DE2023475A1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2023475A1 DE2023475A1 DE19702023475 DE2023475A DE2023475A1 DE 2023475 A1 DE2023475 A1 DE 2023475A1 DE 19702023475 DE19702023475 DE 19702023475 DE 2023475 A DE2023475 A DE 2023475A DE 2023475 A1 DE2023475 A1 DE 2023475A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalyst
- oxygen
- alkanol
- reaction
- daduroh
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/16—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
- C07C51/21—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
- C07C51/23—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of oxygen-containing groups to carboxyl groups
- C07C51/235—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of oxygen-containing groups to carboxyl groups of —CHO groups or primary alcohol groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Patentanwälte
Dr. Ing. Walter Abitz
Dr. Dieter F. Morf
Dr. Hans-A. Brauns
Dr. Ing. Walter Abitz
Dr. Dieter F. Morf
Dr. Hans-A. Brauns
8MHnchen86, Pienzenawrstr.28
13. Mai 1970
P-172
NATIONAL DISTILLERS AND CHEMICAL CORPORATION New York, N.Y. (V.St.A.)
Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Carbonsäuren durch direkte Oxydation niederer Alkenole. Nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird Äthylalkohol in Dampfform mit einem sauerßtoffhaltigen
Gas in Gegenwart eines festen Palladiummetall enthaltenden Katalysators umgesetzt. Zu den bevorzugten
Reaktionsbedingungen, gehören eine Temperatur von 13O0C oder weniger und Atmosphärendruck oder leicht erhöhter
Druck. Die Reaktion wird in Abwesenheit eines alkalischen Materials durchgeführt.
Die Erfindung betrifft ein neues Oxydationsverfahren zur
Überführung niederer Alkohole in ihre: entsprechenden Carbonsäuren, z.B. Äthylalkohol in Essigsäure. Insbesondere
betrifft die Erfindung einen Dampfphasenprozeß zur Oxydation
von Äthylalkohol in Gegenwart eines Palladiummetall enthaltenden Katalysators unter Herstellung von Essigsäure
mit hoher Umwandlung und Selektivität,
Es wurden bisher zahlreiche Verfahren zur direkten Oxydation niederer aliphatischer Alkohole in die entsprechenden
Carbonsäuren vorgeschlagen, Einige der Nachteile der bisherigen
Verfahren sind das Erfordernis relativ hoher Re-
- 1 m .
ÜÖÜÖ47/2012
2Ü23475
P-172 λ
aktionstemper&turen in der Gegend von 300 und 40O0C, eine
Reihe von Verfahrensstufen und geringe Ausbeuten, wenn
der Versuch zur direkten Oxydation gemacht v/ird. Anders
angetroffene Nachteile waren di© Polymerisation der Produkte zusammen mit niedrigen Ausbeuten und anderen Verlusten.
Mach dem Stand der Technik versuchte man die oben angeführten
Nachteile . durch Anwendung eines Flüssigphasenverfahrens
bei niedriger Temperatur zur direkten Oxydation des niederen aliphatischen Alkohols zu der Saure zu vermeiden.
Das Katalysatorsystem umfaßt eine Verbindung eines Metalls der Platingruppe, z.B. Palladiumacetat, gelöst in einer
aliphatischen Säure, z.B. Essigsäure* Das Älkohol-Beschlckungsmaterial
wird in die Katalysatorlösung in Gegenwart von Sauerstoff eingeleitet und wird in die entsprechende Carbonsäure umgewandelt. Die Anwendung dieses
Verfahrens zur Herstellung von Essigsäure aus Äthylalkohol
ist im Stand- der Technik beschrieben.
Nach dem Stand .der Technik wurden andere FlUssigphasenverfahren
zur direkten Oxydation von Äthylalkohol zu Essigsäure angewendet. Z.B. ließ man eine Lösung aus Äthylalkohol
und Natriumcarbonat durch einen Turm rieseln, der mit einem Katalysator aus Palladium auf einem Inerten Träger gepackt war, w.ährend ein sauerstoffhaltigea Gas nach
aufwärts geblasen wurde. Natriumacetat wird durch die Umsetzung von Essigsäure mit dem Natriumcarbonat erzeugt.
Die Verwendung eines alkalischen Reaktionsmediunis in dem vorstehend beschriebenen Rieselphas.enprozeß basierte auf
der bisherigen Arbeit früherer Forscher, die Äthanol in
der flÜBeigen Phast unter Verwendung verschiedener Katalyse-
o η ζ η 4 7/20,2
F-172 λ
toren eines Metall der Platingruppe oxydierten und fanden,
daß ein basisches Reaktionemedium, z.B. ein Natriumhydroxyd
enthaltendes Reaktionsmedium, zum Erhalt von Essigsäure
notwendig war. In einer neutralen Lösung trat keine Reaktion ein, während in einer sauren Lösung der Äthylalkohol
zu Acetaldehyd oxydiert wurde.
Ka wurde ferner beschrieben, daß in dem RieeelphasenprozeS
das Natriumhydroxyd, selbst in Form verdünnter Lösungen, dem Rieselphasenprozeß abträglich war, da es den Aluminiumoxydträger angriff. Nachdem Ammoniak und. verschiedene
niedere Amine zur Herbeiführung der erforderlichen Ergebnis· se versagten, versuchte man Natriumcarbonat, das sioh als
wirksam erwies.
Die Verwendung der Katalysetorlösung und des basischen Reaktionsmediums
der vorstehend beschriebenen Verfahren hat jedoch gewisse Nachtelle. Auseer der Notwendigkeit, fremde
Materialien und spezielle Verfahrensstufen zu verwenden, ist eine volle Auswertung des Katalysators schwierig zu erreichen.
Darüber hinaus führt die Anwesenheit einer basischen Lösung zur Herstellung von Natriumacetat, das dann
in die Säure überführt werden muß. Das vorstehend beschriebene Rieselphasenverfahren weist ein zusätzliches
Problem auf,' da die über den Palladiumkatalysator rieselnde
Essigsäure dazu neigt, den Katalysator von dem Träger zu entfernen und somit die Verfügbarkeit des Katalysators
und die Ausbeute an Essigsäure, nachdem das System in technischem Ka-Setab bestrieben wurde, herabsetzt. Es besteht
daher ein Bedarf an einem Verfahren zur direkten Oxydation niederer Alkenole zu Carbonsäuren unter Anwendung
eines festen Palladiummetall- auf^Aluminiumoxyd-Katalysatore,
wobei kein Rieselphasenverfahren .oder die
~ 3 0098^
'2012
2Ü23475
F-172 ·
Anwendung eines alkalischen Reaktionsmediums notwendig
ist.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht In einem verbesserten
Verfahren zur direkten Oxydation niederer Alkanole zur Herstellung aliphatischer Carbonsäuren, das die Nachteile
der bisherigen Verfahren beseitigt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einem Dampfphasenverfahren zur Herstellung von Carbonsäuren aus
niederen Alkanalen unter Anwendung eines Palladiummetall enthaltenden Katalysators,
Ferner liefert die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
von Essigsäure durch direkte Oxydation von Äthylalkohol in der Dampfphase unter .Anwendung eines Palledlummstallkatalysators
auf einem inerten Träger» ·
Gemäß der Erfindung wurde nun gefunden, daß Carbonsäuren
bei hoher Umwandlung und Selektivität hergestellt werden können, indem geradkettige oder verzweigtkettige 2 bis 4
Kohlenstoffatome je Molekül enthaltende niedere Alkanole und Sauerstoff in der Dampfphase in Gegenwart eines festen
Palladiummetall enthaltenden Katalysators umgesetzt werden. Insbesondere werden ein niederes Alkanol in der Dampfform
und Sauerstoff in eine einen 'festen Palladiummetall ent- "
haltenden Katalysator enthaltende Reaktionszone geleitet. Das gasförmige Reaktionsproduktgemisch enthält die entsprechende
Monocarbonsäure, die daraus durch übliche Verfahren
gewonnen wird. Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht im Ausschluß eines alkalischen Materials TOn der Reaktionszone.
- 4 009847/2012
2023Λ75
F-172 ·
Der in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Katalysator ist ein Palladiumraetall enthaltender Katalysator und
vorzugsweise Palladiummetall. Es ist jedoch klar, daß andere Metalle in Verbindung mit dem Palladiummetall als
Gemische, Legierungen oder feste Lösungen verwendet werden können. Zu diesen anderen Metallen gehören beispielsweise
Platin, Gold, Iridium, Rhodium, Ruthenium, Eisen, Kobalt, Nickel, Mangan, Chrom, Vanadium, Molybdän, Wolfram und Gemische davon. Vorzugswelse ist das Metall oder sind die Metalle auf einem inerten festen Träger aufgebracht, z.B.
Aluminiumoxyd, Siliciumdloxyd, Siliciumcarbid, Kieseiguhr, Titandioxyd, Zirkonoxyd, Silioiumdioxyd-Aluminiumoxyd,
Kohlenstoff, Molekularsiebe oder Gemische aus Barium-, Strontium- oder Calciumcarbonatemit Siliciumdloxyd und/odtr
Aluminiumoxyd· Gemäß einem Merkmal der Erfindung wurd· gefunden, daS die Verwendung eines Aluminiumoxyd- oder Zirkonoxyd trägers besondere bevorzugt ist. Der Katalysator wird
am besten auf der Oberfläche des Trägere oder Kit mäßiger eher als gründlicher Eindringung verteilt. Im allgemeinen
liegt die Obtrfläohe des Trägers im Bereich von etwa 2 bis
400 m /g und vorzugsweise bei etwa 5 bis 200 m /g.
Der gesamte Metallgehalt des Katalysators kann im Bereich,
von etwa 0,01 bis 5 Gew.-$, vorzugsweise bei etwa 0,1 bis
2 Gew.-^, bezogen auf das Gewicht des Inerten Trägers,
liegen. Ea können bekannte Methoden zur Herstellung des Katalysators angewendet werden, und die genaue Methode der
Katalysatorherstellung stellt kein Merkmal der Erfindung dar. Ein erwünschtes Merkmal besteht darin, daß der Träger
und das darauf abgeschiedene Metall frei von Halogenionen (Chlorid, Bromid oder Jodld) sind.
009847/2012
2Ü23475
Der Katalysator kann zusätzlich ale PromotorenVerbindungen
der Gruppen Kupfer, Quecksilber, Cer, Zink, Magnesium,
Thallium, Zinn, Vanadium, Chrom, Hangan, Thorium, Molybdän,
Wolfram, Uran, Nickel, Kobalt oder Eisen aufweisen. Diese Verbindungen gehören am häufigsten der Gruppe der Oxyde,
Carbonate und Acetate an.
Der Promotor oder Katalysatorbeschleuniger kann mit dem
Palladiummetall physikalisch abgeschieden werden oder auch einen Teil des Trägere darstellen, z.B. bei Kobaltoxyd-Aluminiumoxyd, Niekeloxyd-Aluminiumoxyd-Silieiumdioxyd, und
dergl.. Pie Promotorkonzentration kann bier *u 50 Gew.-jC
des Trägere ausmachen.
Die Alkanolbeschickung, z.B. Äthylalkohol, wird duroh die
Rtaktionexone in gasförmiger Form entweder allein oder im
Oemieeh alt dem eauerstoffhaltigen Gas und/oder einem
Inertgft·, ΐ·Β· Stickstoff, Kohlendioxid, Waaserdeupf und
dergl·, geleitet· Essigsäure in Daapfforn kann ebenfalls
als inertes Verdünnungemittel in der Beschickung vorliegen.
Das saueretoffhaltige Gas kann entweder molekularer Sauerstoff oder Luft sein· Wie vorstehend angegeben, kann auch
ein Inertgas zum Zuführen des Sauerstoffs in die Reaktionszone verwendet werden· Obgleich ee bevorzugt wird, vorher
hergestellte Gemische aus dem Äthylalkohol und dem Sauerstoff in die Reaktionszone einzuführen, können auch diese
Reaktionsteilnehmer getrennt oder in Kombination mit gasförmigen Umlaufströmen, wie im folgenden beschrieben, eingeführt werden· Die Zusammensetzung der gasförmigen Beschickung enthält la allgemeinen etwa 5 bis 95, vorzugsweise etwa 5 bit 20 Vol.-* Äthylalkohol, etwa 3 bie 25^ ,
vorzugsweise 5 bis 20 VoI,-* Sauerstoff und nur bis
- 6 - ■ ■
009847/2012
90 Vol.-?t θ ine β Inertgaees.
Die Zusammensetzung wird Im allgemeinen so gewählt, daß
sie auaeerhalb der Entflamrabarkeitsgrenzen liegt· Die genauen Grenzen sind nicht nur eine Funktion der Menge an
Äthanol und Sauerstoff, sondern auch der Art des Verdünnungsmittels und dessen Konsentration sowie auch der
Temperatur des Druckes·
Die in dem erfindungBgeoäßen Verfahren angewendeten Tempera turbediiigungen sind kritisch« Bs wurde gefunden, daß
die Temperatur vorzugsweise 15O*C oder weniger und besonders bevorzugt Innerhalb des Bereichs von etwa 90 bis
130*0 liegen soll· Falls Temperaturen oberhalb von 150%
verwendet werden, nimmt die Verbrennung des Äthylalkohols zu Kohlendloxyd erheblich zu. Selbst Temperaturen oberhalb
von 130 bis 1501C ergaben niedrigere Umwandlungen, da
wesentliche Mengen des Äthylalkohole in Kohlendioxyd und
andere unerwünschte Nebenprodukte Überführt wurden· Die Anwendung erhöhter Temperaturen liefert auch den Nachteil,
leicht unerwünschte Nebenreaktionen, z.B. Polymerisation, zu verursachen. Es ist daher wichtig,, das Verfahren bei
Temperaturen durchzuführen, die nicht über etwa 1503C
hinausgehen. Der angewendete Druck ist nicht kritisch. Obgleich eine' Steigerung der Reaktionsgeschwindigkeit bei
Steigerung des Druckes erhalten wird, werden technisch günstige Ergebnisse erhalten, wenn das Verfahren bei Umgebungsdrücken bis zu 5,3 at abs» (75 psia) betrieben wird.
Die speziellen Bedingungen von Temperatur und Druck werden so gewählt, daß keine der Beachlckungskomponenten oder
keines der Produkte kondensiert. .
009847/2012
ORIGINAL INSPECTED
2Ü23A75
P-172 ύτ
Wie vorstehend erörtert, ist der Ausschluß eines alkalischen Materials von der Reaktionszone wichtig« Es wird
also die Notwendigkeit der Zuführung einer Basenlösung
vermieden und damit ein Dampfphasenverfahren ermöglicht.
Darüber hinaus wird die gebildete Essigsäure nicht mehr in ihr Alaklisalz, z.B. Natriumacetat, überführt, öae
wiederum in einer gesonderten Stufe behandelt werden muß, um.dae gewünschte Essigsäureprodukt zu erhalten«, Eg wurde
ferner gefunden, daß die Anwesenheit tinea alkalischen Materials
auf dem Katalysator, was durch eine gesonderte Vorbehandlungsstufe erreicht wird, nachteilig ist, da die
Eseigsäurebildung gehemmt wird«, Eine Vorbehandlung des Katalysators
mit Phosphorsäure hatte die gleiche Wirkung, die eintreten würde, um die Verwendung von alkalischen.oder
sauren Materialien in der Reakticnszon® in dem erfindungsgemäßen
Dampfphasenverfahren auszuschließen. Im allgemeinen kann das erfindungsgemäße Verfahren g© ausgeführt
werden, daß ein abgemessener Strom ah sauerstoffhaltig©!!
Gas, gegebenenfalls zusammen mit einem Inertgas, ss„B.
Stickstoff, durch eine mit Äthylalkohol gefüllte Blasenvorrichtung
geleitet wird. Das erhaltene Gasgemisch enthält sowohl Äthylalkohol als auch das sauerstoffhaltige Gas
und kann dann direkt in eine übliche Reaktionszone geleitet werden, die den festen palladiummetallhaltigen Katalysator
auf einem inerten Träger enthält. Der Katalysator kann entweder in der Kolonne gepackt sein oder in
einem Pluidieierungs- bzw. Fließverfahren verwendet werden,
um die gewünschte Reaktion herbeizuführen. Übliche Kühl- und Heizeinriohtungen können zur Beibehaltung der gewünschten
Reaktionstemperaturen und zur Kondensation des gaeförmigen Reaktionsproduktgemisch8 verwendet werden.
009847/2012
P-172 ■ ·
Essigsäure ist aus dem flüssigen Kondensat leicht zu gewinnen.
Es ist möglich, Acetaldehyd, ein untergeordnetes Reaktionsprodukt, getrennt zu gewinnen, das dann verdampft
und in die Reaktionszone rüokgeführt werden kann; oder der Acetaldehyd kann ohne Isolierung rückgeführt werden.
Nichtumgesetzter Äthylalkohol kann ebenfalls rüokgeführt
werden· Im allgemeinen' kann das nichtkondensierte Gasgemisch nach der Abtrennung aus der flüssigen Phase
einer Zwischenreinigungsstufe zur Entfernung eines Teile oder des gesamten Kohlendioxyds vor der Rückführung der
nichtumgesetzten Beschickungskomponenten unterworfen werden.
Äthylacetat kann ebenfalls ein Nebenprodukt darstellen, das zur Gewinnung des Essigsäureanteile des Moleküls und
Zurückführung des Äthanols hydrolysiert werden kann·
Die Erfindung wird anhand der folgenden erläuternden Ausführungsformen
näher beschrieben·
Es wurde eine Reihe von Versuchen mit einem Katalysator·
aus 2 Gew,-# Palladiummetall-auf-Aluminiumoxydträger mit
einem Oberflächenbereich von etwa 7m /g (Versuche 1 und 2) und einem Aluminiumoxydträger mit einem Oberflächenbereich
von etwa 70 m /g durchgeführt. Die Versuche.wurden so
durchgeführt, daß ein bemessener Luftstrom durch eine mit Äthylalkohol gefüllte Blasenvorrichtung geleitet wurde,
um ein gasförmiges Beschickungsgemisch zu erhalten, das die in Tabelle I aufgeführten Hauptbestandteile enthält·
Das gasförmige Beschickungsgemisch wurde in einen senkrecht angeordneten Glasrohrreaktor geleitet, der mit einer
Wärmequelle versehen ist und mit einem Heizband umwickelt
- 9 -009847/2012
202347b
F-172 ' ■
1st. Der Reaktor war mit 10 g des vorstehend erwähnten
Katalysators gepackt, und die Reaktionstemperatur wurde bei etwa 1Q(K erhalten, falls nicht anders in Tabelle I
angegeben·
Das erhalten© gasförmig© Reaktionsproduktgemiach wurde
vom Boden des Reaktors abgezogen und cluröh Abkühlen auf
eine Temperatur-v©zi etwa O9C kondenaiart,, Di® flüssig©
Phase wurd® auf Essigsäure vmä Acetaldehyd analysiert.
Eine Gasprebe wuröa für Kohlendloxydbeetimmungen entnommen«
Katalysatoröberfläeto
(m2/g) 77 70 70
Temperatur f «€ 100 125 100 125
Trägergas Ig H2 H2 I2
Stickstoff - 64,7 6497 64S7 ' 64,7
Sauerstoff 17,2 17,2 17,2. K,., .17,2
Äthylalkohol 10,3 9,0 10,0 10,1
Produkte ( mm/k)
Essigsäure . 6,2 7,0 7,1 7,8
Acetaldehyd 0,3 Spuren 0,2 0,3
Kohlendioxyd 1,4 3,6 193 4,4
Aus den Werten in Tabelle I ist ersichtlieh, daß eine
Verbrennung, die durck die Menge Kohlendioxyd in dem gaaförmigen\Reaktionsproduktgemieoli;
&nges@igt wird, bei 1000C
- 10 -
9847/2012
2023Λ75
minimal ist, Jedoch bei 12511C ansteigt. Die Wirkung ist
die gleiohe mit einem Träger niedriger Oberfläche oder .
mittlerer Oberfläche.
Eine weitere Reihe von Versuchen wurde Tinter Verwendung
einea Katalysators aus 256 Palladiummetall auf einem Aluminiumoxyd träger mit einer Oberfläche von etwa 7 m Zg
(Versuche 5 und 6) und etwa 81 m Zg (Versuche 7,8 und 9) durchgeführt. Das gleiche Verfahren nach Beispiel 1 würde
mit der Ausnahme angewendet, daß in den Versuchen 6 und 8 der auf dem Träger aufgebrachte Katalysator mit Natriumacetat vorbehandelt wurde, während in Versuch 9 der auf
den Träger aufgebrachte Katalysator mit Phosphorsäure vor behandelt wurde* Wie eich aus Tabelle II ergibt, wurden
mit Ausnahme der Versuche 8 und 9 10g Katalysator verwendet.
Tabelle II | 6 | JL. | 8Ca) | 81 | |
Versuch Nr-r | 5 | 7 | 81 | 81 | |
Katalysatoroberfläche | 7 | H3PO4 | |||
Cn2Zg) | NaOao | keiner | NaOeo | 100 | |
Aktivator | keiner | 100 | vioo | 100 | N2 |
Temperatur 9Κ | 100 | V | N2 | N2 | |
Trägergas | N2 | 64,7 | |||
Beechickunfi (mroA) | 64,7 | 64,7 | 64,7 | 17,2 | |
Stickstoff | 64,7 | 17,2 | 17,2 | 17,2 | 7,8 |
Seuersto'ff | 17,2 | 9,1 | 8,8 | 7,1 | |
Äthylalkohol | 10,3 | 2,1 | |||
Produkte (wa/h) | 3,5 | 7,1 | 5,3 | 0,1 | |
Essigsäure | 6,2 | 0,8 | 0,2 | 0,4 | 0,4 |
Acetaldehyd | 0,3 | 0,9" | 1,3 | 1,2 | |
Kohlendioxyd | 1,4 | ||||
(a) 7,5 C Katalysator anstelle von 10,0 g
- 11 -
0098 47/2012
·"♦■« <■»■*·-■ ·
Ϊ III ■>
»
■ * ■ ■ » ■ - ■■ ,
2Ö23A75
Die in Tabelle 11 auegeführten Werte sseigen, daß eine
Vorbehandlung dee Katalysators mit Natriumacetat die
EeeigBäurebildung βοwoal mit Trägern niedriger ale auch
mittlerer Oberfläche inhibiert. Eine Vorbehandlung deB
Katalysators mit Phosphorsäure hatte, die gleiche Wirkung.
Die Tabellen I und 11 zeigen? daß das Dampfphasenverfahren der Erfindung in wirksamer Weise aur direkten Oxydation von üthylalkohoi ku Bssigeäure in Gegenwart eines
festen Palladium«tall enthaltenden Katalysators angewendet werden kann.
Eine dritte Heine von Versuchen wurde unter Verwendung
verschiedener Träger durchgeführt, die sämtlioh mit 0,i>^
Palladium imprägniert waren« !Der Oborflächenbereioh dieser Träger variiert* von !50 Mu 140 ώ?/$. Das gleiohe Verfahren naob Beispiel *! w.r«St ve^endat, und 10 g Katalysator wurden in jeden Versuch
) ■ ■
009847/2012
P-172
[ I I
Versuch Nr» 10 .-;11
12
•j%
14^0
Al2O5+
fläche (mV*) | 50 | 90 | 90 | 140 | 60 |
Temperatur, ^C | 115 | 115 | 115 | 115 | 115 |
Trägergaa | I2 | % | I2 | »2 | |
Beschickung imnA) | |||||
Stickstoff | 64,7 | 64,7 | 64,7 | 64,7 | & Λ ~~ T |
Sauerstoff | 17,2 | 17,2 | 17.2' | 17,2 | 17,2 |
Äthylalkohol | 7,6 | 7,8 | 7,6 | ; 7,7 | 8,3 |
Produkte (mmA) | - - | ||||
Essigsäure | 5,7 | 5,7 | TM | * 5,6 | 5td |
Acetaldehyd | 0,2 | 0,1 | 0,1 | V 0,1 | O1I |
Äthylacetat | 0,2 | 0,5 | 0,4 | 0,4 | όι4 |
Kohlendioxyd | 1f1 | 0,8 | j ■. " ' - | :■■■■'-■■■ Λ*+ | |
Beispiel 4 |
Sin Katalysator wurde durch Imprägnieren eins» Zirkonoxydträgers mit 0,5^ Pd und 0,1255^ Au hergeetellt. Der
Oberflächenbereioh des Trägere betrug 50 *2/g. Die glei*·
ehe Technik und die gleichen Btäingungen, wie in Beispiel 1, wurden angewendet, und ·» wurden dl· folgenden
stündlichen Ausbeuten für 1Q g Katalysator bei einer
Xthano^beeohiokung von 7,67 mMol je Stunde erhalten. ;
"■ ■'f . Essigsäure :" 5,!| am/a *' * " ./'"'J j
j- \ Acetaldehyd , Qf"( ea/n ;
■ ^ Xthylacetat Q,2 va/h
\ ( λ
Inspected
• ■ r
tr M »■<
tr M »■<
- ■»*· Il
• ■ » '■ »
Beleplal 5
Bin O,5J<
Palladium auf eine» Zirkonoxydträger enthaltend tr Katalyeator word« zuv OxydAtion von n-Pröpyl«
alkohol verwendet· Die Technik entsprach der dee Beispiel 1 »it der Aufnahme, daß die Reaktion* temperatur
115*C betrug, Ee wurde eowosa Propionsäure ale auoh Se β ig«
aäure in einen annähernden Verhältnie von 20s1 erhalten·
Da· AuemaS der Yerbremiun^ was etwa das «leiche, wie in
Beispiel 3· nebenprodukte» waren Fropionalöehyd, Acetaldehyd und Propylpropionat« .
Während apesielle AuafüiunKgsüOraicn der Erfindung vor·*
etehtnd Aufgeführt wurden^ 1st e« seXbefcVÄrständliph, dad
die Irflndung Variatl^en imd Htiöifikationftii unttrlitgt,
ihren breite^«» RaIm^ en
Γ, *„
1 »
1 »
,Jt t
r ::
■-.si A-^m : -■:
Claims (1)
- t If «f *»«I * t I < f13« Maierfahren *ur Herstellung einer aliphatischen Monooarbonstture auseine* niederen Alkanol, dadurch gekennuelohnet, dafi einniedere» Alkenol In Daapfforn in «in« Reaktionsione eingeleitet wird, &%* einen festen Palladiu*metall enthaltenden Katalysator auf eine» inerten Träger enthält, da« Alkanol «it einen aaueratoffhaltigen QAe in Gegenwart de· Katalysator bei einer Temperatur von etwa 13W oder weniger in Abwesenheit eine· alkaliaehen Materials uageaetet wird und ein gaafCmigea, dl« entaprechenda Konooarboneäure enthaltende· Reaktionaproduktfemieoh gewonnen wird. k-2. Verfahren nach Anepruoh I1 daduroh gekenn*·lohnet, daß «1« Katalyaator PallediuB»etall verwendet wird.3. Verfahren nacfc Aneprueh 1, daduroh gekennielohnet, dme al« Katalysator eine Koebination von Palladiu«- und Goldeetallan verwendet wird.4« Verfahren naoh Anspruch 1, daduroh gekenn«·lehnet, dad als inerter Träger AlUMiniuBoxyd verwendet wird.5. Verfahren naoh Anspruch Ί, daduroh gekennselohnet, daß als inerter Träger Zirkoniunoxyd verwendet wird.6* Verfahren naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dafl als aaueretoffhaltigee Gas Sauerstoff verwendet. wird. . "■■-.■■■ ; ; ; ■ : ■ ' .'.-■■009047/2012ORIGINAL IMSFECTED7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Temperatur im Bereich von etwa 90 bis gearbeitet wird.Θ. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei Atmoephärendruck durchgeführt wird.9· Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß als Alkanol Äthylalkohol verwendet wird.10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkanol n-Propylalkohol verwendet wird.11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Katalysator verwendet wird,dessen Gesamtmetallgehalt etwa 0,01 bis 5 Gew.-$, bezogen auf das Gewicht dee inerten Trägere, beträgt.12. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß ein Katalysator verwendet wird, der ferner bis zu 50 Gew.-jß dee Trägers einen Promotor für den Palladiummetall enthaltenden Katalysator enthält.13· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das niedere- Alkanol in' der Dampfform in die Reaktionszone im Gemisch mit dem eauerstoffhaltigen Gas geleitet wird.14» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als niederes Alkanol in Dampffom Äthanol verwendet wird und dieses In die Beaktionszon© in einer gasförmigen Geschwindigkeit geleitet wird, die etwa 3 bis 95 Vol»-$ Äthanol, etwa 3 bis 25 Vol«-$ Sauerstoff und 0 bia 90 ¥ol#-^ eines Inertgas®© aufweist.009847/2012mm 1 0 CT
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US82430569A | 1969-05-13 | 1969-05-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2023475A1 true DE2023475A1 (de) | 1970-11-19 |
Family
ID=25241067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702023475 Pending DE2023475A1 (de) | 1969-05-13 | 1970-05-13 |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3739020A (de) |
JP (1) | JPS4819292B1 (de) |
BE (1) | BE749493A (de) |
BR (1) | BR7017671D0 (de) |
DE (1) | DE2023475A1 (de) |
FR (1) | FR2046225A5 (de) |
GB (1) | GB1301145A (de) |
NL (1) | NL7004920A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3736557A1 (de) * | 1987-10-28 | 1989-05-11 | Sued Chemie Ag | Katalysator zur selektiven hydrierung von mehrfach ungesaettigten kohlenwasserstoffen |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS51123298U (de) * | 1975-04-01 | 1976-10-06 | ||
US4052424A (en) * | 1976-09-01 | 1977-10-04 | Celanese Corporation | Production of esters from alcohols |
IT1175314B (it) * | 1983-12-28 | 1987-07-01 | Anic Spa | Procedimento per la preparazione di sali di metallo alcalino di acidi polietossicarbossilici |
US4939292A (en) * | 1985-08-01 | 1990-07-03 | Phillips Petroleum Company | Synthesis of esters from alcohols containing carbon monoxide as an impurity |
AU3670100A (en) | 1999-04-14 | 2000-11-14 | Showa Denko Kabushiki Kaisha | Catalyst for production of acetic acid or acetic acid and ethyl acetate, processfor its production and process for production of acetic acid or acetic acid and ethyl acetate using it |
BR112012013208A2 (pt) | 2009-12-04 | 2016-03-01 | Basf Se | processo para a preparação de ácido acético |
BRPI1106803B1 (pt) * | 2011-10-13 | 2020-03-17 | Petroleo Brasileiro S.A. - Petrobras | Processo de obtenção de ácido acético a partir de etanol |
EP2858748B1 (de) * | 2012-06-11 | 2018-04-11 | Rennovia Inc. | Verfahren zur herstellung von adipinsäure aus 1,6-hexandiol |
KR102069833B1 (ko) * | 2016-04-12 | 2020-01-23 | 주식회사 엘지화학 | 아크릴산의 제조방법 |
-
1969
- 1969-05-13 US US00824305A patent/US3739020A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-02-26 GB GB9427/70A patent/GB1301145A/en not_active Expired
- 1970-03-23 BR BR217671/70A patent/BR7017671D0/pt unknown
- 1970-03-24 JP JP45024363A patent/JPS4819292B1/ja active Pending
- 1970-04-06 NL NL7004920A patent/NL7004920A/xx unknown
- 1970-04-20 FR FR7014229A patent/FR2046225A5/fr not_active Expired
- 1970-04-24 BE BE749493D patent/BE749493A/xx unknown
- 1970-05-13 DE DE19702023475 patent/DE2023475A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3736557A1 (de) * | 1987-10-28 | 1989-05-11 | Sued Chemie Ag | Katalysator zur selektiven hydrierung von mehrfach ungesaettigten kohlenwasserstoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1301145A (en) | 1972-12-29 |
FR2046225A5 (de) | 1971-03-05 |
US3739020A (en) | 1973-06-12 |
BR7017671D0 (pt) | 1973-01-04 |
NL7004920A (de) | 1970-11-17 |
BE749493A (fr) | 1970-10-01 |
JPS4819292B1 (de) | 1973-06-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2610036C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von symmetrischen oder unsymmetrischen Carbonsäureanhydriden oder deren Gemischen | |
EP0010295B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ethanol aus Synthesegas | |
DE2322100A1 (de) | Verfahren zur oxidation von olefinen | |
DE2023475A1 (de) | ||
DE2941341C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrolein | |
DE3219828A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkylencarbonaten | |
EP0167872B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminen | |
DE2124718A1 (de) | ||
DE3335595C2 (de) | ||
DE3146493A1 (de) | Verfahren zur herstellung von reinem neohexanol | |
DE3917894A1 (de) | Verfahren zur herstellung von c(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)+ alkanolen | |
DE2645844C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Oxalsäureestern | |
EP0538676B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dialkylcarbonaten | |
DE69913021T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2-Epoxy-5,9-Cyclododekadien | |
DE3203060A1 (de) | Verfahren zur herstellung von essigsaeure, acetaldehyd und ethanol | |
DE3123838C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acetaldehyd | |
EP0111203B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichlorethan | |
EP0476333B1 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Essigsäure und Essigsäureanhydrid | |
EP0946479B1 (de) | Verfahren zur herstellung von carbonylverbindungen | |
DE2417658A1 (de) | Verfahren zur herstellung von butendioldiacetaten | |
DE2165738A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Allylacetat | |
EP0946480B1 (de) | Verfahren zur herstellung von carbonylverbindungen | |
DE2645845B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Oxalsäureestern | |
DE3016341A1 (de) | Oxidationskatalysator und dessen verwendung fuer die herstellung von anthrachinon | |
DE19901744A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formamid |