DE2023495B2 - Vorrichtung zum Fördern von Feststoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Fördern von FeststoffenInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/30—Conveying materials in bulk through pipes or tubes by liquid pressure
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Feststoffen in flüssiger Phase, bestehend aus einem
die mit Flüssigkeit durchsetzten Feststoffe aufnehmenden Aufgabegefäß, einem Aufn&hmegefäß, einer in das
Aufnahmegefäß mündenden Fördergasleitung und einer abgehenden Austragsleitung, wobei das Aufgabegefäß
über ein Ventil und eine in das Aufnahmegefäß hineinragende Leitung mit letzterem verbunden ist
(Deutsche Patentschrift 4 02 236).
Bei der bekannten Maßnahme handelt es sich um einen Druckluftheber, bei dem die Gutzufuhr aus einem
oberen Aufgabebehälter über ein Kugelventil erfolgt, dann zum Durchmischen Luft eingeblasen wird und
schließlich ein Förderrohr in Rohrrichtung zur Förderung hin und her bewegt wird. Das Ventil schaltet um bei
Aufheben der Luftzufuhr. Es ist nur ein kontinuierliches Heben mittels Druckluft, nicht aber eine eigentliche
Förderung von Feststoffen gewährleistet. Eine Einflußnahme auf den Beginn der Gutzufuhr ist nicht möglich.
Eine solche Vorrichtung ohne irgend welche in Bewegung befindlichen Teile, die in direktem Kontakt
mit den mitzureißenden oder mitzuführenden Feststoff kommen, soll nun so weitergebildet werden, daß die
Arbeitsweise völlig stabil ist und sich bei jeder Pulsation oder jedem Impuls steuerbar genau definierte Mengen
überführen lassen. Eine solche Vorrichtung soll weiter die Möglichkeit bieten, Vorkehrungen für den Ersatz
einer Dispersionsflüssigkeit durch eine andere zu geben.
Dabei soll vor allen Dingen ein instabiler Betrieb der Vorrichtung vermieden werden, der sich bei den
bekannten Einrichtungen einstellt, da der mitgerissene Feststoff in seiner Menge dazu neigt, ungeordnet
zuzunehmen oder abzunehmen.
Erreicht wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch, daß das Aufnahmegefäß mit
einem Entspannungsventil sowie mit einer ein Ventil aufweisenden Flüssigkeitszufuhrleitung ausgerüstet ist,
daß die Fördergasleitung und die Austragsleitung je mit einem Ventil versehen sind und daß die genannten
Ventile sowie das zwischen dem Aufgabe- und Aufnahmegefäß angeordnete Ventil nach einem vorgegebenen
Programm gesteuert werden.
Vorzugsweise mündet eine weitere Fiüssi.gkeitszufuhrleitung
mit Ventil in das Aufnahmegefäß ein, wobei auch dieses Ventil der Programmsteuerung zugeordnet
ist.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme werden nicht nur die oben genannten Ziele erreicht, es ist auch
gewährleistet, daß die dispergierten Feststoffe nicht beschädigt werden.
Auch ein Verstopfen der Leitungen kann nicht mehr auftreten.
Auch die sich auf den Transport von Kohle beziehende US-Patentschrift 29 38 751 konnte keinen
Hinweis auf den Anmeldungsgegenstand geben, da sich im Förderrohr nicht eine Suspensionsströmung, sondern
ein Gemisch aus Druckluft, Wasser und Kohle einstellt. Bekannt ist hieraus allerdings das Abschließen des
Behälters mit Ventilen und damit die Möglichkeit eines Druckaufbaus; die der Erfindung zugrunde liegende
Aufgabe ließ sich hiermit jedoch nicht lösen.
Allerdings ist es in der pneumatischen Fördertechnik üblich (US-PS 2124 018), über Füllstandsanzeiger
Ventil·.: zu steuern, die sowohl der Gutzufuhr als auch
der Druckluftzufuhr dienen.
Nach der erfindungsgemäßen Maßnahme erfolgt die Förderung praktisch unter Pulsation und Steuerung,
d. h. intermittierend: die Mengen lassen sich beliebig messen, und zwar in Zeitintervallen, die sich nach
Wunsch einstellen lassen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahme ist der, daß keinerlei Schlepp- oder Mitreißeflüssigkeit
verwendet werden muß; vielmehr bewegt sich die Flüssigkeit selbst, in der die Feststoffe
dispergiert sind, mit.
Bei der Dispersionsflüssigkeit kann es sich um Wasser, eine beliebige organische oder anorganische
Flüssigkeit. Benzin oder Benzol, Xylol, Toluol usw. handeln.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die Zeichnungen näher
erläutert werden, in denen
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der erl'indungsgemäßen
Maßnahme und
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maßnahme wiedergibt.
Nach Fig. 1 umfaßt die Vorrichtung zum Fördern von Feststoffen ein Aufgabegefäß 1, in der die
Feststoffphase, die überführt werden soll, in einer Flüssigkeit dispergiert ist und trägt über eine Leitung 5
in ein Aufnahmegefäß 2, das einen konischen Boden aufweist, aus. Es sind zwei Ventile 3 und 6, welche
pneumatisch oder elektrisch betätigbar sind, einmal in der Zufuhrleitung, einmal in der Austragsleitung
vorgesehen. Weiterhin ist ein Dreiwegdruckaufbauventil 4 in der Fördergasleitung, über die im allgemeinen
Luft eintritt, vorgesehen sowie ein Entspannungsventil 7, welches das Flüssigkeitsniveau im Aufnahmegefäß 2
wieder herstellt. Außerdem taucht in das Aufnahmegefäß eine Sonde 8 der kapazitiven Bauart, welche das
Niveau im Aufnahmegefäß 2 steuert. Mit 9 ist die Austragsleitung aus dem Aufnahmegefäß 2, in welcher
das Ventil 6 sitzt, bezeichnet.
Folgende Phasen in der Arbeitsweise können unterschieden werden:
a) Austragen des gewünschten Anteils der Feststoffphase im Gemisch mit Flüssigkeit aus dem
Aufgabegefäß 1 in das Aufnahmegefäß 2 durch öffnen des Ventiles 3,
b) Unter-Druck-Setzen des Aufnahmegefäßes 2 mittels Luft oder eines geeigneten inerten Gases
über das Ventil 4, Rückführen der in der Leitung 5 verbliebenen Feststoffe in das Aufgabegefäß 1 und
Absetzen lassen der zum Auinahme?efäß 2 gelangenden Feststoffe auf dessen konischem
Boden,
c) Absperren des Ventils 3 und Öffnen des Austragsventils
6 des Aufnahmegefäßes 2, wobei aus diesem der noch unter Druck stehende und dort angesammelte
Feststoff über die Austragsleitung 9 ausgetragen wird,
d) Aufheben des Druckes (Entlüftung) am Aufnahmegefäß 2 und Absperren von dessen Austragsventil 6,
e) Wiederherstellung des Flüssigkehiniveaus im Aufnahmegefäß
2 durch Öffnen des Ventils 7 eines geeigneten Speisekreises, der durch einen Niveauregler,
vorzugsweise der kapazitiven Bauart, betätigt wird, dessen empfindliches Element mit
dem Bezugszeichen 8 bezeichnet ist.
Die Vorgänge a), b), c), d) werden pneumatisch oder elektrisch durch eine einfache Programmiervorrichtung
vorgenommen.
Durch Steuerung der Arbeitszeit wird der Strömungsdurchsatz der überführten Feststoffphase kontinuierlich
geändert und. ist die Arbeitszeit einmal festgelegt, bleibt der Strömungsdurchsatz über den
Zeitverlauf ziemlich stabil.
Durch Variieren des Druckes des in das Aufnahmegefäß 2 eingeführten Gases mittels des Ventiles 4 wird es
möglich, den Feststoff über eine gewisse Entfernung und/oder beachtliche Höhen zu fordern oder überführen.
Eine beachtliche Variante zur Durchführung der erfindungsgemäßen Maßnahme ergibt sich durch die
Möglichkeit, im obenbeschriebenen Gefäß den Wechsel der Flüssigkeit, in der die Feststoffphase zunächst
dispergiert war, durch eine andere nach Belieben herbeizuführen, deren Dichte höher als die der
ursprünglichen Flüssigkeit und kleiner als die des Feststoffes ist.
Als Beispiele für nach der Erfindung benutzbare Materialien seien genannt: für die Feststoffphase
Kügelchen (mit einer Dichte von etwa 1,3) auf der Basis
der Hydroxyde des Thoriums, Plutoniums, oder der Ammoniutnuranate usw.; als Ausgangsflüssigkeit sei
Wasser (Dichte 1) und als substituierende Flüssigkeit eine Mischung aus Tetrachlorkohlenstoff mit (oder)
n-Heptan (oder n-Hcxan oder Cyclohexan usw.) mit einer Dichte von etwa 1,15 genannt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann benutzt werden, um nicht nur Kügelchen der Verbindungen auf
der Basis von Uran, Thorium und Plutonium zu fördern oder zu überführen, sondern auch von beliebigen in
flüssiger Phase befindlichen Feststofffen.
Hierdurch wird nicht nur die Möglichkeit geschaffen, die Feststoffphase zu transportieren, sondern auch sie in
einer neuen Flüssigkeit zu dispergieren, wobei dann sich weitere Verfahren anschlieüen.
Im Falle des oben genannten Beispiels wird es möglich, die Dispersion der Kügelchen des Thoriumhydroxyds
oder Piutoniumhydroxyds oder der Ammoniumuranate in der oben genannten organischen
Mischung vorzunehmen und sie in einer Vorrichtung zu fördern, in der durch azeotrope Destillation für ein
Trocknen der Kügelchen gesorgt wird.
Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 2 gegeben. Die dort
gezeigte Vorrichtung kann für den Fall Anwendung finden, wo die neue Flüssigkeit, in der die Feststoffphase
dispergiert wird, eine Dichte größer als die der Ausgangsflüssigkeit und kleiner als die der zu
fördernden Feststoffphase hat.
Im Aufgabegefäß 1 — Fig. 2 — ist der Feststoff in
der Ausgangsflüssigkeit dispergiert: mit 2 ist wieder das Aufnahmegefäß bezeichnet; 3 ist das Austragsventil
zwischen Aufgabegefäß 1 und Aufnahmegefäß 2, 4 ist das Ventil für den Druckaufbau im Aufnahmegefäß 2; 5
steht für die Austragsleitung zwischen Aufgabegefäß 1 und Aufnahmegefäß 2 für den zu überführenden
Feststoff; 6 steht wieder für das Austragsventil; 7 ist das Ventil, um das Niveau im Aufnahmegefäß 2 der
Ausgangsflüssigkeit wieder herzustellen; 8 ist ein empfindliches Element zum Steuern des Niveaus der
Flüssigkeit im Aufnahmegefäß 2; 9' ist ein Ventil zur Wiederherstellung des Niveaus im Aufnahmegefäß 2
vermittels der neuen Flüssigkeit in der die Feststoffphase dispergiert ist; 10 ist ein empfindliches Element zum
Steuern des Niveaus dieser Flüssigkeit im Aufnahmegefäß 2; über die Austragsleitung 11 wird die in der neuen
Flüssigkeit dispergierte Feststoffphase ausgetragen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach F i g. 2 ist die
gleiche wie die nacl: F i g. 1 bis zur oben genannten Phase d. wobei sich fo'^ende Stufen anschließen:
e) Wiederherstellung des Niveaus der neuen Flüssigkeit im Aufnahmegefäß 2 durch Öffnen des Ventils 9' eines geeigneten Speisekreises, welcher durch einen Niveauregler, vorzugsweise der kapazitiven Bauart, betätigt wird, dessen empfindliches Element bei 10 angedeutet ist,
e) Wiederherstellung des Niveaus der neuen Flüssigkeit im Aufnahmegefäß 2 durch Öffnen des Ventils 9' eines geeigneten Speisekreises, welcher durch einen Niveauregler, vorzugsweise der kapazitiven Bauart, betätigt wird, dessen empfindliches Element bei 10 angedeutet ist,
f) Wiederherstellung des Niveaus der ursprünglichen Flüssigkeit im Aufnahmegefäß 2 durch Öffnen des
Entspannungsventils 7 eines geeigneten, durch einen Niveauregler betätigten Speisekreises, der
vorzugsweise von der kapazitiven Bauart ist und dessen empfindliches Element bei 8 angedeutet ist.
Vorstehend konnte gezeigt werden, daß das Entmischen der Feststoffphase aus der ursprünglichen Phase in der neuen Flüssigkeit aufgrund der verschiedenen Dichtewerte erfolgt. Die Feststoffphase sammelt sich nämlich im Gefäß 2 innerhalb der neuen Flüssigkeit, da ihre Dichte größer als deren ist, wogegen die ursprüngliche Flüssigkeit immer noch im Gefäß 2 von der neuen Flüssigkeit abgetrennt wird, da ihre Dichte kleiner als die ihre ist.
Vorstehend konnte gezeigt werden, daß das Entmischen der Feststoffphase aus der ursprünglichen Phase in der neuen Flüssigkeit aufgrund der verschiedenen Dichtewerte erfolgt. Die Feststoffphase sammelt sich nämlich im Gefäß 2 innerhalb der neuen Flüssigkeit, da ihre Dichte größer als deren ist, wogegen die ursprüngliche Flüssigkeit immer noch im Gefäß 2 von der neuen Flüssigkeit abgetrennt wird, da ihre Dichte kleiner als die ihre ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Fördern von Feststoffen in flüssiger Phase, bestehend aus einem die rr.it
Flüssigkeit durchsetzten Feststoffe aufnehmenden Aufgabegefäß, einem Aufnahmegefäß, einer in das
Aufnahmegefäß mündenden Fördergasleitung und einer abgehenden Austragsleitung, wobei das
Aufgabegefäß über ein Ventil umJ eine in das >o
Aufnahmegefäß hineinragende Leitung mit letzterem verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmegefäß (2) mit einem Entspannungsventil (7) sowie mit einer ein Ventil (3)
aufweisenden FlüssigkeitszLfuhrleitung (5) ausgerüstet ist, daß die Fördergasleitung und die Austragsleitung
(9) je mit einem Ventil (4 bzw. 6) versehen sind und daß die genannten Ventile (4 bzw. 6) sowie
das zwischen dem Aufgabe- und dem Aufnahmegefäß angeordnete Ventil (3) nach einem vorgegebe- ta
nen Programm gesteuert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Flüssigkeitszufuhrleitung
mit Ventil (9') in das Aufnahmegefäß (2) mündet, wobei auch dieses Ventil der Programmsteuerung
zugeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1675169 | 1969-05-13 | ||
IT1675169 | 1969-05-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2023495A1 DE2023495A1 (de) | 1970-11-19 |
DE2023495B2 true DE2023495B2 (de) | 1975-11-27 |
DE2023495C3 DE2023495C3 (de) | 1976-07-01 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU60903A1 (de) | 1970-07-16 |
NL7006888A (de) | 1970-11-17 |
SE368692B (de) | 1974-07-15 |
CH525144A (fr) | 1972-07-15 |
CS170150B2 (de) | 1976-08-27 |
US3690729A (en) | 1972-09-12 |
FR2047574A5 (de) | 1971-03-12 |
CA952490A (en) | 1974-08-06 |
DE2023495A1 (de) | 1970-11-19 |
NL154977B (nl) | 1977-11-15 |
ES380471A1 (es) | 1972-09-01 |
PL82839B1 (de) | 1975-10-31 |
BE750255A (fr) | 1970-10-16 |
DE7017962U (de) | 1977-01-20 |
AT298331B (de) | 1972-05-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |