DE2024327A1 - Synchron-Reluktanzmotor - Google Patents
Synchron-ReluktanzmotorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/24—Rotor cores with salient poles ; Variable reluctance rotors
- H02K1/246—Variable reluctance rotors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
- Synchronous Machinery (AREA)
Description
DR. MÖLLER-BORG DtPL-PHYS-OItMANITZ DiPL-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD -DIPL-ING. GRÄMKOW 7Q2A327
PATENTANWÄLTE
Jl-MAl ill El/th - A 2091
ALL-IS-CHAIHSRS MANUFACTURING COMPAHI
1126 South 70th Street, Vest AlIiB 14, Wisconsin, USA
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen
Reluktanzmotor und betrifft insbesondere einen Hoto?
einem relativ hohen Außertrittfailmomesat, -bei
tiger Unterdrüeining von Läuferschröngunge»·
Synchron-Reluktanamotopen warden e&tvLdcelt &xt Sdmff
einer einfachen virkungsvollsaa .Hasdiiae mit koasta»t«e
Drehzahl, die ©in Mi/nimma an Steueier^i erfordert,, las»
Stator ähnelt dem einee Induktion«»· "b»%p#
Die Lauf erwicklungea .Bind g©i^jtolieÄ npifitiigeeoiEsaBi· 33
gibt keine Bürsten und Schleifringe et©· mad der WaSo
benötigt keine Qleidtetzomerregnng wie la «See fall
konventionellen Qyndaxosmotor». DÜ9 Llafβτ
009848/1309
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z-jI'3 der Hotoz4 !astabil außer Tdsi sehr niedrigen
^ e^ χ/? qü,®'£ stabil wird.
ia©a uird foroorge getroffen, im Sehwiaguagaa
w©aa das siitt©ls dieser
iss Tbai d©? H^retollim
iüo gl@leteaßig© üroB©
iüo gl@leteaßig© üroB©
Vermeidung von Schwingungen wird gelegentlich der Motor»
betrieb auf Frequenzen größer als f beschränkt oder ©s
werden aufwendige Korrekturmaßnahmen ergriffen, um fv auf
Werte außerhalb des Betriebsbereiches zu drücken«, Ee
ist keineswegs unüblicii, daß ReluktanEaotoraa bei ragelegten
Frequenzen in der Höhe von 40 und 50 Hs schwingen«
Ebenso sind Anwendungsfälle nicht unüblich, bei denen
Motoren» die bei 10 oder 20 Ha stabil arbeiten, erforderlich,
sind. Eb ist in vielen fällen schwierig au gewährleisten, daß die Heluktansmotoren in ihrem vorgesehenen Setriebe·«
frequenzbereich nicht schwingen.
Die Ursache der Schwingungen wird unter Verwendung von
Induktivitäten analysiert· Die aus dea durch einen Pol
fließenden Fluß berechnete Induktivität wird Längefeldbzw·
Längeinduktivität L^ genannt, während die aus dem zwischen Polen (durch eine Aussparung) fließenden Fluß
berechnete Induktivität Querfeld- biw· Querinduktivität L
genannt vird.
Bas Außertrittfallmoment von 3-P^«e»»t!ötor©n WßA dl®
kritische Leer lauf frequen», bei der der Motor luerst
instabil wird, sind durch die folgenden. Gleichung«! gegeben*
Ρ*
fQ « kritieche freqoeni, Hi
T · en den Botor angelegt· Bgemumg pro
f * Frequemji der Bpaoaung
■r-5-
009ΘΛ8/1308 .
ORIGINAL
L = Querinduktivität
- Längsinduktivitat
P * Versorgungs- tossw« Metsfrequens-lorrekturfaktor
rfl - Statorwiderstand pro Phase
ro - Lä'ufer-Quor( feld) widerstand pro Phase
K s= ein Faktor, der die zugeordnete Trägheit und
Größen mit einem sekundäre» Effekt foerücksichtigt.
Um ein hohes Außertrittfailmoment zu erreichen, sollte L
klein sein, während die Größe (1 - LQ/L^) groß sein solltet
da diese T in dessen Gleichung größer macht» Dies steht
jedoch in Gegensatz zu der Bedingung für das Herandrücken von
fc,/ee erforderlich ist, um f zu niedrig ssu machen, daß
L groß und die Größe (1 - \/\) klein ist - das läuft
dem Erfordernis für ein hohes Außertrittfallmoment genau
entgegen.
Son-it besteht das Grundübel darin, daß, wenn man einen
Motor mit einer Momenobemeseung planen will, bei der das
Material wirtschaftlich verwendet wird und die Motorgröße für den Benutzer annehmbar ist, man im allgemeinen eine
kritische Frequenz erhält, die für den Benutzer zu hoch liegt. Da bei dem bekannten Reluktanzmotor die Größen von
L^ und L näherungsweise bei allen Belftetuagesi und Frequen
zen konstant sind, scheint es keinen Weg zu g#beft_«ur £3«ΐ9β defl
Grundübels, daß hohe Äußertrittfelleomente nur
werden können auf Kosten unbefriedigender Frequenzen.
Jedoch ist erfindungsgem&ß eine Lösung die··· GxttadQbele
vorgesehen. Ee wurde beobachtet, daß durch Belastung de·
009848/1309
BAD ORIGINAL
Ho tors die kritische Frequenz gedrückt wird} die höchste
kritische Frequenz (im Verhältnis zur Belastung) tritt
praktisch im Leerlauf auf* Be sei angenommen, daß ia
Gegensatz zu bekannten Reluktanzmotoren L in bezug auf
die Belastung variiert wird, während Ld genügend konstant
bleibt* Sei Leerlaufbtdinguagen werden
und LQ Bedingungen mit ^p0
Gleichungen für das Außertrittfallaoment und die kritische
Leerlauf f requeue können dann in der folgenden Weise neu
geschrieben werden:
po
und L mit
bezeichnet, während sie bei Außertrittfall und
L bezeichnet werden. Die
qpo
ajal
Als nächstes sei angenommen, daß die Werte von L, und L
geplant werden können, so daß sie mit der Belastung gemäß
der ^folgenden grafischen Darstellung variieren, in der
L^ naherungsweise konstant zwischen dem Leerlauf und dem
Außertrit^fallen ist, während L^ im Leerlauf viel größer
als beim^Außerijrittffallen .ist
,Leerlauf
.ußertritt-— fallen
itnderung von L, und L
der Belastung (PS)
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Se selea Jetst die 1ο»βθφΐβΐαΒββι betrachtet, wosua L- und L
»It d®r Belaetwag tBriiewa wie in tea Hagrem dargestellt«
Ci) Ia Leerlauf liegen die Is?lteri«a für eia kleines fß vor9
d· iu«^ sjsofi «snA di· te$A· (1 - ^aj/^enl^ 3^*111 ^ 4er
GleiSEuBG fts? fe aliid· iaAereraeitβ ist 4i© «ileictaxig für
da« AuBertr£ttfallB©SLe@tv die Leerlaufwerte für k und L
verwendet» oletafe' anwendbar» da die Jkierlanafwert© von L» und
TV ^
LQ siA nictii auf dea 4oSertrittfallsustend ©aweoäea laseaa-e
Mit aaderea Worte» ist« da aa dem Motor kein© Beleetutag
anliegt 9 da« Homeat Tbei» AuBertrittfallea aieht nur
unwichtig, litt Üeoea Rsakfe^ soaäera <äi© b@iffi Auß@rtrittfaUe&
gomesiisiLfsi Wert© worn
beia Letrlattf vorweadet
beia Letrlattf vorweadet
(ii) Beim ttiBertrittfall«
iffioiieat ΤΑΛ erreleiite da iu^A klein uad di@ Größe (1 - !«„,/La ',
groß in der Gleichung für S Λ simdo Äeas© lagsen aich die
gerade erwOmt«a$ beim Äuß©rtrittfell@a gem©sa©aen Worte
von, L* IXBu. L nicht auf Ä<§a T«©f5S?laföi' ©dea? sogar auf die
Vollbelastung aiweadeag w®m mxs die ¥®rt© "beim Außertritttedlen
betrachte^ wertiia^
Hierdurch werden die "b@M©s Ibisler sieh entgegenstehenden
Erforderniee© erfüllt, bo daB der Motor gleichseitig vom
Leerlauf "bii but Vollbelaetuag stabil aain und ebenso ein
hoheffi Außertrittfallmoaeat aufweisen tana, wenn L-, und L
mit der Belaetuag variieren wie in dem Diagramm gezeigte
Es ist Ziel der Erfindung, einen
Sjnichron-Bel'ttktaiiiwaotQi1' mit einen relativ fcohea Außertrittfallmoaent
und einer relatxT niedrigen lacitiisslaen Frequenz
tu bauen·
SAD ORiGJNAL
Zu dieses Zweck kennzeichnet sich tin Bynchron-Reluktanz-■otor «it einem Stator und eine» relativ in des Stator
drehbaren Läufer, der einen sylindrischen Kern aus magnetische· Material alt wenigstens einer Querfeldachse und
wenigstens ein*r Xiagef«ld«ch«e aufweist, erfindungegem&ß
durch eisen mxt Air Querfeldacaae angeordneten Magnetflußpfad, bei dem i*e Ternlltnie der Breite dee radialen
fed·· dee Fluflfcfedea %\xt Breite des Übrigen Teils des
Flußpfede· (a) gleich oder kleiner iet ale der Quotient
au· der ungesättigten flußdichte des Kernaateriela und
der tatsächlichen in dem Side des TluBpfadea vorhandenen
Flußdichte bei der Hotor-Leerlaufbedingung (nl) und (b)
gleich oder größer ist als der Quotient aus der eigentlichen
Sättigungsdiohte des Kernmaterials und der tatsächlichen
in dem Bads des Flußpfedee vorhandenen Flußdichte bei
der Hotor*Au£ertrittfallbedingung (po), aufgrund dessen
der Flußpfad bei der Hotor-Leerlaufbedingung (nl) ungesättigt
und bei der Hotor-Außertrittfallbedingung (po) im wesentlichen
gesättigt ist. Die Erfindung schafft also einen ßynchxon-Reluktanxnotor, bei dem die Querinduktivität verringert
wird, wenn die Belastung an dem Motor ansteigt, während
die Längsinduktivität genügend konstant bleibt.
Bei einem Synohron-Reluktansmotor gemäß der Erfindung sind
also über die Querfeldachse Mittel zur Bildung eines Flußpfades vorgesehen, der im Leerlauf des Motors ungesättigt
ist und bei wachsender Belastung zunehmend mehr gesättigt wird bis zu einem Punkt, wo er beim Außertrittfallen des
Motore im wesentlichen gesättigt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Läufer des ßynchron-Reluktanzmotors Querschlitze bzw. -öffnungen mit
magnetflußführender Zähnen dazwischen auf, die xm Leerlauf
ungesättigt und beim Außertrittfallen in wesentlichen gesättigt
sind.
■ - 7 -
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Bei einer weiteren bev©ramgt«a- Imsfühnrngsform sind zwischen
EIa Läufer
■otore Ina el»« «to
Abstaue! «a
Läuferoberflfteh.· über d±© Qaerfeldaetoe aufweieen, wo-"
bei Bnickdm tt"b®r dme änBer· !facl« der. %aerf@lasclilitze-
und Zähne swieohea benaehb.arteE Querfeldeclilitizeia einen
Flußpfad bild@a9 der -so (ForteetJBurijg eiehe Seite 8)
009848
proportioniert ist | daß ihre Sättigung im Motor-Außertrittfall-Bustand
hervorgerufen wird, während sie im Motor~Leerlaufzustand
ungesättigt sind»
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise
beschrieben* in dieser zeigti
Pig, 1 eine Verschnittsanaicht einer bevorzugten Ausführungsform
eines S^chron-Belu&tanzmotors, der gemäß
der Erfindung aufgebaut ist und zwei HuSfearrierem
pro Pol und drei sättigbare Querfeld-Zahne pro Pol
mit Brücken dazwischen aufweist, Pig. 2 eine Querschnifctsansicht einer modifizierten Auefühxungsform
eines 6^chron«Bel«ktioizmo tor läufer β f
der gemäß, der Erfindung aufgebaut ist und eine Plußbarriere pro Pol und swei eättigbare Querfeldzähne
pro Pol mit Brücken dazwischen aufweist»
Pig» 3 eine grafische Darstellung des Verhältnisses Spannung zu Frequenz übar der !Frequenz eines
typischen 2»PS»4~Pol-«S3?achi?OÄ«»Selukta3isiaotor's ixacl.
Pig» 4- eine grafische Darstellung, des Verhäitnissee
Spannung zu Frequenz übex» d©r Frequenz, eiaes e^fia-»
dungsgemäßen Sjfnchron-Reluktanzmotors·
Die in der Seichn"Ang dargestellten Hotoren sind 4
Motoren. Die Erfindung ist Jeaocli genauso bei anderen" .
als 4~;pol~Maschinen anwendbar. Ebenso sind in dea Pig β 1
und 2 drei und zwei radiale sättigbare Zähne pro ΈοΧ imä
zwei Flußbarrieren und eine. Flußbarriere pro Pol ggssdgto
Es ....können ebenso andere Anzahl ea für die radial ■ eättigfeasm
Zähne und für die Plußbarriereii pro Pol vox-gjes.eh.ea y®s&M&o-Ebenso
brauchen aber au^i keine FluÄarrierea und keiae
Zähne als solche Vorhände© sein,-'solange der vor@@is©h©ae '
Plußpfad eine solche Größe, und - Eigeaechaft aufweist, iaß
009848/1308
BAD
er ie Lserlauf u»jg©sSttig1i
024327
Der Stator 6 Lab oia
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B si© i
BAD ORiGiNAL
ungesättigt sind, bei Belastung dee Motors suaehmend
gesättigt werden und schließlich beim AuBertrittfallen
ia wesentlichen vollständig gesättigt sind· Bachfolgend wird kein Bezug mehr «uf die Brücken 13 genoBaenj jedoch
nu3 ihre Große, wenn sie ia Läufer -vorgesehen sindf tu
der gleichen Weise wie die der Kähne 12 bei der Festlegung der Große und der Eigenschaft des Flußpfade β
berücksichtigt werden«
Die Kriterien, daß die sättigbaren Zähne ia Leerlauf
ungesättigt und beim AuBertrittfallen ia wesentlichen vollständig gesättigt sind, sind durch die folgende
Bedingung gegeben:
auf die nachfolgend ale. Uogleichung (^) Besug genommen
wobei (mehr ale ein sättigbarer ZaIm pro Pol vorausgesetzt)
bedeutet:
B. die eigentliche Sättigungadichte des Stahls,
Bne dor ungesättigte Fluüdichtepegel des Stahls,
(B 4 - Bdif) die Fliißdiclite in dem Luftspalt
über^ den sättigbaren Zahn, der dem aättigbaren
Kittelzahn (oder der q-Achse) benachbart ist,
(B,^)nl die im Leerlauf gemessene oder für den
Leerlauf berechnete Flußdichte in den Luftspalt Über den sättigbaren Zahn, der dem sättigbaren
Hittelzahn (oder der q-Achse) benachbart ist·
- 10 -0098 4-8/1309
B CiMoc) m säxSbbA
L * ItadukttTitlLtmrarte te laerlauf f
' m ©int "eiaaitifctfasdetieiBlie Fuakti©a9 die weit-
BeertIA Ton 0e6 für t^piaehe Motoren
Polsnhl»
Sie Dicke t entlang dem sättigbar en Zahn und der Radius T9
die zusammen die äu£er@ Saliadicke w. « 2r + t definieren«
sind durch die Ungleichung (5) bestimmt, in der dae
Verhältnis 2r/t geringer sein muß als die für den Leerlauf angegebene Bedingung in (5) und größer sein muß als die
fur dae Außertrittfallen gegebene Bedingung in (5)·
geeigneter Die Stabilität dee erfindungegem&ßen Motors kann in/Heiee
mit der Stabilität eines typischen. Bynchron-Beluktaaaaotora
▼erglichen werden. Pur einen typischen bekannten S^^chron-Reluktanzmotor
ist in Fig. 3 dae Verhältnis der Spannung
zur Frequenz über der Frequenz aufgetragen· Der Hotor ist im gesamten Bereich unter der Kurve instabil. Vie in Figo 5
gezeigt wird der Motor, wenn die^Frequenz bei Konstanthaltung1
des Spannunge/Frequena^erhältnisses auf dem
- 11 -
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Hennverhältnis vermindert wird, zuerst instabil bei 56 Hz,
bleibt bis 20 Hz herunter instabil und wird dann wieder stabil·
In- Fig. 4· ist in einem Diagramm das %annungs/Fregae2iz~
Verhältnis über der Frequenz; eines gemäß der Erfindung'
aufgebauten Motor» gezeigt; das Diagram zeigt keine
Instabilität· Der Motor ist außerordentlich stabil, da
selbst ein Absenken der Spannung $u der Gr ©me, wo er la
Leerlauf außer Sritt fällt, keine Instabilität bewirkt»
wenn auch eine angenäherte Trägheit Bill im Leerlauf
verwendet wird, im» der schlimmste Fall ist«
Ein Ibedeutender, durch die Einführung eättigbarer Zi
bewirkter Zueatzeffekt ist eine Verriaeerung in öer Größe
des Querfeldwiderstandös rgQ während leicht "belasteter.
Zustände und eine Beigung von Tg gleich dem Laagsf eld«
widerstand rg^ xu werden»
Der Grund hierfür wird im folgenden dargelegt· Ss sei sannächet
.angenommen, daß die sättigbaren ZSlme 12 »ielit ir©2?«
handen Bind;, der Fluß in dem Bereich der Qu-erfeldechlitse,
die jetzt richtiger Auesclmitte 11 genannt werden» bestallt
im wesentlichen aue einem stark streuenden Fluß sähe dea
Polkanten und schwachen. Flußlinien ia dem Aus schalttsbe^eich«
Die Raumverteilung des indusiei*teü Stromes über-~ä®n Aus«
Schnittbereich folgt dem gerade beschriebenen ■ !lu£¥©3?!am£.
Mit anderen Worten, der Stromfluß ist in einer Zone nahenden Polkanten konzentriert* Somit kannstand
des Ausschnittsbereiclies durch, -eine» seta
Bereich von leitendem Material«'das aaiie dem Polkeatsa
vorhanden ist, simuliert werden! der Widerstand 1st folglich
groß.. Der GesamtwiderotaM rg , von dem der Widerstand ü<s&
008848/1309
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Claims (1)
- Fa t tat « η β ρ r ü c h θIyaoiiroa-l«lukt)aÄ»»otor ait ein·« Stator (6) und einen SS». Stator drehbaren Laufer (7)t der einenKern «ue saagnetiechem Katerial odt venig et en« einer Querfel&achee und wenig et en a einer Längefeldache« aufweist, gekennzeichnet durch einen auf der Querfelamch.ee angeordneten Kagnetflußpfad, bei dem da· Yerhältnia der Breite des radialen Ehde· de· PluBpfades eur Breite dee übrigen Teile dee Flußpfadea (a) gleich oder kleiner ist al« der Quotient aus der usgeeättigten Flußdichte dea Eernmateriali und der tatsächlichen in dem Ende des Flußpfadee vorhandenen FluÖdichte bei der Hotor-Leerlaufbodingung (nl) und (b) gleich oder größer iat ala der Quotient auβ der eigentlichen Sättigungadichte dea Kernmateriala und der tatsächlichen in dem Ende dee FluQpfadee vorhandenen Flußdichte bei der WotoxvAußertrittfainbedingung (po), aufgrund deeeen der Flußpfad bei der Motox^Xteerlaufhedingung (nl) ungesättigt und bei der Kotor-Außertrittfallbedingung (pe) im wesentlichen gesättigt ist.2. Synchron-Reluktanzriotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von über dem Umfang mit Abstand angeordneten Schiitζ en (11) in dem radial äußeren Teil des Hagnetläuferkerns über eine Querfeldachse angeordnet . sind, daß die Schlitze swischen sich einen eättigbaren Zahn (12) aus Hagnetkernmaterial definieren, der einen Flußpfad mit einer Größe und mit einer magnetischen Eigenschaft vorsieht, so daß der Zahn bei der Motor-Leerlaufbedingung ungesättigt und bei der Hotor-Außertrittfallbedingung im wesentlichen gesättigt iat·009848/1309Sj^]ipon-Belukfcaas&»ötoa? mch Agusfpriich-1 ®ier 2„ dadurchvor der radial
itoca ©iae Brücke ("
■on sind, wobei <ta°
Bit einer 6r8fie und
!bilden, so daß ei« bei der
ungesättigt UBd bei der Ho^or-Aitfiextrittfnllbedinsung im- wesentlichen geemttigt &infie4. Synckron-Reluktaniüffiotor nach einem dar Anaprüche 1 hi a J9 dadurch, gekennzeichnet,, daß wenigstens ein eättigberer Zafaa auf 4©der Jedesi Hotor-Fol entsprechenden Querf@ldach@@ aageordaet let,5· Synchion-HeliiktimÄBiotor aach einem der Ansprüclao 1 bia ^6 dadurch gekennzeichnet, daß der Kern wenigsten« eine Flußbarriere (9) pro Motorpol aufweist9 die radial einvärtB mit Abetand von dem Schlitz (11) angeordnet ist.6. Synchron-Reluktanzmotor mit einem Stator und einem Läufer,der einen zylindrischen Kern aus Mappietmaterial aufweist, in dem wenigstens eine Querfeldachse mit hottem magnetischem Widerstand (Reluktanz) für den Magnetfluß in deren Richtung und wenigstens eine Längefeldachse mit geringem map^ietiscüen Widerstand vorgesehen ist, wobei der hohe magnetische Widerstand des Flußpfades in Richtung der Querfeldachse einerseits durch Jeweils eine an den entgegengesetzten Enden der Querfeldachse über diese ausgebildete, den Nennluftspalt zwischen Laufer und Stator vergrößernde Ausnehmung und andererseits durch mit Abstand radial nach innen von den Ausnehmungen ebenfalle über die Querfeldachse ausgebildete, als MagnetflußVerengungen wirkende Flußbarrieren009 8'A 8/1309erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Ausnehmung ffumindeet ein in deren Längsrichtung verlaufender, sich radial nach außen bis an den Nennlufttpalt erstreckender Zahn*vorgesehen ist» der beeüglic* des Quotienten aus seiner Querschnitt*« breite in Bereich dee Ifennluft spalte« und seiner Quer» eöhnlttfbreitt in seinem übrigen Bereich so bemessen iet, d&S der Quotient grÖSer oder gleich den Quotient aus der eigentlichen Sättigungsdicht© dea JSabnaagnetaaterials und der tatsächlich in dem an den Luftspalt angrenzenden Zahnbereich existierenden Flußdichte bein* Außertrittfallen des Motors und gleichzeitig kleiner oder gleich den Quotient aus dem ungesättigten Plußdichtepegel des Zahnmagnetmaterials und der tatsächlich in dem an den Luftspalt angrensenden Zahnbereich vorhandenen Flußdichte bei* Leerlauf des Motors ist«7· Synchron-Reluktanzmotor nach Anspruch 6» dadurch g e k e η η ζ β i c h η β t, daß jede Ausnehmung zum Luftspalt hin durch den Zahn mit den Ausnehmungsrändarn verbindende Brücken aus Magnetmäterial geschlossen ist, deren Abmessungen bei der Berechnung des Zahnes in die Querschnittsbreite des an den Luftspalt angrenzenden Zahnbereiches eingehen. ·8· Synchron-Reluktanzmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Zahn in seinem an den Luftspalt angrenzenden Bereich im Querschnitt pilzkopfartig erweitert ist.- 16 009848/1309
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US82579069A | 1969-05-19 | 1969-05-19 | |
US82579069 | 1969-05-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2024327A1 true DE2024327A1 (de) | 1970-11-26 |
DE2024327B2 DE2024327B2 (de) | 1974-10-31 |
DE2024327C3 DE2024327C3 (de) | 1977-12-29 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2310015A1 (fr) * | 1975-04-29 | 1976-11-26 | Heemaf Nv | Moteur electrique synchrone |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2310015A1 (fr) * | 1975-04-29 | 1976-11-26 | Heemaf Nv | Moteur electrique synchrone |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE375888B (de) | 1975-04-28 |
FR2048454A5 (de) | 1971-03-19 |
BE750602A (fr) | 1970-11-19 |
CA920197A (en) | 1973-01-30 |
DE2024327B2 (de) | 1974-10-31 |
GB1305069A (de) | 1973-01-31 |
CH543828A (fr) | 1973-10-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |