DE20222010U1 - Schaltervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Schaltervorrichtung, insbesondere für ein Haushaltsgerät, mit einer Beleuchtungseinheit (10, 11), dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit (10, 11) wenigstens ein Lumineszenzelement (12, 13) aufweist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Schaltervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits eine Schaltervorrichtung für ein Gargerät bekannt, die eine Beleuchtungseinheit zur Kennzeichnung bzw. zur Ausleuchtung eines Schalterbereichs aufweist. Die Beleuchtungseinheit umfasst eine Glimmlampe, die an einem in axialer Richtung versenkbaren und drehbaren Schaltergriff fixiert ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Schaltervorrichtung mit reduziertem Bauraum und gesteigerter Flexibilität hinsichtlich der Ausgestaltung des zu kennzeichnenden Schalterbereichs bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Schaltervorrichtung, insbesondere für ein Haushaltsgerät, mit einer Beleuchtungseinheit.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinheit wenigstens ein Lumineszenzelement aufweist. Unter Lumineszenzelement sollen, ausgenommen die Elemente, bei denen ausgesendetes Licht auf einer hohen Temperatur einer leuchtenden Substanz beruht, sämtliche Elemente verstanden werden, die Licht aussenden. Insbesondere sollen Elemente verstanden werden, die durch Anregung elektrischer Felder bzw. elektrischer Entladungsvorgänge Licht aussenden, so genannte Elektrolumineszenzelemente. Neben Elektrolumineszenzelementen sind jedoch auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Lumineszenzelemente denkbar, wie beispielsweise Photolumineszenzelemente, die nach einer Anregung durch Bestrahlen mit sichtbarem Licht oder ultraviolettem Licht Licht ausstrahlen.
  • Mit einem Lumineszenzelement kann eine besonders kompakte Beleuchtungseinheit geschaffen werden, und zwar insbesondere wenn das Lumineszenzelement von einer Lumineszenzdiode bzw. einer lichtemittierenden Diode oder von einer Elektrolumineszenzfolie bzw. einer Leuchtfolie gebildet ist. Unter Leuchtfolie soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine mehrschichtig aufgebaute Folie verstanden werden, und zwar insbesondere mit einer von einer Rückenelektrode, einer von einem Isolator, einer von einem Leuchtstoff und einer von einer Frontelektrode gebildeten Schicht.
  • Durch die kompakte Bauweise können kompakte Schaltervorrichtungen erreicht und insbesondere kann eine Lichtquelle mit geringem Abstand zu einem auszuleuchtenden Schalterbereich angeordnet werden, wodurch kleine Bereiche, wie beispielsweise punktförmige oder linienförmige Bereiche, vorteilhaft mit geringen Streuverlusten ausgeleuchtet werden können. Zudem sind Lumineszenzelemente, insbesondere Leuchtdioden und Leuchtfolien kostengünstig in unterschiedlichen Farben erhältlich. Durch die besonders platzsparende Bauweise, insbesondere von Leuchtdioden, können auch in einer Schaltervorrichtung nebeneinander Lumineszenzelemente mit unterschiedlichen Farben vorgesehen werden, um beispielsweise einen Schalterbereich bei verschiedenen Betriebsituationen mit verschiedenfarbigem Licht auszuleuchten. Ferner können durch die Aktivierung unterschiedlich vieler Lumineszenzelemente unterschiedliche Betriebsituationen signalisiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung kann bei einer Schaltervorrichtung mit einem unbeweglich gelagerten Betätigungselement eingesetzt werden, wie beispielsweise bei Berührungssensoren, und vorteilhaft bei einer Schaltervorrichtung mit einem bewegbar gelagerten Betätigungselement, wie beispielsweise bei einem kippbar oder drehbar gelagerten Betätigungselement und besonders vorteilhaft bei einer Schaltervorrichtung, bei der das Betätigungselement von einem drehbar und in axialer Richtung verschiebbar gelagerten Schaltergriff gebildet ist. Die Beleuchtungseinheit kann platzsparend neben einer Lagereinheit zur Ermöglichung der Bewegung des Schaltergriffs integriert und es kann ein vorteilhaft geringer Abstand zu einem auszuleuchtenden Schalterbereich, insbesondere am Schaltergriff, erreicht werden.
  • Das Lumineszenzelement kann am bewegbar gelagerten Betätigungselement fixiert und beispielsweise über eine Teleskopeinheit mit einem Betätigungselemententräger verbun den und über ein Spiralkabel oder über einen Schleifkontakt mit einer Energiequelle verbunden sein, wodurch unabhängig von einer Stellung des Betätigungselements stets ein besonders geringer Abstand zwischen einem auszuleuchtenden Bereich des Betätigungselements, beispielsweise eines Leuchtrings, und dem Lumineszenzelement realisiert werden kann. Ist das Lumineszenzelement jedoch im montierten Zustand relativ zu einem Betätigungselemententräger ruhend angeordnet, kann ein besonders kostengünstiger Anschluss des Lumineszenzelements an eine Energiequelle realisiert werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinheit ein hülsenförmiges Trägerbauteil aufweist. Der Zwischenraum zwischen einer Lagereinheit des Betätigungselements und dem Betätigungselement selbst kann vorteilhaft genutzt und es kann ein kleiner Abstand zwischen dem Lumineszenzelement und dem Betätigungselement realisiert werden, und zwar insbesondere, wenn das Lumineszenzelement an einer Stirnseite des hülsenförmigen Bauteils angeordnet ist. Das hülsenförmige Bauteil kann dabei einstückig an den Betätigungselemententräger angeformt oder kann an diesem befestigt sein, beispielsweise über eine kraftschlüssige, stoffschlüssige und/oder formschlüssige Verbindung.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinheit eine Energieversorgungseinheit mit einer Folie aufweist, wobei die Folie selbst von einem Leiter gebildet oder als Leiterbahnenträger ausgebildet sein kann. Mit einer Folie kann eine besonders einfache Montage erreicht werden. Mehrere einzelne Kabel, die bei einer Fehlmontage die Bewegung des Betätigungselements behindern könnten, sind zumindest in einzelnen Bereichen, insbesondere in Bereichen mit beengten Platzverhältnissen, vermeidbar.
  • Die Folie kann durch verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verbindungen im montierten Zustand fixiert sein, wie durch eine kraftschlüssige, stoffschlüssige und/oder formschlüssige Verbindung. Ist die Folie jedoch im montierten Zustand über wenigstens eine Rastverbindung fixiert, kann bei einer kostengünstigen Konstruktion eine besonders einfache Montage erreicht und zudem eine einfache Demontage ermöglicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass ein Reflektor ein Haltemittel der Folie bildet, wodurch zusätzliche Bauteile zur Fixierung zumindest weitgehend vermieden werden können und zudem das Licht mittels dem Reflektor vorteilhaft gelenkt werden kann.
  • Ist die Folie im montierten Zustand über eine Rastverbindung am Reflektor fixiert, kann diese einfach am Reflektor vormontiert und gemeinsam mit dem Reflektor, vorteilhaft über eine Rastverbindung, an einem Trägermittel montiert werden.
  • Eine zu der in Patentanspruch 1 vorgeschlagenen Lösung verwandte technologische Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe, und zwar insbesondere eine Beleuchtungseinheit in einen vorhandenen Bauraum zwischen einer Lagereinheit eines Schaltergriffs und dem Schaltergriff selbst vorteilhaft zu integrierten und zudem geringe Streuverluste zu realisieren, besteht ferner darin, die Beleuchtungseinheit mit wenigstens einem auf Reflexion basierenden Lichtleitelement auszuführen. Die Lichtquelle selbst kann in einem ersten Bereich mit ausreichendem Bauraum positioniert und das Licht selbst kann vorteilhaft über das Lichtleitmittel durch beengte Bauräume, insbesondere an einer Lagereinheit eines Schaltergriffs vorbei, mit geringen Streuverlusten in einen gewünschten Bereich geführt werden. Sowohl mit einem Lumineszenzelement als auch mit einem Lichtleitmittel kann eine einheitliche Wirkung erreicht werden. Grundsätzlich ist jedoch auch denkbar, in einer Schaltervorrichtung sowohl wenigstens ein Lumineszenzelement als auch wenigstens ein Lichtleitmittel vorzusehen, über das Licht des Lumineszenzelements oder auch Licht einer vom Lumineszenzelement abweichenden Lichtquelle weitergeleitet werden kann.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Schaltervorrichtung in einer Seitenansicht,
  • 2 eine Draufsicht auf ein Betätigungselement der Schaltervorrichtung aus 1,
  • 3 eine Explosionsdarstellung der Schaltervorrichtung aus 1,
  • 4 eine Explosionsdarstellung einer als Montagemodul ausgeführten Beleuchtungseinheit aus 3,
  • 5 einen vergrößerten Ausschnitt V aus 4,
  • 6 die Beleuchtungseinheit aus 4 in einer Draufsicht,
  • 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in 6,
  • 8 einen Reflektor der Beleuchtungseinheit aus 4 in einer Ansicht von unten mit einem aufgeklappten Haltearm,
  • 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in 8,
  • 10 eine Draufsicht eines Betätigungselemententrägers aus 2,
  • 11 eine alternative Beleuchtungseinheit mit einer Leuchtfolie in einer Seitenansicht,
  • 12 die Beleuchtungseinheit aus 11 in einer Draufsicht,
  • 13 einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII durch die Leuchtfolie aus 11 in einer vergrößerten Darstellung,
  • 14 eine alternative Beleuchtungseinheit mit Lichtleitmitteln in einer Seitenansicht und
  • 15 die Beleuchtungseinheit aus 14 in einer Draufsicht.
  • 1 zeigt eine Schaltervorrichtung eines Backofens mit einem Betätigungselemententräger 15, einem von einem Schaltergriff gebildeten Betätigungselement 14 und einer Beleuchtungseinheit 10. Das Betätigungselement 14 umfasst ein hülsenförmiges Bauteil 27, an dessen dem Betätigungselemententräger 15 abgewandten Ende ein tellerförmiges, nach außen als Ring erscheinendes und lichtdurchlässiges Bauteil 53 eingerastet ist, in das wiederum auf der dem Betätigungselemententräger 15 abgewandten Seite ein Deckel 28 eingerastet ist. In den Deckel 28 ist eine schlitzförmige Durchgangsöffnung 29 eingebracht (2), durch die sich ein an das Bauteil 53 angeformter stegartiger Fortsatz 30 erstreckt, der bündig mit einer Deckseite des Deckels 28 abschließt.
  • Im mittleren Bereich des tellerförmigen Bauteils 53 ist ein erstes, hülsenförmiges, sich in Richtung des Betätigungselemententrägers 15 erstreckendes Lagerbauteil 31 befestigt, über das das Betätigungselement 14 in axialer Richtung verschiebbar und drehfest auf einem zweiten Lagerbauteil 32 gelagert und über eine nicht näher dargestellte Herzkurvenmimik in zwei Endstellungen fixierbar und dadurch in den Betätigungselemententräger 15 versenkbar und aus diesem ausfahrbar ist (1 bis 3). Das zweite Lagerbauteil 32 ist drehfest auf einer im Betätigungselemententräger 15 drehbar gelagerten Welle 26 gelagert.
  • Die Beleuchtungseinheit 10 umfasst vier von lichtemittierenden Dioden gebildete Lumineszenzelemente 12, die an einer Stirnseite eines hülsenförmigen Trägerbauteils 16 gleichmäßig über den Umfang verteilt, relativ zu dem Betätigungselemententräger 15 ruhend angeordnet sind und im aktivierten Zustand an ihrer der Stirnseite des hülsenförmigen Trägerbauteils 16 abgewandten Stirnseite Licht emittieren (3 bis 8). Es handelt sich um so genannte TOP-LED's.
  • Die Beleuchtungseinheit 10 umfasst eine Energieversorgungseinheit mit einer Folie 17, auf der die Lumineszenzelemente 12 in einem ringförmigen ersten Teilbereich der Folie 17 auf einer dem Trägerbauteil 16 abgewandten Seite befestigt sind (6, 7 und 8). Die Lumineszenzelemente 12 könnten anstatt auf einer Folie 17 jedoch auch auf einer Platine befestigt sein. Auf die Folie 17 sind Leiterbahnen aufgedruckt, über die die Lumineszenzelemente 12 mit Energie versorgt werden können. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, Leiterbahnen direkt auf das Trägerbauteil 16 aufzudrucken oder Leiterbahnen in das Trägerbauteil 16 einzuspritzen.
  • Neben dem ringförmigen ersten Teilbereich umfasst die Folie 17 einen zweiten stegförmigen Teilbereich. Die Folie 17 ist mit ihrem ringförmigen ersten Teilbereich in einen Aufnahmebereich eines ringförmigen Reflektors 23 aus weißem Kunststoff eingelegt. Der Aufnahmebereich wird von einem in Richtung dem Trägerbauteil 16 offenen U-Profil des Reflektors 23 gebildet (6 und 9). Im Bereich der Lumineszenzelemente 12 weist der Reflektor 23 auf der der Folie 17 zugewandten Seite Absätze 33 auf, in die Durchbrüche 34 eingebracht sind und die Auflageflächen für die Folie 17 bilden. Die Lumineszenzelemente 12 ragen in die Durchbrüche 34 hinein, die sich, ausgehend von den Lumineszenz elementen 12, in die vom Trägerbauteil 16 abgewandte Richtung aufweiten und Reflektorflächen bilden (6 und 7).
  • An den Reflektor 23 ist ein Haltearm 35 angeformt, der sich im montierten Zustand parallel zu einem äußeren Schenkel des U-Profils des Reflektors 23, entlang einer Außenseite des Trägerbauteils 16 erstreckt und auf dessen Innenseite der stegförmige, zweite Teilbereich der Folie 17 zwischen dem Trägerbauteil 16 und dem Haltearm 35 geschützt gehalten ist (1 und 5). In 8 ist der Reflektor 23 mit der Folie 17 und dem Haltearm 35 in einer Ansicht von unten dargestellt, wobei der Haltearm 35 um 90° nach außen aufgeklappt ist.
  • An den Haltearm 35 ist eine Lasche 36 mit einem Rastvorsprung 37 angeformt, die über ein elastisches Scharnierteil 38 klappbar am Haltearm 35 angelenkt ist. In 8 ist die Lasche 36 vor der Montage der Folie 17 mit den Lumineszenzelementen 12 am Reflektor 23 und am Haltearm 35 gestrichelt in ihrer aufgeklappten Stellung gezeigt. Bei der Montage der Beleuchtungseinheit 10 wird zuerst die Folie 17 mit den Lumineszenzelementen 12 in den Reflektor 23 eingelegt, und zwar in der Weise ausgerichtet, dass der stegförmige zweite Teilbereich der Folie 17 mit dem Haltearm 35 in Deckung kommt. In Richtung zum freien Ende des stegförmigen zweiten Teilbereichs der Folie 17 ist in die Folie 17 eine Ausnehmung eingebracht, durch die beim Auflegen des stegförmigen zweiten Teilbereichs der Folie 17 auf den Haltearm 35 ein an den Haltearm 35 angeformter Stift 39 geführt wird. Durch den Stift 39 wird der stegförmige zweite Teilbereich der Folie 17 in Längsrichtung des Haltearms 35 exakt positioniert und fixiert. Anschließend wird die Lasche 36 umgeklappt und mit dem Rastvorsprung 37 in eine Ausnehmung eines sich senkrecht zur Folie 17, im montierten Zustand zur Außenwand des Trägerbauteils 16 erstreckenden Schenkels 40 des Haltearms 35 eingerastet (5 und 8). Die Folie 17 ist dadurch zwischen der Lasche 36 und dem Haltearm 35 über eine durch den Rastvorsprung 37 und die Ausnehmung gebildete Rastverbindung 19 sowie durch den Stift 39 fixiert.
  • Anschließend wird der Reflektor 23 mit der Folie 17 und den Lumineszenzelementen 12 am Trägerbauteil 16 befestigt, und zwar wird hierfür der Reflektor 23 mit seinem U-Profil auf ein erstes Ende des Trägerbauteils 16 aufgeschoben, an dem ein Bund 41 angeformt ist, und zwar in der Weise, dass der Haltearm 35 über einer Abflachung 43 des Bunds 41 zum Liegen kommt (4). Der radial äußere Schenkel des U-Profils des Reflektors 23 ist länger als ein radial innerer Schenkel des U-Profils und weist an seinem freien Ende, jeweils in Umfangsrichtung im Bereich der Lumineszenzelemente 12 radial nach innen weisende Rastelemente 42 auf, die beim Aufschieben des Reflektors 23 auf den Bund 41 hinter demselben einrasten und den Reflektor 23 über eine lösbare Rastverbindung 21 am Trägerbauteil 16 fixieren. Darauffolgend wird der Haltearm 35 in Richtung der Außenseite des Trägerbauteils 16 gedrückt und mit dem Scharnierteil 38 und einem auf der dem Scharnierteil 38 gegenüberliegenden Seite angeformten Vorsprung 44 zwischen zwei an das Trägerbauteil 16 angeformte Rasthaken 45, 46 eingerastet (3, 4 und 5). Über die Rasthaken 45, 46 ist der Haltearm 35 über eine lösbare Rastverbindung 20 am Trägerbauteil 16 fixiert.
  • Anschließend wird das Trägerbauteil 16 mit seinem zweiten Ende voraus in den Betätigungselemententräger 15 eingeführt (3). Dabei werden drei gleichmäßig über den Umfang am zweiten Ende des Trägerbauteils 16 angeformte Rasthaken 47 in Ausnehmungen 48 eines Bodenteils 49 des Betätigungselemententrägers 15 eingerastet und das Trägerbauteil 16 wird über eine lösbare Rastverbindung 22 am Betätigungselemententräger 15 fixiert (3, 4 und 10). Ferner wird der Haltarm 35 und der stegförmige zweite Teilbereich der Folie 17 mit ihren freien Enden durch eine Ausnehmung 50 des Bodenteils 49 geführt. Am freien Ende des stegförmigen zweiten Teilbereichs der Folie 17 sind Kabel 51, 52 angelötet, über die die Lumineszenzelemente 12 mit Energie versorgt werden können.
  • Ist die Beleuchtungseinheit 10 im Betätigungselemententräger 15 montiert, wird das Betätigungselement 14 mit dem zweiten Lagerbauteil 32 auf die Welle 26 aufgesteckt, wobei das erste und das zweite Lagerbauteil 31, 32 radial innerhalb des hülsenförmigen Trägerbauteils 16 zum Liegen kommen und das hülsenförmige Bauteil 27 des Betätigungselements 14 radial außerhalb dem hülsenförmigen Trägerbauteil 16 zum Liegen kommt (1 und 2). Das hülsenförmige Bauteil 27 umschließt insbesondere auch im ausgefahrenen Zustand des Betätigungselements 14 das hülsenförmige Trägerbauteil 16 bzw. den Reflektor 23 mit den Lumineszenzelementen 12, wodurch eine vorteilhafte Ausleuchtung des Bauteils 53 erreicht werden kann.
  • In den 11 bis 15 sind alternative Beleuchtungseinheiten 11, 24 dargestellt. Bei den alternativen Ausführungsbeispielen sind in der Beschreibung im Wesentlichen gleichblei bende Bauteile grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert, wobei zur Differenzierung bei im Wesentlichen entsprechenden Bauteilen beim Ausführungsbeispiel in den 11 bis 13 der Buchstabe ”a” und beim Ausführungsbeispiel in den 14 und 15 der Buchstabe ”b” hinzugefügt wurde. Ferner kann bezüglich gleichbleibender Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung zum Ausführungsbeispiel in den 1 bis 10 verwiesen werden. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zum Ausführungsbeispiel in den 1 bis 10.
  • Die Beleuchtungseinheit 11 umfasst ein hülsenförmiges Trägerbauteil 16a, an dessen Stirnseite ein ringförmiges, von einer Leuchtfolie gebildetes Lumineszenzelement 13 aufgeklebt ist. Die Beleuchtungseinheit 11 weist eine Energieversorgungseinheit mit einer seitlich auf das Trägerbauteil 16a aufgeklebten, sich in axialer Richtung entlang des Trägerbauteils 16a erstreckende Folie 18 mit aufgedruckten Leiterbahnen auf, über die das Lumineszenzelement 13 mit Energie versorgbar ist. Das Lumineszenzelement 13 ist aus sechs Schichten aufgebaut, und zwar aus einer mechanischen und elektrischen Schutzschicht 54, einer Rückenelektrodenschicht 55, einer Isolationsschicht 56, einer Leuchtstoffschicht 57, einer Frontelektrodenschicht 58 aus transparentem Material und einer mechanischen und elektrischen, transparenten Schutzschicht 59 (13). Das Trägerbauteil 16a im Ausführungsbeispiel in den 11 bis 13 wird entsprechend dem Trägerbauteil 16 im Ausführungsbeispiel in den 1 bis 10 in einem Betätigungselemententräger 15 montiert.
  • Die Beleuchtungseinheit 24 in den 14 und 15 umfasst ein hülsenförmiges Trägerbauteil 16b, in dessen Wandung vier gleichmäßig über den Umfang verteilte, sich in axialer Richtung erstreckende Kanäle 60 eingebracht sind. Die Kanäle 60 sind vorteilhaft ausschließlich in axialer Richtung offen ausgeführt. Das hülsenförmige Trägerbauteil 16b weist an einem ersten Ende, an dem Rasthaken 47b zur Befestigung in einem Betätigungselemententräger angeformt sind, einen Bereich 61 mit einer im Vergleich zum restlichen Trägerbauteil 16b größeren Wandstärke auf, in den koaxial zu den Kanälen 60 Ausnehmungen 63 zur Aufnahme von Glimmlampen 62 eingebracht sind, die im Vergleich zu den Kanälen 60 eine größere Querschnittsfläche aufweisen. Die Ausnehmungen 63 sind entsprechend den Kanälen 60 ausschließlich in axialer Richtung offen ausgeführt.
  • In den Kanälen 60 sind Lichtleitmittel 25 angeordnet, die von gebündelten Lichtleitfasern gebildet sind. Über die Lichtleitmittel 25 kann von den Glimmlampen 62 ausgestrahltes Licht über Totalreflexion zu einem dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende des Trägerbauteils 16b geleitet und an einer Stirnseite des Trägerbauteils 16b zur Ausleuchtung eines Betätigungselements ausgestrahlt werden. Anstatt über Totalreflexion innerhalb der Lichtleitfasern könnte das Licht auch an einer die Kanäle 60 auskleidenden Schicht reflektiert werden. Das Trägerbauteil 16b im Ausführungsbeispiel in den 14 und 15 wird entsprechend dem Trägerbauteil 16 im Ausführungsbeispiel in den 1 bis 10 in einem Betätigungselemententräger 15 montiert.
  • 10
    Beleuchtungseinheit
    11
    Beleuchtungseinheit
    12
    Lumineszenzelement
    13
    Lumineszenzelement
    14
    Betätigungselement
    15
    Betätigungselemententräger
    16
    Trägerbauteil
    17
    Folie
    18
    Folie
    19
    Rastverbindung
    20
    Rastverbindung
    21
    Rastverbindung
    22
    Rastverbindung
    23
    Reflektor
    24
    Beleuchtungseinheit
    25
    Lichtleitmittel
    26
    Welle
    27
    Bauteil
    28
    Deckel
    29
    Durchgangsöffnung
    30
    Fortsatz
    31
    Lagerbauteil
    32
    Lagerbauteil
    33
    Absatz
    34
    Durchbruch
    35
    Haltearm
    36
    Lasche
    37
    Rastvorsprung
    38
    Scharnierteil
    39
    Stift
    40
    Schenkel
    41
    Bund
    42
    Rastelement
    43
    Abflachung
    44
    Vorsprung
    45
    Rasthaken
    46
    Rasthaken
    47
    Rasthaken
    48
    Ausnehmung
    49
    Bodenteil
    50
    Ausnehmung
    51
    Kabel
    52
    Kabel
    53
    Bauteil
    54
    Schutzschicht
    55
    Rückenelektrodenschicht
    56
    Isolationsschicht
    57
    Leuchtstoffschicht
    58
    Frontelektrodenschicht
    59
    Schutzschicht
    60
    Kanal
    61
    Bereich
    62
    Glimmlampe
    63
    Ausnehmung

Claims (24)

  1. Schaltervorrichtung, insbesondere für ein Haushaltsgerät, mit einer Beleuchtungseinheit (10, 11), dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit (10, 11) wenigstens ein Lumineszenzelement (12, 13) aufweist.
  2. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lumineszenzelement (12) von einer lichtemittierenden Diode gebildet ist.
  3. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lumineszenzelement (13) von einer Leuchtfolie gebildet ist.
  4. Schaltervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein bewegbar gelagertes Betätigungselement (14).
  5. Schaltervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (14) von einem drehbar und in axialer Richtung verschiebbar gelagerten Schaltergriff gebildet ist.
  6. Schaltervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lumineszenzelement (12, 13) im montierten Zustand relativ zu einem Betätigungselemententräger (15) ruhend angeordnet ist.
  7. Schaltervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit (10, 11) ein hülsenförmiges Trägerbauteil (16) aufweist.
  8. Schaltervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit (10, 11) eine Energieversorgungseinheit mit einer Folie (17, 18) aufweist.
  9. Schaltervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (17) im montierten Zustand über wenigstens eine Rastverbindung (19, 20, 21, 22) fixiert ist.
  10. Schaltervorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reflektor (23) ein Haltemittel der Folie (17) bildet.
  11. Schaltervorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (17) im montierten Zustand über eine Rastverbindung (19) am Reflektor (23) fixiert ist.
  12. Schaltervorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (23) im montierten Zustand über wenigstens eine Rastverbindung (20, 21, 22) fixiert ist.
  13. Schaltervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (17) einen ersten ringförmigen Teilbereich und einen zweiten stegförmigen Teilbereich aufweist.
  14. Schaltervorrichtung zumindest nach Anspruch 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (17) im montierten Zustand mit ihrem ringförmigen Teilbereich in einen von einem U-Profil gebildeten Aufnahmebereich des Reflektors (23) eingelegt ist.
  15. Schaltervorrichtung zumindest nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Reflektor (23) ein stegförmiger Haltearm (35) angeordnet ist.
  16. Schaltervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (35) einstückig mit dem Reflektor (23) ausgebildet ist.
  17. Schaltervorrichtung zumindest nach Anspruch 7, 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand der zweite stegförmige Teilbereich der Folie (17) über den Haltearm (35) am Trägerbauteil (16) fixiert ist.
  18. Schaltervorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet dass der zweite stegförmige Teilbereich der Folie (17) am Haltearm (35) fixiert ist.
  19. Schaltervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite stegförmige Teilbereich der Folie (17) am Haltearm (35) über eine Rastverbindung (19) fixiert ist.
  20. Schaltervorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass an den Haltearm (35) eine klappbare Lasche (36) zur Fixierung des zweiten stegförmigen Teilbereichs der Folie (17) angeformt ist.
  21. Schaltervorrichtung zumindest nach Anspruch 7 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (35) im montierten Zustand über eine Rastverbindung (20) am Trägerbauteil (16) fixiert ist.
  22. Schaltervorrichtung, insbesondere für ein Haushaltsgerät, mit einer Beleuchtungseinheit (24), dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit (24) wenigstens ein auf Reflexion basierendes Lichtleitmittel (25) aufweist.
  23. Schaltervorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch ein bewegbar gelagertes Betätigungselement.
  24. Beleuchtungseinheit (10, 11, 24) für eine Schaltervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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