DE2023554A1 - Zeitstudiengerät aus einem Stereotonbandgerät mit Zusatzgeräten - Google Patents

Zeitstudiengerät aus einem Stereotonbandgerät mit Zusatzgeräten

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DE2023554A1
DE2023554A1 DE19702023554 DE2023554A DE2023554A1 DE 2023554 A1 DE2023554 A1 DE 2023554A1 DE 19702023554 DE19702023554 DE 19702023554 DE 2023554 A DE2023554 A DE 2023554A DE 2023554 A1 DE2023554 A1 DE 2023554A1
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DE
Germany
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frequency
time
tape
stop
signal generator
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Pending
Application number
DE19702023554
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English (en)
Inventor
Wilhelm 6700 Ludwigshafen-Maudach Seitz
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ZEITER ZEITSTUDIEN GERAETE GMB
Original Assignee
ZEITER ZEITSTUDIEN GERAETE GMB
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    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
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    • GPHYSICS
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Description

  • Zeitstudiengerät aus einem
  • Stereo-Tonbandgerät mit Zusatzgeräten Die Erfindung betrifft allgemein Verfahren zur Datenaufzeichnung und zur analytischen Auswertung dieser Aufzeichnungen und im besonderen die gleichzeitige Aufzeichnung unterschiedlicher Zeichen, Sprachsignale und Zeitmarken auf einem bandförmigen, magnetischen Aufzeichnungsträger sowie die zugehörigen elektrischen Schaltmittel vorzugsweise für Zeitstudienzwecke.
  • In dem deutschen Patent t 115 971 ist ein Zeitatudiengerät beschrieben, bei dem während der Aufnafimephase der Zeitstudie auf ein Magnetband in regelmäßigen zeitlichen Abständen Zeitsignale sowie bedarfsweise Sprachsignale und Stopsignale aufgebracht werden. Dabei wird mit Hilfe der Sprache die jeweils ablaufende Arbeit bzw. ein Vorgang beschrieben, während die Stopsignale Beginn und Ende der einzelnen hrbeitsphasen bzw.
  • der einzelnen Phasen des beschriebenen Vorganges auf dem Tonband kennzei hnen. Bei der Wiedergabe werden die jeweils einen Abschnitt der Arbeit bzw. des Vorganges beschreibenden Sprachsignale abgehort und die Zeitsignale selbttätig gezählt, während die Stopsignale das Tonband jeweils im Augenblick der Beendigung einer Phase der Arbeit bzw. des Vorganges selbsttätIg zum Stillstand bringen, so daß die abgehörten Sprachsignale niedergeschrieben und das Zählergebnis der Zeitsignale für die betreffende Arbeit abgelesen werden kann.
  • Geräte der eben genannten Art mußten bisher aufgrund ihrer technischen Besonderheiten speziell entwickelt und hergestellt werden. Im Hinblick auf einen#verhältnismäi3ig engen Bedarf konnten sie nur in kleinen Serien aufgelegt und mußten mit entsprechend höheren Fertigungskosten kalkuliert werden. -Das Auftauchen in Erserien nach ratnellen Herstellungsmethoden gefertigter tragbarer Stereo-Tonbandgeräte schuf die Voraussetzungen für die -.rorlieFende Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung ist gekennzeichnet durch die Verwendung eines kommerziellen Stereo-Tonbandgerätes in Verbindung mit Zusatzaggregaten, die mindestens eine Frequenzmisch- und -siebeinrichtung, mindestens einen Zeitzeichengeber sowie einen Zeitzeichenzähler, ferner mindestens einen Signalgeber für Stopzeichen und eine Einrichtung, wn bei der Wiedergabe des Tonbandes dieses mittels der Stopzeichen stillzusetzen, enthalten, für die Durchführung von Zeitstudien.
  • In der nachfolgenden Beschreibung ist anhand der Abbildung eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
  • Bild 1 verdeutlicht an einem Ausführungsbeispiel die Grundgedanken der vorliegenden Erfindung. Ein handelstübliches Stereo-Tonbandgerät (1) verwendet ein magnetband (2) mit zwei unabhängig voreinander beaufschlagbaren Aufzeichnungsspuren (3, 4).
  • Die eine dieser beiden Aufzeichnungaspuren (3) wird durch ein Mikrofon (5), einen Aufsprechverstärker (6) und einen Magnetkopf (75 mit Sprachsignalen beaufschlagt. Diese Sprachsignale werden durch den Magnetkopf (8) von dem Magnetband#(2)#abgenommen und über den Wiedergabeverstärker (9) dem Lautsprecher (10) zugeleitet.
  • Die zweite der beiden Aufzeichnungsspuren (4) wurde erfindungsgemäß statt (wie bei Stereo-Geräten üblich) durch ein Mikrofon, einen Aufsprechverstärker und einen Magnetkopf usw. durch folgende Einrichtungen mit magnetischen Zeichen für die Zwecke einer Tonband-Zeitstudie beaufschlagt: Auf der Eingangsseite der zweiten Spur (4) ist ein an sich bekannter Frequenzmischer (11) angeordnet, über den Signale verschiedener Frequenzen, die getrennt und unabhängig xoneinander durch an sich bekannte Frequenzgeber (12, 13) erzeugt werden, zusammengeführt und gemeinsam über den Auf'sprechverstärker (16) und den Magnetkopf (1#) aili die zweite Spur des Magnetbandes aufgebracht werden.
  • Eine bestimmte Frequenz wird dabei als Träger von Zeitsignalen verwendet, die in gleichbleibenden zeitlichen Abständen durch eine geeignete, an sich bekannte Einrichtung (14), wie beispielsweise eine Uhr oder einen Schwingquarz, erzeugt werden. Eine durch einen zweiten Frequenzgeber (1S) erzeugte Frequenz dient als Träger sogenannter Markierungs- oder Stopsignale. Durch Signale dieser zweiten Frequenz markiert der Beobachter während der Zeitstudie mit einem Kontakt (15) das Ende bzw. den Beginn der verschiedenen Abschnitte der zu beobachtenden Arbeit.
  • Die von dem Frequenzmischer (11) ausgehenden Signale werden wie gesagt durch einen Aufgabeverstärker (16) und einen Magnetkopf (17) auf das Tonband (2) aufgebracht.
  • Auf der Ausgangsseite der zweiten Spur (4) des Magnetbandes (2) sind nach dem Magnetkopf (18) und dem Verstärker (19) an sich bekannte Frequenzsiebe (20) angeordnet, die die von dem Frequenzmischer (11) auf der Eingangsseite des Magnetbandes (2) auf dieses aufgebrachte Mischfrequenz wieder in die ursprünglichen Frequenzen zerlegen. Die Zeitsignale werden dabei über Verstärker (21) selbsttätig arbeitenden Zählwerken (22) zugeführt, an denen die Zählergebnisse abgelesen werden können.
  • Die Markierungs- oder Stopsignale werden über Verstärker (23) einer Einrichtung zugeführt, die das Magnetband (2) in an sich bekannter Weise immer dann stillsetzt, wenn eine aufzunehmende Arbeit abgeschlossen ist. Diese an sich bekannte Einrichtung besteht aus einem Speicher (24), einem weiteren Verstärker (25) und einem Magneten (26), der das Tonband (2) stillsetzt. Während des Stillstandes des Tonband es kann das Zählergebnis an dem Zählwerk (22) abgelesen werden, das die Zeit für einen Abschnitt der zu beobachtenden Arbeit wiedergibt. Ebenso kann der Text niedergeschrieben werden, durch den der Arbeitsinhalt des abgelaulenen Zeitabschnittes beschrieben wurde. Zur Wiederingangsetzung des Tonbandes dient die Taste (27), die auf den Speicher (24) einwirkt.
  • In analoger Weise wie die Zeitsignale oder die Markierungs-oder Stopsignale können mit Hilfe einer dritten oder beliebiger weiterer Frequenzen durch geeignete Einrichtungen wie Lichtschranken oder Kontakte sogenannte "Zählzbichen" auf die zweite Spur des Magnetbandes aufgebracht werden, die bei der Wiedergabe in analoger Weise wie die Zeitzeichen gezählt werden. Dadurch kann gleichzeitig mit der Zeitstudie und in genauer zeitlicher Übereinstimmung mit ihr die Zählung beispielsweise der Anzahl der Schritte oder der Pulsschläge vorgenommen werden, die zu einem bestimmten Abschnitt der Arbeit gehören.
  • Für die Durchführung der Erfindung können auch andere kommerzielle Magnetbandgeräte als Stereo-Tonbandgeräte verwendet werden, sofern sie mit mindestens zwei unabhängig voneinander zu beaufschlagenden Magnetspuren ausgestattet sind, von denen mindestens eine zur Aufnahme und Wiedergabe von Sprachsignalen, die zweite und gegebenfalls weitere Magnetspuren für die Aufnahme und Wiedergabe von Zeitzeichen und Stopsignalen geeignet sind. Derartige Geräte sind beispielsweise bei Tonfilmaufnahmen üblich. Dabei wird mit einem Magnetkopf, dessen Magnetschlitz senkrecht zum Magnetband angeordnet ist, die Sprache in üblicher Weise auf das Magnetband aufgebracht, während mit einem zweiten Magnetkopf, dessen Magnetschlitz beispielsweise unter 450 angeordnet ist, Synchronislerungssignale zur Sicherung des Gleichlaufs zwischen Film und Tonband auf das Magnetband aufgebracht werden. Bei der Verwendung derartiger Geräte für Zeitstudien würde der schräggestellte Magnetkopf die Rolle der zweiten Spur übernehmen, deren Funktion in Beschreibung, Text und Abbildung geschildert wurde.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Zeitstudiengerät, bestehend aus der Kombination eines kommerziellen Stereo-Twnbandgerätes mit Zusatzaggregaten, die mindestens eine Frequenzmisch- und siebeinrichtung, mindestens einen Zeitzeichengeber sowie einen Zeitzeichenzähler, ferner mindestens einen Signalgeber für Stopzeichen und eine Einrichtung, um bei der Wiedergabe des Tonbandes dieses mittels der Stopzeichen stillzusetzen, enthalten.
2. Verwendung eines kommerziellen Stereo-Tonbandgerätes in Verbindung mit Zusatzaggregaten, die mindestens eine Frequenzmisch- und siebeinrichtung, mindestens einen Zeitzeichengeber sowie einen Zeitzeichenzähler, ferner mindestens einen Signalgeber für Stopzeichen und eine Einrichtung, um bei der Wiedergabe des Tonband es dieses mittels der Stopzeichen stillzusetzen, enthalten, für die Durchführung von Zeitstudien.
3. Einrichtung zur Ausübung von Anspruch 1 bestehend aus einem kommerziellen mindestens zweikanaligen Stereo-Tonbandgerät (1), dessen einer Kanal zur Aufnahme und Wiedergabe der die Zeitstudie beschreibenden Sprachsignale verwendet wird, wobei dem Eingang des anderen Kanals ein Zusatzgerät in Form eines yrequenzmischers (11) vorgeschaltet ist, der mit mindestens einem Zeitsignalgeber (12, 14) bestimmter Frequenz und einem Stopeignalgeber (13, 15) einer zeiten Frequenz verbunden ist, und daß an der Ausgangsseite dieses Kanals mindestens ein Frequenzsieb (20) v#rgesehen ist und daß an dieses Frequenzsieb (20) elektrische Einrichtungen angeschlossen sind, die auf die Frequenz der Zeitzeichen ansprechen und die aus Zeitzeichenzähl- oder Druckeinrichtungen (22) bestehen, und daß an dieses Frequenzsieb (20) weiterhin EinrIhtungen angeschlossen sind, die auf die Frequenz der Stpzelchen ansprechen und die aus an sich bekannten Einrichtungen (23, 24, 25, 26, 27) bestehen, um das Tonband (2) mittels elektrischer Impulse zum Stillstand zu bringen, ferner, daß elektrische Einrichtungen an sich bekannter wrt vorgesehen sind, um das Tonband nach Belieben wieder in Gang zu setzen.
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