behandlungsdauer und/oder -temperatur immer vollständiger wird,
und reizen die Haut überhaupt nicht oder nur ganz wenig und beeinflussen sie auch sonstwie nicht unerwünschterweise.
Zu den wirksamsten Mitteln gehören jene, bei denen jede der beiden flüssigen Phasen mindestens 10 Volumenprozent des'
Gesamtflüssigkeitssystems ausmacht. Wenn auch viele der verwendbaren, organischen Lösungsmittel etwas wasserlöslich oder
-mischbar sind, besteht im allgemeinen die eine Phase hauptsächlich
aus Wasser und kann daher als die wässrige Phase bezeichnet werden, während die andere überwiegend organisches
Lösungsmittel enthält. Zu den erfindungsgemäss verwendbaren Farbstofflösungsmitteln gehören Alkohole, wie n-Propanol, Isopropanol,
n-Butanol, Isobutanol, n-Pentanol, Tetrahydrofurfurylalkohol,
Octylenglykol, Benzylalkohol, 2-Phenyläthanol,
C,-Fluoralkohol, C(.-Fluoralkohol, 3-Chlor-l,2-propandipl,
2-A'thyl-2-nitro-l,5-propandiol; Äther, wie 1,4-Dioxanj A'theralkolnble,
wie 2-Phenoxyäthanol, 2-Butoxyäthanol, Propoxypropanol;
Phenole, wie Phenol, p-Kresol, 3,4-Dimethylphenoli Ketone,
wie Cyclohexanon, Methyläthylketon, Isophoron; Ester, wie Butyllactat, Propylencarbonat, Äthylacetat, Nitroraethan;
Butyrolacton;und dergleichen.
Das Mengenverhältnis von Wasser zu organischem Lösungsmittel ist weitgehend variierbar, jedoch müssen in dem Mittel zwei
Phasen vorhanden sein, von denen jede mindestens 1 Volumenprozent des Gesamtmittels ausmachen muss und vorzugsweise
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- 4 10 Volumenprozent davon betragen sollte.
Als Zusatz zum erfindungsgemässen Mittel eignen sich alle
wasserlöslichen, neutralen Alkali- oder Erdalkalimetallsalze und insbesondere solche anorganischen Typs, sofern sie sich
annähernd neutral verhalten, d.h. in 1 gewichtsprozentiger, 200C warmer Lösung einen pH-Wert von 6,5 bis 7,5 hervorrufen.
Am brauchbarsten sind die verschiedenen, annähernd neutralen Chloride, Bromide, Iodide, Fluoride, Nitrate, Sulfate und
Monowasserstoff-Phosphate des Natriums, Kaliums, Lithiums und
Calciums. Mit "wasserlöslich" ist gemeint, dass sich das Salz bei 200C zu mindestens 1 Gewichtsprozent in Wasser löst. Das
Salz löst sich primär in der wässrigen Phase. Der Salzgehalt im Mittel kann zwischen etwa 1 Gewichtsprozent des anwesenden
Wassers1und der maximal in Wasser auflösbaren Menge variieren.
Zur Erzielung der gewünschten, schwachen Alkalinität im Mittel kann man jede wasserlösliche alkalische Substanz verwenden.
Leicht erhältliche Materialien dieser Art sind Monoäthanolamin, Diäthanolamin, Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd,
Ammoniak, Ammoniumcarbonat, Kaliumbicarbonat, Natriumblcarbonat
und dergleichen.
Ausserdem kann das erfindungsgemässe Mittel auch noch sonstige
bei Haarbehandlungsmitteln übliche Zusätze, wie Verdickungs· mittel, Erweichungsmittel, Haarkonditionierungsmittel, Parfüme
und dergleichen enthalten.
Die Nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung bezüglich ihres Wesens näher erläutern, jedoch nicht in ihrem Schutzumfang
einschränken.
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Blondes Haar wurde mit Hilfe des sauren Farbstoffs J) Ss C
Green 5 ganz tiefdunkelgrün gefärbt.
Dann stellte man eine Reihe wässriger Lösungen her, die je
Gewichtsprozent Natriumsulfat und 5$ Ammoniumhydroxyd (pH 11,4)
enthielten. Einzelproben dieser Lösung wurden unterschiedliche Mengen von n-Propanol zugegeben, wobei es sich herausstellte,
dass etwa 12 Gewichtsprozent Propariol erforderlich waren, bis sich zwei getrennte Phasen bildeten. Nunmehr wurden Ansätze
mit 12, 20, 28 bzw. 36 Gewichtsprozent n-Propanol aus je einer wässrigen und einer davon getrennten und mehr als 1 Volumenprozent
des Gesamtansatzes betragenden, alkoholischen Phase
in der Weise untersucht, dass man in jede von ihnen 30 Minuten
lang bei Raumtemperatur (2O°C) eine Locke des gefärbten Haars
eintauchte, wobei das Gewichtsverhältnis von Flüssigansatz zu Haar 50:1 betrug. Nach erfolgter Behandlung wurden die Haarlocken
herausgenommen, mit Wasser abgespült und auf Färbung geprüft. In allen Fällen war die Grünfärbung völlig verschwunden.
Im Gegensatz dazu ergab die Untersuchung ähnlicher Ansätze, die jedoch weniger als 12$ n-Propanol enthielten und
nur einphasig waren, dass sie unter den gleichen Bedingungen nicht allen Grünfarbstoff aus den Locken zu entfernen vermochten.
Einer weiteren Probe der wässrigen Lösung gernäss Beispiel 1
wurden -auf Lösungsvolumen bezogen- 8 Volumenprozent Benzylalkohol
zugesetzt, wobei sich sofort zwei getrennte, flüssige
Phasen zeigten, von denen die alkoholische mehr als 1 Volumen-
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prozent des Gesamtansatzes betrug. Wenn man eine Locke des
grüngefärbten Haars gemäss Beispiel 1 30 Minuten lang bei
300C und einem Flussigkeits/Haar-Gewichtsverhältnis von etwa
50:1 in diesen Ansatz eintauchte und anschliessend mit Wasser abspülte, ergab sich ebenfalls die Entfernung des Farbstoffs
aus dem Haar.
Beispiel 2 wurde mit der Abwandlung wiederholt, dass anstelle
des Benzylalkohols 12 Volumenprozent n-Butanol zugesetzt wurden.
Es entstanden wiederum zwei flüssige Phasen, von denen die alkoholische mehr als 1 Volumenprozent des Gesamtansatzes
ausmachte. Die Haarprüfteste ergaben unter den gleichen Bedingungen
die gleichen Ergebnisse.
Man stellte eine Lösung (pH 11,2) her, die 16 Gewichtsprozent
Natriumsulfat, etwa 0,05 Mol Monoäthanolamin sowie 20$ n-Propanol
enthielt und im übrigen aus Wasser bestand. Wenn man in diesen aus zwei Phasen bestehenden Ansatz unter den in Beispiel
2 angegebenen Bedingungen eine Locke des grüngefärbten Haars gemäss Beispiel 1 eintauchte, wurde das Haar fahl-strohfarbig,
was auf praktisch völlige FärbentZiehung hinweist.
Beispiel β
Bei einer Wiederholung von Beispiel 4, bei dem aber der Ansatz
anstelle von n-Propanol Isopropanol enthielt, zeigten sich unter
den gleichen Prüfbedingungen die gleichen Ergebnisse.
- γ -00 984 8/ 1 9 7A
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Ebenfalls die gleichen Ergebnisse erzielte man mit einem Ansatz
gemäss Beispiel 4, bei dem das n-Propanol durch 1,4-Dioxan
ersetzt worden war.
Bei allen vorangehenden sechs Beispielen wies das Haar nach der Behandlung weiches und natürliches Aussehen auf und war
frei von unangenehmem Geruch.
Man kann zwar die erfindungsgemässen Mittel auch bei höheren Temperaturen und/oder während längerer Dauer ohne schädliche
Wirkungen auf das Haar einwirken lassen, jedoch bedarf es derart strengerer Bedingungen nicht. Wenn auch bei den Versuchen
vorsichtshalber mit einem Flottenverhältnis von etwa 5OiI gearbeitet
wurde, kommt es auf ein so hohes Verhältnis nicht an, zumal es für gewöhnlich bei der Kopfhaarbehandlung garnicht
erreicht werden kann. Es genügt vielmehr ein einfaches Aufsprühen oder Auftragen des Mittels auf das Kopfhaar, wobei
es gleichgültig ist, welches Mengenverhältnis von Mittel zu Haar dabei herauskommt. Im allgemeinen sind höhere Mengenverhältnisse
jedoch wirkungsvoller, und daher arbeitet man vorzugsweise mit Verhältnissen von 2:1 oder darüber.
Ähnliche Ergebnisse erzielt man bei Anwendung der erfindungsgemässen
Mittel auf Haar, das mit anderen Farbstoffen, sei es saurer, saurer-vormetalllsierter oder saurer-verriebener Art,
gefärbt /Fernerhin kann man in ein und denselben Ansatz auch zwei oder mehr flüssige organische Lösungsmittel einbringen.
- 8 009848/1974
Claims (4)
1. Farbstoffentziehungsmittel für menschliches Haar, dadurch
gekennzeichnet, dass es aus einem Zweiphasenflüssigkeitssystem aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel für
diese Farbstoffe besteht, in dem mindestens 1 Gewichts» prozent Salz, auf Wassergewicht bezogen, sowie eine zur
Schaffung eines pH-Wertes von 7,5 bis 11,5 ausreichende
Menge eines alkalischen Materials aufgelöst ist und jede der beiden flüssigen Phasen in einer Menge von mindestens
1 Volumenprozent, auf Gesamtvolumen des Mittels bezogen, enthalten ist·
2· Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede flüssige Phase zu mindestens 10 Volumenprozent, auf Gesamtvolumen des Mittels bezogen, enthalten ist·
j5. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
sein Lösungsmittel-Bestandteil aus einem Alkohol, Äther, Ätheralkohol oder aus einem Gemisch aus zwei oder mehr
derselben besteht·
4. Mittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sein Salzbestandteil aus einem wasserlöslichen Alkall- oder Erdalkalimetallsalz besteht·
5· Verfahren zur Farbentziehung aus gefärbtem, menschlichem Haar, dadurch gekennzeichnet, dass man das Haar mit einem
Mittel gemäss einem der vorangehenden Anspprüche behandelt
und danach mit Wasser abspült.
009848/1974
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