DE112009005125T5 - Informationsbereitstellungsvorrichtung und informationsbereitstellungssystem - Google Patents

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Hiroaki Sekiyama
Keiko Katsukawa
Shinji Sugiyama
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Abstract

Die Erfindung zielt darauf ab, eine Informationsbereitstellungsvorrichtung und ein Informationsbereitstellungssystem bereitzustellen, die geeignete Zielinformationen gemäß der Nutzungssituation eines Benutzers bereitstellen können. Die Informationsbereitstellungsvorrichtung in Bezug auf die Erfindung ist eine Informationsbereitstellungsvorrichtung, die an einem Fahrzeug angebracht ist und Informationen über potentielle Ziele bereitstellt. Die Informationsbereitstellungsvorrichtung umfasste eine Informationsbereitstellungseinheit, die Informationen über ein potentielles Ziel gemäß der Ausführung einer elektronischen Zahlung an dem Ziel nach einer Fahrtunterstützung zu dem Ziel durch eine fahrzeugseitige Vorrichtung bereitstellt. Durch Bereitstellen von Informationen über ein potentielles Ziel gemäß der Ausführung einer elektronischen Zahlung an dem Ziel nach einer Fahrtunterstützung zu dem Ziel durch eine fahrzeugseitige Vorrichtung kann ein potentielles Ziel basierend auf Informationen über ein Ziel, für das eine Fahrtunterstützung tatsächlich bereitgestellt wurde und das genutzt wurde, ausgewählt werden, Informationen über das potentielle Ziel können bereitgestellt werden und Informationen über ein geeignetes potentielles Ziel gemäß der tatsächlichen Nutzungssituation eines Benutzers können bereitgestellt werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Informationsbereitstellungsvorrichtung und ein Informationsbereitstellungssystem, die die Zielinformationen oder Ähnliches eines Fahrzeugs bereitstellen.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise ist als ein System, das die Zielinformationen oder Ähnliches eines Fahrzeugs bereitstellt, wie zum Beispiel in der japanischen ungeprüften Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2008-151531 gezeigt ist, ein System bekannt, das Zielinformationen an eine zentrale Vorrichtung überträgt, wenn eine Routenunterstützung durch eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung normal beendet wird, eine Rangliste zur Zeit einer Zielsuche basierend auf der Häufigkeit eines Empfangs der Zielinformationen bestimmt und die Ranglisteninformationen präsentiert.
  • Zitierte Literatur
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Japanische ungeprüfte Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2008-151531
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Solch ein System besitzt jedoch das Problem, dass geeignete Zielinformationen nicht bereitgestellt werden können. In einem Fall zum Beispiel, in dem ein Ziel ein Geschäft, eine Einrichtung oder Ähnliches ist, besteht eine Möglichkeit, dass das Geschäft, die Einrichtung oder Ähnliches, welches ein Ziel ist, nicht tatsächlich genutzt wird, auch wenn ein Fahrer gemäß der Fahrzeugroutenunterstützung beabsichtigt, zu dem Ziel zu gehen. Das heißt, auch wenn der Fahrzeugfahrer an dem Ziel ankommt, kann der Fahrer ein anderes Geschäft außer dem Zielgeschäft nutzen, ohne das Zielgeschäft zu betreten, oder es können Fälle auftreten, in denen der Fahrer, aufgrund der Tatsache, dass es dort keinen Parkplatz gibt, die Einrichtung an dem Ziel nicht nutzt. In solch einem Fall werden die bereitgestellten Zielinformationen zu Informationen, die nicht der Nutzung eines Benutzers entsprechen und geeignete Zielinformationen können nicht bereitgestellt werden.
  • Somit wurde die Erfindung vorgenommen, um solch ein technisches Problem zu lösen, und die Aufgabe von dieser ist eine Informationsbereitstellungsvorrichtung und ein Informationsbereitstellungssystem bereitzustellen, die geeignete Zielinformationen gemäß der Nutzungssituation eines Benutzers bereitstellen können.
  • Lösung des Problems
  • Das heißt, die Informationsbereitstellungsvorrichtung in Bezug auf die Erfindung ist eine Informationsbereitstellungsvorrichtung, die an einem Fahrzeug angebracht ist, und Informationen über potentielle Ziele in dem Fahrzeug bereitstellt. Die Informationsbereitstellungsvorrichtung umfasst eine Informationsbereitstellungseinheit, die Informationen über ein potentielles Ziel gemäß der Ausführung einer elektrischen Zahlung an einem Ziel nach einer Fahrtunterstützung zu dem Ziel durch eine fahrzeugseitige Vorrichtung bereitstellt.
  • Gemäß dieser Erfindung, durch Bereitstellen von Informationen über ein potentielles Ziel gemäß der Ausführung einer elektronischen Zahlung an einem Ziel nach einer Fahrtunterstützung zu dem Ziel durch eine fahrzeugseitige Einrichtung, kann ein potentielles Ziel basierend auf Informationen über ein Ziel, für das eine Fahrtunterstützung tatsächlich bereitgestellt wurde und das genutzt wurde, ausgewählt werden, und Informationen über das potentielle Ziel können bereitgestellt werden. Aus diesem Grund können Informationen über ein geeignetes potentielles Ziel gemäß der tatsächlichen Nutzungssituation eines Benutzers bereitgestellt werden.
  • Zusätzlich ist es in der Informationsbereitstellungsvorrichtung in Bezug auf die Erfindung wünschenswert, dass die Informationsbereitstellungseinheit vorzugsweise Informationen über ein Ziel, an dem eine elektronische Zahlung mit einer höheren Häufigkeit durchgeführt wurde, als das potentielle Ziel bereitstellt.
  • In diesem Fall, durch vorzugsweise Bereitstellen von Informationen über ein Ziel, an dem eine elektronische Zahlung mit einer höheren Häufigkeit durchgeführt wurde, als das potentielle Ziel, können vorzugsweise Informationen über ein Ziel, für das eine Fahrtunterstützung tatsächlich bereitgestellt wurde und das häufig genutzt wurde, als das potentielle Ziel bereitgestellt werden. Aus diesem Grund können Informationen über ein potentielles Ziel gemäß der Nutzungssituation eines Benutzers angemessen bereitgestellt werden.
  • Zusätzlich ist das Informationsbereitstellungssystem in Bezug auf die Erfindung ein Informationsbereitstellungssystem, das Informationen über potentielle Ziele in einem Fahrzeug bereitstellt. Das Informationsbereitstellungssystem umfasst eine Einheit zum Beschaffen von Informationen über eine elektronische Zahlung, die Informationen über eine elektronische Zahl beschafft, die an einem Ziel nach einer Fahrtunterstützung zu dem Ziel durch eine fahrzeugseitige Einrichtung durchgeführt wird, und eine Informationsbereitstellungseinheit, die Informationen über ein potentielles Ziel gemäß den Informationen über eine elektronische Zahlung, die durch die Einheit zum Beschaffen von Informationen über eine elektronische Zahlung beschafft werden, bereitstellt.
  • Gemäß dieser Erfindung, durch Bereitstellen von Informationen über ein potentielles Ziel gemäß der Ausführung einer elektronischen Zahlung an einem Ziel nach einer Routenführung zu dem Ziel durch eine fahrzeugseitige Einrichtung, kann ein potentielles Ziel basierend auf Informationen über ein Ziel, zu dem tatsächlich geführt wurde und das benutzt wurde, ausgewählt werden, und Informationen über das potentielle Ziel können bereitgestellt werden. Aus diesem Grund können Informationen über ein geeignetes potentielles Ziel gemäß der tatsächlichen Nutzungssituation eines Benutzers bereitgestellt werden.
  • Zusätzlich ist es in dem Informationsbereitstellungssystem in Bezug auf die Erfindung wünschenswert, dass die Informationsbereitstellungseinheit vorzugsweise Informationen über ein Ziel, an dem eine elektronische Zahlung mit einer höheren Häufigkeit durchgeführt wurde, als das potentielle Ziel bereitstellt.
  • Gemäß dieser Erfindung, durch vorzugsweise Bereitstellen von Informationen über ein Ziel, an dem eine elektronische Zahlung mit einer höheren Häufigkeit durchgeführt wurde, als das potentielle Ziel, können vorzugsweise Informationen über ein Ziel, für das eine Fahrtunterstützung tatsächlich bereitgestellt wurde und das häufig genutzt wurde, als das potentielle Ziel bereitgestellt werden. Aus diesem Grund können Informationen über ein potentielles Ziel gemäß der Nutzungssituation eines Benutzers angemessen bereitgestellt werden.
  • Vorteilhafte Effekte einer Erfindung
  • Gemäß der Erfindung, durch Bereitstellen von Informationen über ein potentielles Ziel gemäß der Ausführung einer elektronischen Zahlung an einem Ziel nach einer Fahrtunterstützung zu dem Ziel durch eine fahrzeugseitige Vorrichtung, können geeignete Zielinformationen gemäß der Nutzungssituation eines Benutzers bereitgestellt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Diagramm der Konfiguration eines Informationsbereitstellungssystems in Bezug auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Informationssammelverarbeitung in einer Informationsverwaltungsvorrichtung des Informationsbereitstellungssystems von 1 zeigt.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Informationsverteilungsverarbeitung in der Informationsverwaltungsvorrichtung des Informationsbereitstellungssystems von 1 zeigt.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das die Operation einer Navigationsvorrichtung des Informationsbereitstellungssystems von 1 zeigt.
  • 5 ist eine erklärende Ansicht einer potentiellen Geschäftsauswahl in der Navigationsvorrichtung des Informationsbereitstellungssystems von 1.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf die anhängigen Zeichnungen beschrieben. Zusätzlich werden in der Beschreibung der Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen an die gleichen Elemente vergeben und eine doppelte Beschreibung wird ausgelassen.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm der Konfiguration eines Informationsbereitstellungssystems in Bezug auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst das Informationsbereitstellungssystem in Bezug auf das vorliegende Ausführungsbeispiel eine Navigationsvorrichtung 1 und eine Informationsverwaltungsvorrichtung 2. Die Navigationsvorrichtung 1 arbeitet als eine Informationsbereitstellungsvorrichtung, die an einem Fahrzeug angebracht ist, und versorgt einen Fahrer oder Beifahrer des Fahrzeugs mit Zielinformationen. Als die Navigationsvorrichtung 1 wird zum Beispiel eine Navigationsvorrichtung, die eine Fahrzeugposition unter Verwendung von GPS (Global Positioning System) erkennt und eine Fahrtunterstützung oder Routenunterstützung für das Ziel des Fahrzeugs unter Verwendung von Kartendaten durchführt, verwendet. Zusätzlich umfasst die Navigationsvorrichtung 1 einen Monitor oder eine Leuchtanzeigeeinheit, die Bilder, Zeichen, oder Ähnliches anzeigt, und einen Lautsprecher, der eine Stimme oder Ähnliches ausgibt, als eine Informationsbereitstellungseinrichtung.
  • Die Navigationsvorrichtung 1 umfasst eine Informationsbereitstellungseinheit, die Informationen über ein potentielles Ziel gemäß der Ausführung einer elektronischen Zahlung an dem Ziel nach einer Fahrtunterstützung zu dem Ziel durch eine fahrzeugseitige Vorrichtung bereitstellt. Zum Beispiel führt die Navigationsvorrichtung 1 eine Fahrtunterstützung zu einem Ziel durch eine fahrzeugseitige Vorrichtung des Fahrzeugs, das gefahren wird, oder von anderen Fahrzeugen durch, und beschafft danach Informationen über eine elektronische Zahlung, wenn eine elektronische Zahlung an dem Ziel nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeit durchgeführt wurde, und stellt Informationen über ein potentielles Ziel gemäß der Informationen über eine elektronische Zahlung bereit.
  • Zu dieser Zeit ist es wünschenswert, dass Informationen über ein Ziel, an dem eine elektronische Zahlung mit einer höheren Häufigkeit durchgeführt wurde, vorzugsweise als das potentielle Ziel bereitgestellt werden. Wenn zum Beispiel die Häufigkeit, mit der eine elektronische Zahlung an einem Ziel nach einer Fahrtunterstützung durch eine fahrzeugseitige Vorrichtung durchgeführt wurde, höher ist, werden Informationen darüber vorzugsweise als ein potentielles Ziel bereitgestellt, das gezeigt wird, wenn eine Zielsuche ausgeführt wird.
  • Die Informationsverwaltungsvorrichtung 2 ist eine Vorrichtung, die Informationen über ein Ziel, die an die Navigationsvorrichtung 1 zu verteilen sind, sammelt, aufzeichnet und verteilt, und ist in einem Informationsverwaltungszentrum oder Ähnlichem installiert. Die Informationsverwaltungsvorrichtung 2 ist konfiguriert, um dazu in der Lage zu sein, die Kommunikation von Informationen mit der Navigationsvorrichtung 1 durchzuführen, und ist zum Beispiel konfiguriert, um dazu in der Lage zu sein, die Kommunikation von Informationen über ein Kommunikationsnetzwerk N, wie etwa das Internet, durchzuführen. Als die Informationsverwaltungsvorrichtung 2 wird zum Beispiel eine elektronische Steuerungseinheit, die hauptsächlich auf einem Computer mit einer CPU, einem ROM, und einem RAM basiert, und mit einer Aufzeichnungseinrichtung, wie etwa einer Festplatte, versehen ist, verwendet.
  • Die Informationsverwaltungsvorrichtung 2 beschafft Seiteninformationen über eine Seite, auf der mit einem Personal Computer (PC) 3 gesurft wurde, über das Kommunikationsnetzwerk N und zeichnet die Seiteninformationen auf. Zum Beispiel werden Browserverlaufinformationen von einer Seite im Internet beschafft und die Browserverlaufinformationen werden aufgezeichnet. Der Druckverlauf von Gutscheinen eines Geschäftes 4 oder Ähnliches ist ebenso in diesen Browserverlaufinformationen enthalten. Zusätzlich berechnet die Informationsverwaltungsvorrichtung 2 vorzugsweise die Browsinghäufigkeit (zum Beispiel Browsinghäufigkeit innerhalb einer vorbestimmten Zeit) von jedem Ziel basierend auf Seiteninformationen, und zeichnet diese auf.
  • Zusätzlich arbeitet die Informationsverwaltungsvorrichtung 2 als eine Einheit zum Beschaffen von Informationen über eine elektronische Zahlung, die Informationen über eine elektronische Zahlung, die an dem Geschäft 4 durchgeführt wurde, das heißt Informationen über eine elektronische Zahlung, über das Kommunikationsnetzwerk N beschafft. Diese Informationen über eine elektronische Zahlung werden zum Beispiel als Verlaufinformationen über eine elektronische Zahlung oder Verlaufinformationen bezüglich der Verwendung von Gutscheinen beschafft. Ebenso zeichnet die Informationsverwaltungsvorrichtung 2 die Häufigkeit einer elektronischen Zahlung (zum Beispiel die Häufigkeit von elektronischen Zahlungen innerhalb einer vorbestimmten Zeit) eines Geschäfts zusammen mit Geschäftsinformationen zum Identifizieren des Geschäfts auf. Zusätzlich wird die Beschaffung von Informationen über eine elektronische Zahlung und das Aufzeichnen der Häufigkeit einer elektronischen Zahlung auch für andere Ziele, wie etwa eine Einrichtung, ebenso wie für das Geschäft ausgeführt.
  • Die Informationsverwaltungsvorrichtung 2 beschafft die Parkpositionsinformationen eines Fahrzeugs und zeichnet diese auf. Zum Beispiel wird das Schalten eines Zusatzschalters eines Fahrzeugs von AN zu AUS durch eine fahrzeugseitige Vorrichtung erfasst und die Position des Fahrzeugs zu dieser Zeit der Erfassung wird als eine Parkposition ermittelt. Die Informationsverwaltungsvorrichtung 2 beschafft die Parkpositionsinformationen über das Kommunikationsnetzwerk N von einer fahrzeugseitigen Vorrichtung, wie etwa der Navigationsvorrichtung 1, und zeichnet diese auf.
  • Die Informationsverwaltungsvorrichtung 2 beschafft Aktionsverlaufsinformationen eines Fahrzeugfahrers und zeichnet diese auf. Zum Beispiel beschafft die Informationsverwaltungsvorrichtung 2 die Bewegungsverlaufsinformationen eines tragbaren Telefons 5 unter Verwendung der Positionserfassungsfunktion des tragbaren Telefons 5 und beschafft die Aktionsverlaufsinformationen eines Fahrzeugfahrers, der das tragbare Telefon 5 trägt. Durch Beschaffen dieser Aktionsverlaufsinformationen ist es möglich, zu erfassen, dass ein Fahrer ein Ziel, wie etwa ein Geschäft oder eine Einrichtung, von einem Fahrzeug besucht hat, und die Häufigkeit einer Nutzung eines Geschäfts durch den Fahrer kann berechnet werden. Vorzugsweise wird die Beschaffung und Aufzeichnung dieser Aktionsverlaufsinformationen auch für den Beifahrer eines Fahrzeugs ebenso wie für den Fahrer durchgeführt.
  • Die Informationsverwaltungsvorrichtung 2 berechnet die Kundenfrequenz („footfall”) eines Ziels. Die Kundenfrequenz wird ein Index, der die Rate oder Häufigkeit angibt, mit der Benutzer das Ziel tatsächlich genutzt haben, und kann als der Kundenfrequenzgrad bezeichnet werden. Diese Kundenfrequenz wird unter Verwendung von zumindest Informationen über eine elektronische Zahlung berechnet. Zum Beispiel wird die Kundenfrequenz basierend auf der Häufigkeit, mit der die Seite im Internet gebrowst wurde, einer Häufigkeit einer elektronischen Zahlung und einer Insassennutzungshäufigkeit berechnet.
  • Als Nächstes wird die Operation der Informationsbereitstellungsvorrichtung und des Informationsbereitstellungssystems in Bezug auf das vorliegende Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Informationssammelverarbeitung in der Informationsverwaltungsvorrichtung 2 zeigt. Die Informationssammelverarbeitung in 2 wird zum Beispiel in einem vorbestimmten Zyklus durch die Informationsverwaltungsvorrichtung 2 wiederholt ausgeführt.
  • Eine Beschaffungsverarbeitung von PC-Seiteninformationen wird wie in Schritt S10 (nachstehend einfach als „S10” bezeichnet; das Gleiche gilt für die Schritte nach S10) von 2 gezeigt durchgeführt. Die Beschaffungsverarbeitung von PC-Seiteninformationen ist die Verarbeitung des Beschaffens von Seiteninformationen eines Geschäft, einer Einrichtung und Ähnlichem über des Kommunikationsnetzwerk N, wie etwa das Internet. Zum Beispiel werden die Browserverlaufsinformationen einer Seite des Internets beschafft und die Browserverlaufsinformationen werden aufgezeichnet.
  • Als Nächstes geht die Verarbeitung zu S12 über, in dem eine Beschaffungsverarbeitung von Informationen über eine elektronische Zahlung durchgeführt wird. Die Beschaffungsverarbeitung von Informationen über eine elektronische Zahlung ist die Verarbeitung des Beschaffens von Informationen über Verkaufsabwicklungen, wie etwa eine Kaufpreiszahlung, durch eine elektronische Einrichtung an einem Ziel. Zum Beispiel werden Informationen über eine Kaufpreiszahlung durch elektronisches Geld in dem Geschäft 4, Gutscheinverwendungsinformationen in dem Geschäft 4 oder Ähnliches durch das Kommunikationsnetzwerk N beschafft. Ebenso zeichnet die Informationsverwaltungsvorrichtung 2 die Häufigkeit einer elektronischen Zahlung (zum Beispiel die Häufigkeit einer elektronischen Zahlung innerhalb einer vorbestimmten Zeit) eines Geschäfts zusammen mit Geschäftsinformationen zum Identifizieren des Geschäfts auf. Zusätzlich werden die Beschaffung von Informationen über eine elektronische Zahlung und das Aufzeichnen einer Häufigkeit einer elektronischen Zahlung auch für andere Ziele, wie etwa eine Einrichtung, ebenso wie für das Geschäft ausgeführt.
  • Als Nächstes geht die Verarbeitung zu S14 über, in dem eine Beschaffungsverarbeitung von Benutzeraktionsinformationen durchgeführt wird. Die Beschaffungsverarbeitung von Benutzeraktionsinformationen ist die Verarbeitung des Beschaffens der Aktionsinformationen eines Fahrers und eines Beifahrers eines Fahrzeugs. Zum Beispiel werden die Parkpositionsinformationen eines Fahrzeugs beschafft und die Aktionsinformationen eines Fahrers und eines Beifahrers werden von der Parkposition durch den Bewegungsverlauf eines tragbaren Telefons beschafft. Es kann erfasst werden, dass das Geschäft 4, welches ein Ziel wird, tatsächlich genutzt wurde, basierend auf diesen Benutzeraktionsinformationen. Zusätzlich kann die Position eines Parkplatzes, wenn das Geschäft 4 genutzt wird, erfasst werden.
  • Als Nächstes geht die Verarbeitung zu S16 über, in dem eine Verarbeitung zum Berechnen einer Benutzungsrate eines Geschäfts durchgeführt wird. Diese Benutzungsratenberechnungsverarbeitung ist die Verarbeitung des Berechnens der Kundenfrequenz eines Ziels. Zum Beispiel wird die Benutzungsratenberechnungsverarbeitung unter Verwendung von zumindest den Informationen über eine elektronische Zahlung berechnet. Vorzugsweise wird die Kundenfrequenz zum Beispiel auf der Basis der Häufigkeit, mit der die Seite im Internet gebrowst wird, einer Häufigkeit einer elektronischen Zahlung und einer Insassennutzungshäufigkeit berechnet. Wenn die Verarbeitung von S16 vollständig ist, wird die Steuerungsverarbeitung der Informationssammelverarbeitung beendet.
  • Gemäß der Informationssammelverarbeitung in der Informationsverwaltungsvorrichtung 2 können Informationen darüber, ob ein Benutzer ein Ziel eines Fahrzeugs, wie etwa ein Geschäft oder eine Einrichtung, tatsächlich genutzt hat, gesammelt werden.
  • Zusätzlich kann die Verarbeitung von 2 von S10 bis S16 ausgeführt werden, nachdem eine Reihenfolge von dieser geändert wurde, und muss nicht notwendigerweise als eine Serie von Steuerungsverarbeitungsschritten durchgeführt werden, sondern kann als einzelne Aufgaben durchgeführt werden.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das die Informationsverteilungsverarbeitung in der Informationsverwaltungsvorrichtung 2 zeigt. Die Informationsverteilungsverarbeitung in 3 wird zum Beispiel in einem vorbestimmten Zyklus durch die Informationsverwaltungsvorrichtung 2 wiederholt ausgeführt.
  • Wie in S20 von 3 gezeigt ist, wird eine Evaluierungsverarbeitung der Qualität von Seiteninformationen bzw. Informationen über eine Website durchgeführt. Diese Evaluierungsverarbeitung ist die Verarbeitung des Evaluierens der Glaubwürdigkeit von Seiteninformationen des Internets. Zum Beispiel wird die Glaubwürdigkeit von Informationen auf einer Website des Internets unter Verwendung der Kundenfrequenz, die in S16 von 2 berechnet wird, evaluiert.
  • Als Nächstes geht die Verarbeitung zu S22 über, in dem bestimmt wird, ob es eine Geschäftssuche gab oder nicht. Diese Bestimmungsverarbeitung ist die Verarbeitung des Bestimmens, ob es eine Anfrage in der Form einer Geschäftssuche von der Navigationsvorrichtung 1, die an einem Fahrzeug angebracht ist, gab.
  • Wenn es in S22 keine Geschäftssuche gibt, wird die Serie von Steuerungsverarbeitungsschritten der Informationsverteilungsverarbeitung beendet. Andererseits, wenn es in S22 eine Geschäftssuche gibt, wird eine Geschäftsinformationsbereitstellungsverarbeitung durchgeführt (S24). Die Geschäftsinformationsbereitstellungsverarbeitung ist die Verarbeitung des Bereitstellens der Kundenfrequenz eines Geschäfts gemäß Suchbedingungen. Die Suchbedingungen umfassen eine Zone, in der sich die Navigationsvorrichtung 1 befindet, die Art eines Geschäfts, und Ähnliches. Zusätzlich werden vorzugsweise Geschäftsinformationen bereitgestellt, um als alternative Optionen verwendet zu werden. Ein geprüftes Geschäft kann durch diese Geschäftsinformationsbereitstellungsverarbeitung vorgestellt werden. Zusätzlich können zu dieser Zeit die Informationen, in der die Inhalte einer Website gemäß der Kundenfrequenz aufgelistet werden, bereitgestellt werden.
  • Zusätzlich wird die Website eines Geschäfts vorzugsweise basierend auf der Kundenfrequenz des Geschäfts als eine gut bewertete Seite registriert.
  • Als Nächstes geht die Verarbeitung zu S26 über, in dem eine zusätzliche Verarbeitung von Parkplatzinformationen durchgeführt wird. Diese zusätzliche Verarbeitung von Parkplatzinformationen ist die Verarbeitung des Durchführens einer Hinzufügung von Parkplatzinformationen zu Informationen über ein Geschäft. Wenn es zum Beispiel irgendeine Übertragung von Parkplatzinformationen über ein Geschäft von der Navigationsvorrichtung 1 gibt, werden die Parkplatzinformationen statistisch bestimmt und als ein Evaluierungspunkt oder zusätzliche Informationen in die Geschäftsinformationen aufgenommen. Wenn die Verarbeitung von S26 vollständig ist, wird die Serie von Steuerungsverarbeitungsschritten der Informationsverteilungsverarbeitung beendet.
  • Gemäß solch einer Informationsverteilungsverarbeitung können die Geschäftsinformationen gemäß einer tatsächlichen Nutzungssituation bereitgestellt werden.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das die Operation der Navigationsvorrichtung 1 zeigt. Die Steuerungsverarbeitung in 4 wird in einem vorbestimmten Zyklus durch die Navigationsvorrichtung 1 wiederholt ausgeführt.
  • Wie in S30 von 4 gezeigt ist, wird eine Übertragungsverarbeitung von Fahrzeuginformationen durchgeführt. Die Übertragungsverarbeitung von Fahrzeuginformationen ist die Verarbeitung des Übertragens von Informationen, die ein Fahrzeug identifizieren. Zum Beispiel werden ID-Informationen eines Fahrzeugs oder eines Fahrers an die Informationsverwaltungsvorrichtung 2 über das Kommunikationsnetzwerk N von der Navigationsvorrichtung 1 übertragen. Zusätzlich werden vorzugsweise Informationen über die Anzahl von Insassen eines Fahrzeugs als die Fahrzeuginformationen übertragen. Die Informationen über die Anzahl von Insassen kann zum Beispiel basierend auf der Anzahl von verwendeten Sicherheitsgurten erfasst werden. Zusätzlich werden die Positionsinformationen eines Fahrzeugs als die Fahrzeuginformationen übertragen.
  • Als Nächstes geht die Verarbeitung zu S32 über, in dem eine Übertragungsverarbeitung von Besitzerinformationen durchgeführt wird. Die Übertragungsverarbeitung von Besitzerinformationen ist die Verarbeitung des Übertragens von Informationen über den Besitzer eines tragbaren Telefons an die Informationsverwaltungsvorrichtung 2 von der Navigationsvorrichtung 1, wenn die Zusammenarbeitsfunktion des tragbaren Telefons gestartet wurde. Die Übertragungsverarbeitung ist zum Beispiel die Verarbeitung des Übertragens der Aktionsinformationen eines Einzelnen an die Informationsverwaltungsvorrichtung 2 über ein tragbares Telefon eines Fahrers oder Beifahrers eines Fahrzeugs.
  • Als Nächstes geht die Verarbeitung zu S34 über, in dem bestimmt wird, ob es irgendeine Geschäftssuche gab oder nicht. Wenn keine Geschäftssuche in der Navigationsvorrichtung 1 durchgeführt wurde, wird die Serie von Steuerungsverarbeitungsschritten beendet. Andererseits, wenn eine Geschäftssuche durchgeführt wurde, wird eine Geschäftsinformationsbereitstellungsverarbeitung durchgeführt (S36).
  • Die Geschäftsinformationsbereitstellungsverarbeitung ist die Verarbeitung des Bereitstellens von Informationen über ein Geschäft, das ein potentielles Ziel. wird. In dieser Verarbeitung wird die Bereitstellung von Geschäftsinformationen gemäß Suchbedingungen durchgeführt. Wenn zu dieser Zeit eine elektronische Zahlung in dem Geschäft nach einer Fahrtunterstützung zu dem Geschäft durch eine fahrzeugseitige Vorrichtung durchgeführt wurde, werden vorzugsweise Informationen über das Geschäft bereitgestellt.
  • Wenn zum Beispiel die Art des Geschäfts als eine Suchbedingung eingestellt ist, werden Geschäfte, die in der Umgebung der Navigationsvorrichtung 1 unter solchen Arten von Geschäften liegen, als potentielle Geschäfte ausgewählt, und ein Geschäft, in dem eine elektronische Zahlung durchgeführt wurde, unter den ausgewählten potentiellen Geschäften, wird im Voraus auf einem Monitor angezeigt. Zusätzlich kann das Geschäft, in dem eine elektronische Zahlung durchgeführt wurde, unter den ausgewählten potentiellen Geschäften auf einem Monitor als ein empfohlenes Geschäft angezeigt werden.
  • Wenn zum Beispiel das Schlüsselwort des Namens eines Geschäfts als eine Suchbedingung eingestellt ist, werden Geschäfte, die sich in der Umgebung der Navigationsvorrichtung 1 befinden, unter Geschäften bezüglich des Schlüsselwortes als potentielle Geschäfte ausgewählt, und ein Geschäft, in dem eine elektronische Zahlung durchgeführt wurde, unter den ausgewählten potentiellen Geschäften wird als erstes auf einem Monitor angezeigt. Zusätzlich kann das Geschäft, in dem eine elektronische Zahlung durchgeführt wurde, unter den ausgewählten potentiellen Geschäften auf einem Monitor als ein empfohlenes Geschäft angezeigt werden.
  • Zu dieser Zeit werden vorzugsweise Informationen über ein Geschäft, in dem eine elektronische Zahlung mit einer höheren Häufigkeit durchgeführt wurde, vorzugsweise als das potentielle Geschäft bereitgestellt. Zu dieser Zeit ist es wünschenswert, das ein Geschäft, in dem eine elektronische Zahlung mit einer höheren Häufigkeit innerhalb einer vorbestimmten Periode durchgeführt wurde, auf einem Monitor als erstes als das potentielle Geschäft angezeigt wird. Andererseits ist es wünschenswert, dass ein Geschäft, in dem eine elektronische Zahlung mit einer höheren Häufigkeit innerhalb einer vorbestimmten Periode durchgeführt wurde, durch Informationen als ein Geschäft mit einem höheren Grad an Empfehlung bereitgestellt wird.
  • Zusätzlich kann zu dieser Zeit ein alternativer Vorschlag als ein potentielles Geschäft gegeben werden. Wenn zum Beispiel beabsichtigt wird, ein Geschäft auszuwählen, kann eine Anzeige oder Darstellung gebildet werden, wie etwa ”eine Person, die dieses Geschäft besuchen wollte, wechselte zu diesem Geschäft”.
  • Zusätzlich, wenn eine Geschäftssuche durchgeführt wird, ist es wünschenswert, ein potentielles Geschäft nicht basierend auf der Entfernung von dem momentanen Ort auszuwählen, sondern auf der Leichtigkeit des Erreichens dieses Geschäfts. Zum Beispiel kann ein potentielles Geschäft basierend auf einer Route, einer Straße und der Entfernung zu einem Parkplatz ausgewählt werden. Zusätzlich ist es wünschenswert, Informationen gemäß den Gründungsmitgliedern einer Gruppe oder deren Mitgliedern bereitzustellen.
  • Als Nächstes geht die Verarbeitung zu S38 über, in dem bestimmt wird, ob eine Geschäftseinstellung durchführt wurde oder nicht. Wenn kein Geschäft als ein Ziel unter potentiellen Geschäften in S38 eingestellt wurde, wird die Serie von Steuerungsverarbeitungsschritten beendet. Andererseits, wenn ein Geschäft als ein Ziel unter den potentiellen Geschäften in S38 eingestellt wurde, wird eine Übertragungsverarbeitung der eingestellten Geschäftsinformationen durchgeführt (S40). Zum Beispiel wird der Name des Geschäfts, das als ein Ziel eingestellt ist, oder Positionsinformationen, wie etwa Breitengrad und Längengrad an die Informationsverwaltungsvorrichtung 2 von der Navigationsvorrichtung 1 übertragen. Hier führt die Navigationsvorrichtung 1 eine Routenunterstützung zu einem Geschäft, das ein Ziel ist, durch Einstellen des Ziels aus.
  • Als Nächstes geht die Verarbeitung zu S42 über und wenn ein Fahrzeug stoppt, werden Stopppositionsinformationen des Fahrzeugs an die Informationsverwaltungsvorrichtung 2 von der Navigationsvorrichtung 1 übertragen. wenn zum Beispiel ein Fahrzeug während einer Bewegung zu einem Ziel gestoppt hat, wird die Stoppposition von diesem an die Informationsverwaltungsvorrichtung 2 übertragen. Ob ein Fahrzeug gestoppt hat oder nicht, kann basierend darauf, ob ein Zusatzschalter eines Fahrzeugs ausgeschaltet wurde, bestimmt werden. Zusätzlich wird ein Suchwort oder Suchergebnis zur Zeit einer Geschäftssuche an die Informationsverwaltungsvorrichtung 2 übertragen.
  • Als Nächstes geht die Verarbeitung zu S44 über, in dem eine Übertragungsverarbeitung von Parkplatzinformationen durchgeführt wird. Wenn zum Beispiel bestimmt wird, dass der Zusatzschalter des Fahrzeugs ausgeschaltet ist und das Fahrzeug geparkt ist, wird die Position des Fahrzeugs als eine Parkplatzposition an die Informationsverwaltungsvorrichtung 2 übertragen.
  • Zusätzlich, wenn ein Fahrzeug geparkt wurde, können Aktionsverlaufsinformationen eines Benutzers durch Starten einer Zusammenarbeitsfunktion mit einem tragbaren Telefon beschafft werden. Zum Beispiel werden Aktionsverlaufsinformationen des Fahrers und Beifahrers basierend auf Signalen, die von den tragbaren Telefonen des Fahrers und Beifahrers übertragen werden, beschafft. Zusätzlich, wenn ein Benutzer in ein Geschäft geht und eine elektronische Zahlung durchführt, wird zu der Zeit der Zahlung eine eindeutige Nummer eines tragbaren Telefons an die Informationsverwaltungsvorrichtung 2 übertragen. Zusätzlich wird ein Geschäftsbesuchsverlauf basierend auf Verwendungsinformationen bezüglich elektronischem Geld oder Gutscheinen gesammelt und Geschäftsbesuchsinformationen werden von einem Geschäft an die Informationsverwaltungsvorrichtung 2 übertragen. Wenn die Verarbeitung von S44 vollständig ist, wird die Serie von Steuerungsverarbeitungsschritten beendet.
  • Gemäß der Steuerungsverarbeitung der Navigationsvorrichtung 1, durch Bereitstellen von Informationen über ein potentielles Geschäft gemäß der Ausführung einer elektronischen Zahlung an einem Ziel nach einer Fahrtunterstützung zu einem Geschäft durch eine fahrzeugseitige Vorrichtung, kann ein potentielles Geschäft basierend auf Informationen über ein Geschäft, für das eine Fahrtunterstützung tatsächlich bereitgestellt wurde und das genutzt wurde, ausgewählt werden und Informationen über das potentielle Geschäft können bereitgestellt werden. Aus diesem Grund können Informationen über ein geeignetes potentielles Geschäft gemäß der tatsächlichen Nutzungssituation eines Benutzers bereitgestellt werden.
  • Zusätzlich, durch vorzugsweise Bereitstellen von Informationen über ein Geschäft, an dem eine elektronische Zahlung mit einer höheren Häufigkeit durchgeführt würde, als ein potentielles Geschäft, können Informationen über ein Geschäft, für das eine Fahrtunterstützung tatsächlich bereitgestellt wurde und das genutzt wurde, vorzugsweise als das potentielle Geschäft bereitgestellt werden. Aus diesem Grund können Informationen über ein potentielles Geschäft gemäß der Nutzungssituation eines Benutzers angemessen bereitgestellt werden.
  • Zusätzlich, obwohl der Fall beschrieben wurde, in dem nach einem Geschäft gesucht wird, und dieses als ein Ziel eingestellt wird, kann das Ziel ein anderes Ziel, wie etwa eine Einrichtung sein.
  • Wie vorstehend beschrieben, gemäß der Informationsbereitstellungsvorrichtung und dem Informationsbereitstellungssystem in Bezug auf das vorliegende Ausführungsbeispiel, durch Bereitstellen von Informationen über ein potentielles Ziel gemäß der Ausführung einer elektronischen Zahlung an einem Ziel nach einer Fahrtunterstützung zu dem Ziel durch eine fahrzeugseitige Vorrichtung, kann ein potentielles Ziel basierend von Informationen über ein Ziel, für das eine Fahrtunterstützung tatsächlich bereitgestellt wurde und das benutzt wurde, ausgewählt werden und Informationen über das potentielle Ziel können bereitgestellt werden. Aus diesem Grund können Informationen über ein geeignetes potentielles Ziel gemäß der tatsächlichen Nutzungssituation eines Benutzers bereitgestellt werden. Zusätzlich können Informationen über ein potentielles Ziel, das mit einem Fahrzeug leicht zu erreichen ist, durch Bereitstellen von Informationen basierend auf vergangenen Ergebnissen, die durch ein Fahrzeug durchgeführt werden, genau bereitgestellt werden.
  • Zusätzlich, in der Informationsbereitstellungsvorrichtung und dem Informationsbereitstellungssystem in Bezug auf das vorliegende Ausführungsbeispiel, durch vorzugsweise Bereitstellen von Informationen über ein Ziel, an dem eine elektronische Zahlung mit einer größeren Häufigkeit durchgeführt wurde, als ein potentielles Ziel, können vorzugsweise Informationen über ein Ziel, für das eine Fahrtunterstützung tatsächlich bereitgestellt wurde und das genutzt wurde, als ein potentielles Ziel bereitgestellt werden. Aus diesem Grund können Informationen über ein potentielles Ziel gemäß der Nutzungssituation eines Benutzers angemessen bereitgestellt werden.
  • Zusätzlich, in der Informationsbereitstellungsvorrichtung und dem Informationsbereitstellungssystem in Bezug auf das vorliegende Ausführungsbeispiel, durch Bereitstellen von Informationen über ein potentielles Ziel nicht basierend auf der Entfernung von dem momentanen Ort, sondern auf der Leichtigkeit eines Erreichens, wenn Zielinformationen bereitgestellt werden, können Informationen über ein potentielles Ziel, das für einen Benutzer angenehm ist, bereitgestellt werden. Wenn zum Beispiel, wie in 5 gezeigt ist, an einer momentanen Position P0 nach einem Geschäft gesucht wird, werden potentielle Geschäfte gemäß deren Vorzug in Bezug auf eine Zugänglichkeit durch ein Fahrzeug angezeigt, wenn es Geschäfte 1a bis 1d in der Umgebung der Position gibt. In diesem Fall, auch wenn ein Geschäft 4a in der Nähe der momentanen Position p0 ist, wird das Geschäft nicht als ein potentielles Geschäft angezeigt, wenn ein Zugang zu diesem aufgrund einer Sperrzone, wie etwa einem Fluss, unmöglich ist. Weil ein Zugang zu einem Geschäft 4b durch Betreten des Geschäftes von einer Kreuzung möglich ist, wird das Geschäft als ein potentielles Geschäft angezeigt. Da ein Geschäft 4c an einer Straße liegt und einen Parkplatz hat, wird das Geschäft als ein potentielles Geschäft angezeigt. Da das Geschäft 4d einen Parkplatz besitzt, der innerhalb einer Gehentfernung ist, wird das Geschäft als ein potentielles Geschäft angezeigt.
  • Zusätzlich, durch Verwenden der Informationsbereitstellungsvorrichtung und des Informationsbereitstellungssystems in Bezug auf das vorliegende Ausführungsbeispiel, kann eine Firma mit einer Werbeseite oder Ähnlichem mit Informationen über Benutzeraktionen oder Käufe oder Popularitätsbestimmungsinformationen eines Geschäftes zur Nutzung bereitgestellt werden. Zusätzlich können die Zahlungsverlaufsinformationen eines Benutzers von einer Firma, die elektronische Zahlungen betreibt, empfangen werden, durch Bereitstellen von Informationen bezüglich des Verkehrs inklusive der Informationssammlung und Aktion eines Benutzers bezüglich der Firma, die elektronische Zahlungen betreibt.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Gemäß der Erfindung, durch Bereitstellen von Informationen über ein potentielles Ziel gemäß der Ausführung einer elektronischen Zahlung an einem Ziel nach einer Fahrtunterstützung zu dem Ziel durch eine fahrzeugseitige Vorrichtung, können geeignete Zielinformationen gemäß der Benutzungssituation eines Benutzers bereitgestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Navigationsvorrichtung
    2
    Informationsverwaltungsvorrichtung
    3
    Personal Computer
    4
    Geschäft
    5
    tragbares Telefon
    N
    Kommunikationsnetzwerk
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008-151531 [0002, 0003]

Claims (4)

  1. Informationsbereitstellungsvorrichtung, die an einem Fahrzeug angebracht ist und Informationen über potentielle Ziele in dem Fahrzeug bereitstellt, wobei die Informationsbereitstellungsvorrichtung aufweist: eine Informationsbereitstellungseinheit, die Informationen über ein potentielles Ziel gemäß der Ausführung einer elektronischen Zahlung an dem Ziel nach einer Fahrtunterstützung zu dem Ziel durch eine fahrzeugseitige Vorrichtung bereitstellt.
  2. Informationsbereitstellungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Informationsbereitstellungseinheit vorzugsweise Informationen über ein Ziel, an dem eine elektronische Zahlung mit einer höheren Häufigkeit durchgeführt wurde, als das potentielle Ziel bereitstellt.
  3. Informationsbereitstellungssystem, das Informationen über potentielle Ziele in einem Fahrzeug bereitstellt, wobei das Informationsbereitstellungssystem aufweist: eine Beschaffungseinheit für Informationen über eine elektronische Zahlung, die Informationen über eine elektronische Zahlung beschafft, die an einem Ziel nach einer Fahrtunterstützung zu dem Ziel durch eine fahrzeugseitige Vorrichtung durchgeführt werden; und eine Informationsbereitstellungseinheit, die Informationen über ein potentielles Ziel gemäß der Informationen über eine elektronische Zahlung, die durch die Beschaffungseinheit für Informationen über eine elektronische Zahlung beschafft werden, bereitstellt.
  4. Informationsbereitstellungssystem gemäß Anspruch 3, wobei die Informationsbereitstellungseinheit vorzugsweise Informationen über ein Ziel, an dem eine elektronische Zahlung mit einer höheren Häufigkeit durchgeführt wurde, als das potentielle Ziel bereitstellt.
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