DE2022554B2 - Schaltungsanordnung zur messung der maximalwerte der ver zerrung einer binaeren schrittfolge waehrend einer einstell baren messperiode - Google Patents

Schaltungsanordnung zur messung der maximalwerte der ver zerrung einer binaeren schrittfolge waehrend einer einstell baren messperiode

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DE2022554B2
DE2022554B2 DE19702022554 DE2022554A DE2022554B2 DE 2022554 B2 DE2022554 B2 DE 2022554B2 DE 19702022554 DE19702022554 DE 19702022554 DE 2022554 A DE2022554 A DE 2022554A DE 2022554 B2 DE2022554 B2 DE 2022554B2
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Description

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Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungs- Arbeitsgeschwindigkeit durch die innerhalb der Zählanordnung zur Messung der Maximalwerte der Ver- kette auftretende Laufzeit begrenzt, so daß bei Anzerrung einer binären Schrittfolge während einer Wendung einer integrierten Schaltkreistechnik die einstellbaren Meßperiode, wahlweise als voreilende, maximal mögliche Arbeitsgeschwindigkeit nicht ausnacheilende individuelle Verzerrung oder isochrone 5 genutzt werden kann.
Gesamtverzerrung, wobei ein Taktgenerator angeord- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsnet ist, der eine den anzuzeigenden Verzerrungsstufen anordnung aufzuzeigen^ die nach einem Meßprinzip entsprechenden Anzahl von Taktimpulsen während arbeitet, das einen geringen Aufwand erfordert und der idealen Schrittdauer abgibt. höhere Arbeitsgeschwindigkeiten zuläßt, so daß die
Die Verzerrungsmessung mit digitaler Anzeige io maximale Arbeitsgeschwindigkeit einer integrierten kann im Gegensatz zu anderen Anzeigeverfahren, Schaltkreistechnik ausgenutzt werden kann,
beispielsweise einer oszillografischen Anzeige, nicht Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Synalle Verzerrungswerte, sondern nur die in einer ein- chronisiereinrichtung angeordnet ist, die die von der stellbaren Meßperiode gemessenen Maximalwerte Eingangsschaltung empfangene binäre Schrittfolge in anzeigen. Der Verzerrungswert bei der isochronen 15 das Taktraster einordnet, daß die Taktimpulse eine Verzerrung entspricht der Summe der voreilenden erste Zählkette steuern, die am Ausgang in einem und nacheilenden individuellen Verzerrung und zeitlichen Abstand entsprechend der idealen Schrittsomit der Ablage eines Schrittumschlages von einem länge Impulse abgibt, daß die Taktimpulse eine zweite Sollzeitpunkt, der im Meßgerät als Mittelwert aller und eine dritte Zählkette steuern, daß die drei Zählerhaltenen Schrittumschläge gebildet wird. 20 ketten phasenstarr zueinander zählen, daß jede Zähl-
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung eines Ver- kette während der Zeitdauer eines idealen Schrittes zerrungsmessers mit statischen Speichern bekannt. einmal durchzählt und so viele Zählstellungen besitzt, Die Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild für eine be- wie Verzerrungswerte anzuzeigen sind, daß die zweite kannte Verzerrungsmessung. Von einem meist quarz- Zählkette beim Auftreten eines Meßimpulses, der gesteuerten Taktgenerator gelangen Taktimpulse T1 25 eine voreilende Verzerrung aufweist, in die Ausgangsan den Eingang der Synchronisiereinrichtung SE. Die stellung zurückgestellt wird, daß die dritte Zählkette zu messende Schrittfolge wird in der Eingangsschal- beim Auftreten eines Meßimpulses, der erne nachtung ES in das Taktraster eingeordnet. Am Ausgang eilende Verzerrung aufweist, in die Ausgangslage der Synchronisiereinrichtung gelangen die Takt- zurückgestellt wird, daß für die Dauer der Phasenimpulse an die Zählkette Z, die so viele Zählstufen 30 verschiebung zwischen einer der beiden Zählketten enthält, wie Verzerrungswerte anzuzeigen sind. Wird und der ersten Zählkette ein Gatter freigegeben wird, beispielsweise der Grundtakt Π durch 100 geteilt, das die Taktimpulse an eine Zähleinrichtung durchso entsteht am Ausgang der Zählkette Z für jeden schaltet, und daß die Anzahl der Taktimpulse dem Schritt ein Impuls. Die Verzerrungsmessung erfolgt Verzerrungswert entspricht.
dann in Stufen von 1 %>. Mit den Schrittumschlägen 35 Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung wird die richtige Phasenlage des Schritt-Taktes T 2 arbeitet nach dem dynamischen Speicherprinzip, das durch die Synchronsiereinrichtung bestimmt und ein einen besonders günstigen Aufbau ermöglicht. Die eventuell vorhandener Drehzahlunterschied ausge- Schaltungsanordnung kann besonders vorteilhaft in glichen. Ein Schrittumschlag in der Eingangsstufe .ES integrierter Schaltkreistechnik aufgebaut werden, woruft den Zählerstand von der Zählkette Z ab. Der 40 bei handelsübliche Baustufen Anwendung finden. Zählerstand wird getrennt nach voreilender und nach- Die Schaltungsanordnung arbeitet bis zur maximalen eilender Verzerrung entweder in die Steuerstufe STl Arbeitsgeschwindigkeit der verwendeten integrierten oder in die Steuerstufe ST 2 eingegeben. Jede Steuer- Schaltkreistechnik einwandfrei,
stufe enthält einen Vergleicher. Der Zählerstand wird Einzelheiten der Erfindung werden an Hand von mit dem im nachfolgenden Speicher 5Pl bzw. SP 2 45 vorteilhaften Ausführungsbeispielen und Zeitdiagrameingespeicherten Wert verglichen. Der Zählerstand men, die in den F i g. 2 bis 5 dargestellt sind, erläutert, wird nur dann in einen der beiden Speicher über- Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild eines Verzernommen, wenn der vorliegende Verzerrungswert rungsmessers mit der dynamischen Meßwertspeichegrößer ist als der im Speicher eingeschriebene Wert. rung;
Die Unterscheidung zwischen vor- und nacheilender 50 F i g. 3 zeigt ein Zeitdiagramm für die Bildung der Verzerrung wird dabei durch die Lage zum Schritt- Verzerrungswerte in den dynamischen Meßwert-Takt Γ 2 bestimmt. Die beiden in den Speichern ein- speichern;
geschriebenen Verzerrungswerte werden in der Fig. 4 zeigt die Ausgabe der eingespeicherten
Addierstufe AS addiert, und am Ende der Meßperiode Meßwerte an Hand eines Zeitdiagrammes;
wird der eingespeicherte Verzerrungswert über den 55 F i g. 5 zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
Schalter S und den Zwischenspeicher ZSP ausgege- der dynamischen Meßwertspeicherung an Hand von
ben. Nach' einer Umcodierung wird die isochrone handelsüblichen integrierten Baustufen.
Verzerrung in einem Anzeigegerät AZ dargestellt. Bei In Fig. 2 liegt an der Synchronisiereinrichtung SE
der Stellung 1 des Schalters S wird die voreilende der von einem meist quarzgesteuerten Taktgenerator
Verzerrung, in der Stellung 2 die nacheilende Ver- 60 kommende Takt Tl. Die zu messende Schrittfolge
zerrung und in der Stellung 3 die isochrone Gesamt- wird über den Eingang £ der Eingangsschaltung ES
verzerrung angezeigt. Bei einer Ausführung der zugeführt, in das Taktraster übernommen und in
Speicher als bistabile Kippstufen ergibt sich ein er- systemgerechte Meßimpulse umgewandelt, die am
heblicher Aufwand für die Steuerstuf en und die darin Ausgang L der Eingangsschaltung ausgegeben wer-
enthaltenen Vergleicher. Bei der Addition der beiden 65 den. Die Polaritätswechsel der Eingangsschrittfolge
Verzerrungswerte müssen zwei achtstellige binäre bewirken über die Synchronisiereinrichtung die rich-
Zahlen addiert werden. Die oben beschriebene Schal- tige Phasenlage des Taktes, der individuelle vorhan-
tungsanordnung ist in der Höhe der erreichbaren dene Drehzahlunterschiede ausgleicht. Am Ausgang
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der Synchronisiereinrichtung SE entsteht der korri- lung 2), der voreilenden Verzerrung (Stellung 1) gierte Takt T1'. Der korrigierte Takt T1' steuert die oder die maximale isochrone Gesamtverzerrung Zählkette ZI, die aus den beiden hintereinander (Stellung 3) anzuzeigen. Der Meßperiodengeber MG geschalteten dekadischen Zählern Zl und Z 2 be- bestimmt die Zeitdauer der Verzerrungsmessung und steht. Bei einem Zählvolumen von 100 entsteht eine 5 steuert weiterhin die Zählkette ZII und ZIII zum Verzerrungsanzeige in Stufen von 1 °/o. Die Zähl- richtigen Zeitpunkt in die Ruhestellung, die in der kette Zl erreicht nach einer Sollschrittdauer den Übereinstimmung mit dem Zustand der Zählkette ZI Anfangszustand. Am Ausgang der Zählkette ZI ent- besteht.
stehen im Abstand der idealen Schrittdauer Impulse Das Zeitdiagramm in F i g. 3 zeigt die Übernahme
Γ 2. Da als Zählstufe binäre Kippschaltungen ver- io der Meßwerte in den dynamischen Meßwertspeicher, wendet werden, entsteht am anderen Ausgang der der aus den Zählketten ZII und ZIII besteht. Die letzten Zählstufe der invertierte Schritt-Takt Γ 3. Zeile E zeigt die am Eingang der Eingangsschaltung Vom korrigierten Takt Tl'werden zwei weitere Zähl- ES anliegende Schrittfolge, deren Verzerrungswerte ketten ZII und ZIII gesteuert, die im Aufbau der zu messen sind. Die Zeile Γ 2 zeigt den Schritt-Takt ZählketteZI entsprechen. Die beiden ZählkettenZII 15 am Ausgang der Zählkette ZI. Die Zeile L zeigt die und ZIII werden für die dynamische Meßwertspeiche- Meßimpulse am Ausgang der Eingangsschaltung ES. rung verwendet. Die Zählkette ZII speichert die vor- Mit GI sind die Ausgangsimpulse am Gatter GI beeilenden Verzerrungswerte, während die Zählkette zeichnet, die die Zählkette ZII in die Ruhestellung ZIII die nacheilenden Verzerrungswerte speichert. steuern. Vl stellt die Ausgangsimpulse der Zähl-Die ZählkettenZII und ZIII bestehen wie die Zähl- 20 kette ZII dar, während mit GII die Ausgangsimpulse kette ZI aus zwei hintereinander geschalteten deka- des Gatters GII bezeichnet sind. Die letzte Zeile in dischen ZählernZl und Z2. Jeder der beiden Zähler Fig. 3 zeigt die Impulse am AusgangNl der Zählder ZählkettenZII und ZIII enthalten Rückstell- ketteZIII. Die Zeitpunkte^ bis t17 bestimmen die eingänge 1 und 2, über die von den Gattern GI und Übernahme eines Meßwertes in den dynamischen GII eine Rückstellung möglich ist. Die Meßimpulse 25 Meßwertspeicher.
am Ausgang L der Eingangsschaltung ES liegen an Zum Zeitpunkt^ sind die ZählkettenZI und ZII
einem Eingang der Gatter GI und GII an. Aus der in Phase, während die Zählkette ZIII in Gegenphase zeitlichen Lage der Meßimpulse zum Schritt-Takt Γ 2 ist. Dies entspricht einem Verzerrungswert »Null«, ergibt sich die voreilende oder nacheilende Verzer- Zum Zeitpunkt^ wechselt die zu messende Schrittrung. Am Gatter GI liegen die Impulse Γ 3 an, wäh- 30 folge E ihre Polarität, bezogen auf den Schritt-Takt rend das Gatter Gl von den Impulsen Γ 2 gesteuert mit nacheilender Verzerrung. Der aus dem Polaritätswird. Beim Beginn der Messung zählen die Zähl- wechsel resultierende Meßimpuls öffnet das Gatter ketten ZI, ZII und ZIII synchron und phasenstarr, so GII, da dieses durch den Schritt-Takt Tl vom Zeitdaß jede Zählkette jeweils den gleichen Zählerstand punkt tj an vorbereitet war. Der negierte Eingang des aufweist. Beim Auftreten eines Meßimpulses am Aus- 35 Gatters GII wird vom Ausgang JVl der Zählkette ZIII gang L, der eine voreilende Verzerrung aufweist, wird gesteuert und war durch das niedrige Potential von die ZählketteZII über das GatterGI in die Aus- Nl vom Zeitpunkte an ebenfalls vorbereitet. Der gangsstellung zurückgestellt. Zwischen den Zähl- Meßimpuls stellt nun die Zählkette ZIII in den Ausketten ZI und ZII entsteht dadurch eine Phasenver- gangszustand zurück, so daß die Zählkette ZIII mit Schiebung. Für die Dauer der Phasenverschiebung 40 einer Phasenverschiebung gegenüber der Zählkette ZI wird über das Gatter GIII das Gatter GV freigegeben. zählt. Die Größe dieser Phasenverschiebung ent-Das Gatter GV schaltet für die Dauer der Freigabe spricht dem eingespeicherten Verzerrungswert. Die die Taktimpulse TV an die Zählstufe ZS durch. Die Rückführung des Ausganges Nl der Zählkette ZIII Zählstufe ZS zählt die Impulse, deren Anzahl dem auf den negierten Eingang des Gatters GII stellt die Verzerrungswert entspricht. Ergibt die Zählung vier 45 Steuerung für die Maximalwerteingabe dar. In glei-Impulse, so besitzt der Meßimpuls eine Verzerrung eher Weise erfolgt die Steuerung der Maximalwertvon 4 % gegenüber dem Sollzeitpunkt. Die Zählkette eingabe bei der Zählkette ZII durch die Rückführung ZII besitzt den Ausgang Vl, der an einem Eingang des Ausganges Fl auf den negierten Eingang des des Gatters GI anliegt. Dadurch wird gewährleistet, Gitters GI. Im nächsten Zeitbereich der nacheilenden daß nur ein Meßimpuls, der eine größere voreilende 50 Verzerrung von i5 bis t6 wird das Gatter GII durch Verzerrung aufweist als der in der Zählkette ZII ein- den AusgangTVl von ZIII wegen der Phasenverschiegespeicherte Wert, eine Rückstellung der Zählkette bung von ZIII erst nach Übeschreitung des vorher und damit eine neue Einspeicherung bewirkt. Der eingespeicherten Meßwertes freigegeben. Der zum andere Ausgang F 2 gibt die invertierte Impulsfolge Zeitpunkt t-n eintreffende Meßimpuls wird daher nicht zu Fl an das Gatter GIII. Beim Auftreten eines Meß- 55 übernommen. Zum Zeitpunkt i4 und t7 wird die Zählimpulses mit nacheilender Verzerrung am Ausgang L kette ZII für die voreilende Verzerrung durch Meßwird die dritte Zählkette ZIII über das Gatter GII in impulse zurückgestellt und der Verzerrungswert überdie Ausgangsstellung zurückgestellt. Der Ausgang2Vl nommen. Die zum Zeitpunkt iio und % eintreffenden der Zählkette liegt am Eingang des Gatters GII, wäh- Meßimpulse können nicht übernommen werden, da rend der negierte Ausgang N1 am Eingang des Gat- 60 ihr Wert geringer als der eingespeicherte Wert ist und ters GIV anliegt. Die Phasenverschiebung in den somit die Sperrung des Gatters GI durch den Aus-Zählwerten zwischen den Zählketten ZI und ZIII gang Fl nicht aufgehoben werden kann,
bewirkt, daß für die Dauer der Phasenverschiebung Die Fig. 4 zeigt die Ausgabe der Verzerrungs-
das Gatter GIV freigegeben wird und über das Gatter werte aus den dynamischen Speicher ZII und ZIII. GVdie Taktimpulse Tl' an die ZählstufeZS gelan- 65 Die erste Zeile in Fig. 4 zeigt den korrigierten Takt gen. Die Zählstufe zeigt nun die nacheilende Ver- Tl', während darunter der Schritt-Takt T 2 dargezerrung an. Mit dem Schalters ist es möglich, die stellt ist. F2 stellt die Ausgangsimpulse der Zählmaximalen Werte der nacheilenden Verzerrung (Stel- kette ZII und N1 die Ausgangsimpulse der Zählkette
ZIII dar. Der Meßperiodengeber MG gibt an den Ausgangsleitungen 1 bis 4 unterschiedliche Signale für den Ablauf der Verzerrungsmessung ab, die vom Schritt-Takt T 2 abgeleitet sind. Die letzten drei Zeilen in F i g. 4 zeigen die Ausgangssignale der Gatter GIII und GIV und GV. Die Ausgabe des in den Zählketten eingespeicherten Meßwertes wird durch den Meßperiodengeber veranlaßt. Die Länge der Meßperiode kann dem jeweiligen Anwendungsfall entsprechend gewählt werden. Der Impuls am Aus- ίο gang4 stellt die dem Gatter GV folgende ZählstufeZS in den Ruhezustand zurück und bereitet somit die Übernahme eines neuen Meßwertes vor. Der Impuls am Ausgang 3 gibt die Gatter GIII und GIV frei. Der Impuls am Ausgang 2 stellt den dynamischen Speieher für die voreilende Verzerrung, nämlich die Zählkette ZII, mit der richtigen Phasenlage zurück. Der Impuls am Ausgang 1 stellt den Speicher für die nacheilende Verzerrung, nämlich die Zählkette ZIII, phasenrichtig zurück. Dabei ist die Lage der Rück-Stellimpulse so gewählt, daß kein Meßwert verloren gehen kann, d. h. die Eingabe eines voreilenden Meßwertes kann ab dem Zeitpunkt U erfolgen, die Eingabe eines nacheilenden Meßwertes vom Zeitpunkt ic an. Abhängig von der Stellung des Schalters 5 (Fig. 2) erfolgt die Ausgabe des Verzerrungswertes über die Gatter GIII und GIV. Vom Beginn des möglichen Ubergabezeitraumes t\ bis ie werden die Gatter GIII und GIV von Impulsen am Ausgang 3 des Meßperiodengebers freigeschaltet. Befindet sich der Schalter S in der Stellung für die isochrone Gesamtverzerrungsmessung, so werden die voreilenden und nacheilenden Verzerrungswerte nacheinander als Zählimpulse vom Gatter GV ausgegeben, und zwar von t% bis ti der voreilende Verzerrungswert, von ti bis t5 der nacheilende Verzerrungswert. Die Zählimpulse werden in der Zählstufe gezählt. Der von der Zählstufe angezeigte Zählwert entspricht dem Maximalverzerrungswert. In F i g. 4 erkennt die Zählstufe acht Impulse (vgl. die letzte Zeile in F i g. 4), so daß sich eine isochrone Gesamtverzerrung von 8 % ergibt.
Die Fig. 5 zeigt eine besonders vorteilhafte Schaltungsanordnung der dynamischen Meßwertspeicherung, die mit handelsüblichen Baustufen in integrierter Schaltkreistechnik ausgeführt ist. Die Fig. 5 zeigt Zählketten ZII und ZIII, die Ausgabegatter, den Meßperiodengeber und die Zählstufe für die Anzeige der Verzerrungswerte.
Jede Zählkette besteht aus zwei handelsüblichen Baustufen, die einen dekadischen Zähler Zl bzw. Z 2 mit vier bistabilen Kippstufen 1 bis 4 und zwei NAND-Gatter 11 und 12 aufweist. Die Rückstellung eines Zählers auf den Zählerstand »Null« erfolgt über das Rücksetzgatter G11, die Rückstellung des Zählers auf den Zählerstand »9« geschieht über das Rücksetzgatter G12 der Baustufe. Die Zählkette ZI ist in F i g. 5 nicht dargestellt, sie besteht jedoch in der gleichen Weise aus zwei handelsüblichen Baustufen. Die Ausgänge der Zählkette ZI sind mit den Ausgangsklemmen Γ 2 und T 3 dargestellt. Die Meßimpulse gelangen von der Eingangsschaltung über die Leitung L an die Zählketten. Der korrigierte Takt gelangt von der Synchronisiereinrichtung über die Klemme TV an die Zählketten. Die Gatter G 4 und G 5 sind die Übernahmegatter, die vom Schritt-Takt Tl und vom negierten Schritt-Takt Γ 3 den Meßimpulsen und den Rückführungen V 2 und N 2 der Zählkettenausgänge gesteuert werden. Die Rückstellung erfolgt für die Zählkette für nacheilende Verzerrung in gleicher Weise durch den Meßimpuls und den Rückstellimpuls der Leitung 1 vom Meßperiodengeber, die beide am Gatter G 3 gemischt werden. Bei der Zählkette für die Speicherung der voreilenden Verzerrung erfolgt die Rückstellung durch Meßimpulse und durch den Meßperiodengeber getrennt. Bei der Übernahme des Meßwertes wechselt der Ausgang der Zählkette die Polarität, bei der Rückstellung durch den Meßperiodengeber in der Schrittmitte soll der nächste Polaritätswechsel erst in Phase mit dem Schritt-Takt bei Schrittbegirm stattfinden. Deshalb geht der Rückstellimpuls der Leitung 2 vom Meßperiodengeber über das Gatter Gl auf das Rückstellgatter G11 der dekadischen Zähler Zl und Z 2, der Meßimpuls über die Gatter G 4 und G 2 auf das Rückstellgatter G12 des Zählers Zl und gleichzeitig über das Gatter Gl ebenfalls auf das Rücksetzgatter G11. Bei gleichzeitigem Anliegen von Signalen an den Rückstellgattern GIl und G12 überwiegt die Rückstellung auf den Zählwert »9« über das Gatter G12. Um Laufzeitunterschiede von Meßimpulsen und Rückstellimpulsen auszugleichen, wird gleichzeitig auf die Rücksetzgatter GIl und G12 des Zählers Zl der mit beiden Rücksetzimpulsen zusammenfallende Takt Tl' gegeben. Der Meßimpuls wird hinter dem Gatter G 4 über G 6 wieder an einen Eingang von G 4 zurückgeführt. Nach dem Anliegen des Meßimpulses wechselt der Speicherausgang Vl seine Polarität und würde sonst über das Gatter G 6 das Gatter G 4 noch während der Dauer des Rückstellimpulses blockieren. Die Gatter G 8 und G 9 sind die Übergabegatter. Sie werden vom Ausgang 3 des Meßperiodengebers vorbereitet und geben den Meßwert in Form einer entsprechenden Impulslänge weiter. Je nachdem, welches Gatter durch den Schalters blockiert ist, wird nur voreilende, nacheilende oder die Gesamtverzerrung gemessen. Über das Mischgatter G10 wird das Impulstor G13 geöffnet, das eine dem Verzerrungswert entsprechende Anzahl von Zählimpulsen an die Zählstufe ZS abgibt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Messung der Maximalwerte der Verzerrung einer binären Schrittfolge während einer einstellbaren Meßperiode, wahlweise als voreilende, nacheilende individuelle Verzerrung oder isochrone Gesamtverzerrung, wobei ein Taktgenerator angeordnet ist, der eine den anzuzeigenden Verzerrungsstufen entsprechende Anzahl von Taktimpulsen während der idealen Schrittdauer abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Synchronisiereinrichtung (SE) angeordnet ist, die die von der Eingangsschaltung (ES) empfangene binäre Schrittfolge in das Taktraster einordnet, daß die Taktimpulse (Tl') eine erste Zählkette (ZI) steuern, die am Ausgang in einem zeitlichen Abstand entsprechend der idealen Schrittlänge Impulse abgibt, daß die Taktimpulse eine zweite und eine dritte Zählkette (ZII, ZIII) steuern, daß die drei Zählketten phasenstarr zueinander zählen, daß jede Zählkette während der Zeitdauer eines idealen Schrittes einmal durchzählt und so viele Zählstellungen besitzt, wie Verzerrungswerte anzuzeigen sind, daß die zweite Zählkette (Z Π) beim Auftreten eines Meßimpulses, der eine voreilende Verzerrung aufweist, in die Ausgangs-
stellung zurückgestellt wird, daß die dritte Zählkette (ZIII) beim Auftreten eines Meßimpulses, der eine nacheilende Verzerrung aufweist, in die Ausgangslage zurückgestellt wird, daß für die Dauer der Phasenverschiebung zwischen einer der beiden Zählketten (ZII, ZIII) und der ersten Zählkette (ZI) ein Gatter (GV) freigegeben wird, das die Taktimpulse (T 1') an eine Zähleinrichtung (ZS) durchschaltet, und daß die Anzahl der Taktimpulse dem Verzerrungswert entspricht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten eines Meßimpulses, der eine bestimmte Verzerrung aufweist, nur dann eine Rückstellung der entsprechenden Zählkette (Z// bzw. ZIII) in die Ausgangsstellung erfolgt, wenn die zwischen der zugehörigen Zählkette und der ersten Zählkette herrschende Phasenverschiebung kleiner als die dem vorliegenden Meßwert entsprechende Phasenverschiebung ist. ao
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Eingangsschaltung (ES) aus den Polaritätswechseln der zu messenden Schrittfolge Meßimpulse gebildet werden, daß die Meßimpulse an einem ersten Gatter (GI) und an einem zweiten Gatter (GII) anliegen, daß der Ausgang des ersten Gatters (GI) an die Rückstelleingänge der zweiten Zählkette (ZII) angeschlossen ist, daß der Ausgang (Vl) der zweiten Zählkette an einem Eingang und der negierte Schritt-Takt (T 3) an einem anderen Eingang des ersten Gatters anliegen, daß der Ausgang (/Vl) der dritten Zählkette (ZIII) an einem Eingang und der Schritt-Takt (T2) an einem anderen Eingang des zweiten Gatters anliegen, daß der Ausgang des zweiten Gatters an den Rückstelleingängen der dritten Zählkette angeschlossen ist, daß beim Auftreten eines voreilend verzerrten Meßimpulses über das erste Gatter eine Rückstellung der zweiten Zählkette erfolgt und daß beim Auftreten eines nacheilend verzerrten Meßimpulses über das zweite Gatter eine Rückstellung der dritten Zählkette erfolgt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der negierte Ausgang (V2) der zweiten Zählkette (ZII) an einem Eingang eines dritten Gatters (GIII) anliegt, an dessen anderen Eingängen der Schritt-Takt (T 2) und der Meßperiodengeber (MG) anliegen, daß der negierte Ausgang (N 2) der dritten Zählkette (ZIII) an einem Eingang eines vierten Gatters (GIV) anliegt, an dessen anderen Eingängen der negierte Schritt-Takt (73) und der Meßperiodengeber (MG) anliegen, daß die beiden Ausgänge der Gatter (GUI, GIV) an einem fünften Gatter (GV) anliegen, an dessen weiterem Eingang der korrigierte Takt (Γ1') anliegt und daß bei der Abgabe eines Freigabeimpulses vom Meßperiodengeber (MG) und einem in einer der beiden Zählketten (ZII, ZIII) eingespeicherten Verzerrungswert für die Dauer der Phasenverschiebung zur ersten Zählkette (ZI) das fünfte Gatter (GV) freigegeben wird und am Ausgang des Gatters eine der Verzerrung entsprechende Anzahl von Zählimpulsen an die Zählstufe (ZS) gelangt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßperiodengeber (MG) vom Schritt-Takt (T 2) Impulse ableitet, daß der eine Ausgang (2) des Meßperiodengebers (MG) an den Rückstelleingängen der zweiten Zählkette und der andere Ausgang (1) an den Rückstelleingängen der dritten Zählkette angeschlossen ist, daß über die Ausgänge (1, 2) Impulse abgegeben werden, die die Zählketten nach dem Ausgeben des Verzerrungswertes mit der ersten Zählkette in Phase bringen und daß über einen weiteren Ausgang (4) vor der Messung eines Verzerrungswertes die Zählstufe (ZS) in den Ruhezustand gesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 109 548/400
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DE19702022554 DE2022554B2 (de) 1970-05-08 1970-05-08 Schaltungsanordnung zur messung der maximalwerte der ver zerrung einer binaeren schrittfolge waehrend einer einstell baren messperiode

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3103212A1 (de) * 1980-01-31 1981-11-26 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Vorrichtung zum erfassen der am weitesten geschlossenen stellung des drosselventils einer brennkraftmaschine

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LU63122A1 (de) 1972-03-03
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