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Die
Erfindung betrifft einen Zapfhahn zur Entnahme von Flüssigkeit
aus einem Behälter
mit einer unter Abdichtung in eine Öffnung des Behälters einsetzbaren
Laufbuchse, die mit einer Durchtrittsöffnung für die Flüssigkeit versehen ist, und
mit einem in der Laufbuchse axial verschieblich geführten Kolben,
der eine Eintrittsöffnung
und eine Austrittsöffnung
für die
Flüssigkeit
hat, wobei der Kolben in einer in die Laufbuchse eingefahrenen Sperrstellung
die Durchtrittsöffnung
der Laufbuchse verschließt,
und wobei in einer Ausfahrstellung des Kolbens aus der Laufbuchse
die Eintrittsöffnung
des Kolbens mit der Durchtrittsöffnung
der Laufbuchse in Verbindung steht und durch Drehbetätigung ein
Strömungsweg durch
den Kolben freigegeben und abgesperrt werden kann.
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Ein
solcher Zapfhahn ist aus der
DE 198 25 929 A1 bekannt. Der Zapfhahn ist
auf eine Drehbetätigung
des Kolbens ausgelegt. Der aus der Laufbuchse ausgefahrene Kolben
läßt sich
aus der die Durchtrittsöffnung
der Spundbüchse
verschließenden Sperrstellung
in eine Freigabestellung, in der die Eintrittsöffnung des Kolbens mit der
Durchtrittsöffnung der
Laufbuchse in Verbindung steht, verdrehen und umgekehrt. In der
Freigabestellung tritt Flüssigkeit aus
der Austrittsöffnung
des Kolbens aus, die als Entnahmeöffnung des Zapfhahns fungiert.
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Der
Zapfhahn der
DE 198
25 929 A1 ist von ausgereifter, in der Praxis bestens bewährter Konstruktion.
Der Zapfhahn zeichnet sich insbesondere durch eine hohe Betriebssicherheit
und ein hohes Maß an
Bedienungskomfort aus. Eine kostengünstige Herstellung und Montage
des Zapfhahns ist durch seinen Aufbau aus nur zwei Teilen gewährleistet.
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Der
bekannte Zapfhahn kommt hauptsächlich
zum Einsatz, um unter Druck abgefüllte kohlensäurehaltige
Flüssigkeiten,
insbesondere Getränke, aus
Fässern,
Kleinfässern
(Partyfässern)
oder Dosen zu entnehmen. Speziell geht es um Partyfässer für Bier.
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Als
Nachteil des bekannten Zapfhahns wird empfunden, daß er bei
der Abgabe von unter Druck abgefüllten
kohlensäurehaltigen
Flüssigkeiten nachtropft.
Beim ersten Öffnen
des Hahns füllt
sich das Innere der Laufbuchse und der Hohlraum des Kolbens mit
Flüssigkeit.
Beim Schliessen des Hahns bleibt stromab von der Durchtrittsöffnung der
Laufbuchse ein Flüssigkeitsrest
in Laufbuchse und Kolben stehen. Die in dem Flüssigkeitsrest enthaltene Kohlensäure entspannt
sich und läßt weiter
Flüssigkeit
aus dem Hahn austreten. Das ist das bekannte Nachtropfen.
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Es
versteht sich, daß das
Nachtropfen unerwünscht
ist, da dadurch Flecken entstehen und Hygieneprobleme auftreten
können.
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Ein
weiterer Nachteil des bekannten Zapfhahns ist, daß sich bei
der Drehbetätigung
des Kolbens die Strahlrichtung der abgegebenen Flüssigkeit ändert. Die Änderung
ist wohlgemerkt nicht groß, kann
aber das Befüllen
kleiner und schlanker Gefäße erschweren.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, einen Zapfhahn der eingangs genannten Art
zu schaffen, der bei möglichst
wenig geänderter
Konstruktion, praktisch gleichen äußeren Abmessungen, praktisch
gleichem äußeren Erscheinungsbild
und – sehr
wichtig – genau
gleicher Bedienung bar jedweden Nachtropfens und von fester Strahlrichtung
ist. Der neue Zapfhahn soll an die Stelle des Zapfhahns der
DE 198 25 929 A1 treten
können,
praktisch ohne daß der
Benutzer den Unterschied merkt, nur daß der Hahn eben nicht nachtropft
und durch die Drehbetätigung
in seiner Strahlrichtung unbeeinflußt ist.
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Diese
Aufgabe wird mit einem derartigen Zapfhahn dadurch gelöst, daß in dem
Kolben eine drehbar daran geführte
Absperrbuchse sitzt, die eine Durchlaßöffnung hat und aus einer Sperrstellung,
in der sie die Austrittsöffnung
des Kolbens verschließt, in
eine Freigabestellung, in der die Austrittsöffnung des Kolbens mit der
Durchlaßöffnung in
Verbindung steht, verdreht werden kann und umgekehrt.
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Erfindungsgemäß wird die
Austrittsöffnung des
Kolbens durch Drehbetätigung
einer darin sitzenden Absperrbuchse verschlossen bzw. freigegeben. In
der Sperrstellung der Absperrbuchse kann in dem Hahn befindliche
Flüssigkeit
nicht austreten, d. h. der Hahn nicht nachtropfen.
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Die
Austrittsöffnung
des Kolbens fungiert als Entnahmeöffnung des Zapfhahns. Da nicht
der Kolben, sondern die Absperrbuchse darin gedreht wird, bleibt
bei der Drehbetätigung
die Strahlrichtung des Zapfhahns unverändert.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Zapfhahn
ist der Kolben in der Laufbuchse einzig und allein axial verstellbar.
Es ist also keine Drehverstellung des Kolbens vorgesehen. Das ermöglicht es,
den Aufbau des Kolbens zu vereinfachen.
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Die
Drehverstellung der Absperrbuchse ist bei dem erfindungsgemäßen Zapfhahn
von der Axialverstellung des Kolbens entkoppelt. Der Benutzer kann
also unabhängig
voneinander den Kolben aus der Laufbuchse herausziehen und die Absperrbuchse
in dem Kolben drehen. Zu Fehlbedienungen kann es dabei nicht kommen,
da nur dann Flüssigkeit
aus dem Zapfhahn austritt, wenn der Kolben ausreichend weit aus
der Laufbuchse herausgezogen und die Absperrbuchse ausreichend weit
in dem Kolben gedreht ist.
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Der
erfindungsgemäße Zapfhahn
ist dreiteilig und dadurch in Herstellung und Montage etwas aufwendiger,
als der zweiteilige Zapfhahn der
DE 198 25 929 A1 . Die damit einhergehenden
etwas höheren Gestehungskosten
werden durch den Vorteil, nicht nachzutropfen und von fester Strahlrichtung
zu sein, mehr als wettgemacht.
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Verglichen
mit dem Zapfhahn der
DE
198 25 929 A1 , ergeben sich bei dem erfindungsgemäßen Zapfhahn
keine erhöhten
Anforderungen an den Originalitätsschutz.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
liegen die Eintrittsöffnung
und die Austrittsöffnung
des Kolbens an dessen Unterseite in einer gemeinsamen Radialebene.
Dieser Aufbau wird durch die rein axiale Verstellung des Kolbens
in der Laufbuchse ermöglicht.
Man erreicht so eine bauliche Vereinfachung des Kolbens und eine
Strahlrichtung exakt nach unten.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
ist der Kolben in seiner Ausfahrbewegung aus der Laufbuchse anschlagbegrenzt.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
ist die Absperrbuchse in ihrer Drehbewegung in dem Kolben zu beiden
Seiten hin anschlagbegrenzt.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
ist an der äußeren Stirnseite
der Absperrbuchse ein Schild vorgesehen, von dem ein Griffbügel abgeteilt ist.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
ist der Griffbügel
mit einem elastischen Belag versehen. Dadurch wird der Bedienungskomfort
des Zapfhahns und seine Wertigkeitsanmutung für den Benutzer wesentlich erhöht.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
ist der Belag des Griffbügels
an der Oberfläche
in seine Griffigkeit verbessernder Weise strukturiert, insbesondere
mit Rippen oder Stegen versehen. Dadurch wird der Bedienungskomfort
des Zapfhahns erhöht.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
ist der Belag in Zwei-Komponenten-Spritzgußtechnik an den Griffbügel angeformt.
Das ist aus Kostengründen bevorzugt.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
hat der Griffbügel
an wenigstens einer Sollbruchstelle Anbindung an die Laufbuchse.
Die Anbindung besteht aus dem elastischen Material des Belags. Auch das
dient dem Bedienungskomfort.
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Die
Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es
zeigen:
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1 bis 3 perspektivische
Ansichten eines Zapfhahns;
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4 eine
erste Seitenansicht des Zapfhahns;
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5 einen
Schnitt durch den Zapfhahn nach A – A von 4;
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6 eine
zweite, vergrößerte Seitenansicht des
Zapfhahns; und
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7 einen
Schnitt durch den Zapfhahn nach B – B von 6.
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Der
Zapfhahn ist dreiteilig. Er besteht aus einer Laufbuchse 10,
einem Kolben 12 und einer Absperrbuches 14.
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Die
Laufbuchse 10 hat einen kreiszylinderischen Becherkörper 16,
dessen Boden 18 an ihrem inneren Ende geschlossen ist.
Am äußeren Ende
der Laufbuchse 10 ist ein sich konisch erweiternder Spund
aus elastischem Material angeformt, der eine flanschartige äußere Anlagepartie 20,
eine dahinter zurückspringende
umlaufende Dichtpartie 22 und eine vor der Dichtpartie 22 befindliche,
umlaufende konische Rastpartie 24 hat, deren Durchmesser
größer ist
als der der Dichtpartie 22.
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Der
erfindungsgemäße Zapfhahn
wird als komplett vormontierte Einheit bestehend aus Laufbuchse 10,
Kolben 12 und Absperrbuchse 14 in die runde Öffnung eines
zu entleerenden Behälters
eingedrückt,
der eine Flüssigkeit
enthält.
Es handelt sich dabei um eine drucklos oder unter Druck abgefüllte Flüssigkeit,
die Kohlensäure
enthalten kann. Speziell geht es um das Zapfen von Getränken, insbesondere Bier,
aus Fässern,
Kleinfässern
(Partyfässern)
oder Dosen. Der Zapfhahn wird mit dem Becherkörper 16 und der konischen
Rastpartie 24 der Laufbuchse 10 voran in die runde Öffnung des
jeweiligen Gebindes eingedrückt.
Die umlaufende Dichtpartie 22 nimmt den Rand der Öffnung unter
Abdichtung auf, so daß er
zwischen der flanschartigen Anlagepartie 20 und der Rastpartie 24 der
Laufbuchse 10 zu liegen kommt, mit der letztere am Rand
der Öffnung
einrastet.
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Zur
Ausrichtung der Laufbuchse 10 in der Öffnung des Gebindes und zur
Verdrehsicherung ist die konische Rastpartie 24 der Laufbuchse 10 mit
einer Abplattung 26 versehen. Desweiteren sind am Außenmantel
des Becherkörpers 16 zur
Ausrichtung und Verdrehsicherung dienende Rippen 28 angeformt.
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In
der Laufbuchse 10 ist drehfest und axial verschieblich
der Kolben 12 aufgenommen. Der Kolben 12 hat einen
kreiszylindrischen Becherkörper 30, dessen
Boden 31 an seinem inneren Ende geschlossen ist. Das äußere Ende
des Kolbens 12 ist offen.
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Zur
Verdrehsicherung des Kolbens 12 in der Laufbuchse 10 dient
eine axiale Sacknut 32 am Mantel des Kolbens 12.
Die Sacknut 32 reicht nicht an das innere Ende des Kolbens 12 heran,
dessen Mantel hier vollzylindrisch ist.
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Die
Sacknut 32 wird mit einem Nocken 33 abgegriffen,
der an die flanschartige Anlagepartie 20 der Laufbuchse 10 angeformt
ist. Beim Einsetzen des Kolbens 12 in die Laufbuchse 10 wird
der Nocken 33 von dem vollzylindrischen Ende des Kolbens 12 elastisch
verformt, bis er in die Sacknut 32 springt und dort einrastet.
Dadurch ist der Kolben 12 in der Laufbuchse 10 verdrehgesichert.
Die axiale Ausfahrlänge des
Kolbens 12 aus der Laufbuchse 10 ist durch den Anschlag
des Nockens 33 am Nutgrund der Sacknut 32 begrenzt.
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Der
Becherkörper 16 der
Laufbuchse 10 ist dicht hinter der konischen Rastpartie 24 mit
einer Durchtrittsöffnung 34 für die Flüssigkeit
versehen. Die Durchtrittsöffnung 34 befindet
sich an der Unterseite der in der Öffnung des Gebindes entsprechend ausgerichteten
Laufbuchse 10.
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Der
Becherkörper 30 des
Kolbens 12 weist an seinem inneren Ende eine Eintrittsöffnung 36 und an
seinem äußerem Ende
eine Austrittsöffnung 38 für die Flüssigkeit
auf. Die Öffnungen 36, 38 befinden sich
an der Unterseite des in der Laufbuchse 10 axial geführten Kolbens 12.
Sie liegen in einer gemeinsamen Radialebene.
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Der
in die Laufbuchse 10 eingefahrene Kolben 12 verschließt abdichtend
die Durchtrittsöffnung 34 der
Laufbuchse 10. Zur Abdichtung dient eine elastische Einlage
am Mantel des Kolbens 12, die in Zwei-Komponenten-Spritzgußtechnik
daran angeformt ist.
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Beim
Ausfahren des Kolbens 12 wird eine Verbindung zwischen
der Durchtrittsöffnung 34 der Laufbuchse 10 und
der Eintrittsöffnung 36 des Kolbens 12 hergestellt.
In der maximalen Ausfahrstellung des Kolbens 12 kommen
die Öffnungen 34, 36 miteinander
voll zur Deckung.
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Die
Absperrbuchse 14 sitzt in dem offenen äußeren Ende des Kolbens 12,
so daß sie
dessen Austrittsöffnung 38 überdeckt.
Die Absperrbuchse 14 hat einen Zylinderbecherkörper 40 mit
einem flanschartigen Schild 42 am äußeren Boden.
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Die
Absperrbuchse 14 sitzt mit dem Zylinderbecherkörper 40 axial
fest und anschlagbegrenzt drehbar in dem äußeren Ende des Kolbens 12.
Sie ist mit einem an den Zylinderbecherkörper 40 angeformten
Ringwulst 41 gegen den Kolben 12 abgedichtet. Zur
axialen Sicherung und Winkelbegrenzung der Drehverstellung dient
eine in Umfangsrichtung sich erstreckende Sacknut auf dem Außenmantel
des Zylinderbecherkörpers 40,
die von einem an den Kolben 12 angeformten Nocken abgegriffen
wird. Beim Einstecken der Absperrbuchse 14 in den Kolben 12 wird der
Nocken elastisch deformiert, bis er in die Sacknut springt und dort
einrastet. Dadurch ist die Absperrbuchse 14 in dem Kolben 12 axial
fixiert. Der Drehwinkel der Absperrbuchse 14 ist zu beiden
Seiten hin durch den Anschlag des Nockens an den Enden der Sacknut
begrenzt.
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Es
versteht sich, daß genauso
eine Umfangsnut auf dem Innenmantel des Kolbens 12 und ein
Nocken an der Absperrbuchse 14 vorgesehen sein können, um
deren axiale Fixierung und winkelbegrenzte Drehverstellbarkeit zu
erreichen.
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Die
Absperrbuchse 14 hat in dem Kolben 12 eine Sperrstellung,
in der sie die Austrittsöffnung 38 des
Kolbens 12 dicht verschließt. Zur Ab dichtung dient eine
elastische Einlage am Außenmantel
der Absperrbuchse 14, die in Zwei-Komponenten-Spritzgußtechnik
daran angeformt ist.
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Der
Zylinderbecherkörper 40 der
Absperrbuchse 14 ist mit einer Durchlaßöffnung 44 für die Flüssigkeit
versehen, die sich durch Drehen der Absperrbuchse 14 mit
der Austrittsöffnung 38 des
Kolbens 12 in Verbindung bringen läßt. In der anschlagbegrenzt
weitestmöglichen
Offenstellung der Absperrbuchse 14 kommen die Austrittsöffnung 38 des Kolbens 12 und
die Durchlaßöffnung 44 der
Absperrbuchse 14 miteinander voll zur Deckung.
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Bei
ganz in die Laufbuchse 10 eingefahrenem Kolben 12 kommt
der flanschartige Schild 42 der Absperrbuchse 14 mit
der flanschartigen Anlagepartie 20 der Laufbuchse 10 außen in bündige Anlage. An
die Anlagepartie 20 ist eine Plombe 46 angeformt, die
durch eine Öffnung 48 in
dem Schild 42 hindurchragt und beim erstmaligen Herausziehen
des Kolbens 12 abreißt.
Dadurch ist ein Originalitätsschutz gegeben.
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Von
dem Schild 42 ist ein Griffbügel 50 abgeteilt,
der zur axialen Betätigung
des Kolbens 12 und zur Drehbetätigung der Absperrbuchse 14 dient.
Der Griffbügel 50 läßt sich
von dem Schild 42 hochbiegen. Seine Anlenkstellen sind
darauf ausgelegt, sich beim erstmaligen Hochbiegen zu verfärben. Das dient
dem Originalitätsschutz.
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Der
Griffbügel 50 ist
mit einem in Zwei-Komponenten-Spritzgußtechnik daran angeformten
elastischen Belag versehen. Dessen Oberfläche kann in einer seine Griffigkeit
verbessernden Weise strukturiert, insbesondere mit Rippen oder Stegen
versehen sein.
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Der
Griffbügel 50 hat
an mehreren Sollbruchstellen Anbindung an die flanschartige Anlagepartie 20 der
Laufbuchse 10. Die Anbindung besteht aus dem elastischen
Material des Belags. Das dient dem Bedienungskomfort und Originalitätsschutz.
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- 10
- Laufbuchse
- 12
- Kolben
- 14
- Absperrbuchse
- 16
- Becherkörper
- 18
- Boden
- 20
- Anlagepartie
- 22
- Dichtpartie
- 24
- Rastpartie
- 26
- Abplattung
- 28
- Rippe
- 30
- Becherkörper
- 31
- Boden
- 32
- Sacknut
- 33
- Nocken
- 34
- Durchtrittsöffnung
- 36
- Eintrittsöffnung
- 38
- Austrittsöffnung
- 40
- Zylinderbecherkörper
- 41
- Ringwulst
- 42
- Schild
- 44
- Durchlaßöffnung
- 46
- Plombe
- 48
- Öffnung
- 50
- Griffbügel