DE2023751B2 - Vorrichtung zum Elektrolysieren von See- und Salzwasser - Google Patents

Vorrichtung zum Elektrolysieren von See- und Salzwasser

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DE2023751B2 DE2023751A DE2023751A DE2023751B2 DE 2023751 B2 DE2023751 B2 DE 2023751B2 DE 2023751 A DE2023751 A DE 2023751A DE 2023751 A DE2023751 A DE 2023751A DE 2023751 B2 DE2023751 B2 DE 2023751B2
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Description

3 » 4
Im folgenden ist die Erfindung im Vergleich zum wasser-Pumpe δ durch einen Salzwasser-Einlaß α an-
Slund der Technik an Hand der Zeichnungen näher gesaugt und in einen Salzwasser-Kanal c gefördert,
erläutert. Es zeigt wobei ein Teil des geförderten Salzwassers über eine
F i g. 1 eine schematische Darstellung der An- Zweigleitung d einer elektrolytischen Zelle e großer
Schlüsse und Verbindungen bei einer bekannten Vor- 5 Kapazität zugeführt wird, die ein elektrolytisches
richtung zur Verhinderung des Bewuchses von Teilen Produkt in Form von Chlorverbindungen erzeugt,
mit Seelebewesen mit Hilfe einer Elektrolysezelle, welches über eine chlorhaltiges Salzwasser führende
F i g. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte per- Leitung / durch eine nahe des Salzwasser-Einlasses a
spektivische Ansicht einer bekannten Parallelplatten- angeordnete Düse g ausgetragen wird. Auf diese Weise
Elektrolysezelle, io wird der genannte, mit dem Seewasser in Berührung
Fi g. 3 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile 333 stehende Teil, der speziell von Bewuchs mit Seelebein F i g. 2 gesehen, wesen freigehalten werden muß, der Umgebung des
F i g. 4 eine Aufsicht auf eine bekannte ParalleU elektrolytischen Produkts ausgesetzt, wodurch das
platten-Stab-Elektrolysezelle, Anhaften von Bewuchs verhindert wird.
F i g. 5 eine Seitenansicht aus Richtung der Pfeile 15 Als elektrolytische Zelle e werden üblicherweise
5-5 in F i g. 4 gesehen, Parallelplattenanordnungen gemäß den F i g. 2 und 3,
F i g. 6 einen waagerechten Schnitt durch eine be- parallele Anordnungen von Platten und Stäben gekannte Zylinder-Elektrolysezelle, mäß den F i g. 4 und 5 und Zylinderanordnungen
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 6, gemäß den F i g. 6 und 7 verwendet. Bei der Parallel-
F i g. 8 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung mit den 20 plattenanordnung besitzen die Anode /1 und die
Merkmalen der Erfindung, Kathode i jeweils gleiche Form und Größe, während
F i g. 9 und 10 Ansichten zur Veranschaulichung sowohl bei der aus Platten und Stäben bestehenden der Verbindung zwischen den Elektroden und der Anordnung als auch bei der Zylinderanordnung die Stromquelle, wobei F i g. 9 eine Reihen- und F i g. 10 Länge der Anode h derjenigen der Kathode L enteine Parallelschaltung zeigt, 35 spricht.
F i g. 11 eine Aufsicht zur Veranschaulichung der Da sich der zwischen den Elektroden fließende
Ausfällung von Mg(OH)2 an einer Elektrode mit einer Strom, wie erwähnt, normalerweise gemäß dem
Isolierrippe, Kanteneffekt an den Rändern bzw. Kanten der Elek-
F i g. 12 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile troden konzentriert, wodurch an den Rändern bzw.
12-12 in F i g. 11 gesehen, 30 Kanten der Kathodenplatten mehr Mg(OH)2 abge-
F i g. 13 eine Aufsicht zur Veranschaulichung der lagert wird als in der Mitte der Elektroden und der
Elektrodenanordnung in einer mit der erfindungs- Durchtritt des Salzwassers zwischen den Elektroden,
gemäßen Vorrichtung versehenen, in Reihe geschal- wie beschrieben, allmählich blockiert wird, haben sich
teten Elektrolysezelle, alle derartigen Elektrodenanordnungen trotz ihrer
F i g. 14 und 15 Seitenansichten der Vorrichtung 35 sonstigen Vorteile, wie kleinformatiger und relativ
gemäß F i g. 13 aus Richtung der Pfeile 14-14 bzw. einfacher Aufbau und zuverlässige Arbeitsweise, beim
15-15 in Fig. 13 gesehen, Einsatz über längere Zeitspannen hinweg als ungeeignet
F i g. 16 einen Längsschnitt zur Veranschaulichung erwiesen, selbst wenn berücksichtigt wird, daß die der Arbeitsweise bei Anwendung der Erfindung auf aus parallelen Platten und Stäben bestehende Aneine Zylinder-Elektrolysezelle, 40 Ordnung und die Zylinderanordnung etwas vorteil-
F i g. 17 und 18 Stromverteilungsdiagramme einer hafter konstant über längere Zeiträume hinweg beherkömmlichen bzw. einer erfindungsgemäßen Elek- trieben werden können als die Parallelplattenanordtrode, nung, da sie andererseits nicht so zufriedenstellend
F i g. 19 eine graphische Darstellung zur Veran- arbeiten und darüber hinaus größer sind als letztere, schaulichung des statischen Druckunterschieds zwi- 45 Die Erfindung vereinigt in sich die Vorteile geringer sehen dem Einlaß und dem Auslaß einer Elektrolyse- Größe und großer Wirksamkeit der bekannten zelle in Abhängigkeit vom Verhältnis der Länge der Parallelplattenanordnungen, ohne jedoch deren NachRippe B an der Kante einer einer Anode gegenüber- teil zu besitzen, daß sie wegen der Ablagerung von liegenden Kathode zur Entfernung A zwischen den Niederschlagen an den Elektroden nach längerer BeElektroden, wenn Salzwasser in einer mit der erfin- 50 triebsdauer verstopfen. F i g. 8 zeigt eine bevorzugte dungsgemäßen, in Reihe geschalteten Elektrodenan- Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektroordnung versehenen Parallelplatten-Elektrolysezelle lytischen Zelle mit einer unlöslichen Anode 1 aus elektrolysiert wird, einem Werkstoff wie Magneteisenoxyd, Platin, Blei-
F i g. 20 eine graphische Darstellung des statischen Silber-Legierung oder mit Platin plattiertem Titan
Druckunterschieds zwischen Einlaß und Auslaß einer 55 und einer Kathode 2 aus Eisen oder Nickel, die ein-
Elektrolysezelle für den Fall BjA = 10 bei der Vor- ander in einigem Abstand gegenüberliegen, wobei der
richtung gemäß F i g. 19 und BjA = 0 bei einer ge- elektrisch leitfähige Randteil der Kathode 2 mit einer
wohnlichen Elektrodenanordnung, Rippe B versehen ist, die um mehr als das Fünffache
F i g. 21 eine Aufsicht zur Veranschaulichung einer des Abstands A zwischen beiden Elektroden über die
anderen Arbeitsweise bei einer erfindungsgemäßen 60 gegenüberliegende Kante der Anode 1 hinausragt.
Elektrodenanordnung und Die Vorteile der Erfindung ergeben sich aus einem
F i g. 22 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile Vergleich mit den bekannten Elektrolysezellen gemäß
22-22 in Fig. 21 gesehen. den F i g. 2 und 3. Bei einer Parallelplatten-Elektrolyse-
In F i g. 1 ist eine bekannte, eine Elektrolysezelle zelle können die Elektroden entweder gemäß F i g. 9
verwendende Vorrichtung zur Verhinderung des Be- 65 hintereinander oder gemäß F i g. 10 in parallelen
wuchses von mit Salz- bzw. Seewasser in Berührung Gruppen an die Stromquelle angeschlossen werden,
stehenden Teilen schematisch dargestellt. Bei dieser Da die Stromquelle vom wirtschaftlichen Standpunkt
Vorrichtung wird das Salzwasser mittels einer Salz- aus vorzugsweise niedrige Stromstärke und hohe
5 6
Spannung besitzen sollte, werden die Elektroden meist zelle mit hintereinandergeschalteten Elektroden gemäß in Reihe geschaltet. der die Arbeitsweise bzw. das Leistungsverhalten der Bei der Reihenschaltung besteht zwischen der als Erfindung veranschaulichenden F i g. 13 wird daher Plus-Pol dargestellten Klemme 3 und der als Minus- bei einer der Anode gegenüberliegenden Platte 6 der Pol dargestellten Klemme 4 eine hohe Potential- 5 Rand ihrer Kathodenseite 6 σ um mehr als das Fünfdifferenz, was zu relativ starken Umgeliungs- bzw. fache (5i) des Abstands t zwischen den Elektroden Streuströmen führt. Eine Erhöhung der Stromstärke über die Anode hinausragend ausgebildet, während ohne Einfluß auf die Elektrolyse-Ergebnisse führt die Kathodenseite 6 b dieser Platte genauso groß gejedoch zur Minderung des stromflußbedingten Wir- halten wird wie die Anode 1. Mehrere der auf diese kungsgrads. Untersuchungen haben ergeben, daß der 10 Weise ausgebildeten Elektrodenplatten 6 werden so-Streustrom den Formeln dann parallel zueinander angeordnet, worauf schließlich eine Kathode 2 eingefügt und jedes Ende der
lM _ _J^ny_]\i (tv = geradzahlig) Anode 1, der Elektroden 6 und der Kathode 2 gemäß
%R den F i g. 13, 14 und 15 mit einer Isolierrippe 7 ver-
(I) 15 senen wird.
V „ j ui· \ E*er vorstehend erwähnte Streustrom tritt dabei
lMi == ungeradzahllg) auch in einer aus parallelen Platten bestehenden
Elektrolysezelle kaum auf, wenn eine Parallelschaltung
genügt, in denen angewandt wird. Bei der Elektrodengruppe einer
/M1 und IMt den Gesamt-Streustrom, *> f 1^en Elektrolysezelle ist es somit nahezu unnötig,
V den Spannungsunterschied zwischen zwei Elek- Jj?£e£Jppen anzubnnSen' wie dies in Fl& 8 Se"
R dTnSreSrstand jeder Elektrodenplatte und f B/1 einer aus parallelen Platten und Stäben be-
N die Anzahl von Elektrodenplatten stehenden Anordnung und bei einer Zylmder-An-
25 Ordnung brauchen keine Isohernppen vorgesehen zu
bedeutet. sein, da bei diesen Anordnungen üblicherweise eine Der Streustrom sollte möglichst weitgehend unter- Parallelschaltung angewandt wird; vielmehr reicht es drückt werden, da er eine Korrosion von Rohrleitungen hierbei aus, den Randteil einer Kathode um mehr als infolge von elektrolytischer Korrosion hervorruft. Aus das Fünffache des Abstands zwischen beiden Elektrodiesem Grund ist gemäß den F i g. 11 und 12 an jedem 30 den länger auszubilden als den Randteil einer Anode. Ende einer Elektrodenplatte6 eine Isolierrippe7 bei- Gemäß Fig. 16 kann zur Realisierung der obigen spielsweise in Form einer Polyvinylchlorid-Platte an- Bedingungen Isoliermaterial 9 an der Anode 1 angebracht, welche den Streuwiderstand R erhöht und gebracht sein.
damit den Wert Jm in Formel (I) verringert. Der Grund dafür, weshalb sich das Mg(OH)2 nicht
35 am Randteil der Kathode niederschlägt, wenn die
Wenn Elektroden auf vorstehend beschriebene Weise zu-
ρ den spezifischen Widerstand des Salzwassers, sammengesetzt sind, ergibt sich aus einem Vergleich
/ die Länge der Isolierrippe, v°n F i S-17» welche die Stromverteilung bei einer
t den Abstand zwischen den Elektroden und herkömmlichen Parallelplatten-Elektrode zeigt, mit
H die Breite der Isolierrippe 4<> F i g. 18. Wie aus F i g. 17 ersichtlich ist, konzentriert
sich der Strom an der Kante der Elektrode, wobei
bedeutet, ergibt sich aus Formel I für die Größe dieser angenommen wird, daß die Stromstärke an diesem
Rippe Teil theoretisch unendlich hoch wird, so daß sich das
Yjjt Mg(OH)2 an der Kathodenkante niederschlägt. Ge-
IMl = (N-1)2 45 maß Fig. 18, welche die Stromverteilung bei der
4 QI erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt, ergibt sich da-
(H) durch eine ziemlich gleichmäßige Stromdichtever-
, _ VHi teilung, daß die Kathodenkante länger ausgebildet ist
4 ρ / als die Anodenkante, so daß sich das Mg(OH)2 nicht
50 an der Kathodenkante niederschlägt.
Eine Elektrolysezelle, die aus hintereinanderge- Im folgenden ist die Erfindung an Hand einiger
schalteten Elektrodenplatten vorstehend beschrie- Beispiele näher erläutert,
benen Auf baus besteht, besitzt einen sehr hohen Strom- _ · · 11
Wirkungsgrad. Bei Verwendung einer plattenförmigen e 1 s p 1 e
Elektrode aus platinplattiertem Titan wurde bei- 55 In einer Paralleltyp-Elektrolysezelle mit zehn in
spielsweise ein Stromwirkungsgrad von mehr als 80% Reihe geschalteten Elektrodenplatten von je
erzielt. 200-1000 mm Größe wurde mit variierendem Verhältnis
Wenn die Elektrolysezelle jedoch gemäß den von Länge B des Ansatzes an der der Anode gegen-
Fig. 11 und 12, d.h. ohne Anwendung des erfindungs- überliegenden Kathodenkante zum Abstand Λ zwi-
gemäßen Prinzips, aufgebaut ist, schlägt sich das 60 sehen den Elektroden Salzwasser mit einer Durch·
Magnesiumhydroxyd 8 jeweils zwischen den Isolier- satzmenge von 0,7 m/s und einem Elektrolysierstron
rippen 7 und den Kathodenseiten der Elektroden- von 5OA elektrolysiert. Nach 1000 Betriebsstundei
platten 6 nieder, wobei es im Lauf der Zeit den Durch- wurde der in Fig. 19 veranschaulichte statisch«
fluß des Salzwassers behindert und eine Herabsetzung Druckunterschied zwischen dem Einlaß und dem Aus
des Wirkungsgrads sowie eine Blockierung bewirkt, -65 laß der Zelle festgestellt. Wie sich aus den Ergebnissei
wodurch ein stabiler Betrieb über längere Zeitspannen des Leistungsverhaltens dieser Vorrichtung erkennei
hinweg verhindert wird. läßt, kann letztere kontinuierlich betrieben werden
Bei Anwendung der Erfindung auf eine Elektrolyse- wenn der statische Druckunterschied zwischen den
7 8
Einlaß und dem Auslaß weniger als 40 mm Hg be- Fujikura Kasei Co., Japan). Auf diese Weise ragt der
trägt. Gemäß F i g. 19 kann dieser Unterschied unter Rand des inert werdenden Elektrodenmaterials um
40 mm Hg gehalten werden, wenn das Verhältnis von mehr als das Fünffache des Abstands zwischen den
Länge B des an der der Anode gegenüberliegenden Elektroden über die Kante des unlöslichen Materials
Kathodenkante ausgebildeten Ansatzes zum Ab- 5 hinaus. In diesem Fall können Titan oder Tantal als
stand A zwischen den Elektroden mehr als 5 beträgt. solche als Kathode 14 verwendet werden.
An Hand dieser Versuchsergebnisse läßt sich be- Bei der aus Titan oder Tantal bestehenden Elektrode
stimmen, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Fläche 12 a, an weiche der Strom im Salzwasser
die Kante einer Kathode um mehr als das Fünffache angelegt wird, mit einem inerten Film, wie aus Titan-
des Abstands zwischen beiden Elektroden über die io oder Tantaloxyd, überzogen, welcher den Stromfluß
Kante einer Anode hinausragen sollte. behindert. Diese Fläche verhält sich daher wie ein
. -I9 Isolator. Wenn diese Elektrode dagegen als Kathode
Beispiel 2 verwendet wird, kann der elektrische Strom in aus-
Unter denselben Bedingungen wie beim Beispiel 1 reichendem Maß fließen, obgleich die Wasserstoffwurde der statische Druckunterschied zwischen Einlaß 15 Überspannung etwas hoch ist.
und Auslaß einer Elektrodenanordnung, bei welcher Bei auf die in Fig. 21 und 22 dargestellte Weise das Verhältnis von Länge B des Ansatzes der den ausgebildeten Elektroden werden die Isolierrippen Anodenplatten gegenüberliegenden Kathodenplatte gemäß Fig. 13 bis 15 oder die Isolatoren gemäß zum Abstand A zwischen beiden Elektrodenplatten 10 Fig. 16 nicht benötigt, so daß die umständliche Bebetrüg, mit dem Druckunterschied bei einer üblichen 20 arbeitung, wie das Ankleben einer Isolierrippe an eine Vorrichtung verglichen, bei welcher dieses Verhältnis Elektrode oder das Auftragen eines Isoliermaterials, gleich 0 ist; in beiden Fällen wurde der Abstand in Fortfall kommen, so daß sich die Vorrichtung zwischen den Platten auf 5 mm gehalten. ziemlich einfach herstellen läßt.
Die Ergebnisse dieses Vergleichs sind in Fig. 20 Bei der Durchführung der Elektrolyse wird gemäß
aufgeführt, in welcher die Kurve 10 den statischen 25 F i g. 1 ein Teil des See- oder Salzwassers aus dem
Druckunterschied in der Elektrolysezelle bei Ver- Salzwasser-Kanal c über die Salzwasser-Zufuhrlei-
.... ... τ-, w j IB Λ , tung d in die elektrolytische Zelle e eingeleitet, die mit
wendung herkömmlicher Elektroden (^ = θ) und ^ erfindungsgemaßen Elektrodenanordnung ge-
die Kurve 11 eine Zelle mit den erfindungsgemäßen maß den Fig. 13 bis 15 versehen ist. Hierbei ent-
A (B _ in\ 3° wickelt sich an der unlöslichen Anode 1, 6b Chlorgas
Elektroden ^ - iuj zeigt. und an der Kathode 2> ßa Wasserstoffgas, von denen
Wie dargestellt, betrug der statische Druckunter- sich ersteres im Salzwasser löst und Chlorverbinschied zwischen Einlaß und Auslaß der Elektrolyse- düngen bildet, welche über die chlorhaltiges Salzzelle bei Verwendung herkömmlicher Elektroden nach wasser führende Leitung / in den Salzwasser-Einlaß a 500 Stunden Betriebszeit 40 mm Hg, wobei Aus- 35 eingeführt werden.
fällungen den Raum zwischen den Elektroden blockier- Da bei der erfindungsgemäßen Elektrodenanordten. Bei der die erfindungsgemäßen Elektroden ver- nung der Rand der Kathode um mehr als das Fünffache wendenden Zelle betrug dieser Druckunterschied des Abstands zwischen den Elektroden über die Kante nach 3000 Betriebsstunden dagegen nur etwa 20 mm Hg der gegenüberliegenden Anode hinausragt, ist kaum und zeigte sich keine Blockierung durch Mg(OH)2 40 eine Ausfällung von Mg(OH)2 an der Kathodenkante zwischen den Elektroden, so daß ein langzeitiger zu beobachten, so daß ein Blockieren bzw. ein Verkontinuierlicher Betrieb gewährleistet ist. stopfen des Raums zwischen den Elektroden verhindert
Im folgenden sind nunmehr weitere, in den F i g. 21 wird. Die elektrolytische Zelle für Salzwasser kann mit-
und 22 veranschaulichte Ausführungsformen derEr- hin auf vorteilhafte Weise über längere Zeiträume
findung erläutert. 45 hinweg konstant in Betrieb gehalten werden.
Bei diesen Ausführungsformen sind Elektroden 12 Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Elektrodenaus einem Werkstoff, der im Salzwasser während der anordnung auf eine in Reihe geschaltete parallele Elektrolyse inert wird, beispielsweise Titan und Tantal, Platten aufweisende Elektrolysezelle kann letztere inseinander gegenüberliegend angeordnet. In der Mitte besondere sehr kompakt bzw. gedrängt gebaut ausder inert werdenden Fläche 12 a der Elektrode 12 50 gebildet sein und höchst wirkungsvoll arbeiten,
ist ein unlösliches Material, wie ein platinplattierter Der technische Fortschritt und der erfinderische Werkstoff, Platin, eine Blei-Silber-Legierung oder Inhalt des Erfindungsgegenstands sind nicht nur in Kohlenstoff, mit Hilfe eines Klebmittels hoher elek- den vorstehend näher erläuterten Einzelmerkmalen trischer Leitfähigkeit angebracht, beispielsweise mit begründet, sondern auch in der Kombination und ir Hilfe von Dotite A 1 (eingetragenes Warenzeichen; 55 Unterkombinationen der beim Erfindungsgegenstand Gemisch aus Silber und Epoxyharz, hergestellt durch Anwendung findenden Merkmale.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

großer Kapazität vorzusehen, mit deren HiUe Chlor-Patentansprüche: produkte erzeugt und frei gemacht werden. Obwohl dieses Verfahren in großem Umfang an-
1. Vorrichtung zum Elektrolysieren von See- gewandt wird und sich in vielen Fällen als zufrieden- und Salzwasser durch Stromfluß zwischen einer 5 stellend erweist, gibt es auch Fälle, in denen über unlöslichen Anode und einer in Längsrichtung längere Zeitspannen hinweg ein Dauerbetrieb der über die Anode vorstehenden Kathode, die in das Anlage erforderlich ist. Bekanntlich konzentriert sich Salzwasser eingetaucht und im Abstand vonein- aber der zwischen den Elektroden von elektrolytischen ander einander gegenüberliegend angeordnet sind, Zellen fließende Strom normalerweise gemäß dem dadurch gekennzeichnet, daß der io Kanteneffekt an den Kanten der Elektroden und fällt elektrisch leitfähige Rand der Kathode um mehr bei der Elektrolyse von Salzwasser an den Kathoden als das Fünffache des Abstands zwischen beiden Mg(OH)2 aus, das den zwischen den Elektroden hin-Elektroden über die Kante der gegenüberliegenden durchströmenden Salz- bzw. Seewasserfiuß stark beAnode hinaus verlängert ist. einträchtigt. Es hat sich gezeigt, daß sich dort, wo die
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 Stromdichte nur gering ist, z. B. im Mittelteil einer kennzeichnet, daß die unlösliche Anode aus Elektrodenplatte, das Magnesiumhydroxyd ständig im magnetischem Eisenoxyd, Platin, einer Blei-Silber- Gleichgewichtszustand in gewisser Abhängigkeit von Legierung oder platinplattiertem Titan besteht. der Zeit sowie von der Stromdichte und der Durchsatz-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- menge des Salzwassers setzt, und zwar in dem Sinn, durch gekennzeichnet, daß die Kathode aus Eisen 20 daß mit steigendem Durchsatz eine dünnere Mg(OH)2-besteht. Schicht abgesetzt wird. Außerdem wurde festgestellt,
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- daß sich der Strom, wie erwähnt, merklich an den durch gekennzeichnet, daß die Kathode aus Rändern der Kathodenplatte konzentriert und die Nickel besteht. ausgefällte Mg(OH)2-Schicht dort ein Mehrfaches der
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Dicke der im mittleren Bereich der Elektrode abgekennzeichnet, daß die eine Elektrode aus einem setzten Magnesiumoxydschicht beträgt.
Material besteht, das in Salzwasser inert wird, daß Wenn aber die Durchsatzmenge des zwischen den
im Mittelbereich der inerten Oberfläche dieser Elektroden strömenden Salzwassers durch die AusElektrode durch Kleben oder Plattieren ein un- fällung von Mg(OH)2 auf erwähnte Weise im Randlösliches Material angebracht ist und daß der 30 bereich verringert wird, wird auch der Salzwasser-Bereich außerhalb dieses Mittelbereichs breiter ist durchfluß im mittleren Elektrodenbereich behindert, als der fünffache Abstand zwischen den Elektroden. so daß sich die Dicke der dort abgesetzten Mg(OH)2-
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- Schicht erhöht. Sobald diese Erscheinung auftritt und kennzeichnet, daß das unlösliche Material aus andauert, wird der Strömungspfad zwischen den Titan besteht. 35 Elektroden schnell blockiert, weshalb die bekannten
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- elektrolytischen Zellen nicht über längere Zeitspannen kennzeichnet, daß das unlösliche Material aus hinweg zu arbeiten vermögen.
Tantal besteht. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- die Nachteile der bekannten Elektrolysezellen zu verkennzeichnet, daß das unlösliche Material aus 40 meiden und eine verbesserte Vorrichtung zur Elektro-Platin, einem platinplattierten Material, einer lyse von Salz- bzw. Seewasser zu schaffen, die ohne Blei-Silber-Legierung oder Kohlenstoff besteht. Unterbrechung des Betriebs über längere Zeitspannen
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 hinweg wirksam betrieben werden kann, ohne daß bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das unlösliche sich an den Elektroden wesentliche Mengen einer Material mit Hilfe eines Klebstoffs mit guter 45 Substanz absetzen. Diese Vorrichtung soll darüber elektrischer Leitfähigkeit an der Elektrode an- hinaus klein dimensioniert und so aufgebaut sein, daß gebracht ist. auch nach längerer Betriebszeit keine Behinderung des
Salzwasserdurchflusses zwischen den Elektroden ein-
tritt.
50 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Elektrolysieren von See- und SaIz-
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Vorrichtung wasser durch Stromfluß zwischen einer unlöslichen zur wirksamen Verhinderung des Bewuchses von mit Anode und einer in Längsrichtung über die Anode Salz- bzw. Seewasser in Berührung stehenden Teilen vorstehenden Kathode, die in das Salzwasser eingemit Seelebewesen mit HiUe von bei der Elektrolyse 55 taucht und im Abstand voneinander einander gegenvon Salzwasser über längere Zeitspannen hinweg er- überliegend angeordnet sind, gelöst, deren Besonderzielten Elektrolyseprodukten. heit darin besteht, daß der elektrisch leitfähige Rand
Die durch den Bewuchs von mit Salwasser in Be- der Kathode um mehr als das Fünffache des Abstands rührung stehenden Teilen, beispielsweise des Salz- zwischen beiden Elektroden über die Kante der gegenwasser-Zufuhrschachts eines Schiffs oder eines Dampf- 60 überliegenden Anode hinaus verlängert ist. Durch kraftwerks, des Unterwasserteils eines Schiffs oder diese Anordnung wird die Stromverteilung an der eines Salzwasser als Kühlmittel verwendenden Kon- Kathode gleichmäßiger gestaltet und dadurch die Abdensators, hervorgerufenen Schwierigkeiten sind be- lagerung von Niederschlagen an der Kathode, welche kannt, und es sind bereits mehrere Verfahren bekannt, normalerweise den Durchfluß des Salzwassers zwischen um einen derartigen Bewuchs mit Seelebewesen zu 65 den Elektroden behindert, wirksam herabgesetzt,
verhindern. Ein häufig angewandtes Verfahren besteht Bevorzugte Ausführungsformen der erfmdungs-
darin, in dem Raum, in welchem die zu schützenden gemäßen Vorrichtung sind durch die Merkmale der Teile untergebracht sind, eine elektrolytische Zelle Ansprüche 2 bis 9 gekennzeichnet.
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