DE20221588U1 - Mobiles Transaktionssystem zur Abholung von Waren - Google Patents

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Abstract

Mobiles Transaktionssystem zur Abholung von Waren,
a) mit mindestens einem ladenlokalseitigen Computer (S), der jeweils in einem entsprechenden sich an einem Straßenrand befindenden und mindestens eine Ware verkaufenden Ladenlokal installiert ist, und das unmittelbar am Straßenrand eine spezielle Ausgabetheke hat, wobei jedes Ladenlokal einen Ladenlokal-Code definiert;
b) mit einer Mehrzahl fahrzeugseitiger drahtloser Bestellgeräte (11), die jeweils in den entsprechenden Kraftfahrzeugen (1) installiert und zum drahtlosen Senden von Bestelldaten (M) ausgeführt sind, wobei die Bestelldaten (M) mindestens eine PIN-Nummer des Besitzers des Kraftfahrzeugs (1) und eine Liste der bestellten Waren (L) enthalten, wobei die Liste der bestellten Waren (L) die Bezeichnung und/oder Nummer und Stückzahl bzw. Menge der bei einem Ladenlokal zu bestellenden Positionen bzw. Waren enthält, bei dem es sich um eines der Ladenlokale handelt, das die bestellten Waren verkauft;
c0) mit einem Server (21) des Kunden-Servicecenters (2), der eine Warendatenbasis (22) aufweist, die Informationen der von...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegenden Erfindung betrifft ein Transaktionsverfahren zur Abholung von Waren und insbesondere ein mobiles Transaktionssystem zur Abholung von Waren zur Bestellung von Abholwaren während des Lenkens eines Fahrzeugs. Die Erfindung betrifft außerdem das Verfahren für den Betrieb des mobilen Transaktionssystems zur Abholung von Waren.
  • 2. Beschreibung der zugehörigen Technik
  • 1 ist eine schematische Zeichnung, die das herkömmliche Transaktionsverfahren zur Abholung von Waren erläutert. Wie dargestellt befindet sich das Ladenlokal T mit einer Fahrzeug-Zufahrtsstraße R3 und einer Bestelltheke C4 sowie einer Ausgabetheke C5 seitlich von der Hauptstraße R2. Das Ladenlokal bietet einen Dienst an, der es den Fahrzeuglenkern gestattet, sich in eine Warteschlange zu stellen und die angebotenen Waren zu kaufen, ohne das Fahrzeug zu verlassen (wie bei den McDonalds's Drivethru's).
  • Aufgrund der hohen Grundstückpreise ist jedoch für die Bereitstellung der obige Fahrzeug-Zufahrtsstraße in Städten eine hohe Investition erforderlich. Die Beschäftigung von Mitarbeitern an der Bestell- und Ausgabetheke erhöht außerdem die Personalkosten erheblich. Wenn außerdem zahlreiche Fahrzeuglenker gleichzeitig in die Fahrzeug-Zufahrtsstraße führen, würde dies zu einem Verkehrsstau führen. Nach dem Empfang der bestellten Abhol-Waren an der Ausgabetheke C5 muss der Fahrzeuglenker möglicherweise eine gewisse Zeit warten, bevor er das Fahrzeug wieder in die Hauptstraße R2 lenken kann.
  • Es ist deshalb wünschenswert, ein mobiles Transaktionssystem zur Abholung von Waren bereitzustellen, das die obigen Probleme beseitigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein mobiles Transaktionssystem zur Abholung von Waren bereitzustellen, das es dem Besitzer ermöglicht, Waren über Funk während des Lenkens eines Fahrzeugs zu bestellen, und dann mit dem Fahrzeug direkt zu einer Ausgabetheke am Straßenrand zu fahren, um die bestellten Waren ohne Zeitverlust in Empfang zu nehmen. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein mobiles Transaktionssystem zur Abholung von Waren bereitzustellen, das dazu beiträgt, dem Besitzer des Ladenlokals in hohem Maße Investitionskosten für die Zufahrtsstraße sowie damit verbundene Personalkosten zu sparen. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein mobiles Transaktionsverfahren zur Abholung von Waren bereitzustellen, das ein Kunden-Servicecenter zur Erfassung von Wareninformationen von bestimmten Ladenlokalen für Bestellzwecke für die Fahrzeugbesitzer unterhält, so dass das Kunden-Servicecenter eine Provision von den Besitzern und den Ladenlokalen einbehält, um den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten.
  • Um diese und andere Aufgaben zu erfüllen und gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das mobile Transaktionssystem zur Abholung von Waren Folgendes auf: mindestens einen ladenlokalseitigen Computer, der jeweils in einem entsprechenden sich an einem Straßenrand befindenden und mindestens eine Ware verkaufenden Ladenlokal installiert ist, und das unmittelbar am Straßenrand eine spezielle Ausgabetheke hat, wobei das mindestens eine Ladenlokal jeweils einen Ladenlokal-Code definiert; eine Mehrzahl fahrzeugseitiger drahtloser Bestellgeräte, die jeweils in den entsprechenden Kraftfahrzeugen installiert und zum drahtlosen Senden von Bestelldaten ausgeführt sind, wobei die Bestelldaten mindestens eine PIN-Nummer des Besitzers des Kraftfahrzeugs und eine Liste der bestellten Waren mit Bezeichnung und/oder Nummer und Stückzahl bzw. Menge der bei einem Ladenlokal zu bestellenden Positionen bzw. Waren enthält, bei dem es sich um eines der Ladenlokale handelt, das die bestellten Waren verkauft; und einen Server des Kunden-Servicecenter, der mit dem mindestens einen ladenlokalseitigen Computer verbunden und zum drahtlosen Empfangen der Bestelldaten von den fahrzeugseitigen drahtlosen Bestellgeräten und zum Übertragen der Bestelldaten an einen bestimmten ladenlokalseitigen Computer entsprechend dem jeweiligen Ladenlokal ausgeführt ist, um es dem jeweiligen Ladenlokal zu ermöglichen, die in der Liste bestellter Waren der Bestelldaten aufgeführten Waren im Voraus vorzubereiten und die vorbereiteten Waren der PIN-Nummer des Besitzers des Kraftfahrzeugs zuzuordnen, so dass der Besitzer des Kraftfahrzeugs die spezielle Ausgabetheke des jeweiligen Ladenlokals unmittelbar anfahren kann, um die der PIN-Nummer des Besitzers des Kraftfahrzeugs entsprechenden Waren abzuholen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das mobile Transaktionsverfahren zur Abholung von Waren folgende Schritte auf: (a) Verwenden eines fahrzeugseitigen drahtlosen Bestellgeräts zum Senden von Bestelldaten an ein Kunden-Servicecenter, wobei das fahrzeugseitige drahtlose Bestellgerät in einem Kraftfahrzeug installiert ist, das Kunden-Servicecenter mit mindestens einem Ladenlokal verbunden ist, das Ladenlokal einen Ladenlokal-Code definiert, die Bestelldaten mindestens eine PIN-Nummer das Besitzers des Kraftfahrzeugs und eine Liste der bestellten Waren enthalten, die Liste der bestellten Waren die Bezeichnung und/oder Nummer und Stückzahl bzw. Menge der Positionen der bei einem bestimmten Ladenlokal zu bestellenden Waren enthält, das eines der Ladenlokale ist und die bestellte Ware verkauft; (b) Übertragen der Bestelldaten an das bestimmte Ladenlokal, wobei sich das bestimmte Ladenlokal an einem Straßenrand befindet und mindestens eine Ware verkauft und eine spezielle Ausgabetheke unmittelbar am Straßenrand hat; (c) Vorbereiten der Waren im bestimmten Ladenlokal entsprechend der Liste bestellter Waren der Bestelldaten und Zuordnen der vorbereiteten Waren zur PIN-Nummer des Besitzers des Kraftfahrzeugs; und (d) unmittelbares Anfahren der speziellen Ausgabetheke des bestimmten Ladenlokals durch den Besitzer des Kraftfahrzeugs, um die bestellte Ware entsprechend der PIN-Nummer des Besitzers des Kraftfahrzeugs abzuholen.
  • Andere Aufgaben, Vorteile und neuartigen Merkmale der Erfindung erschließen sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Zeichnung, die das herkömmliche Transaktionsverfahren zur Abholung von Waren erläutert.
  • 2 ist eine schematische Zeichnung der Systemarchitektur eines mobilen Transaktionssystems zur Abholung von Waren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Flussdiagramm der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine schematische Zeichnung der Bestelldaten gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine schematische Zeichnung der Systemarchitektur eines mobilen Transaktionssystems zur Abholung von Waren gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein Flussdiagramm der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine schematische Zeichnung der Bestelldaten mit den Orten der Ladenlokale gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 2 ist eine schematische Zeichnung der Systemarchitektur eines mobilen Transaktionssystems zur Abholung von Waren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie dargestellt sind ladenlokalseitige Computer S mit dem Server 21 eines Kunden-Servicecenter 2 über das Internet 3 verbunden. Die ladenlokalseitigen Computer S sind jeweils in Ladenlokalen installiert, die verschiedene Waren verkaufen. Das Kunden-Servicecenter 2 weist des Weiteren eine Warendatenbasis 22 auf, die Informationen der von den Ladenlokalen angebotenen Ware erfasst und speichert, und eine Ladenlokal-Datenbasis 23, die grundlegende Informationen der Ladenlokale einschließlich der Bezeichnungen der Ware, der Positionsnummern der Ware, der Codes der Ladenlokale etc. enthält. Der Server 21 kann die oben genannten Wareninformationen und grundlegenden Informationen der Ladenlokale per Funk an ein drahtloses fahrzeugseitiges in einem Kraftfahrzeug 1 installiertes Bestellgerät 11 für Bestellzwecke übertragen. Gemäß dieser Ausführungsform ist das fahrzeugseitige drahtlose Bestellgerät ein GMS-Mobiltelefon 111. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Ladenlokale vorzugsweise aber nicht notwendigerweise Kettenläden, z.B. McDonald's, Pizza Hut, Seven-Eleven oder dgl.
  • Wie aus 3 und 2 ersichtlich ist, kann der Besitzer während des Lenkens des Kraftfahrzeugs 1 das GSM-Mobiltelefon 111 im Kraftfahrzeug 1 verwenden, um über Funk Bestelldaten M an das Kunden-Servicecenter 2 zu senden (Schritt S301). Die Bestelldaten M enthalten die Zugangsnummer des GSM-Mobiltelefons 111 (die als PIN-Nummer des Besitzers dient), die Liste der bestellten Waren L und den Code S1 des bestimmten Ladenlokals. Anstelle des GSM-Mobiltelefons 111 kann ein GPRS-Mobiltelefon, ein Rufgerät oder jedes beliebige Gerät aus einer Vielfalt von Funkkommunikationsvorrichtungen, das in einem Kraftfahrzeug installiert werden kann, verwendet werden. Des Weiteren kann das Kennzeichen des Fahrzeugs, die Motornummer, die Kreditkartennummer des Besitzers, die Kennnummer des Besitzers, die vom Kunden-Servicecenter 2 zugewiesene Mitgliedsnummer oder jede andere kennzeichnende Codenummer des Besitzers anstelle der Zugangsnummer des GSM-Mobiltelefons verwendet werden.
  • Wie aus 4 zu ersehen ist, hat der Benutzer entsprechend der oben erwähnten Liste der bestellten Waren L zwei McDonald's Extra Value Meal # 1 und ein McDonald's Extra Value Meal # 3 bestellt; die Zugangsnummer des GSM-Mobiltelefons 111 ist „0935123456"; der Code des bestimmten Ladenlokals ist S1. Die Liste der bestellten Waren L, die Zugangsnummer des GSM-Mobiltelefons 111 und der Code S1 des Ladenlokals bilden die Bestelldaten „M001". Der Inhalt der Bestelldaten M hängt von den Positionen und der Stückzahl bzw. Menge ab, die der Besitzer bestellt hat.
  • Nunmehr sei erneut auf 2 und 3 Bezug genommen, wonach der Server 21 bei Empfang der Bestelldaten „M001" über Funk die Information sofort an den ladenlokalseitigen Computer S1 des bestimmten vom Besitzer angegebenen Ladenlokals über das Internet 3 überträgt (Schritt S302). Das bestimmte Ladenlokal bereitet die Essen im Voraus nach Maßgabe der Bestelldaten „M001" vor und bringt ein Etikett auf der Verpackung der bestellten Essen an, das der Zugangsnummer „0935123456" der Nummer des GSM-Mobiltelefons entspricht (Schritt S303), um die korrekte Auslieferung des Pakets mit den bestellten Essen an den Besitzer sicherzustellen. Der Server 21 kann anstelle des Internet 3 das lokale Netzwerk oder eine Funksendevorrichtung zur Übertragung der Bestelldaten „M001" an den ladenlokalseitigen Computer S1 des bestimmten Ladenlokals verwenden.
  • Nach Abschluss der Bestellprozedur kann der Besitzer des Kraftfahrzeugs dann direkt zur speziellen Ausgabetheke C1 des bestimmten Ladenlokals am Rand der Hauptstraße R1 fahren, um das Paket mit den bestellten Essen entsprechend der Zugangsnummer des GSM-Mobiltelefons „0935123456" abzuholen (Schritt S304) und bar beim Bedienungspersonal zu bezahlen, womit die Transaktion abgeschlossen ist (Schritt S305).
  • Gemäß dieser Ausführungsform braucht das Ladenlokal nur eine, d.h. die spezifische Ausgabetheke unmittelbar am Rand der Hauptstraße einzurichten, so dass keine Zufahrtsstraße R3 und Bestelltheke C4 (siehe 1) eingerichtet werden müssen. Die Erfindung spart deshalb erhebliche Grundstück- und Personalkosten ein.
  • Da der Eigentümer außerdem Waren bei bestimmten Ladenlokalen über Funk durch das Kunden-Servicecenter bestellen kann, braucht er sich nicht in die Warteschlange an der Bestelltheke C4 einzureihen, um dem Bedienungspersonal seine Bestellung aufzugeben. Die Transaktionsdauer wird also erheblich verkürzt.
  • In der Warendatenbasis 22 des Kunden-Servicecenter 2 sind Wareninformationen der zugehörigen Ladenlokale sowie entsprechende Werbeinformationen gespeichert. Der Server 21 kann die gespeicherten Informationen von der Warendatenbasis 22 über Funk oder Rundfunk an den Besitzer senden. Die Erfindung ermöglicht deshalb den Besitzern der Kraftfahrzeuge den bequemen Einkauf von Waren und eröffnet den Ladelokalen Geschäftschancen. Das Kunden-Servicecenter 2 kann deshalb eine Provision von den Besitzern der Kraftfahrzeuge und den Ladenlokalen für die Aufrechterhaltung des normalen Geschäftsbetriebs einbehalten, d.h. die Erfindung hat Vorteile für die Besitzer der Kraftfahrzeuge, die Ladenlokale sowie das Kunden-Servicecenter, so dass alle Beteiligten profitieren.
  • Bei der oben beschriebenen Transaktion kann der Besitzer das Geld mittels einer Kreditkarte über den Server 21 vor Abholung der Bestellung, durch Postüberweisung nach der Abholung der Bestellung oder mittels einer Kreditkarte entsprechend dem Zahlungssystem der jeweiligen Ladenlokale oder den vom Kunden-Servicecenter 2 bereitgestellten Diensten bei der Abholung der Bestellung bezahlen.
  • Wird das Fahrzeugkennzeichen als Identifizierungscodenummer des Benutzers verwendet, kann das bestimmte Ladenlokal eine Videokamera (z.B. eine Videokamera des ladungsgekoppelten Gerätetyps) vor der Ausgabetheke C1 installieren, um das Fahrzeugkennzeichen des sich nähernden Fahrzeugs zu erfassen und zu erkennen. Ist also der Besitzer an der Ausgabetheke C1 angekommen, identifiziert der ladenlokalseitige Computer S1 automatisch das Kennzeichnen des angekommenen Fahrzeugs und weist das Bedienungspersonal an, die bestellten Waren bereitzuhalten. Natürlich kann der Besitzer des Kraftfahrzeugs das Kunden-Servicecenter 2 über das GSM-Mobiltelefon 111 anwählen oder dieses zum Senden einer Kurzmeldung an das Kunden-Servicecenter 2 verwenden, bevor er an der Ausgabetheke C1 ankommt. Nach der Erkennung der PIN-Nummer des Besitzers des Kraftfahrzeugs durch das Kunden-Servicecenter 2 gibt dieses eine Meldung aus, um den ladenlokalseitigen Computer S1 des bestimmten Ladenlokals über die Ankunft des Kunden zu informieren, so dass das Bedienungspersonal des bestimmten Ladenlokals die Waren im Voraus vorbereiten kann, wodurch Wartezeit eingespart wird. Der Besitzer des Kraftfahrzeugs kann das bestimmte Ladenlokal auch direkt über das GSM-Mobiltelefon 111 anwählen, bevor er an der Ausgabetheke C1 ankommt, wodurch das Bedienungspersonal des bestimmten Ladenlokals seine PIN-Nummer bereits im Voraus erkennen kann.
  • 5 und 6 zeigen die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform ist im Wesentlichen der obigen ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ähnlich mit der Ausnahme, dass die zusätzliche GPS- (global positioning system – globales Navigationssystem) Einheit 12 und das Navigationssystem 13 im Kraftfahrzeug 1' installiert sind. Des Weiteren brauchen die über das GSM-Mobiltelefon 111' übertragenen Bestelldaten M' das bestimmte Ladenlokal nicht anzugeben.
  • Werden also Waren über das Kunden-Servicecenter 2 bestellt (Schritt S601), enthalten die über das GSM-Mobiltelefon 111' übertragenen Bestelldaten M' die Information über den momentanen Standort des Kraftfahrzeugs 1', der von der GPS-Einheit 12 berechnet wird. Da der Besitzer zwei McDonald's Extra Value Meal # 1 und ein McDonald's Extra Value Meal # 3 bestellt hat, sucht das Kunden-Servicecenter 2 auf Basis des aktuellen Standorts des Kraftfahrzeugs 1' die nächstgelegene McDonald's-Filiale (Schritt S602) oder einige McDonald's-Filialen, die sich in der Nähe des Standortes des Kraftfahrzeugs 1' befinden, aus denen der Besitzer wählen kann. Wie in 5 dargestellt sind die ladenlokalseitigen Computer S2 und S3 in verschiedenen McDonald's-Filialen installiert. Das Kunden-Servicecenter 2 schlägt die Bestelldaten „M002" wie in 7 dargestellt vor und sendet die Information an das Kraftfahrzeug 1'. Das Kunden-Servicecenter 2 sendet die Bestelldaten „M002" erst dann an den ladenlokalseitigen Computer S2 des gewählten bestimmten Ladenlokals, wenn der Besitzer den Ladenlokal-Code „S2" gewählt hat (Schritt S603).
  • Wünscht der Besitzer Waren zu bestellen, kann er den Namen des Ladenlokals (z.B. Eingabe „McDonald's") eingeben, um qualifizierte Ladenlokale zu suchen, oder die An der Ware (z.B. Eingabe „Pizza"), um qualifizierte Informationen der entsprechenden Ladenlokale zu suchen (wie Pizza Hut, Domino etc.).
  • Damit der Besitzer die bestellten Waren in kürzester Zeit erhält, ist das Kraftfahrzeug 1' mit einem Navigationssystem 13 ausgerüstet, und das Kunden-Servicecenter 2 sendet die Standortinformation über das bestimmte Ladenlokal als Zielstandort an das Navigationssystem 13 (Schritt S604), damit das Navigationssystem 13 die beste Route zwischen dem aktuellen Standort des Kraftfahrzeugs 1' und dem bestimmten Ladenlokal als Referenz suchen kann. Zu diesem Zeitpunkt kann das bestimmte Ladenlokal die bestellten Essen entsprechend den Bestelldaten M' im Voraus vorbereiten (Schritt S605). Entsprechend der Führung durch das Navigationssystem 13 lenkt der Besitzer das Kraftfahrzeug 1' direkt zur Ausgabetheke C2 an der Hauptstraße, um die bestellten Essen abzuholen (Schritt S606).
  • Da das Kraftfahrzeug 1' gemäß dieser Ausführungsform außerdem mit einer GPS-Einheit 12 ausgerüstet ist, kann der Standort des Kraftfahrzeugs 1' ständig überwacht und die Entfernung zwischen dem Kraftfahrzeug 1' und dem bestimmten Ladenlokal über die GPS-Einheit 12 bestimmt werden. Ist deshalb die Entfernung zwischen dem Kraftfahrzeug 1' und dem bestimmten Ladenlokal kürzer als ein vorgegebener kritischer Wert, wählt das GSM-Mobiltelefon 111' automatisch das Kunden-Servicecenter 2 oder das bestimmte Ladenlokal an, so dass das Bedienungspersonal des bestimmten Ladenlokals die Waren im Voraus vorbereiten kann. Natürlich kann der Besitzer des Kraftfahrzeugs auch das Kunden-Servicecenter 2 oder das bestimmte Ladenlokal aktiv anwählen, um das Kunden-Servicecenter 2 oder das bestimmte Ladenlokal darüber zu informieren, dass er in Kürze an der Ausgabetheke C2 eintreffen wird.
  • Bei den beiden obigen Ausführungsformen werden die von den Ladenlokalen bereitgestellten Wareninformationen vorzugsweise vom Kunden-Servicecenter 2 drahtlos und in Echtzeit zum Kraftfahrzeug heruntergeladen. Natürlich kann der Besitzer das Kunden-Servicecenter 2 anrufen und das Bedienungspersonal bitten, die gewünschten Wareninformationen zu suchen und die gewünschten Waren zu bestellen. Vorzugsweise gibt das Kunden-Servicecenter 2 regelmäßig oder unregelmäßig eine Verkaufs-CD oder Speicherkarte heraus, die die neuesten Wareninformationen enthält.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand ihrer bevorzugten Ausführungsformen erläutert worden ist, versteht es sich, dass zahlreiche andere mögliche Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne von Geist und Gültigkeitsbereich der Erfindung wie nachstehend beansprucht abzuweichen.

Claims (9)

  1. Mobiles Transaktionssystem zur Abholung von Waren, a) mit mindestens einem ladenlokalseitigen Computer (S), der jeweils in einem entsprechenden sich an einem Straßenrand befindenden und mindestens eine Ware verkaufenden Ladenlokal installiert ist, und das unmittelbar am Straßenrand eine spezielle Ausgabetheke hat, wobei jedes Ladenlokal einen Ladenlokal-Code definiert; b) mit einer Mehrzahl fahrzeugseitiger drahtloser Bestellgeräte (11), die jeweils in den entsprechenden Kraftfahrzeugen (1) installiert und zum drahtlosen Senden von Bestelldaten (M) ausgeführt sind, wobei die Bestelldaten (M) mindestens eine PIN-Nummer des Besitzers des Kraftfahrzeugs (1) und eine Liste der bestellten Waren (L) enthalten, wobei die Liste der bestellten Waren (L) die Bezeichnung und/oder Nummer und Stückzahl bzw. Menge der bei einem Ladenlokal zu bestellenden Positionen bzw. Waren enthält, bei dem es sich um eines der Ladenlokale handelt, das die bestellten Waren verkauft; c0) mit einem Server (21) des Kunden-Servicecenters (2), der eine Warendatenbasis (22) aufweist, die Informationen der von den Ladenlokalen angebotenen Ware erfasst und speichert, und des Weiteren eine Ladenlokal-Datenbasis (23) aufweist, die grundlegende Informationen der Ladenlokale enthält, um die Wareninformationen und grundlegenden Informationen an das drahtlose Bestellgerät (11) des Kraftfahrzeugs (1) für Bestellzwecke zu übertragen; c) wobei der Server (21) mit dem mindestens einen ladenlokalseitigen Computer (S) verbunden und zum drahtlosen Empfangen der Bestelldaten (M) von den fahrzeugseitigen drahtlosen Bestellgeräten (11) und zum Übertragen der Bestelldaten (M) an einen bestimmten ladenlokalseitigen Computer (S) entsprechend dem jeweiligen Ladenlokal ausgeführt ist, um es dem jeweiligen Ladenlokal zu ermöglichen, die in der Liste bestellter Waren der Bestelldaten aufgeführten Waren im Voraus vorzubereiten und die vorbereiteten Waren der PIN-Nummer des Besitzers des Kraftfahrzeugs (1) zuzuordnen, so dass der Besitzer des Kraftfahrzeugs (1) unmittelbar die spezielle Ausgabetheke des jeweiligen Ladenlokals anfahren kann, um die der PIN-Nummer des Besitzers des Kraftfahrzeugs (1) entsprechenden Waren abzuholen und d) bei dem der Server (21) des Kunden-Servicecenters (2) Informationen über den Standort jedes Ladenlokals bereitstellt; wobei das Kraftfahrzeug (1) des Weiteren eine GPS-(global positioning system) Einheit aufweist, die mit dem fahrzeugseitigen drahtlosen Bestellgerät (11) verbunden ist, um den aktuellen Standort des Kraftfahrzeugs (1) zu berechnen, so dass jedes der fahrzeugseitigen drahtlosen Bestellgeräte (11) den aktuellen Standort des Kraftfahrzeugs (1) an den Server (21) des Kunden-Servicecenters (2) übertragen kann, damit der Server (21) des Kunden-Servicecenters (2) den aktuellen Standort des Kraftfahrzeugs (1) mit den Standortinformationen jedes Ladenlokals vergleichen kann, um das nächstgelegene Ladenlokal, das die in der Liste der bestellten Waren aufgeführten Waren verkauft, als das bestimmte Ladenlokal zu ermitteln.
  2. Mobiles Transaktionssystem zur Abholung von Waren nach Anspruch 1, bei dem das fahrzeugseitige drahtlose Bestellgerät (11) ein GSM-Mobiltelefon (111) ist.
  3. Mobiles Transaktionssystem zur Abholung von Waren nach Anspruch 2, bei dem die PIN-Nummer die Zugangsnummer des GSM-Mobiltelefons (111) ist.
  4. Mobiles Transaktionssystem zur Abholung von Waren nach Anspruch 1, bei dem die Ladenlokale u.a. Kettenläden sind.
  5. Mobiles Transaktionssystem zur Abholung von Waren nach Anspruch 1, bei dem im Server (21) des Kunden-Servicecenter (2) die von jedem Ladenlokal bereitgestellten Wareninformationen gespeichert sind und Wareninformationen drahtlos an die fahrzeugseitigen drahtlosen Bestellgeräte (11) zur Bestellzwecken übertragen werden können.
  6. Mobiles Transaktionssystem zur Abholung von Waren nach Anspruch 1, bei dem die Bestelldaten (M) einen spezifischen Ladenlokal-Code (S1) entsprechend dem bestimmten Ladenlokal enthalten und der Server (21) des Kunden-Servicecenter (2) unter Bezug auf den spezifischen Ladenlokal-Code (S1) die Bestelldaten (M) an den bestimmten ladenlokalseitigen Computer (S) entsprechend dem bestimmten Ladenlokal senden kann.
  7. Mobiles Transaktionssystem zur Abholung von Waren nach Anspruch 1, bei dem die fahrzeugseitigen drahtlosen Bestellgeräte (11) außerdem jeweils ein damit verbundenes und im jeweiligen Kraftfahrzeug (1) installiertes Navigationssystem haben; wobei der Server (21) des Kunden-Servicecenter (2) die Information über den Standort des gesuchten bestimmten Ladenlokals drahtlos an das Kraftfahrzeug (1) übermitteln kann, um den Besitzer des Kraftfahrzeugs unter der Führung des Navigationssystems, das die Standortinformation des gesuchten bestimmten Ladenlokals als Zielstandort verwendet, direkt zum gesuchten bestimmten Laden zu führen.
  8. Mobiles Transaktionssystem zur Abholung von Waren nach Anspruch 1, bei dem der Server (21) des Kunden-Servicecenter (2) die Bestelldaten (M) über ein Kabel an die ladenlokalseitigen Computer (S) überträgt.
  9. Mobiles Transaktionssystem zur Abholung von Waren nach Anspruch 8, bei dem der Server (21) des Kunden-Servicecenter (2) die Bestelldaten (M) über ein verdrahtetes Netzwerk an die ladenlokalseitigen Computer (S) überträgt.
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