DE2024363A1 - Schichtstoffaufbau - Google Patents

Schichtstoffaufbau

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DE2024363A1
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DE19702024363
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Gerald Brent Riverdale N.Y.; Lewis Armand Francis Fairfield Conn.; Eider (V.St.A.). Gilb
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American Cyanamid Co
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/172Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general using resonance effects

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Description

Akustisch wirksame Schichtstoffe sind bekannt. Meistens sind dünne Schichtstoffe für viele gewerbliche Zwecke ausreichend, jedoch versagen sie in wenigstens einer der nachstehend aufgeführten vier wichtigen Kategorien, die für ein akustisch wirksames Konstruktionselement wesentlich sind, nämlich Schalldämpfung, leichtes Gewicht, Verformbarkeit und Verwendbarkeit als Konstruktionselement. Das heißt, die meisten Schichtstoffe dämpfen den Schall nicht hinreichend oder absorbieren ungenügend Luftgeräusche, so daß ihre Verwendung z.B. für Chassis und Gehäuse von elektronischen Einrichtungen, Ultraschalleinrichtungen und Kraftmaschinen, für Turbinengehäuse, Ansaug- und Ausstoßsysteme, Schreibmaschinenkabinen, Übertragungssysteme, akustische Trockner, spnochemische Einrichtungen und dergleichen nicht möglich ist. Wenn sie weiter in Gegenständen verarbeitet werden, wie
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z.B. schalldichten Türen und/oder Gehäusen u.dgl. sind sie im allgemeinen und insbesondere für die Verwendung in Luftfahrzeugen praktisch zu schwer. Außerdem versagen viele handelsüblichen Metallschichtstoffe in der Praxis, da sie nicht in verschiedene Formen, ohne daß die einzelnen Schichten sich voneinander lösen, verformt werden können, d.h. der Schichtstoff löst sich auf, wenn er in die von dem Letztverbraucher gewünschte Konfiguration gezogen, gebogen, gewalzt u.dgl. wird. Die nachträgliche Verformbarkeit von akustischen Schichtstoffen ist deshalb ein großer wirtschaftlicher Vorteil, wenn man Vorrichtungen oder Gehäuse aus solchen akustisch wirksamen Stoffen oder Materialien herstellt.
Es wurde nun gefunden, daß sich Schichtstoff-Konstruktionen mit den oben aufgeführten, wünschenswerten Merkmalen herstellen lassen, indem gemäß der Erfindung als äußere Schicht eine perforierte, dünne Metall- oder Kunststoff-Folie und eine mit Löchern oder Kavitäten versehene Unterlage aus dickerem Metall oder Kunststoff verwendet werden. Diese Schichtstoffe können in viele Arten von Formen verformt, z.B. gebogen und gerollt werden. Sie können mit üblichen Einrichtungen verarbeitet, verbunden und nachverformt werden, d.h. !Schichtstoffe aus Kunststoff können wärmeverformt oder im Vakuum verformt und solche aus Metallen verschweißt werden.
Außerdem haben die Schichtstoffe nach der Erfindung im Vergleich zu handelsüblichen Schichtstoffen bessere Schalldämpfeigenschaften. Sie sind auch, bezogen auf ihre gesamte Oberfläche, leichter. '.
Die Schichtstoffe nach der Erfindung sind ful archltektöni11-sche Zwecke, Automobilteile, Spültische, Ofengehäuse, Industrie·
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artikel, wie Auffangbehälter, Leitungen, Abzugshauben, Schleifeinrichtungen, Bauplatten, elektronische Schaltpulte und Chassis, Akustikfilter, Gerätekabinen, Schallschluckräume, Gehäuse und Schalldämpfer von Schallschweißeinrichtungen, Gehäuse von Schalldispersionseinrichtungen, Gehäuse von Turbinen und Gasturbinen, Abzugs- und Ansaugleitungen, Gehäuse für sonochemische Einrichtungen u.dgl. brauchbar.
Ein Schichtstoff nach der Erfindung besteht aus (1) einer nicht netzförmigen, perforierten, äußeren Schicht aus Kunststoff oder Metall mit einer Dicke von 0,025 bis 2,54 mm (1 bis 100 mils) und (2) einer nicht netzförmigen, gelochten Unterlage, die entweder aus einer Metall- oder Kunststoffschicht besteht und deren Löcher wenigstens 10 t und nicht mehr als 90 % durch den Querschnitt dieser Unterlage reichen, oder die aus einer perforierten Metall- oder Kunststoffschicht besteht, auf deren der äußeren Schicht gegenüberliegenden Seite eine durchgehende Schicht aus Metall oder Kunststoff aufgeklebt ist, wobei diese Unterlage eine Dicke von 0,127 bis 25,4 mm und wenigstens im Durchschnitt drei Löcher pro 6,45 cm Oberfläche hat; die äußere Schicht auf der gelochten Seite der Unterlage fest aufgebracht ist; der freie oder offene Bereich der äußeren Schicht und der Unterlage von 15 bis 80 % beträgt; die Perforationen der äußeren Schicht und die Kavitäten in der Unterlage praktisch frei von Klebstoff sind; die Perforationen der äußeren Schicht kleiner als die Kavitäten in der Unterlage sind; die Unterlage dicker als die äußere Schicht ist; und wenigstens im Durchschnitt 9 Perforationen der äußeren Schicht über jeder Kavltät in der Unterlage angeordnet sowie wenigstens 50 akustische aktive Löcher pro 6,45 cm Schichtstoff vorgesehen sind.
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In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen erfindungsgemäßer Schichtstoffe dargestellt, wobei die Unterlage entweder (1) aus zwei Schichten, einer perforierten Schicht und einer damit verbundenen festen Schicht, oder (2) einer einzelnen, gelochten Schicht besteht,, die jeweils mit einer perforierten äußeren Schicht verbunden ist..
In.Figur 1 ist ein Querschnitt eines Schichtstoffes nach der Erfindung mit einer Schicht 1 aus Metall oder Kunststoff dargestellt, die Perforationen 7 hat, und die mit einer äußeren Metallschicht 2 ,die Perforationen 6 hat, durch eine Klebstoffschicht 3 verbunden ist. Auf der Seite der Schicht 1, die der Schicht 2 gegenüberliegt, ist mit einer Klebstoffschicht 5 eine feste Schicht 4 aufgeklebt, die gleichfalls aus Kunststoff oder Metall bestehen kann. Der Teil des Schichtstoffes, .der aus den Schichten 1 und 4, die durch die Schicht 5 miteinander verbunden sind, besteht, bildet die Unterlage. '
In Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Schichtstoffes ähnlich dem nach Figur 1 dargestellt, mit Ausnahme, da6 die Schichten aus Kunststoff sind und durch Heißsiegeln miteinander verbunden wurden. Man kann sehen, daß die Unterlage aus der Schicht 1 mit den Perforationen 7 und der durchgehenden Schicht 4 besteht. Die äußere Schicht 2 hat Perforationen 6. '
In Figur 2A ist ein perspektivischer Ausschnitt aus einem Schichtstoff nach Figur 1 dargestellt, bei dem die Klebstoffschichten 3 und 5 die Schicht 1 auf einer Seite mit der Schicht 4 und auf der anderen Seite mit der Schicht 2 verbinden .
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In Figur 3 ist ein Schichtstoff nach der Erfindung im Querschnitt dargestellt, bei dem die Unterlage aus Metall oder Kunststoff aus einer Schicht la besteht, die Bohrungen 7a aufweist. Die äußere Metall- oder Kunststoffschicht 2a enthält Perforationen 6a und ist mit der Schicht la durch eine Klebstoffschicht 3a verbunden.
Figur 4 stellt eine perspektivische Teilansicht eines Schicht-Stoffes ähnlich dem nach Figur 3 dar, wobei die unterlage la mit Kavitäten 7a dargestellt ist. Die äußere Schicht 2a enthält Perforationen 6a. Die Schichten werden miteinander ζ·Β. durch Heißsiegeln oder Lösungsmittelverkleben, wenn Kunst» stoffe verwendet werden, verbunden.
Figur 4A zeigt eine zweite perspektivische Ausschnittansicht des Schichtstoffes nach Figur 3, wobei die Klebstoffschicht 3a dargestellt ist, die die Unterlage la, welche die Löcher 7a aufweist, mit der äußeren Schicht 2a, welche die Perforationen 6a aufweist, verbindet.
Die Schichtstoffe nach der Erfindung, die oben kurz beschrieben wurden, können zwei verschiedene Formen haben. Bei dem Typ A ist eine Oberflächenschicht aus Metall oder Kunststoff vorgesehen, die über ihre Oberfläche und durch den ganzen Querschnitt hindurch perforiert ist, sowie vorzugsweise ein zweckmäßiges ästhetisches Aussehen der Oberfläche hat, korrosionsfest 1st, eine mechanische Festigkeit und Dauerhaftigkeit aufweist. Diese Schicht ist mit einer Unterlage fest verbunden, deren Querschnitt dicker als der der Oberflächenschicht ist und die aus (1) einer Kunststoff- oder Metallschicht, die ebenfalls über ihren ganzen Oberflächenbereich und den ganzen Querschnitt perforiert ist, und (2) einer Schicht aus durchgehendem Metall oder Kunststoff besteht. Die
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Oberflächenschicht und die durchgehende Metall- oder Kunststoffschicht sind auf die beiden Seiten der perforierten Metall- oder Kunststoffunterlage aufgeklebt. Beim Typ B ist eine Oberflächenschicht aus Metall oder Kunststoff, wie sie oben beschrieben wurde, mit einer Unterlage fest verbunden, die aus einer Kunststoff- oder Metallschicht besteht und Hohlräume hat, die durch wenigstens IO %^Mcht mehr als 30 % des Querschnitts dieser Schichten durch dieselbe hindurchgeführt sind.
Ein weiteres Merkmal des Schichtstoffes nach der Erfindung besteht darin, daß sowohl die perforierte äußere Schicht als auch die mit Hohlräumen versehene Unterlage integrale Konstruktionselemente des Schichtstoffes bilden, d.h. diese Schichten arbeiten so zusammen, daß sie eine tragende Konstruktion bilden, die den Schall akustisch dämpfen. Dieses Ergebnis wird aufgrund der Tatsache erhalten, daß ein großer Anteil der Perforationen der äußeren Schicht über den Hohlräumen oder Bohrungen in der Unterlage angeordnet sind, d.h. die Perforationen der äußeren Schicht sind über pneumatisch unabhängigen Hohlräumen in der Unterlage angeordnet und bilden dadurch Löcher, die bei der Dämpfung von Schall akustisch aktiv sind. Diese akustisch aktiven Löcher reichen von der Oberfläche der äußeren Schicht bis zu der Sohle der Kavitäten in der Unterlage und dieses Merkmal führt zusammen mit den anderen kritischen Merkmalen, die in dieser Beschreibung erläutert werden, zu den hervorragenden Eigenschaften des Schichtstoffes nach der Erfindung.
Da die Schichtstoffe nach der Erfindung ganz aus Metall oder Kunststoff oder beiden Materialien zusammengesetzt werden können, ergeben sich ausgezeichnete Konstruktionen. Z.B» kann man
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einen Schichtstoff mit einer äußeren Schicht aus undurchsichtigem Metall oder Kunststoff und einer transparenten Unterlage herstellen. Wenn weiter diese Unterlage aus zwei Abschnitten , wie oben beschrieben wurde, besteht, und aus transparentem Kunststoff hergestellt ist, kann man hinter den so gebildeten Schichtstoff eine Lichtquelle aufstellen, so daß das System sowohl den Schall dämpft als auch eine indirekte Beleuchtung ergibt.
Ausgezeichnete Ergebnisse werden durch Verwendung der Kombination aus der perforierten äußeren Metall- oder Kunststoffschicht und der mit Hohlräumen versehenen Unterlage, die miteinander mit oder ohne Verwendung eines Klebstoffs verbunden sind, erhalten. Einige der bevorzugten elastomeren Klebstoffe auf Polyurethanbasis sind in den unten aufgeführten schwebenden Anmeldungen beschrieben. Die Verwendung von Klebstoffen vom Epoxy-, Epoxypolyaraid-, Epoxyphenol- und Poly!mld-Typ hat sich gleichfalls als wirksam bei der Herstellung der Schichtstoffe nach der Erfindung erwiesen. Die Verwendung solcher perforierter Schichten, Unterlagen und Klebstoffe führt zu ausgezeichneten Schichtstoffen, bei denen der Klebstoffanteil im allgemeinen weniger als 1 % des gesamten Gewichtes des Schichtstoffes ausmacht. Hie oben erwähnt, ist es nicht notwendig, ej.nen Klebstoff für die Herstellung der Schichtstoffe nach der Erfindung zu verwenden. Wenn zwei Kunststoffschichten in einer Konfiguration verwendet werden, in der sie aneinanderstoBen, können sie ohne einen Klebstoff durch Heißsiegeln oder Lösungsitlttelverschweißung und Verpressen miteinander verbunden werden. Diese Techniken sind bekannt und werden deshalb nicht im einzelnen beschrieben. Es genügt zu be-
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tonen, daß z.B. zwei sich berührende Polyvinylchloridschichten, die Teile von Schichtstoffen nach dieser Erfindung bilden, miteinander verbunden werden können, indem lediglich Wärme oder Lösungsmittel auf wenigstens eine Schicht aufgebracht werden und die Schichten mit oder ohne äußeren Druck miteinander verbunden werden. Die Schichten können auch durch Schall- oder Friktionsverschweißung miteinander verbunden werden.
Viele Arten von Metallen können zur Herstellung von Schichtstoffen nach der Erfindung verwendet werden, wie z.B. korrosionsbeständiger Stahl und Aluminium, sowie Kohlenstoffstahl. Zink, Gold, galvanisierter Kohlenstoffstahl, mit Aluminium überzogener Kohlenstoffstahl, Magnesium, Kupfer, Messing, feuerfeste Metalle, wie Titan, Blei, Nickel, Silber, Nickellegierungen u.dgl. können ebenfalls als obere Schicht oder Unterlage von Schichtstoffen nach der Erfindung verwendet werden. Doppelschichten aus jedem Metall, z.B. Aluminium auf Aluminium, können gleichfalls verwendet werden. Wenn weiter drei Metallschichten verwendet werden, können diese Schichten aus demselben oder aus verschiedenen Metallen bestehen.
Praktisch kann jedes polymere Material zur Bildung der gesamten oder eines Teils der Unterlage oder der äußeren perforierten Schicht eines Schichtstoffes· nach der Erfindung verwendet werden. Das jeweilige ausgewählte Polymere wird auf den Typ des herzustellenden Schichtstoffes abgestimmt.
Beispiele von brauchbaren Kunststoffen sind: Olefinpolymere, wie Polyäthylen einschließlich Polyäthylen hoher Dichte, und Polypropylen; Polyvinylhalogenide, wie Polyvinylchlorid; PoIyvinylidenhalogenide, wie Polyvinylidenfluorid; Polyäthylenglykoltfcrephthalat; "Hylon"-Harze, d.h. Adipinsäure-Polyalkylen-
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amin-Reaktionsprodukte; Polycarbonate, wie Phosgenpolyhydroxyaryl-Raktionsprodukte; Polyurethane, wie Isocyanat-Reaktiönsprodukte auf Polyäther- oder Polyesterbasis; Polyvinylacetat? Polyvinylbutyral; Butadien-Copolymere; die Polystyrole, wie Polystyrol selbst; Polymethylstyrol; Zellulosepolymere, wie Zelluloseacetat; Zellulosebutyrat; Acrylat- und Methacrylathomopolymere und -copolymere, wie Polymethylmethacrylat, PoIyäthylacrylat, Methylmethacrylat-Xthylacrylat-Copolymere; die sogenannten schlagzähen Polymere" wie Kautschuk-Polymermischungen z.B. Mischungen aus Polystyrol mit 5 bis 10 % Butadien-Styrol, Polyacrylnitril mit 5 bis 27 % Butadien-Styrol, Methylmethacrylatpolymere mit 20 bis 50 t gepfropftem Polybutadien; wärmehärtende Harze vom Melaminformaldehyd- oder Phenoltyp; Polysulfone; Polymermischungen und dgl.
Wie oben erwähnt, besteht eines der einzigartigen Merkmale der Metallschichtstoffe nach der Erfindung in der ungewöhnlich guten Schalldämpfungseigenschaft in Kombination mit geringer Dicke und leichtem Gewicht. Ihre Fähigkeit, den Durchgang akustischer Energie zu verringern, ist sogar noch erstaunlicher, wenn man bedenkt, daß die Schichtstoffe nach der Erfindung Schallisolierwerte haben, die besser sind als die theoretisch maximalen Werte für feste Metallplatten mit demselben Gewicht.
Die Schiphtstoffe nach der Erfindung können auch bei 82°C oder höheren Temperaturen (in Abhängigkeit von dem in dem Metallschichtstoff verwendeten Klebstoff) über sechs Monate lang ohne Entschichtung gelagert werden. Dies erhöht ihren kommerziellen Wert, da Kleinhandel und Großhandel einen ausreichenden Vorrat von Schichtstoffen lagern können. Einige Schichtstoffe können weiter auch unter Tieftemperaturbedingungen verwendet werden, da keine Entschichtung von Schichtstoffen bei Temperaturen bis zu -196°C stattfindet.
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Es können alle bekannten Verfahren zum Formen der Schichtstoffe nach dieser Erfindung verwendet werden. Wenn z.B. Lösungsmittel enthaltende Klebstoffe verwendet werden, können die Schichtstoffe nach dieser Erfindung hergestellt werden, indem eine oder beide Seiten der Schichten, die miteinander verbunden werden sollen, mit einem Klebstoff überzogen, das Lösungsmittel verdampft und die Schichten unter Bildung des Schichtstoffes miteinander verpreßt werden. Während der Härtungsstufe wird das Lösungsmittel in dem Klebstoff bei ?O bis 120°C Verdampft und der Klebstoff wird dann bei 10 bis 160°C 2 bis 3 Minuten lang gehärtet. Die Schichten werden hierauf mit einem Druck von 3,5 bis
7 kg/cm2 (500 bis 100 psi) gepreBt und bei 140 bis 15O°C
8 bis 16 Stunden lang nachgehärtet. Die Klebstoffe können auch als lösungsmittelfreie Systeme verwendet werden, wodurch keine Verdampfungsstufe vor dem Härten notwendig ist. Die Schichtstoffe nach der Erfindung können sowohl kontinuierlich mit Klebstoff überzogen und wahlweise zu Verdampf ungs- sowie Härtungs- und Zuschneidstellen geführt werden oder in einem diskontinuierlichen Verfahren hergestellt werden, bei dem die Schichten einzeln mit Klebstoff, z.B. durch Aufsprühen, überzogen und unter Anwendung von Wärme und Druck verpreßt werden. Die einzige kritische Beschränkung beim Aufbringen des Klebstoffs oder bei Anwendung von Wärme oder der Lösungsmittelversiegelung bzw. -verschweißung"besteht darin, daß der Klebstoff oder geschmolzener oder gelöster Kunststoff nicht die Kay|täten in der Unterlage oder die Perforationen in der äußeren Schicht verstopfen oder füllen darf, da das Vollfüllen der Kavitäten oder Perforationen mit dem Klebstoff die Eigenschaften des resultierenden Schichtstoffes wesentlich beeinträchtigt. Deshalb muß der Klebstoff sorgfältig aufgebracht werden und
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es wird daher bevorzugt, diesen Klebstoff dünn auf die äußere Schicht aufzutragen und dadurch die Neigung des Klebstoffs, in die Perforationen oder Kavitäten beim Härten einzufließen, zu verringern. Eine minimale Menge Klebstoff kann jedoch in den Kavitäten oder Perforationen toleriert werden und natürlich kann überschüssiger Klebstoff daraus durch Auskratzen usw. der Innenseite derselben oder anderswie entfernt werden. Alternativ kann der Klebstoff vorteilhafterweise in einem Abstand von und rund um die Perforationen oder Kavitäten während der Schichtungsstufe aufgebracht werden, so daß der auf den Schichtstoff ausgeübte Druck den Klebstoff nicht hineinfließen läßt. Ein anderer Herstellungsfaktor von Bedeutung ist, den Schichtstoff mit der perforierten Oberflächenschicht nach oben zu verpressen, so daß der Klebstoff in flüssigem Zustand (bevor er abbindet und härtet) nicht durch die Schwerkraft bedingt in die feinen öffnungen der Schicht fliest und diese verstopft.
Die Unterlage muß mit Ausnehmungen, Bohrungen oder Kavitäten versehen sein und die äußere dünnere Metallschicht muß, wie oben erwähnt, perforiert sein, so daß man die beschriebenen vorteilhaften Eigenschaften erhält. Die Perforationen oder Kavitäten jedes Teils können rund, viereckig, schlitzförmig, oval, rechteckig, rautenförmig, sternförmig oder willkürlich geformte Löcher sein. Es wird kein besonderer Vorteil oder Nachteil erhalten, wenn man irgendeine bestimmte Form verwendet. Die Größe der Perforationen ist nicht kritisch, vorausgesetzt, daß die Perforationen der äußeren Schicht wesentlich kleiner sind als die Kavitäten der Unterlage. Es ist jedoch kritisch, daß die Unterlage im Durchschnitt wenigstens drei Kavitäten pro 6,45 cm Oberfläche hat und daß wenigstens neun Perforationen der äußren Schicht im Durchschnitt über jeder Kavitat der Unterlage zu liegen kommen. Es wurde ge-
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2 ■ funden, daß weniger als drei Kayitäten pro (5,4,5 cm? in der Unterlage und weniger als neun Perforationen pro Kavität in -■'· der äußeren Metallschicht die Schalldämpfungseigenschaften der Schichtstoffe nach der Erfindung wesentlich yerschjech- : tern. Ein andere^ kritischesMerkmal ist /wie oben erwifihiy daß wenigstens etwa 50 akustisch aktive Löcher pro 6/45 cm? Oberfläche des fertigen Schichtstoffes vorhanden sein mtlssen, d.h. es müssen wenigstens 50 Passagen pro 6,45 cm Oberfläche von der Oberfläche der äußeren perforierten Schicht durch w diese Schicht hindurch sich in die Unterlage bis zu der Sohle der in dieser befindlichen Kavitaten erstrecken.
Wenn außerdem der Schichtstoff nach der Erfindung für archi-* tektonische Zwecke verwendet werden soll, wird bevorzugt/ daß der Hohlraumdurchmesser der Unterlage nicht größer als die Dicke der Oberflächenschicht ist/ so daß sich ke£ne Eindrücke des Oberflächenmetalls in die Kavitäten bilden, wenn Biegedrucke auf den Schichtstoff während des Formens ausgeübt werden, da dies das Aussehen der Oberflächenschicht zu stark beeinträchtigen
Mit den Ausdrücken Perforationen, Kavitäten, Hohlräume und
dgl. soll Jede Vertiefung yerstanden \ferden, die durch Einschlagen, Stanzen, Stanzfalten, Bohren oder Druckverformen erhalten wird.
Die jeweilige Form der Kavitäten in der Unterlage und der Perforationen der äußeren Schicht ist zwar nicht kritisch, es wurde jedoch gefunden, daß die prozentuale offene Fläche oder der prozentuale offene Bereich der zwei Schichtoberflächen kritisch ist und im Bereich von etwa 15 % bis etwa 80 t vorzugsweise von etwa 40 % bis etwa 70 % in der Unterlage und von etwa 10 t bis etwa 40 % in der äußeren perforier-*-
Ö8IGIWAL IMSPECTED
ten Schicht sein muß, um optimale Schalldämpfungsergebnisse zu erhalten· Wenn diese offenen oder freien Bereiche vorhanden sind, ist sowohl die äußere Schicht als auch die Unterlage notwendigerweise nicht netzförmig und die Verwendung von netzförmigen Schichten ist unzweckmäßig.
Wie oben erwähnt, ist die Perforations- oder Kavitätsgröße nicht kritisch, mit Ausnahme, daß der kürzeste Durchmesser der Perforationen und Kavitäten im Bereich von etwa 1,59 mm (1/16 inch) bis etwa 19,05 mm (3/4 inch) sein muß, wobei unter dem kürzesten Durchmesser der Durchmesser eines eingeschriebenen Kreises verstanden wird, der eine große Zahl von inneren Punkten der jeweiligen Form berührt. Weiter muß das Verhältnis des Perforations- oder Kavitätsdurchmessers zu dem Abstand zwischen den Zentren der Perforationen oder Kavitäten im Bereich von wenigstens 0,5 bis wenigstens etwa 1,0 betragen.
Die Unterlage der Schichtstoffe nach der Erfindung kann eine Dicke im Bereich von 0,13 mm bis 25,4 mm (5 bis 1000 mils) vorzugsweise von 0,25 mm bis 12,7 mm (10 bis 5OO mils) haben, während die äußere Schicht eine Dicke von etwa 0,025 mm bis 6,3 mm (1 bis 250 mils) aufweisen kann. Die Unterlage ist immer dicker als die perforierte Süßere Schicht.
Ein hinsichtlich der optimalen Eigenschaften,auf die oben Bezug genommen "wurde, bevorzugter Schichtstoff nach der Erfindung besteht aus einer perforierten äußeren Schicht und einer mit Hohlräumen versehenen Unterlage aus Aluminium oder Stahl, mit einer Schichtdicke der äußeren Schicht von 0,46 bis 0,64 mm (18 bis 25 mils), einer freien Fläche von etwa 18 bis etwa 28 %, einem Perforationsdurchmesser von 0,457 mm
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(0,018 inch) bis 0,635 ran (0,025 Inch), einer etwa 1,78 mm bis 2,29 mm (70 bis 90 mil) dicken Unterlage mit einer offenen Fläche von etwa 58 bis 68 % und einem Kavitätsdurchmesser von etwa 4,06 bis etwa 4,95 mm (0,160 bis 0,195 inch).
Wenn eine Klebstoffschicht verwendet wird, soll diese eine Dicke im Bereich von 0,0127 bis 0,254 mm (0,5 bis 10 mils) haben. Dickere Schichten sind unnötig und manchmal nachteilhaft, da es schwierig ist, erstens dickere Schichtstoffe ohne Beschädigung oder ohne Eindrücken der Oberfläche herzustellen und zweitens den Klebstoff daran zu hindern, die Perforation der äußeren Schicht und die Kavitäten der Unterlage zu füllen. Solche dickeren Schichten werden, obgleich sie gewöhnlich nicht hergestellt werden, jedoch für einige besondere Verwendungszwecke benötigt, wenn ein thermisch und elektrisch isolierender Schichtstoff gewünscht ist, sie sollen deshalb auch nicht ausgeschlossen sein.
Wie oben erwähnt, kann als Bindemittel bei der Herstellung der Schichtstoffe nach der Erfindung jeder Klebstoff hoher Festigkeit verwendet werden. Beispiele von geeigneten Klebstoffen sind diejenigen auf der Basis von Polyurethanharzen; Silicon-Kautschuk; Polysulfide; Mischungen aus Epoxyharz und Polysulfiden; Kohlenwasserstoff-Kautschuke; wie z.B. Nitril-Kautschuk, die aus Acrylnitril hergestellt werden; Polyäthylen oder Polypropylen (kautschukmodifizierte) Systeme ; Epo±ypolyamid; Epoxyphenolharze; Nitrilepoxysysteme; Polyimide; Polybenzimidazol und dgl. Besonders brauchbare Klebstoffe sind diejenigen, welche eine dynamische Glasübergangstemperatur praktisch bei oder unterhalb der Temperatur, bei der der Schichtstoff letztlich verwendet wird und eine dynamische Glasübergangsfrequenz bei der Verwendungstemperatur oder bei einem Frequenzpegel der Umgebung/ der der Schichtstoff ausgesetzt wird, haben. Dieses Phänomen wird in dem Artikel von A.F. Lewis et al Proc. Fourth Int.
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Congress; on Tihepl... Part 2, page 505, f?65 beschrieben;. tere Beispiele von brauchbaren Klebstoffen sind in.folgen-d?p ilp^-Patentschriften beschrieben: . ,;
2 581, ||p, 2 6ip 91p, 2 673 |&45, 2 684, 351, 2 879 ? 2 p| ^|2, 2 92p 9?P und 2 977 273.
Beim Verbinden der Schichten können zwei oder mehrere un|:erschiedliche Klebstoffsysteme verwendet werden, d.h. die Klebstoffschichten können unterschiedlich beschaffen sein.
Weitere Klebstoffe, die zur Herstellung der Schichtstoffe nach dieser Erfindung verwendet werden können, sind in folgenden JJSA-Pataentschriften beschrieben: 3 290 208, 3 309 261,
und 5 " '' ---■..*
Zusammengefaßt sind diese Klebstoffe aus folgenden Bestandteilen zusammengesetzt:
(A) einem Polyurethan-Harz,
(B) einem Diarain-Härtungsmittel und
(Cl einem piglycidylester, einem Diglycidyläther, einem mono-Äjthylenisch ungesättigten MonoglycidylSther oder einem monp^ithylenisch ungesättigten Mpnoglycidylester oder
(P) als Ersatz für oder zusätzlich zu (C) einem Aminosilan
als Ersatz für (D) und zusätzlich zu (C) einem Epoiysilan
(F) zusätzlich zu den Komponenten (A), (B), (C) und (E) einer pplyäthylenisch ungesättigten Verbindung.
Bevor der Klebstoff auf das Metall aufgebracht wird, soll es vorzugsweise chemisch rein sein. Dies kann man erreichen, indem man das Metall mit heißer, wässriger Alkalilösung oder
ORfGJNAL INSPECTED
Säurelösung bearbeitet. Der Klebstoff wird vorzugsweise als 40 bis 50 %-ige Lösung in einem Lösungsmittel verwendet, z. B. Methyläthy!keton und kann auf das Metall durch Aufbürsten, Aufwalzen, Aufsprühen und dergl. aufgebracht werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung ohne sie zu beschränken. Alle Teile und Prozentsätze werden, wenn nicht anders angegeben, auf das Gewicht bezogen.
Beispiel 1 * .
Ein Schichtstoff wird hergestellt, indem man mit einem handelsüblichen Klebstoff auf Polyurethanbasis der Reihe nach (1) eine äußere perforierte Aluminiumfolie 0,508 mm (0,020 inch) dick mit einem Durchmesser der mit versetzten Zentren angeordneten Perforationen von 0,508 (0,020 inch), 520 Perforationen pro 6,45 cm Oberfläche und einem offenen Bereich von 20 %; (2) eine perforierte Aluminiumfolie 2,03 mm (0,080 inch) dick mit einem Durchmesser der mit versetzten Zentren angeordneten Kavitäten von 5,96 mm (0,156 inch), 33 Kavltäten pro 6,45 cm2 Oberfläche und 63 % offener Fläche und (3) eine durchgehende Aluminiumfolie 0,635 mm (0,025 inch) dick miteinander verbindet, indem (2) und (3) die Unterlage bilden.
Hierauf wird ein Schallfangkasten 40,64 cm χ 17,78 cm χ 20,32 cm (16" χ 7" χ 8") aus dem Schichtstoff hergestellt, wobei die äuBere Schicht des Schichtstoffes die innere Oberfläche des Kaktens bildet. Ein Hochfrequenz-Lautsprecher wird in den Kasten eingesetzt und so angetrieben, daß er einen Schalldruck (sound pressure level SPL) von 104 Decibel (dB) bei etwa 12 Kilohertz (KHz) mit einem SchallanaIysator gemessen, dessen Mikrophon 30 cm (1 FuB) weit von dem Kafcten aufgestellt ist und dessen Achse senkrecht zu der des Lautsprechers verläuft, erzeugt. Wenn die Türe des Kastens geschlossen ist,
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fällt der SPL auf 65 dB ab, was einer Verringertang von 39 dB entspricht.
Beispiel· 2
Wenn ein handelsüblicher, glasiger, spröder Polyimid-Klebstoff anstelle des Klebstoffs nach Beispiel 1 verwendet wird und alle anderen Variablen gleich bleiben, wird eine gleiche SBIt Verringerung unter Verwendung eines Schalischluckkastens aus dem so hergestellten Schichtstoff erreicht«
Beispiel 3 ... ; . . - ..
Ein Behälter mit einem Durchmesser von 12,7 cm (5 inch) und einer Tiefe von 2O>3 cm (8 inch) wird aus dem Schichtstoff nach Beispiel 1 hergestellt. Der Behälter wird so angeordnet, daß er die Spitze eines ültraschallschweißgerätes einschließt. Das Geräuschniveau wird während des Betriebs des Schweißgerätes aufgezeichnet. Während die Qktavenmittelfrequenz des Schallanalysators auf das 16 KHz Band eingestellt wird, wird ein Sf1 von 91 dB gemessen. Wenn der Behälter von dem Schweißgerät entfernt wird, wird bei Betrieb desselben ein SPL von 150 dB geraessen.
Von Bedeutung bei diesem Ergebnis ist die Tatsache, daß der
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Behälter nach Beispiel 3 eine Flächendichte von 4,81 kg/m (0,985 lbs/sq.ft.) hat. Ein Behälter aus einem mit Blei ausgefütterten Schichtstoff mit einer Flächendichte von 10 kg/m (2,1 lbs/sq.ft.) ergibt einen SPL von 94 dB, wenn er in derselben Weise verwendet wird. Dieses Ergebnis zeigt eine starke Abweichung von dem gültigen Massen-Gesetz.
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Beispiel 4
Der Schichtstoff nach Beispiel 1 wird zu einem Kasten geformt, der einen Ultraschall-Disruptor einschließt. Eine Verringerung des SPL um 40 dB wird erreicht, indem ein unangenehmer, gefährlich lauter Betrieb von 117 dB in ein sicheres ruhiges Betrtebsverhaltjen von 77 dB umgewandelt wird.
Ein Versuchsprogramm wurde entworfen, um schnell die Schallschluckfähigkeiten verscMedener Schichtsstoffe nach der Erfindung herauszufinden..
Eine Schallquelle wurde hergestellt, indem ein Hochfrequenz-Lautsprecher in einem Becher aus korrosionsbeständigem Stahl, der eine Tiefe von 21,59 cm (8,5 inch) und eine Breite von 18,42 cm (7,25 inch) hat, eingesetzt wird. Der Lautsprecher wird mit einem Tongenerator angetrieben. Um die Fortleitung von Schall durch die Wände des Bechers zu verringern, wurde dieser in eine Sandtonne eingesetzt, so daß der obere Rand des Bechers mit der Sandoberfläche abschloß. Diese Vorrichtung konnte einen Schall von etwa 98 dB bei einer Versuchsfrequenz von etwa IQ KHz an der Stelle eines Mikrophons erzeugen, das 45,72 cm (18 inch) über dem Becher auf dessen Achse angeordnet war. Das Schalkiiveau wurde mit einem Oktavenbandanalysator gemessen, der auf einen Durchlässigkeitsbereich von 6 bis 12 KHz eingestellt wurde.
Die Proben wurden untersucht, indem die Schallverringerung beobachtet wurde, die sich ergab, wenn die Proben über die Öffnung des Bechers gelegt wurden. Eine Stahlplatte 3,175 mm
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(1/8 inch) dick, 25,4 cm (10 inch) lang und 25,4 cm (10 inch) breit mit einem Loch in der Mitte, dessen Durchmesser 18,42 cm (7 1/4 inch) betrug, wurde auf den Becher aufgeschweißt, um die Anordnung der Proben zu erleichtern. Die Platte wurde mit einem 3,175 mm (1/8 inch) dicken Vinylschaum abgedeckt, um gegen den Becher abzudichten, wenn die Probe gegen die Platte mit Federklammern gehalten wurde.
Die Ergebnisse wurden als Differenz zwischen dem beobachteten SPL mit der Probe auf dem Becher und dem SPLbei oben offenem Becher aufgezeichnet.
Unter Verwendung dieses Verfahrens wurden Ergebnisse erhalten, die in Tabelle I aufgeführt sind, wobei die Schallschluck' werte (Geräuschverringerung) an einer Reihe von Schichtstoffen (Platten mit 25,4 cm (10 inch) Länge und 25,4 cm (10 inch) Breite ) nach der Erfindung gemessen wurden und die HuBere Schicht der Schallquelle zugekehrt war.
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Tabelle
Beispiel
ο ο to
Beschreibung des Sehichtstoffs*
0,508 mm
2,032 mm
0,508 mm
0,020" 0,080" 0,020"
transparente Acrylfolie
POL - Typ Nr*1 PM - Typ Nr.63 hochschlagzähe
0,508 mra (0,020") POL - Typ Nr4 2,032 mm (0,080") PM - Typ Nr.63 3,18 mm (0,0125'') geschlossene Aluminiumfolie
0,503 mm (0,020» 3*18 mm (O#125" 0,635 mm (0,025" Aluminiumfolie
0, 254 rnm 0 ,010"
2, 032 mm Ö ,080"
0, 635 mm 0 ,025"
Aluminiumfolie
0,508 mm (0,020» 2,032 mm (0,080" 0,635 mm (0,025" Aluminiumfolie
POL - Typ Nr, PP - Typ Nr.58 geschlossene
POL - Typ Nr. PM '-» Typ Nr, geschlossene
POL - Typ Nr. PM -^Typ Nr, geschlossene Flächen- ^ Geräusch
dichte kg/m verrin-(Ibs/sq.ft.) gerung
OLH/BMH OLH/SQ.IN.
3,76
(0,770)
44 9,95 329
4,13
(0,845)
45 15,9 525
4,72
(0,966)
51 25,4 305
4,88
(1,00)
50 18,-2 600
5,32'
(1,09)
52 9*95 329
Tabelle I (Forts.)
Beispiel
10 Flächen- ' Geräusch-
11
12
14
Beschreibung des Schichtstoffs* dichte kg/m verringe-. OLE/BMI OLH/SQ.IN.
_____ (Ibs/si.ft.) rung CdB)1 _____ .
0,508 mm (0,020") POL - Typ Nr. 3,18 mm (0,125") PP -Typ Nr.58 0,635 mm (0,025") geschlossene Aluminiumfolie
wie Beispiel 9 mit der Ausnahme, daß Nitrilepoxy-Klebstoff verwendet wurde
wie Beispiel 9 mit der Ausnahme, daß Polyimid-Klebstoff verwendet wurde
0, 508 mm 0, 020" POL - Typ Nr. 4
3, 18 mm 0, 125" PP - Typ Nr. 58
3, 18 mm (0, 125" noch schlag-
zähe transparente Acryl-Folie
0,508 mm (0,020" 3,18 mm (0,125" 0,635 mm (0,025" Aluminiumfolie
POL - Typ Nr. PP - Typ Nr.42 geschlossene 4,84 (0,990)
5,08 (1,04)
5,08 (1,04)
6,35 (1,30) 5,64 (1,153)
47
46
44
53
46,5
9,3
25,4
9,95 9,95 9,3
Tabelle I (Forts.)
Bei Beschreibung des Schichtstoffs mm "0,020" mm 0,020" POL - Typ Nr. * 1
spiel 0,508 mm 0,125" mm 0,125" PP - Typ Nr. 23
15 3,18 mm 0,025" mm 0,025" geschlossene
0,635 Aluminiumfolie
0,508 POL - Typ Nr. 4
3,18 PP - Typ Nr. 4.2
16 0,635 geschlossene
Flächendichte kg/m (Ibs/s^.ft. )
6,40 (1,310)
5,62 (1,150) Geräuschverringe-.
rung (dB)
49,5
OLH/BMH OLH/S Q.IN.
•43,0.
25,4
9,3
127
79
Aluminiumfolie
wie Beispiel 1 mit der Ausnahme, 5,42 daß die Aluminiumfolie'durch (1,11) 0,635 mm (0,025") gehämmerte Folie (quadratisches Muster) ersetzt wurde 49
9,95
329
0,508 mm (0,020"
2,032 mm (0,080"
0,635 mm (0,025"
Aluminiumfolie ·
POL - Typ Nr. 1 6,ίθ PM - Typ Nr.10 (1 ,25) geschlossene 47
195
Abkürzungen und Erläuterungen der Informationen in Tabelle I
- Klebstoff auf Polyurethanbasis, wenn nichts anderes angegeben wird.
1 - Einstellung 98 dB bei 10,427 Hz Einfallsfrequenz.
OLH/BMH - Anzahl der Löcher der äußeren Schicht (POL), die zu einzelnen Löchern in der Unterlage (BM) offen sind.
OLH/SQ.IN. - Anzahl der Löcher in der äuBeren Schicht, die pro 6,45 cm (1 Sqnre inch)
fläche akustisch aktiv sind.
pro 6,45 cm (1 Sqnre inch) Schichtetoffober-
POL - Typ Nr. Ir Aluminiummetallfolie mit Löchern, deren Durchmesser 0,508 mm (0,020 inch) beträgt und deren Zentren versetzt angeordnet sind, wobei 520 Löcher pro 6,45 cm Oberfläche vorhanden sind und die offene Fläche 20 t beträgt.
POL - Typ Hr. 2: Aluminiummetall folie mit Löchern, deren
Durchmesser 0*508 mm (0,020 Inch) beträgt, de-'ren Zentren geradelinig in einem Abstand von
O#8 mm (1/32 inch) angeordnet sind, wobei 832
2 Löcher pro 6,45 cm vor ge sei
offene Fläche 26 1 beträgt.
2
Löcher pro 6,45 cm vorgesehen sind und die
POL - Typ Nr. 4: Aluminiumfolie mit Löchern, die einen
Durchmesser von 1,016 mm (O,040 inch) haben,
deren Zentren versetzt sind, wobei 190 Löcher
2 pro 6,45 cm vorg<
ehe 23 1 beträgt.
2 pro 6,45 cm vorgesehen sind und die offene Flä*
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POL - Typ Nr. 5: Metallfolie aus korrosionsbeständigem Stahl mit Löchern, deren Durchmesser 0,457 mm (0,018 inch) beträgt, deren Zentren in gerader Linie angeordnet sind, und einen Abstand von 0,8 mm (1/32 inch) haben, wobei 950 Löcher pro 6,45 cm vorgesehen sind und der offene Bereich 24 % beträgt.
PM -' Typ Nr. 63ϊ Aluminiumfolie mit Kavltäten, deren Durchmesser 2,38 mm (5/32 inch) beträgt, deren Zentren
versetzt und 4,76 mm (3/16 inch) voneinander ent-
fernt sind, wobei 33 Kavitäten pro 6,45 cm vorgesehen sind und die offene Fläche 63 % beträgt.
Jede Kavität nimmt eine Fläche von 0,1247 mm
2
(0,01913 inch ) ein«, das einzelne Kavitätsvolu-
men beträgt 0,025 cm (0,00153 inch ) und das
2 2
Kavitätsvolumen pro 6,45 cm (inch ) der Oberflä che beträgt 0,826 cm3 (0,0504 inch3).
PM - Typ Nr. 10: Aluminiumfolie mit schlitzförmigen Kavitäten 3,18 mm (1/8 inch) breit, 25,4 cm (1 inch) lang, seitlich gegeneinander versetzt auf der Seite und am Ende jeder Kavität ein Streifen mit 3,18 mm (1/8") Breite, 43 % offene Fläche und 3,5 Schlitze pro 16,39 cm .
PP - Typ Nr. 58: Modifiziertes Äcry!polymeres mit hoher Schlagzähigkeit und Kavitäten mit Durchmessern von 6,35 mm (1/4") die um 7,94 mm (5/16") voneinander versetzte Zentren haben; 12 Kavitäten pro 6,54 cm
(inch2); 58 % offene Fläche, 0,0316 cm2 (0,049
inch ) Fläche pro Kavität, einzelnen Kavitätsvolumen 0,1003 cm (0,00613 inch ); Kavitätsvolumen
2 3 3
pro cm Oberfläche 0,182 cm (0,072 inch pro
inch2 Fläche). ·
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OBlGiNAt
PP - Typ Nr. 42: Modifiziertes Aerylpolymeres mit hoher
Schlagzähigkeit und einem Kavitätsdurchmesser von 6,35 mm; versetzte Zentren, die einen Abstand von 9,525 mm (3/8 inch) haben; 8,5 Kavitäten pro 6,45 cm2 (inch2); 42 % offene Fläche;
0,316 cm2 (0,049 inch2) Fläche pro Kavität;
3 einzelnes Kavitätsvolumen 0,1003 cm (0,00613
inch ), Kavitätsvolumen pro cm Oberfläche 0,1327 cm2 (0,0522 inch3/inch2).
Um die Wirksamkeit anderer Schichtstoffe nach der Erfindung bei denen die Unterlage aus einer Materialschicht besteht, die·mit der perforierten äußeren Schicht fest verbunden ist, wurden verschiedene Schichtstoffe hergestellt.und in ähnlicherWeise wie die vorangehenden Beispiele geprüft.
Die Ergebnisse sind in Tabelle II unten zusammengefaßt. In jedem Fall war der verwendete Klebstoff ein im Handel erhältlicher phenolischer Neopren-Kontaktkleber. Die perforierte äußere Schicht war dieselbe, die mit POL - Typ Nr. 1 oben bezeichnet wird. Die Unterlage wurde ags einer 6,53 mm dicken Polyvinylchloridfolie hergestellt. Alle Kavitätenr.hatten einen Durchmesser von 6,35 mm (1/4") (offener Flächenbereich 0,317
2 2
cm ) (0,0491 inch ). Die Kavitäten waren versetzt gegeneinander und die offenen Bereiche waren dieselben wie oben für PP - Typ Nr. 58, PP - Typ Nr. 42 und PP - Typ Nr. 23 beschrieben wurden.
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BAD ORIGINAL
Beispiel 25
Eine Folie 0,508 mm (0,02 inch) dick, aus im Handel erhältlichem ABS-Kunststoff, deren geometrische Perforations-Konfiguration derjenigen gleich war, die oben mit POL Typ Nr. 4 bezeichnet wird, wurde unter Anwendung von Wärme mit einer
3,175 mm (0,125 inch) dicken Folie, deren Konfiguration der
oben unter PP Typ Nr. 42 bezeichneten mit der Ausnahme gleich war, daß sie aus demselben ABS-Kunststoff bestand, unter Wärmeanwendung verbunden. Eine dritte Folie aus demselben ABS-Kunststoff 0,508 nun (0,02 inch) dick, wurde dann mit der
Seite der Schicht aus dem Kunststoff Typ Nr. 42, die der
äußeren Schicht mit der Dicke von 0,508 mm (0,020 inch) gegenüberlag, heiß versiegelt.
Bei einem Versuch ähnlich dem der für den Schichtstoff nach Beispiel Nr. 5 angewandt wurde, betrug die Geräuschverringerung 45 dB.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    '\J Schichtstoff, bestehend aus einer nicht netzförmigen, perforierten, äußeren Schicht aus Kunststoff oder Metall mit einer Dicke von 0,025 bis 2,54 mm (1 bis 100 mils) und einer nicht netzförmigen, gelochten Unterlage, deren Löcher wenigstens 10 % und nicht mehr als 90 % durch den Querschnitt dieser Unterlage reichen, oder die aus einer perforierten Metall- oder Kunststoffschicht besteht, auf deren der äußeren Schicht gegenüberliegenden Seite eine durchgehende Schicht aus Metall oder Kunststoff aufgeklebt ist, die eine Dicke von 0,127 bis etwa 25,4 mm (5 bis 1000 mil) und wenigstens im Durchschnitt drei Lö-
    2
    eher pro 6,45 cm Oberfläche hat; wobei die äußere Schicht auf der gelochten Seite der Unterlage fest aufgebracht ist; der freie oder offene Bereich der äußeren Schicht und der Unterlage von 15 bis 80 % beträgt; die Perforationen der äußeren Schicht und die Kavitäten in der Unterlage praktisch frei von Klebstoff sind; die Perforationen der äußeren Schicht kleiner als die Kavitäten in der Unterlage sind; die Unterlage dicker als die äußere Schicht ist; und wenigstens im Durchschnitt 9 Perforationen der äußeren Schicht Über jeder Kavität in der Unterlage angeordnet
    2 " sowie wenigstens 50 akustisch aktive Löcher pro 6,45 cm
    schichtstoff vorgesehen sind.
  2. 2. Schichtstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus einer Metall- oder Kunststoff-Folie besteht, deren Kavitäten wenigstens 10 % und nicht mehr als etwa 90 % durch den Querschnitt der Unterlage reichen.
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  3. 3. Schichtstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Unterlage aus einer perforierten Metall- oder Kunststoff-Schicht besteht, die auf der der äußeren Schicht abgewandten Seite mit einer Schicht aus Metall oder Kunststoff fest verbunden ist.
  4. 4. Schichtstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht und die Unterlage aus Aluminium oder Stahl bestehen.
  5. 5. Schichtstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein Harz auf Epoxy- oder Polyimidbasis ist.
  6. 6. Schichtstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein Harz auf der Basis von Polyurethan ist.
  7. 7. Schichtstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht etwa 0,46 bis 0,64 mm (18 bis mil) dick 1st, eine offene Fläche von etwa 18 % bis etwa 28 % hat und einen Perforationsdurchmesser von etwa 0,46 bis 0,64 mm (0,018 bis etwa 0,025 inch) aufweist, und daß die Unterlage etwa 1,78 bis 2,29 mm (70 bis 90 mil) dick ist, einen offenen Bereich von etwa 58 bis etwa 68 % und einen Kavitätsdurchmesser von etwa 0,41 bis 4,95 mm (0,016 inch bis 0,195 inch) aufweist.
  8. 8. Schichtstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zu einem Schalldämpfungsraum für die Ultraschallschweissung geformt ist.
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  9. 9. Schichtstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in einer Schalldämpfungskammer für die Ultraschalldispergierung geformt ist.
  10. 10. Schichtstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die äußere Schicht oder die Unterlage aus einem transparenten Kunststoff besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9300152U1 (de) * 1993-01-08 1993-03-11 Wilhelmi Werke AG, 35633 Lahnau Akustikplatte
DE29803675U1 (de) * 1998-03-03 1999-07-15 M. Faist GmbH & Co KG, 86381 Krumbach Schallschutzabschirmung

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CN114248501A (zh) * 2020-09-23 2022-03-29 华为技术有限公司 壳体、振动组件及车辆

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