DE1902652B2 - Hysterese-Synchronmotor mit den Luftspaltfluß vergleichmäßigenden weichmagnetischen Blättchen im Luftspalt. ' - Google Patents
Hysterese-Synchronmotor mit den Luftspaltfluß vergleichmäßigenden weichmagnetischen Blättchen im Luftspalt. 'Info
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Description
- b
B1- < dB,
< B1O
25
nicht wesentlich überschritten wird, worin B1
der Scheitelwert der mittleren Luftspaltinduktion und ßs die Sättigungsinduktion des Blättchenmaterials
bedeutet.
30
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hysterese-Synchronmotor, bei dem im Luftspalt vor dem Ständerzahnpolkranz
ein weichmagnetischer dünner Zwischenring in kleinem Abstand vom Ständer mit diesem
mechanisch fest verbunden angeordnet ist, wobei der Zwischenring in einzelne, die Zahnlücken jeweils
überbrückende Blättchen aufgeteilt ist.
Bekanntlich soll ein solcher Hysteresemotor eine Drehmoment-Drehzahlkennlinie mit konstantern
Drehmoment bis zum vollen Synchronismus besitzen. Der Vorteil dieser Motorart gegenüber Induktionsmotoren
besteht darin, daß sie mit vollem Nennmoment in den Synchronismus hochläuft und bei
kleinem Arbeitsmoinent vollständig synchron in konstanter Phasenlage bzw. elastisch mit dem Drehfeld
gekoppelt wie bei einem Synchronmotor in Synchronismus verbleibt, während ein Induktionsmotor
gegen das Drehfeld mit einem lastabhängigen Schlupf zurückbleibt.
Da im allgemeinen der Hystereseläufer aus metallischem Werkstoff besteht, werden in ihm während des
asynchronen Hochlaufs Wirbelströme induziert, so daß sich zu dem konstanten Hysteresemoment ein
asynchrones Induktionsmoment addiert, das bei Annäherung an den Synchronismus verschwindet. Dadurch
wird der Anlauf beschleunigt, aber das synchrone Kippmoment nicht beeinträchtigt,
Dagegen werden durch zeitliche und räumliche Überwellen des erregenden Drehfeldes zusätzliche
Wirbelströme im Läufer induziert, die bei Synchronismus der Drehzahl mit der Grundwelle nicht verschwinden
und die das synchrone Kippmoment unter den theoretischen Wert senken, der sich aus der Ummagnetisierungsarbeit
des Läufers geteilt durch den vollen Umlaufwinkel 2.-7 ergibt. Auch bei einem oxydmagnetischen Hystereseläufer, bei dem Wirbelströme
durch Oberwellen nicht auftreten können, kann durch innere Schleifen beim synchronen Lauf
in oberwellenreichem Drehfeld eine Verminderung des synchronen Kippmomentes unter den theoretischen
Wert stattfinden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, im Luftspalt des Synchronmotors einen weitgehend
sinusförmigen Verlauf der Luftspaltinduktion zu erzielen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einem eingangs beschriebenen Hysterese-Synchronmotor darin
gesehen, daß die Dicke (d) der Blättchen (ß) und ihr Abstand (<)) von den Ständerzähnen so aufeinander
abgestimmt sind, daß die Gleichung ^ -se -£■ erfüllt
ist, wobei α die eine Überdeckung von Blättchen und Zahnkopf und b die Weite der Zahnkopflücke bedeutet.
Es ist bereits ein Hysteresemotor beschrieben worden, in dessen Luftspalt ein dünner Zwischenring in
kleinem Abstand vom Ständer angeordnet und mit diesem mechanisch fest verbunden ist. Dieser Zwischenring
besteht aus weichmagnetischem Material und kann einstückig ausgeführt oder in einzelne
Blättchen aufgeteilt sein (USA.-Patentschrift 3 261996).
Die bei dieser bekannten Anordnung vorgesehenen, den Polfluß vergleichmäßigenden einzelnen Blechabschnitte
sind voneinander nur durch schmale Spalte getrennt. Im Gegensatz dazu sind die die einzelnen
Bleche unter den Ständerpolen trennenden Spalte bei der Erfindung bewußt breiter gewählt. Das
hat folgenden Grund: Die Bleche stellen magnetisch eine Äquipotentialfläche dar. Liegen nun zwei solcher
Flächen nebeneinander — jede mit einem bestimmten, gegenüber dem Nebenblech jedoch unterschiedlichen
Potential —, so treten damit in der am Umfang verteilten Läuferinduktion ausgeprägte Treppensprünge
zur Annäherung der Luftspaltinduktion an die Sinuskurve auf. Bei der Erfindung sind die
Spalte erfindungswesentlich bewußt breiter gemacht, so daß die Läuferinduktion besser der Sinuskurve
verteilt über den Umfang genähert werden kann. Der damit verbundene Vorteil, daß auf Grund einer derartigen
Unterteilung des Zwischenringes der praktische Effekt dem gleichkommt, den man bei dreifacher
Zahnzahl erreicht hinsichtlich der Glättung des sinusförmigen Verlaufs der Luftspaltinduktion ist
der genannten Entgegenhaltung nicht zu entnehmen.
An Hand einer Zeichnung sei ein schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den theoretischen Drehmomentverlauf eines Hysterese-Synchronmotors über der Drehzahl,
F i g. 2 und 3 über eine Abwicklung eines Hysterese-Synchronmotors
den Verlauf magnetischer Kenngrößen und
Fig.4 konstruktive Bemessungseinzelheiten des erfindungsgemäßen
Gegenstandes.
Die F i g. 1 verdeutlicht, daß ein Hysterese-Synchronmotor theoretisch eine Drehmoment-Drehzahlkennlinie
mit konstantem Drehmoment bis zum vollen Synchronismus aufweist. Die F i g. 2 zeigt im
oberen Teil die Abwicklung eines Abschnittes eines Hysterese-Synchronmotors und darunter das sich
stufenweise verändernde, im Mittel sinusförmig verlaufende Ständerpotential θ,α, das stetig sinusförmig
verlaufende, etwas phasenverschobene kleinere Läuferpotential eL und die aus der Differenz dieser Potentiale
und dem zahnmodulierten Luftspaltwiderstand sich ergebende Luftspaltinduktion B1 bei nicht
erfindungsgemäßer Ausführung des Zwischenring:;. Am Verlauf der Luftspaltinduktion B1 erkennt mar
stellenweise die Zahnlückeneinbrüche E und an anderen Stellen die »Dachschräge« D unter den Zähnen.
In Fig. 3 ist die abschnittsweise Unterteilung des Zwischenrings gemäß der Erfindung in ihrer Wirkung
dargestellt. Der Zwischenring ist in einzelne, die Zahnlücken überbrückende und nur an den Rändern
der Zähne diese mit geringem magnetischen Spalt überdeckende Einzelblättchen B aufgeteilt. Die Lükken
zwischen den Einzelblättchen B stellen also nicht nur eine die Wirbelstromverluste vermindernde elektrische
Isolation dar, sondern sie sinJ so breit, daß das Potential der darunter frei werdenden Zahnoberfläche
direkt zum Läufer hin einen merklichen Anteil des Zahnflusses übergehen läßt, der nicht durch die
magnetischen Blättchen des Zwischenringes beeinflußt wird. An Stellen hoher Nutdurchflutung bilden
diese Blättchen eine Art magnetischen Spannungsteiler, da jedes Blättchen auf der Strecke der Zahnlücke
abgesättigt wird und dieser Sättigungsfluß an den magnetischen Spalten zu den Nachbarzähnen
einen Zusatzfluß bedingt, der magnetische Potentialdifferenzen unterschiedlichen Vorzeichens bewirkt.
Die volle Zahnteilung wird somit in vier Teile unterteilt, von denen zwei durch die Überdeckungsbereiche
von Blättchen und Zahn gebildet werden, einer von der Zahnlücke und der letzte von der offen liegenden
Zahnfläche zwischen den Blättchen. Infolge des Potentialgefälles, das der Sättigungsfluß der Blättchen
an den Überdeckungsstellen hervorruft, werden die drei Teile über der Zahnfläche abgestufte magnetische
Potentiale annehmen, so daß die verbleibende Potentialstufe über der Zahnlücke erheblich weniger
steil ausfällt als ohne solche magnetischen Spannungsteilerblättchen.
Die Wirkung des erfindungsgemäß unterteilten Zwischenringes ist dann praktisch die gleiche wie die,
die bei dreifacher Zähnezahl erreicht werden könnte bezüglich der Glättung des sinusförmigen Verlaufes
der Luftspalthiduktion B1. Sie ist aber viel einfacher
herstellbar, da eine vielnutige Wicklung teurer ist als
eine solche mit wenigen Nuten und da der erreichbare Kupferfüllfaktor der Nuten bei vielen schmalen
und tiefen Nuten äußerst schlecht würde.
In Fig. 2 und 3 ist um 90° phasenveischoben gegen
Bx die Läuferlängsinduktion BL mit eingetragen,
die sich bei einem Ringläufer entsprechend der Integration dpr Luftspaltflußdichte über den Läuferumfang
ergibt.
d-BL= -S(Bt-Bsl)dx,
sowie die Längsfeldstärke H1 im Läufer, deren Umfangsintegral.das
Läuferpotential
ergibt, und die daher gegenüber diesem ebenfalls um
90 räumlich verschoben ist. d, ist hierin die Dicke
des ringförmigen Läufers, B1 die Luftspaltinduktion.
Bs, die Läuferstreufeldinduktion an der vom Stander
abgewandten Seite. Die Läuferkoordinate χ beginnt auf dem Ständerumfang am Luftspalt mit beliebigem
Nullpunkt. In Fig. 3 sind die Stellen der Zahnmitte im Verlauf des Zahnpotentials (-)>, im Kurvenzug
stark ausgezogen. In den dazwischenliegenden Strekken ist die Luftspaltinduktion der PotcntialcJifFeren/
zwischen dem Potential der Blättchen H1n und dem
des Läufers f)L proportional. Der Verlauf von «,,, ist
im Kurvenzug jeweils S-förmig gekrümmt dargestellt. wie es der Wirkung der Absättigung des Blättchens
an stromführenden Nuten und dem magnetischen Übergangswiderstand zu den Zähnen hin entspricht
Als Dimensionierungsregel für die Bemessung der Dicke d dieser Blättchen und des magnetischen festen
Spaltes Λ zu den Ständerzähnen gilt die Formel
i-2a-d.
Hierin ist α die eine Überdeckung des Blättchens
mit dem Nachbarzahn und b die Nutweite, wie es F i g. 4 veranschaulicht. Außerdem wird die Dicke d
der Blättchen so gewählt, daß das Produkt aus Sättigungsinduktion B5 und Blättchendicke zwischen dem
Wert des Scheitelwertes der mittleren Luftspaltinduktion B1 und der Nutbreite und dem Doppelten dieses
Wertes liegt
B1- < dB,
< Btb.
Der räumliche Winkel zwischen HL und B1 ist mit
30 bis 35° dargestellt, das entspricht einer mittleren Qualität des Hysteresematerials, bei dem die Scheitelfeldstärke
der Ummagnetisierungsschleife das 1,7-bis 2fache der Koerzitivfeldstärke ist. Die dargestellten
Kurven entsprechen etwa experimentellen Daten eines 24nutigen Hysterese-Synchronmotors.
Die Erfindung führt zu einer besonders vorteilhaften Konstruktion bei rasch laufenden Hysterese-Scheibenmotoren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hysterese-Synchronmotor, bei dem im Luftspalt vor dem Ständerzahnpolkranz ein weichmagnetischer
dünner Zwischenring in kleinem Abstand vom Ständer mit diesem mechanisch fest verbunden angeordnet ist, wobei der Zwischenring
in einzelne, die Zahnlücken jeweils überbrückende Blättchen aufgeteilt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke (d) der Blättchen (B) und ihr Abstand (<)) von der.
Ständerzähnen so aufeinander abgestimmt sind,
daß die Gleichung —. «a ~ erfüllt ist, wobei a
ab
die eine Uberdeckung von Blättchen und Zahnkopf
und b die Weite der Zahnkopflücke bedeutet.
2. Hysteresemotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (d) der Blättchen
(B) so gewählt wird, daß die Grenzbedingung
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