DE2022252C3 - Tonabnehmereinsatz - Google Patents
TonabnehmereinsatzInfo
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- DE2022252C3 DE2022252C3 DE2022252A DE2022252A DE2022252C3 DE 2022252 C3 DE2022252 C3 DE 2022252C3 DE 2022252 A DE2022252 A DE 2022252A DE 2022252 A DE2022252 A DE 2022252A DE 2022252 C3 DE2022252 C3 DE 2022252C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tonabnehmereinsatz mit einem in einem Gehäuse angeordneten
Ausleger, an dessen einem Ende eine Nadel vorgesehen ist und an dessen anderem Ende ein elektrisch
isolierender biegsamer Filmträger befestigt ,st der eine Anzahl von Armen aufweist, die vom am Ausleger
befestigten Teil des Filmträgers ausgehend und augf diesen vSkuumaufgedampft streifenförmige Halblehrelemente
tragen, die an ihren gegenüber hegenden Enden metallische Elektroden aufweisen, zwischen
denen von der von der Nadel ausgehenden Biegebeanspruchung abhängige Widerstandsänderungen
sie eine
können. ( ^ Filmträger eine derart g.--
. Nun w^'^' .,'■, N·,-ha,cbigkcit auf, daß beim m:
ringe nieuian_^. - ,: dcs Schwingungssysten-
chanischen /i^i. η1^ ' hmcreinsatz mit zufrieden
a5 nur schwer e;. ' . zu crhaUen ist. Überdi,
stellenden ' l'nKt" , au3erst vorsichtig gearb,-muß
beim £usam >. nur cine gerin^.
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sch.ckhchkcit α ord,, u. Zusammenbau un
mereinsatz η cht jcn vorfen werd..,.
brauchbar wird und zum
muß. Frfindune ist es. das Halbleiterelemen:
Aufgabe d«Erimdung^ daß einc ^
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Überlastung t e.m
schlossen wird. errjndungsgemäß dadurch ge
D.esc: Aufgab, * rd rhndu ^g ^^ ^
los . d£d.J^g*^056n Masse gefüllt ist, über
Se■ jeweils das freie Ende der die Halble.terelemcnte
tragenden Arme abgestutzt ist.
Im mechanischen Schwingungssystem ist also cn
Ende der die Halbleiterelemente aufweisenden FiImträger
am Ausleger starr gelagert, während das andere Ende über eine fließfähige viskose Masse ""Gehäuse
abgestützt ist. Diese Abstützung bewirkt bei mechanischen überbeanspruchungen beim Zusammenbau,
5» bzw. Druckbean pruchung hande te. g ^
""ter E.nflu I der Kraf -Ej^" uchbarWerden des
Zerstörung und zu einem υ produktion
Tonabne^ "5^ t £dies nicht mehr so viel
^^^^ ^ forderlich, was den er d ik di
Sog
HersteUungs^ ^
Abstutzung f".^. S^
Schwingungen mit aku sehen
order,
dennoch wirkt die
viTos! Masse bei
wie eine
schon piezoresistive Halb.eiterwand.er zum
Umsetzen einer mechanischen Auslenkung in ein elektrisches Signal bekannt (französische Patentschrift
rneremsa^i Betrieb
im Betrieb sich gegen ««
konzentraüonen an toj
Bruch geschützt
konzentraüonen an toj
Bruch geschützt
sind auch
und gege
3 4
fungseffekt sind auch Nachgiebigkeit und Ausgangs- in Richtung des Pfeiles 8 bewegt wird. Folglich wird
spannung des Schwingungssystems leicht zu beein- das Halbleiterelement 3 mit Piezowiderstand gedehnt
flüssen. Besonders zweckmäßige Formen des Film- oder gestaucht, und sein innerer Widerstand ändert
trägers für eine derartige Lagerung .sind in den sich entsprechend der Verlagerung des Halters 4.
Unteransprüchen beschrieben. 5 Wenn eine Gleichstromquelle 9, beispielsweise eine
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Batterie, und ein Lastwiderstand 10 mit dem HaIb-
Ausführungsbeispieien erläutert. Es zeigt leiterelement 3 mit Piezowiderstand in Reihe ge-
Fig. 1 im Schnitt einen Filmträger mit Halbleiter- schaltet sind und einen geschlossenen Stromkreis bil-
element zur Umsetzung mechanischer Schwingungen den, wird die Änderung des Widerstandswertes des
in elektrische Größen, lu Halbleiterelementes 3 als Spannungsänderung an der
Fig. 2 schematisch die elektrische Schaltung und Klemme des Lastwiderstandes 10 festgestellt und die
die erfindungsgemäß ausgeführte Lagerung des Film- resultierende Wechselstromkomponente über einen
trägers nach Fig. 1, Kondensator 11 abgenommen. Der Widerstandswert
Fig. 3a bis 3c Ansichten verschiedener Ausfüh- des Halbleiterelementes 3 mit Piezowiderstand kann
rungsformen des Filmträgers mit Halbleiterelementen, 15 auch durch Verlagern des Halters 5 in Richtung des
Fig. 4 bis 9 eine erste Ausführungsform des Ton- Pfeils 12 geändert werden: der Halter4 bleibt dann
abiehmereinsatzes mit verschiedenen Möglichkeiten dabei ortsfest.
für die Ausbildung des Fümträgers mit zwei senkrecht Wie in Fig. 3 a bis 3 c dargestellt, kann der Auf-
zur Ausleger-Längsachse angeordneten Armen, bau des Halbleiterelement 3 mit Piezowiderstand
Fig. 10 bis 14 eine zweite Ausführur.gsform des 20 sehr unterschiedlich sein, so kann beispielsweise das
i onabnehmereinsatzes mit verschiedenen Ausbil- Halbleiterelement 3 mit Piezowiderstand einen Aufuungsmöglichkeiten
des Fümträgers mit vier senk- bau gemäß F i g. 3 a haben, bei dem rwei Halbleiterrecht
zur Ausleger-Längsachse angeordneten Armen elemente 3, 3' mit Piezowiderstand auf einen isolie-
und renden Filmträger 1 aufgeformt sind, wobei ihr eines
Fig. 15 bis 18 eine dritte Ausführungsform eines 25 Ende jeweils mit Elektroden 2, 2" und ihr anderes
Tonabnehmereinsatzes mit zwei parallel zur Aus- Ende jeweils mit einer gemeinsamen Elektrode 2' verlege
r-Längsachse liegenden Armen. bunden sind und somit eine Reihenschaltung ent-
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des bei der Er- steht.
iindung verwendeten, mit einem Halbleiter beschich- Gemäß Fig. 3b ist dagegen der Filmträger 1 an
teten Fümträgers. Ein Träger 1 besteht aus einer 30 den beiden seitlichen Rändern mit Ausnehmungen
hitzebeständigen, isolierenden und sehr biegsamen 13, 13' versehen, wodurch sich der Widerstandswert
Schicht, z. B. aus Polyimid, Polyamid oder Glimmer, der Halbleiterelemente 3, 3' mit Piezowiderstand
mit einer Stärke von etwa einigen zehn Mikron. Auf relativ stark ändert, wenn der isolierende FiIm-
den Träger 1 sind durch Vakuumaufdampfung Elek- träger 1 einer Biegebeanspruchung unterworfen wird.
troden2, 2' aus einem Metall, wie Nickel, Chrom 35 Gemäß Fig. 3c ist wiederum eine mit einer
oder Gold, aufgebracht. Ein Halbleiterelement 3 mit Elektrode 2' verbundene Elektrode 2" seitlich neben
Piezowiderstand ist durch Vakuumaufdampfen eines einer Elektrode 2 angeordnet, wodurcn der Anschluß
Halbleitermaterials mit hohem Piezowiderstands- der Elektroden nach außen erleichtert ist. Außer dem
effekt, wie Silicium, Germanium, Indium, Antimon beschriebenen Aufbau sind noch viele andere An-
od. dgl., erhalten, das eine entsprechende Menge eines 40 Ordnungen möglich.
bestimmten Störstoffes enthält. Es hat die Form eines An Hand von F i g. 4, 5 und 6 wird ein praktischer
Streifens, der die Elektroden 2, 2' miteinander ver- Aufbau eires Tonabnehmereinsatzes beschrieben,
bindet und ist mit Hilfe einer geeigneten Maske auf- Eine Nadel 13 tastet die Tonspur auf einer Schallgedampft. Wenn also das Halbleiterelement 3 mit platte ab und setzt sie in Schwingungen um. Ein Aus-Piezowiderstand einer Änderung einer auf es ein- 45 leger 14 überträgt die Schwingungen der Nadel 13 auf wirkenden, mechanischen Spannung in der Verbin- einen Wandler zum Umwandeln einer mechanischen dungsrichtung der Elektroden 2, 2' unterworfen wird in eine elektrische Energie. Dieser Ausleger 14 be- oder durch eine Biegebeanspruchung über seine ge- steht aus einer Leichtmetallegierung. Ein äußerst samte Fläche verformt wird, dann ändert sich der feiner Draht 15 bildet einen Schwingungsmittelpunkt, Widerstandswert zwischen den Elektroden oder 5" wenn die Nadel 13 und der Ausleger 14 in Abhängig-Klemmen auf Grund der mechanischen Verbiegung. keil von der Tonspur in Schwingung versetzt werden.
bindet und ist mit Hilfe einer geeigneten Maske auf- Eine Nadel 13 tastet die Tonspur auf einer Schallgedampft. Wenn also das Halbleiterelement 3 mit platte ab und setzt sie in Schwingungen um. Ein Aus-Piezowiderstand einer Änderung einer auf es ein- 45 leger 14 überträgt die Schwingungen der Nadel 13 auf wirkenden, mechanischen Spannung in der Verbin- einen Wandler zum Umwandeln einer mechanischen dungsrichtung der Elektroden 2, 2' unterworfen wird in eine elektrische Energie. Dieser Ausleger 14 be- oder durch eine Biegebeanspruchung über seine ge- steht aus einer Leichtmetallegierung. Ein äußerst samte Fläche verformt wird, dann ändert sich der feiner Draht 15 bildet einen Schwingungsmittelpunkt, Widerstandswert zwischen den Elektroden oder 5" wenn die Nadel 13 und der Ausleger 14 in Abhängig-Klemmen auf Grund der mechanischen Verbiegung. keil von der Tonspur in Schwingung versetzt werden.
Fig. 2 zeigt das Prinzip eines V/andlers unter Ver- Der äußerst feine Draht 15 ist i.n seinem einen Ende
wendung des vorstehend beschriebenen, mit einem durch ein Abstandsstück 16 gesichert, das in das
Halbleiter versehenen Fümträgers. In einem isolie- innere Ende des Auslegers 14 eingepaßt ist.
renden Halter4 ist ein Ende, nämlich die Elektrode 2, 55 Ein Tragteil 17 legt den äußerst feinen Draht 15
des mit dem Halbleiter beschichteten Fümträgers be- am Gehäuse 21, d. h. einem Befesiigungsblock des
festigt und in einem entsprechenden Halter 5 dessen Tonabnehmereinsatzes, fest. Der Tragteil 17 ist am
anderes Ende. Der Halter 5 hat einen Hohlraum 6 äußerst feinen Draht 15 befestigt, wobei ein kleiner
zur Aufnahme der anderen Elektrode T sowie des Spalt von höchstens 1 mm zwischen dem Draht und
Halbleiterelementes 3 mit Piezowiderstand. Der 60 dem inneren Ende des Auslegers 14 frei gelassen ist,
Hohlraum 6 ist mit viskoser Masse 7, bestehend aus so daß eire ungehinderte Schwingung der Nadel 13
einem Fett auf Silikonbasis od. dgl., versehen, und das und des Auslegers 14 um den Draht 15 möglich ist.
andere Ende des Fümträgers ist im Halter 5 also Zwischen einem vorzugsweise konusförmigenTrag-
über diese fließfähige viskose Masse 7 gelagert. teil 18 und einem dämpfenden Halterohr 20 aus
In'der beschriebenen Ausführungsform tritt im 65 elastischem Werkstoff od. dgl. ist ein isolierender
Halbleiterelemen1.3 mit Piezowiderstand auf Grund Filmträger 19 mit einem aufgedampften Halblciter-
des Bremseffektes der viskosen Masse 7 eine Biege- film festgeklemmt,
beanspruchung auf, wenn einer der Halter 4 oder 5 Das Gehäuse 21, vorzugsweise ein zylindrischer
5 * 6
BcfestiisunRsblcjck 21 aus isolierendem Material, hat Der innere Widerstand der Halblcitcrelcmenie 36. 36
,r ein erSe Stirnseiten eine Ausnehmung 22. Der zwischen deren Elektroden ändert sich also je nach
Bnd-n de Ausnehmung 22 hat an einer Stelle eine der Änderung der mechanischen Spannung und die
Aüinehmune 23 zur Aufnahme eines Endes des mechanische Schwingung der Nadel 13 wird als clckd'imnfenden'Halterohrcs
20. Von der Mitte der Aus- 5 Irisches Signal abgegriffen.
Sung Ξ au verläuft eine Längsbohrung 25, die Andererseits werden die anderen Halbercr-
ί Λ nehmung 23 mit einer Ausnehmung 24 an der elemente 37. 37' mit !^/.widerstand in Pachtung
anderen Stirnseite des Befcstigungsblockcs 21 vcr- 44 um die gestrichelte Achsl.n.e verdreht. Die HaIbaiulcrui
Stirnseite im., ε 6 lehrelemente 37, 37' werden folglich kaum auf Bie-
inFcCrncr sind Klcmmcnstangen 26 im Befestigungs- io gung beansprucht, und der innere Widerstand ändert
hlnrk 21 cinßclaeert deren einander gegenüber- sich nur sehr wenig.
HcRcnde Ende*,in die Ausnehmung 22 an der einen Selbstverständlich ist jeweils das Gegenteil der
sSeite b" w in die Ausnehmung 24 an der anderen Fall, wenn die Nadel 13 rechtwinklig zum Pfeil 40
Stirnseite des Befcstigungsblockcs ragen. Die in die schwingt.
AusnchmunR 24 ragenden Enden sind mit Stiften 28 15 Außer dem Aufbau gemäß Fig. 7 kann der mit
auf ein« Stiftplatte 27 verbunden, die fest in die dem Halbleiter beschichtete Filmträger auch den
Ausnchmune 24 eingesetzt ist. Aufbau gemäß F i g. 8 haben, wobei jeder Arm 29,
Beim Zusammenbauen des Tonabnehmereinsatzes 30 des Filmträgers 19 mit einem Paar Elektroden 45,
wird der Tragteil 18 auf das nadelferne Ende des 45'bzw. 46. 46'und einem Halbleiterelement 47 bzw.
Ausleecrsl4 aufgesetzt, und anschließend werden der ao 48 mit Piezowiderstand versehen ist.
isolierende Filmträger 19 und das dämpfende Halte- Es kann aber auch den Aufbau gemäß F1 g. >
rohr 20 derart eingepaßt, daß der Filmträger 19 zwi- haben, wobei an Stelle eines Loches eine Nut 49 im
sehen dem Traeteil 18 und dem dämpfenden Halte- Mittelteil des isolierenden Filmträgers 19 vorgesehen
rohr 20 festgeklemmt ist. Anschließend wird der ist und Halblcitcrelcmente 51,52 mit Piezowiderstand
Traeteil 17 in die Längsbohrung 25 des Befestigungs- »5 auf d<r. Arme 29, 30 aufgebracht sind, wobei ihr eines
blocks 21 eingesetzt und dabei das dämpfende Halte- Ende mit einer gemeinsamen Elektrode 50 und ihr
rohr 20 an den Boden der Ausnehmung 23 ange- anderes Ende mit Elektroden 53 bzw. 54 verbunden
drückt und dann am Bcfcstigungsblock 21 durch ein ist, die derart ausgelegt sind, daß sie den Anschluß
Klebemittel od. dgl. befestigt. In diesem Fall ent- an die Klemmenstangen erleichtern,
spricht der Filmträger 19 dem Träger 1 von Fig. 1 30 Fi g. 10. I I und 12 zeigen eine weitere Ausfiih-
und 2 hat angeformte Arme 29, 30, die in ein und rungsform des Tonabnehmereinsatzes. Eine Nadel
derselben Ebene ungefähr senkrecht angeordnet sind 113 tastet eine Tonspur auf einer Schallplatte ab und
und ein »V« bilden (Fig. 5). Der Filmträger 19 hat gerät in Schwingung. Ein Ausleger 114 aus einer
an seinem Mittelteil ein Loch 31 (Fig. 6), durch das Leichtmetallegierung überträgt die Schwingung der
der Tragteil 17 eingesetzt wird, und ist zwischen dem 35 Nadel 113 auf den Wandler zum Umwandeln von
Traeteil 18 und dem dämpfenden Halterohr I* ein- mechanischer in elektrische Energie. Ein Tragteil 115
eesoannt 'st aus e'nem elastischen Material gefertigt und leg!
Bei dem in Fig 7 dargestellten Filmträger 19 sind einen mit einem Halbleiter beschichteten Filmträge,
unter den gleichen Bedingungen wie in Fig. 1 auf die 117 an einem nachstehend noch beschriebenen Halte
Arme 29 30 jeweils Halbleiterelemente mit Piezo- 4° rohr 136 fest. Der Tragteil 115 weist in seinem Mittelwiderstand
vakuumaufgedampft, deren eines Ende teil eine Axialbohrung 116 (Fig. 12) auf.
mit Elektroden 34, 34' bzw. 35, 35' ist und deren Der mit einem Halbleiter beschichtete Filmträger
anderes Ende mit'einer gemeinsamen Elektrode 32 117 umfaßt einen kreuzförmigen isolierenden rilm-
bzw 33 verbunden ist. Die Arme 29, 30 mit den träger 123 mit vier Armen 118, 119, 120 und 121, die
Halbleiterelementen 36, 36' bzw. 37, 37' mit Piezo- « in der gleichen Ebene und ungefähr rechtwinklig zuwiderstand
sind in die Ausnehmung 22 des Befesti- einander liegen, und ist in seiner Mitte mit einer Boh-Eunesblockes
21 eingebracht, wobei ein Luftraum rung 122 versehen. Auf jedem Arm si.id seitlich
zwischen ihnen und der Bodenwand der Ausnehmung nebeneinander zwei Halbleiterelemente 124 und 124'.
SS gelassen ist; die Ausnehmung22 (Fig. 6) ist er- 125 und 125', 126 und 126' bzw. 127 und 127' mit
findungseemäß mit einer fließfähigen, viskosen Masse 50 Piezowiderstand vorgesehen, deren eines Ende nut
38 gefüllt Die Arme 29 30 sind also im Befestigungs- einer gemeinsamen Elektrode 128, 129, 130 bzw.
block 21 über die fließfähige, viskose Masse 38 fest- ist und deren anderes Ende mit Elektroden 132 und
gelegt Die Elektroden,34, 34' und 35, 35' sind jeweils 132', 133 und 133', 134 und 134' bzw. 135 und 135'
mit den Klemmenstangen 26 verbunden und die zwei verbunden ist
Halbleiterelemente 36 36' und 37, 37' sind mitem- 55 Das zylindrische Halterohi 136 hat an seinem einen
ander in Reihe geschaltet. Der Tonabnehmereinsatz Ende einen abgestuften Abschnitt 137 mit verringerhat
einen Vorderdeckel 39 (F i g- 4). tem Durchmesser und einem Loch 138 zur Aufnahme
Es folgt an Hand von F i g. 5 eine kurze Beschrei- des inneren Endes des Auslegers 114
bune der Betriebsweise des Tonabnehmereinsatzes Em isolierender Befesügungsblock 139 dient fur
mit dem vorstehend erläuterten Aufbau gemäß der 6» den Tonabnehmereinsatz gleichzeitig als Gehäuse.
Frfindune Der BefestlgunBsblo<* 139 hat an seinen gegenuber-
Wird die Nadel 13 in Pfeilrichtung 40 in Schwin- liegenden Stirnseiten Ausnehmungen 140,
eung versetzt, werden sie und der Ausleger 14 in die (F 1 g. 10), zwischen deren-Mittelpunkten sich eine
Bleiche Richtung bewegt. Die Halbleiterelemente 36, Axialbohrung 142 zur Aufnahme des Halterohres
36' die parallelem Pfeil 40 stehen, werden in Rieh- 65 erstreckt. Tm Befestigungsblock 139 sind Klemrn-JmiV
des Pfeils 43 in Schwingung versetzt, so daß in stangen 143 eingelagert, deren gegenüberliegende
Hrn Halbleiterelementen 36 36' über die fließfähige, Enden in die Ausnehmungen 140 bzw. 141 ragen,
visko" MaS eTne Biege* anspruchung auftritt. Eine Stiftplatte 145 mit sie durchsetzenden Stiften
ist in der Ausnehmung 141 befestigt. Die Stifte
sind mit den luden der Klenimenstangen 143
verbunden, die in die Ausnehmung 141 nigen.
Der vorstehend beschriebene Tonabnehmereinsalz vi d wie folgt /usamniengebaut: Zuerst wird der
einen verminderten Durchmesser aufweisende Abschnitt 137 des llalterohres 136 in die Hohrung 122
im isolierenden Filmträger 119 cIjs tnit dem Halbbeschichteten
Filmträgers 117 eingesteckt, der
dabei letzterer in die Axialbohnmg 116 des Tragtciles
eingebracht. Dadurch wird der Filmträger , ,7 zwischen dein Traglcil 1,5 und einer Schulter ,46
verklemmt, die den Abschnitt mit verringertem
hmessers verbindet.
AS väd der Ausleger 114 in die Axialbohrung
des Haltcrohrcs !36 unter Druck eingesetzt n 1 nnn tin« mit dem Ausleger 114 versehene Halte-S
H2 i ilid Bfti
um die gestrichelte Achslinie gedreht. Deshalb werden die llalbleiterelemente ,25. 125' und 127. 127'.
die auf diesen Armen ,19 bzw. ,21 vorgesehen sind,
keiner wesentlichen Biegebeanspruchung unterworfen. und die Änderung des inneren Widerstandes ist folglich
nur geringfügig.
Wenn nun die Nadel 1,3 in Richtung des Pfeiles 154, also senkrecht zur Richtung des Pfeiles ,49. in
Schwingung versetzt wird, ändert sich der innere ίο Widerstand der Haibleilerelemente ,25. ,25' und 127,
127' weitgehend, während sich der der Halbleiterelemente 124. 124' und 126, 126' selbstverständlich
nicht wesentlich ändert.
ilM11 ^111 Fi s. 13 und 14 zeigen weitere Ausführungsbei-
Durchmesser des Halterohres 136 mit dessen Ab- .5 spielendes mit einem,Halbleiter beschichteten FiIm-
«· ni t größeren Durchmessers verbindet. trägers 1,7. In dem Beispiel von F 1 g. 13 tragt jeder
schnitt grol.iciui uurunm . _ ^ ^ ^. ^ ^ ^ ^ ng |)9 J2Q ^ J2J ^ krcu/formi_
gen, isolierenden Filmträgers ,23 ein Halbleitcr-
uem /Mis.™, ..- vuxnu, ...„«.- element 155. 156. 157 bzw^US mit Piezowiderstand
rohr 136 in das Loch 142 des isolierenden Befesti- - und Elektroden 159 ,59'; 160 160'; 161 161' bzw.
gungsblockes .39 eingesetzt und darin angeUeb, oder ^^^^^ »*$ ^
a1m7u—"uebau.en Zustand liegen die Arme ,20 und 121 mil einem Halbleiterelement 155, .56,
111 119 120 und 121 des mit dem Halbleiter be- 57 bzw. 158 mit P.ezow.dcrstand versehen ,st. Der
schichteten Filmträgers 117 im Inneren der Ausnch- *5 Unterschied besteh aber dann, daß ein Ende der
munVlic"des isolierenden Befes.igungsblocks 139. Halblc.tcre cmen.c 156 157 mit einer gemeinsamen
und die mit einem Vorderdecke! 147 verschlossene Elektrode 163 und ein Ende der anderen Halblc.tcr-Ausnehmung
140 ist erl'indungsgemäß mit einer llicßfähiuen.
viskosen Masse 148 gefüllt. Die Arme 118.
119 120 und ,21 sind folglich von dem aus dem iso- 3«
licrenden Bcfcstigungsblock 139 und dem Vordcrdeckcl ,47 bestehenden Tonabnehmereinsaizgehause
über die fließfähige, viskose Masse 148 abgestützt.
119 120 und ,21 sind folglich von dem aus dem iso- 3«
licrenden Bcfcstigungsblock 139 und dem Vordcrdeckcl ,47 bestehenden Tonabnehmereinsaizgehause
über die fließfähige, viskose Masse 148 abgestützt.
Andererseits sind in diesem Zustand die auf dem . .. . - ^.
„---„—.
mit dem Halbleiter beschichteten Filmträger 117 auf- 35 213 auf einen Wandler zum Umwandeln von meeha-Srach.cn
Elektroden 132. 132', 133. 133', 134. 134' "ischer inelektrische Energie. Em äußerst feiner
fmr! US 135' ieweils mit den Klemmstangen 143 ver- Draht 245 bildet das Schwingungszentrum, venn die
und 135. US jeweils t Nadel 213 und der Ausleger 214 entsprechend der
DienBetricbswpisc des vorstehend beschriebenen Tonspur vibrieren. Der äußerst feine Draht 215 ist
TonabnehmcrcinsVtzcsistanHandvonFig. I2kurz4o an einem Abstandsstuck 216 befestigt, der in das
PrlSt Der mit den Halbleiter beschichtete Film- innere Ende des Auslegers 214 eingesteckt ist. hin
S 7 ist fest ml? dem Ausleger 114 verbunden. Halteteil 217 blockiert den äußerst feinen Draht 21S
Aus diesem Grunde wird eine dem Ausleger durch am Gehäuse des Tonabnehmereinsatzes also an
rlir Nifle1snitze113 übertragene Schwingung vom einem Befcstigungsblock. Der Haltcteil 217 ist am
H.liirohr 136 kreuzförmie in vier Richtungen fort- 45 äußerst feinen Draht 215 derart befestigt, daß zwi-
c flanzt KrCU S sehen ihm und dem inneren Ende des Auslegers?«
^wfr^dic Nadel 113 in Richtung des Pfeiles 149 in
Schwingung versetzt, schwingt sie und der Ausleger
114 in gleicher Richtung, also in Richtung des Pfeiles
149. und der Schwingungsmittelpunkt befindet sich
auf dem Halterohr 136. .
Bei Schwingune des Auslegers 114 auf beschriebene WH<e werden die Arme 118 und 120 des mit
dem Halbleiter beschichteten Filmträgers 117. die
elemente 158, 155 mit einer zweiten gemeinsamen F.lektrodc 164 verbunden sind.
Fig. 15, 16 und 17 zeigen eine weitere Ausführungsform
des Tonabnehmereinsatzes. Eine Nadel 213 tastet die Schwingung einer Tonspur auf einer
Schallplatte ab. und ein Ausleger 214 aus einer Leichtmetallegierung überträgt die Schwingung der Nadel
^n jhm ^ ^ inneren Ende ^ Aus,cgcrs
ein kleiner Zwischenraum von höchstens 1 mm verbleibt und dadurch die Nadel 213 und der Ausleger
214 frei um den äußerst feinen Draht 215 schwingen
dem Halbleiter beschichteten Filmträgers 117. die
narallel 711m Pfeil 149 liegen, entsprechend den Pfei- 55 dessen Halt.
f 151 i Shinge versetzt und folglich Wie aus F,
^^ ^^ konusfftrmjgcr Tr
teil 218 drückt einen Halbleiter-Filmträger 219. aul
den Halbleiterschichten aufgedampft sind, an eir
elastisches dampfendes Halterohr 220 und sorgt füi dessen Halt
narallel 711m Pfeil 149 liegen, p
fen 150 bzw 151 in Schwinge versetzt, und folglich
werden die'Halbleiterclemente 124. 124' und 126,
26' mit Piezowiderstand auf den Armen 118 bzw.
20 einer Bieeebeanspruchung unterworfen, die auf
dernBremsvermöcen der fließfähigen, viskosen Masse
148 beruh Ssfch ebbenden und der Schwingung
der Nadel 113 entsprechenden Änderungen des inne- ?en^ rsandesPder Halbleiterelemente 124. 124'
,α iw 1 ■>#-.' mit Piezowiderstand werden an den
S Li kommen '
Andererseits werden die anderen Arme des Film-..=..„,„■
aicO die senkrecht zum Pfeil 149 stehenden
Arme 1119 und 121. gemäß den Pfeilen 152. 153
ssen Halt. .,,...
Wie aus F, g. 17 ersichtlich ,st, hat der mit Halb
leiter versehene Filmträger 219 einen isolierende, Filmträger 224 mit zwei angesetzten Armen 221. 222
die ungefähr rechtwinklig zueinander angeordne &° sind, und ist von einer am unteren Teil der Arnv
vorgesehenen Bohrung 223 durchsetzt. Auf jede, Arm 221 oder 222 sind zwei Halbleiterelcmentc 22S
225' oder 226 226' m,t Piezowiderstand seitlic
nebeneinander durch Vakuumaufdampfung aufge
6s formt· deren eines Ende mit Elektroden 227. 22
bzw. 229. 230 und deren anderes Ende mit einer ge meinsamen Elektrode 231 bzw. 232 \erblinden i;
(Fig. 18). Die Halbleiterelemcntc 225. 225' bzw. 22(
309 650/3G
ZIh Mini π ι i 1 c i η; 11 u I c ι in Kcilic geschähet. Die Anne
27.1 . iiiul 222 si ml ;ιιι ihren Fußpunkicn in gleicher
Richtung gehoben inul verhüllen parallel zueinander
(Fig. !7).~
Da^ (iehiiiisc in lonn eines isolierenden BelcstiiMings'ilockes
233 kann in zwei Teile unterteilt werden, nämlich Mi einen llauplköipei 234 und in einen
Abschnitt 2.19; im zusammengehauten Zustand hat er eine zylindrische Form. Die Innenseite des Ilauptkörpers
234 des Befcstigungsblockes hat zwei zueinander
senkrechte und in Axialriclilung verlautende
I lachen, und ein Ende dieser Machen hai Ausnehmungen
235. 236. Am anderen Knde des Hauplkörpcrs234
ist geringfügig zum Inneren hin ein Hohlraum 237 gebildet, und eine Bohrung 238 durchsei/i
von einer Stirnseite des Hauptkörpers 234 aus mittig und axial den llauptkörper und mündet in den Hohlraum
237.
Andererseits ist der Abschnitt 239 derart geformt,
daß bei seinem Aufstecken auf den Haupikörper 234
die Ausnehmungen 235. 236 des Hauptkörpers nur auf einer Stirnseite des Befestigungsblockes münden.
In den Abschnitt 239 des Belesiigungsblockes 233
sind Klemmstangen 240 eingelagert, deren eines Ende über eine Stirnseite des Abschnittes vorragt und
tieren anderes Ende an der anderen Stirnseite stellenweise geringfügig nach innen verläuft. Stifte 241
durchsetzen die Endvvaiid des ! l:u:;Hkörpers 234 und
dienen zum Anschluß nach außen.
üer Tonabnehmereinsatz der beschriebenen Ausbildung wird wie folgt zusammengebaut: Zuerst wird
der Tragteil 218 auf das innere Ende des Auslegers 214 aufgesteckt und dann der mit dem Halbleiter
beschichtete Filmträger 219 auf den Ausleger 214 montiert, wobei letzterer die Bohrung 223 im isolierenden
Filmträger 224 durchsetzt. Dann wird das dämpfende Halterohr 220 derart angeordnet, daß es
über das innere Fnde des Auslegers 214 und des Halteteils 217 ragt; der mit dem Halbleiter beschichtete
Filmträger 219 wird dadurch zwischen dem Tragteil 218 und dem dämpfenden Haltcrohr 220 eingespannt.
Dann wird der Halteteil 217 in die Bohrung 238 des Hauptkörpers 234 des Befestigungsblockes 233
eingesetzt und gleichzeitig werden die Arme 221, 222 des mit dem Halbleiter beschichteten Filmtragers 219
in die Ausnehmungen 235 bzw. 236 eingesteckt, dabei aber deren Kontakt mit den Innenwänden dieser
Ausnehmungen vermieden. Der eingesetzte Halteteil 217 wird in der Bohrung 238 des Hauptkörpers 234
mittels einer Schraube 242 gesichert (Fig. 15). Tn
diesem lall sind die Elektroden 227, 228, 229 und
230 des mit -.lein Halbleiter beschichteten Iilnitragers
210 mit den Kleinmensiangen 24(1 verbunden, und
diese sind ihiep.eiis an die Stille 241 angeschlossen.
Nach Einstecken der Arme 221. 222 des mit dem
Halbleiter hesehiehleten lilmlragcrs 219 werden die
Ausnehmungen 2Λ5, 236 mit einer lließlähigen. viskosen Masse 243 gefüllt. Die Anne 221. 222 sind
dann also im Beiesligungsblock 233 erfindungsgemäU
ίο über die viskose Masse 243 gelagert.
Der beschriebene Tonabnehinereinsatz arbeitet wie folgt: Da der mit dem Halbleiter beschichtete Filmträger
219 im Bereich des nadelfernen Endes des Auslegers 214 befestigt und gelagert ist, wird eine
von der Nadel 213 übertragende Schwingung in einer V-förmigen Richtung fortgepflanzt. Ilrhält die Nadel
213 eine Schwingung in Richtung des Pfeils 244 in Fig. 17. vibrieren die Nadel 213 und der Ausleger
214 in gleicher Richtung wie der Pfeil 244 in bezug rif das Schwingungszentrum, das aus dem äußerst
feinen Draht 215 besteht. Folglich vibriert der Arm 222 des isolierenden Filmträgers 224 des mit dem
Halbleiter beschichteten Filmtragers 219, der in einer senkrecht zum Pfeil 244 liegenden Ebene liegt, und
die auf dem Arm 222 befestigten Halblciterclemente
226, 226' mil Piezowiderstand werden einer Biegebeanspruchung unterworfen und dabei durch die
viskose Masse 243 gebremst. Der innere Widerstand der Halbleiterelenicnte 226, 226' mit Piezowiderstand
ändert sich also entsprechend der Schwingung der Nadel 213. und die Änderungen des inneren Widerstandes
werden an den Stiften 241 abgegriffen.
In diesem Fall werden die anderen Halbleiterelemente 223. 225' mit Piezowiderstand einer Schwinjiungsfoeanspruchung
in Richtung der Ebene ausgesetzt, in der sie liegen, und folglich ändert sich ihr
innerer Widerstand nicht.
Andererseits werden bei Vibric.en der Nadel 213
in Richtung des Pfeils 246, also senkrecht zur Rich- -ung des Pfeils 244, die Halbleiterelemente 225, 225'
einer Biegebeanspruchung ausgesetzt und die HaIblcitcrelemente 226. 226' überhaupt nicht. Es werden
also die Änderungen des inneren Widerstandes der Halbleiterelemente 225, 225' abgegriffen.
In der vorstehenden Ausführungsform bestehen die beiden Sätze Wandler zum Umwandeln von mechanischer
in elektrische Energie, die auf den mit dem Halbleiter beschichteten Filmträger aufgebracht sind,
jeweils aus zwei Halbleiterelementen mit Piezowiderstand, können jedoch auch aus nur einem solchen
Halbleiterelement bestehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Tonabnehmereinsatz mit einem in einem Gehäuse angeordneten Ausleger (14), an dessen
einem Ende eine Nadel (13) vorgesehen ist und an dessen anderem Ende ein elektrisch isolierender
biegsamer Filmträger (19) befestigt ist, der eine Anzahl von Armen (29, 30) aufweist, die vom
am Ausleger (14) befestigten Teil des Filmträgers (19) ausgehend und auf diesen vakuumaufgedampft
streifenförmige Halbleiterelemente (36) tragen, die an ihren gegenüberliegenden Enden
metallische Elektroden (32, 34) aufweisen, zwischen denen von der von der Nadel ausgehenden
Biegebeanspruchung abhängige Widerstandsänderungen auftreten, dadurch gekennzeichnet,
dr:^ das Gehäuse (21) eine Ausnehmung
(22) aufweist, die mit einer fließfähigen viskosen Masse (38) gefüllt ist, über die jeweils das freie
Ende der die Halbleiterelemente (36) tragenden Arme (29, 30) abgestützt ist.
2. Tonabnehmereinsatz nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Filmträger (19)
zwei sich ausgehend von der Längsachse des Auslegers (14) radial und aufeinander senkrecht in
einer gemeinsamen, zur Längsachse des Auslegers vertikalen Ebene erstreckende Arme (29, 30) aufweist
(F ι g. 4 bis Q).
3. Tonabnehmereinsat? nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Filmträger (117) vier senkrecht zueinande. kreuzförmig angeordnete
Arme (118 bis 121) aufweist, die in einer gemeinsamen zur Längsachse des Auslegers (114)
senkrechten Ebene liegen (Fig. 10 bis 14).
4. Tonabnehmereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmträger (219)
parallel zur Längsachse des Auslegers (214) liegende Arme (221, 222) aufweist (Fig. 15 hi>
18).
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bzw. eine ausauUnJ-*JJJte in Form eill,s
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Stabes oder eines ^<Wr^ Querschniu all!.
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— j,t S1C1;Sc,; "Ste werden in ,-gen
soll. Deran, ^ cm eingebaut, in d, ■
mechanische, SJ'^^L-^anspruchung aufnehm,■■
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