DE20221046U1 - Längliches Halteelement - Google Patents

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Abstract

Längliches Halteelement für Baubleche, welches, im Querschnitt senkrecht zu seiner Längsrichtung gesehen, ein Kopfstück (1) zum Eingreifen in wenigstens ein Baublech, ein Fußteil (3) zum Befestigen des länglichen Halteelements auf einer Tragkonstruktion, und einen Verbindungsflansch (2) aufweist, der sich von dem Fußteil (3) nach oben erstreckt und das Kopfstück (1) mit dem Fußteil (3) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Halteelement aus einem festen thermoplastischen Material gefertigt ist und einem metallischen Verstärkungskern (4) aufweist, der im wesentlichen voll in das feste thermoplastische Material eingebettet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein längliches Halteelement für Baubleche mit, im Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung gesehen, einem Kopfstück zum Eingreifen in eine geformte Rippe des Baublechs eines Dachs, einer Fassade oder dergleichen, einem Fußteil zum Befestigen des länglichen Halteelements auf einer Tragkonstruktion mittels Verbindungselementen, wie z.B. Schrauben, und einem Verbindungsflansch, der sich vom Fußteil nach oben erstreckt und das Kopfstück mit dem Fußteil verbindet. Ferner betrifft die Erfindung eine Baugruppe aus wenigstens einem derartigen länglichen Halteelement und wenigstens einem Baublech, welches durch dieses auf einer Tragkonstruktion befestigt ist.
  • Ein Beispiel für ein derartiges längliches Halteelement, auch Clip genannt, ist aus dem niederländischen Patent Nr. 19 02 92 bekannt. Dieses bekannte längliche Halteelement ist ein extrudiertes längliches T-Profil aus Aluminium. Im Querschnitt senkrecht zu seiner Längsrichtung bildet der Querbalken des T-Profils den Fußteil, der mit Bohrlöchern für Verbindungselemente, wie z.B. Schrauben, ausgestattet ist, die durch die Bohrlöcher hindurchgesteckt werden, um das längliche Halteelement mit einer Tragkonstruktion eines Gebäudes, wie z.B. Tragbalken, T-Trägern oder derartigen Konstruktionselementen zu verbinden, die beispielsweise aus Holz, Stahl, Aluminium oder Beton gefertigt sind. Ein Verbindungsflansch erstreckt sich senkrecht zum Träger und endet in einem breiteren Kopfstück, das im Querschnitt im wesentlichen dreieckig ist. Die freien Enden der Baubleche werden über das Kopfstück angeflanscht, um ein longitudinales Verrutschen der Baubleche relativ zum länglichen Halteelement zu erlauben. Die bekannten länglichen Halteelemente können z.B. T-förmig, L-förmig oder asymmetrisch geformt sein.
  • Eine longitudinale Gleitbewegung über das Kopfstück eines metallischen länglichen Halteelements der Flansche eines Baublechs kann, z.B. aufgrund eines zyklischen thermischen Ausdehnens und Zusammenziehens der Gebäudekonstruktion, ein unangenehmes Geräusch verursachen, wenn die Metallteile übereinander gleiten. Dieses Geräusch kann insbesondere dann auftreten, wenn die Baubleche nicht genau parallel zur Längsrichtung angeordnet sind, was z.B. dann vorkommen kann, wenn die Tragkonstruktion nicht so starr ist.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes längliches Halteelement bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, das Risiko des Auftretens von unangenehmem Lärm beim Übereinandergleiten des Baublechs und des Kopfstücks zu verringern. Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein längliches Halteelement mit ausreichender mechanischer Festigkeit und Stabilität bereitzustellen, so dass es seine Funktion erfüllen kann, ein Baublech oder Baubleche abzustützen und mit einer Tragkonstruktion zu verbinden, und gleichzeitig das Risiko des Vorkommens von Kältebrücken zwischen dem Baublech und der Tragkonstruktion zu verringern.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein längliches Halteelement für Baubleche bereitgestellt, welches im Querschnitt senkrecht zu seiner Längsrichtung ein Kopfstück zum Eingreifen in wenigstens ein Baublech, einen Fußteil zum Befestigen des länglichen Halteelements auf einer Tragkonstruktion und einen Verbindungsflansch aufweist, der sich vom Fußteil nach oben erstreckt und das Kopfstück mit dem Fußteil verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Halteelement aus einem festen thermoplastischen Material gefertigt ist und eine metallische Verstärkung aufweist, die im wesentlichen voll in das thermoplastische Material eingebettet ist.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Anmeldung umfasst „im wesentlich voll eingebettet" nicht nur eine im wesentlichen oder vollkommen durchgehende Schicht, sondern auch eine netzartige Struktur des Kunststoffmaterials, welche den metallischen Kern wenigstens über einen Umfang seines Querschnitts umfasst und dabei nur kleine Teile des metallischen Kerns unbedeckt lässt, als auch Kombinationen der beiden vorgenannten Möglichkeiten.
  • Es ist eine besondere Verbesserung, dass das oben erwähnte Problem des unangenehmen Geräuschs verringert wird, welches durch das Übereinandergleiten der metallischen Elemente entstehen kann. Da das Kopfstück aus einem thermoplastischen Material gefertigt ist, wird die Reibung erheblich verringert, welche die blechartigen Bauelemente beim Gleiten über das Kopfstück erfahren. Folglich wird das Risiko des Auftretens des erwähnten unangenehmen Geräuschs erheblich reduziert. Da das thermoplastische Material fest ist, behält es seine wesentlichen Eigenschaften über die normale wirtschaftliche Lebensdauer der Gebäudekonstruktion bei jeder atmosphärischen Temperatur und Feuchtigkeit.
  • Da der metallische Verstärkungskern und das längliche Haltelement gemäß der Erfindung im wesentlichen voll in das feste thermoplastische Material eingebettet sind, ist die Widerstandskraft gegen ein Ablösen des Kunststoffmaterials vom metallischen Verstärkungskern hoch. Die Qualität der chemischen Bindung zwischen dem Kunststoffmaterial und der Oberfläche der Verstärkung ist daher weniger kritisch.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass aufgrund der verbesserten Gleiteigenschaften des Gebäudeblechs über dem thermoplastischen Kopfstück die mechanische Beanspruchung der Verbindung zwischen dem Halteelement und der Tragkonstruktion weiter reduziert wird.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass es keinen direkten Kontakt zwischen dem Baublech und irgendeinem metallischen Teil des länglichen Halteelements gemäß der Erfindung geben braucht, noch zwischen der Tragkonstruktion und irgendeinem metallischen Teil des länglichen Halteelements. Daher können Kältebrücken, die die Wärme leitend über den metallischen Teil eines länglichen Haltelements transportieren, leicht vermieden oder wenigstens erheblich verringert werden. Diese wichtige Verringerung des Risikos von Kältebrücken wird mit einem einzigen länglichen Halteelement erreicht, während im Stand der Technik zum Verringern des Risikos von derartigen Kältebrücken bei vollkommen metallischen Halteelementen ziemlich komplexe konstruktive Maßnahmen getroffen werden mussten. Es sollte an dieser Stelle erwähnt werden, dass in der Vergangenheit längliche Halteelemente aus thermoplastischen Materialien ohne jegliche Verstärkung getestet worden sind, um Kältebrücken zu vermeiden. Derartige völlig aus Kunststoff bestehende längliche Halteelemente wiesen jedoch verschiedene Nachteile auf, wie z.B. ungenügende mechanische Stabilität. Die Kunststoffmaterialien werden unterhalb gewisser Minustemperaturen, die in Mittel- und Nordeuropa nicht ungewöhnlich sind, unerwünscht brüchig. Wenn sie in einer flachen Dachkonstruktion verwendet werden, können die Temperaturen in einer derartigen Konstruktion im Sommer leicht auf 80°C oder höher steigen, was dann dazu führt, dass das gänzlich aus Kunststoff bestehende längliche Halteelement geschwächt wird und dabei sogar die mechanische Stabilität der gesamten Konstruktion gefährdet.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Verstärkung einen Kopfstückkern, einen Fußteilkern und einen mit diesen Teilen starr verbundenen Verbindungsflanschkern, der sich zwischen dem Kopfstückkern und dem Fußteilkern erstreckt. Dadurch wird eine mechanisch sichere Verbindung zwischen dem Fußteil und dem Kopfstück des länglichen Halteelements gewährleistet. Die blechartigen Elemente können dadurch auf eine stabile Weise auf einer Tragkonstruktion befestigt werden. Der metallische Verstärkungskern unterstützt das thermoplastische Material somit mechanisch, insbesondere gegen dynamische und statische transversale Beanspruchungen, ohne die unerwünschte Bildung von Kältebrücken zwischen den Gebäudeblechen und der Tragkonstruktion eines Gebäudes zu verursachen. Infolgedessen wird auch die Ermüdungs-Lebensdauer des thermoplastischen Materials erheblich verlängert.
  • Ein besonderer Vorteil wird erreicht, wenn der Verstärkungs-Fußteil mit Mittel ausgestattet wird, die zur Befestigung des länglichen Halteelements auf einer Tragkonstruktion verwendet werden können. Gemäß dieser Ausführungsform weist der metallische Verstärkungskern selbst die Merkmale eines Halteelements auf. Sollte das thermoplastische Material daher verloren gehen oder z.B. durch starke Abnutzung oder Feuer beschädigt werden, gibt es infolgedessen immer noch ein integrales längliches Halteelement in Form des metallikschen Verstärkungskerns, um die Baubleche auf der Tragkonstruktion hilfsweise abzustützen und mit dieser zu verbinden. Ein metallischer Verstärkungskern bildet eine relativ kostengünstige und sichere Form der Verstärkung.
  • Das Metallblech kann aus einem Stahl gefertigt sein, der nicht teuer ist und eine hohe Festigkeit aufweist. Vorzugsweise ist der metallische Verstärkungskern aus einem galvanisierten Stahl hergestellt, um außerdem die Korrosion des metallischen Verstärkungskerns zu verhindern. Alternativ kann der metallische Verstärkungskern aus rostfreiem Stahl, Aluminium oder einer Aluminiumlegierung oder einem anderen geeigneten Metall hergestellt sein. Rostfreier Stahl ist besonders geeignet, wenn Teile des Halteelements nicht von dem Kunststoffmaterial bedeckt sind. Die Dicke der Metallbleche liegt typischerweise im Bereich von 0,5 mm bis 5 mm, und vorzugsweise im Bereich von 0,5 mm bis 3 mm, und kann in Abhängigkeit von der erwarteten mechanischen Belastung ausgewählt werden.
  • In einer Ausführungsform mit einem Verbindungsflanschkern mit wenigstens einer Metallblechkomponente ist wenigstens der Fußteilkern mit dem Verbindungsflanschkern durch einen gebogenen Abschnitt des Metallblechs verbunden. Eine Biegung stellt eine leicht herzustellende, feste und stabile mecha nische Verbindung zwischen dem Fußteil und dem Verbindungssteg des Halteelements dar.
  • In einer Ausführungsform mit einem Verbindungsflanschkern mit wenigstens einer Metallblechkomponente ist wenigstens der Kopfstückkern mit dem Verbindungsstegkern über einen gebogenen Abschnitt des Metallblechs verbunden.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Kopfstückkern wenigstens zwei Kopfstückkernabschnitte, von denen jeder mit dem Verbindungsflanschkern durch einen gebogenen Abschnitt im Metallblech verbunden ist, wobei wenigstens ein gebogener Abschnitt zu einer Seite des Verbindungsflanschkerns gebogen ist und ein weiterer gebogener Abschnitt neben dem wenigstens einen gebogenen Abschnitt zur anderen Seite des Verbindungsflanschkerns gebogen ist. Dadurch wird das thermoplastische Material, in das der Kopfstückkern eingebettet ist, gleichmäßig durch den metallischen Kopfstückkern gestützt.
  • Ebenso kann der Fußteilkern wenigstens zwei Fußteilkernteile umfassen, von denen jeder mit dem Verbindungsflanschkern durch einen gebogenen Abschnitt in dem Metallblech verbunden ist, wobei wenigstens ein gebogener Abschnitt zu einer Seite des Verbindungsflanschkerns gebogen ist, und ein weiterer gebogener Abschnitt neben dem wenigstens einen gebogenen Abschnitt zur anderen Seite des Verbindungsflanschkerns gebogen ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird der metallische Verstärkungskern durch zwei separate gebogene Metallbleche gebildet, die vorzugsweise an ihren jeweiligen Verbindungs flanschen miteinander verbunden sind, wobei jedes Metallblech einen Kopfstückkern, einen Fußteilkern und einen Verbindungsflanschkern aufweist. Der Kopfstückkern- und der Fußteilkernabschnitt jedes Metallblechs ist dabei jeweils in die gleiche Richtung im wesentlichen senkrecht zum Verbindungsflansch gebogen. Die Verbindungsflanschkerne der beiden gebogenen Metallbleche sind derart nebeneinander angeordnet, dass die Fußteilkernabschnitte und die Kopfstückkernabschnitte der beiden Metallbleche in entgegengesetzte Richtungen zeigen. Dadurch wird eine mechanisch stabile Verbindung zwischen dem Fußteil und dem Kopfstück des länglichen Halteelements gebildet. Die blechartigen Bauelemente können dadurch auf stabile Weise auf einer Tragkonstruktion befestigt werden. Dadurch unterstützt der metallische Verstärkungskern mechanisch das thermoplastische Material, insbesondere gegen dynamische und statische transversale Belastungen, ohne dass er zur Bildung von Kältebrücken zwischen den Gebäudeblechen und der Tragkonstruktion eines Gebäudes beiträgt. Infolgedessen wird auch die Ermüdungs-Lebenszeit des thermoplastischen Materials erheblich verlängert.
  • In einer Ausführungsform enthält das längliche Halteelement ein oder mehrere Stützrippen, die sich zwischen dem Fußteil und dem Verbindungsflansch erstrecken. Dadurch wird zusätzliche mechanische Stabilität bereitgestellt, oder die transversale Steifigkeit des Halteelements wird weiter verbessert. Die Auswahl der Geometrie dieser Rippe oder Rippen erlaubt die Optimierung der transversalen Steifigkeit, die insbesondere bei der Entwicklung von länglichen Halteelementen mit verschiedenen Beschränkungen in den Abständen zwischen dem Fußteil und dem Kopfstück von besonderer Wichtigkeit ist. Stärker bevorzugt sind die eine oder mehrere Stützrippen aus dem thermoplastischen Material gebildet. Dadurch sind die Stützrippen relativ leicht zu formen.
  • In einer Ausführungsform ist der metallische Verstärkungskern mit einer im wesentlichen durchgängigen Schicht des festen thermoplastischen Materials bedeckt oder in dieses eingebettet. Im Vergleich zu blanken metallischen länglichen Halteelementen oder länglichen Halteelementen mit im wesentlichen blanken metallischen Teilen wird dadurch der Korrosionsangriff verringert.
  • In einer Ausführungsform ist das feste thermoplastische Material ein spritzgegossenes Kunststoffmaterial. Dadurch wird ein längliches Halteelement bereitgestellt, welches leicht und kostengünstig in der Herstellung ist. Die Metallkernteile und die festen Kunststoffteile werden miteinander auf einfache Weise integriert.
  • In einer Ausführungsform ist das thermoplastische Material aus einem Polyester, einem Polyamid, einem modifizierten Polyester oder einem modifizierten Polyamid. Diese thermoplastischen Materialien haben eine oder mehrere der folgenden Eigenschaften: Niedrige Reibung, hohe Verschleißfestigkeit, gute Temperaturstabilität bis zu Temperaturen von 100° C, gute elastische Eigenschaften und hohe Flammbeständigkeit. Ferner können diese thermoplastischen Materialien durch Spritzgussverfahren verarbeitet werden. Polyamide sind im allgemeinen ausreichend dauerhaft und weisen einen günstigen, niedrigen Reibkoeffizienten und eine gute Flammbeständigkeit auf.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein metallischer Verstärkungskern zur Verwendung in dem oben be schriebenen länglichen Halteelement bereitgestellt, der aus einem Kopfstückkern, einem Fußteilkern und einem mit diesen verbundenen Verbindungsflanschkern besteht, der wenigstens eine Metallblechkomponente aufweist, wobei der Verbindungsflanschkern sich zwischen dem Kopfstückkern und dem Fußteilkern erstreckt, wobei wenigstens der Fußteilkern mit dem Verbindungsflanschkern durch einen gebogenen Abschnitt in dem Metallblech verbunden ist. Insbesondere der Verbindungsflansch kann mit mehreren Löchern ausgestattet sein. Weitere Ausführungsformen des metallischen Verstärkungskerns gemäß der Erfindung und Vorteile derselben wurden in der obigen Beschreibung des länglichen Halteelements beschrieben.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Baugruppe bereitgestellt, die wenigstens ein derartiges längliches Halteelement und wenigstens ein Baublech aufweist, welches durch das Halteelement auf einer Tragkonstruktion befestigt ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand von mehreren nicht einschränkenden Ausführungsformen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines länglichen Halteelements gemäß der Erfindung.
  • 2 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines metallischen Verstärkungskerns gemäß der Erfindung zur Anwendung im Halteelement gemäß der 1.
  • 3 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines weiteren metallischen Verstärkungskerns gemäß der Erfindung zur Anwendung im Halteelement gemäß der 1.
  • 1 zeigt schematisch ein längliches Halteelement bestehend aus einem Kopfstück 1, einem Verbindungsflansch 2 und einem Fußteil 3 zur Befestigung auf einer Tragkonstruktion. Das Kopfstück kann mit blechartigen Gebäudeelementen zusammenwirken, wobei die freien Enden von zwei nebeneinander liegenden blechartigen Bauelementen übereinander entlang des longitudinalen Kopfstücks angeflanscht werden, wie im niederländischen Patent Nr. 19 02 92 gezeigt, dessen Offenbarungsgehalt hiermit in diese Anmeldung aufgenommen wird. Der Fußteil ist mit Löchern 10 versehen, die mit Verbindungselementen wie z.B. Schrauben zusammenwirken, um das längliche Halteelement auf einer Tragkonstruktion zu befestigen. Das längliche Halteelement der 1 weist einen metallischen Verstärkungskern auf, der im wesentlichen voll in das thermoplastische Material eingebettet ist (in 1 nicht gezeigt). Insbesondere kann das längliche Halteelement mit einer oder mehreren Stützrippen 12 versehen sein, um die mechanische Stabilität des länglichen Halteelements weiter zu verbessern.
  • 2 zeigt schematisch eine Ausführungsform des metallischen Verstärkungskerns 4, welcher mit dem festen thermoplastischen Material bedeckt wird, um das längliche Halteelement zu bilden. Der metallische Kern besteht aus einem Kopfstückkern 5, einem Verbindungsflanschkern 6 und einem Fußteilkern 7. Die gezeigte Ausführungsform ist aus einem Stück eines Metallblechs gebildet, welches Einschnitte 8a und 8b aufweist. Der Kopfstückkern 5 wurde ebenso wie der Fußteilkern 7 dadurch gebildet, dass das Blech auf beiden Seiten des Einschnitts jeweils in entgegengesetzte Richtungen gebogen wurde. Man bemerke, dass in der gezeigten Ausführungsform die gebogenen Abschnitte, die die Kopfstückkerne mit dem Verbindungsflanschkern verbinden, in die jeweils entgegengesetzte Richtung zu ihren Fußteilkern-Gegenstücken gebogen wurden. Dies kann man tun, um die mechanische Stabilität des länglichen Halteelements weiter zu verbessern. In der gezeigten Ausführungsform ist der Kopfstückkern nur in zwei Abschnite aufgeteilt, die in jeweils entgegengesetzte Richtungen gebogen sind, es ist für den Fachmann jedoch offensichtlich, dass der Kopfstückkern auch in kleinere Unter-Abschnitte aufgeteilt sein kann. Der Fußteilkern 7 ist mit Löchern 11 versehen. Diese Löcher 11 sollten mit den Löchern im festen thermoplastischen Material des länglichen Halteelements fluchten, so dass die Verbindungselemente mit dem metallischen Verstärkungskern auch in Abwesenheit des festen Kunststoffs zusammenwirken.
  • 3 zeigt schematisch eine Ausführungsform des metallischen Verstärkungskerns 4, der mit dem festen thermoplastischen Material bedeckt wird, um ein längliches Halteelement zu bilden. Der metallische Kern umfasst zwei gebogene Metallbleche, wobei jedes Blech einen Kopfstückkern 5, einen Verbindungsflanschkern 6 und einen Fußteilkern 7 aufweist. In jedem gebogenen Metallblech sind der Kopfstückkern und der Fußteilkern jeweils in die gleiche Richtung im wesentlichen senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Verbindungsflansches gebogen. Auf diese Weise erhält man ein U-förmiges Profil, bei welchem der Fußteilkern länger ist als der Kopfstückkern. Die beiden Metallbleche können miteinander verbunden sein, um einen einzigen metallischen Verstärkungskern zu bilden. Eine derartige Verbindung kann typischerweise durch eine Adhäsionsverbindung oder durch Schweißen, wie z.B. Stumpfschweißen, erfolgen. In dieser Ausführungsform des metallischen Verstärkungskerns, ist der Fußteil des länglichen Halteelements voll mit dem metallischen Blech verstärkt, was die mechanische Stabilität des länglichen Halteelements weiter verbessert; während in der Ausführungsform der 2 der Fußteil nur teilweise mit dem metallischen Blechmaterial verstärkt ist.
  • Der metallische Verstärkungskern 4, wie z.B. der in 2 und 3 gezeigte, kann zum Einbetten in ein festes thermoplastisches Material in eine Spritzgussform gesetzt werden. Die mehreren Löcher in den Verbindungsflanschen wurden durch Werkzeuge wie z.B. Stanz- oder Bohrwerkzeuge hergestellt, um den metallischen Verstärkungskern in der Spritzgussform zu fixieren. Ferner wird dadurch erreicht, dass die thermoplastischen Materialien während des Spritzgießens diese Löcher füllen und dadurch eine starke mechanische Verbindung zwischen dem Kunststoff-Halteelement und dem metallischen Verstärkungskern erreicht wird. Aus dem gleichen Grund kann auch der Kopfstückkern mit mehreren kleinen Löchern 9 versehen sein.
  • Der metallische Verstärkungskern kann mit einem oder mehreren Löchern 11 in seinem Fußteilkernteil versehen sein, bevor er in die Spritzgussform gesetzt wird. Dadurch wird erreicht, dass das Innere der Löcher teilweise oder ganz mit dem thermoplastischen Material gefüllt wird, so dass nach dem Befestigen des länglichen Halteelements auf einer Tragkonstruktion kein Kontakt zwischen den Verbindungselementen und dem metallischen Verstärkungskern besteht. Dadurch wird eine Korrosion des metallischen Verstärkungs-Fußteilkerns vermieden. Die Verbindungselemente wie z.B. Schrauben oder Bolzen halten das längliche Halteelement fest an der Tragkonstruktion ohne jeglichen metallischen Kontakt zwischen den Baublechen und der Tragkonstruktion, wodurch die Bildung von Kältebrücken verringert oder sogar vermieden wird.
  • Mit einem länglichen Halteelement gemäß der Erfindung, wie dem in 1 gezeigten, wurden Verschleißtests durchgeführt. Das längliche Halteelement enthielt einen galvanisierten Stahl-Verstärkungskern wie in 2 gezeigt, und das Verstärkungskernblech hatte eine mittlere Dicke von 1,0 mm. Das thermoplastische Material war eine im wesentlichen vollkommen durchgehende Schicht eines modifizierten Polyamids mit einer Dicke von 2,3 mm auf jeder Seite des Verbindungsflansches. Das längliche Halteelement wurde mit einem Spritzgussverfahren hergestellt. Während des Verschleißtests wurde ein Aluminiumblech-Baublech mit einer Dichte von 1,2 mm über das Kopfstück angeflanscht, und 300.000 longitudinale zyklische Gleitbewegungen wurden durchgeführt. Kein Anzeichen von Verschleiß wurde am Kopfstück des länglichen Halteelements gemäß der Erfindung festgestellt.

Claims (14)

  1. Längliches Halteelement für Baubleche, welches, im Querschnitt senkrecht zu seiner Längsrichtung gesehen, ein Kopfstück (1) zum Eingreifen in wenigstens ein Baublech, ein Fußteil (3) zum Befestigen des länglichen Halteelements auf einer Tragkonstruktion, und einen Verbindungsflansch (2) aufweist, der sich von dem Fußteil (3) nach oben erstreckt und das Kopfstück (1) mit dem Fußteil (3) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Halteelement aus einem festen thermoplastischen Material gefertigt ist und einem metallischen Verstärkungskern (4) aufweist, der im wesentlichen voll in das feste thermoplastische Material eingebettet ist.
  2. Längliches Halteelement nach Anspruch 1, wobei der metallische Verstärkungskern (4) einen Kopfstückkern (5), einen Fußteilkern (7) und starr mit diesem verbunden einen Verbindungsflanschkern (7) aufweist, der sich von dem Fußteilkern (7) nach oben erstreckt und den Kopfstückkern (5) mit dem Fußteilkern (7) verbindet.
  3. Längliches Halteelement nach Anspruch 2, bei welchem der Fußteilkern mit Mitteln (11) zum Befestigen des länglichen Halteelements auf einer Tragkonstruktion ausgestattet ist.
  4. Längliches Halteelement nach Anspruch 2 oder 3, bei welchem wenigstens der Verbindungsflanschkern wenigstens eine Komponente aus Metallblech aufweist.
  5. Längliches Halteelement nach Anspruch 4, bei welchem wenigstens der Fußteilkern mit dem Verbindungsflanschkern durch einen gebogenen Abschnitt im Metallblech verbunden ist.
  6. Längliches Halteelement nach Anspruch 5 oder 6, bei welchem wenigstens der Kopfstückkern mit dem Verbindungsflanschkern durch einen gebogenen Abschnitt in dem Metallblech verbunden ist.
  7. Längliches Halteelement nach Anspruch 6, bei welchem der Kopfstückkern wenigstens zwei Kopfstückkern-Abschnitte aufweist, von denen jeder mit dem Verbindungsstegkern über einen gebogenen Abschnitt im Metallblech verbunden ist, wobei wenigstens ein gebogener Abschnitt zu einer Seite des Verbindungsflanschkerns gebogen ist und ein weiterer gebogener Abschnitt neben dem wenigstens einen gebogenen Abschnitt zur anderen Seite des Verbindungsflanschkerns gebogen ist.
  8. Längliches Halteelement nach Anspruch 7, bei welchem der Fußteilkern wenigstens zwei Fußteilkernabschnitte aufweist, von denen jeder mit dem Verbindungsflanschkern über einen gebogenen Abschnitt in dem Metallblech verbunden ist, wobei wenigstens ein gebogener Abschnitt zu der einen Seite des Verbindungsflanschkerns gebogen ist und ein weiterer gebogener Abschnitt neben dem wenigstens einen gebogenen Abschnitt zur anderen Seite des Verbindungsflanschkerns gebogen ist.
  9. Längliches Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem der metallische Verstärkungskern (4) aus zwei separaten Metallblechen gebildet ist, wobei jedes Metallblech einen Kopfstückkern (5), einen Fußteilkern (7) und einen Verbindungsflanschkern (6) aufweist, wobei der Kopfstückkern und der Fußteilkern jedes Metallblechs jeweils in die gleiche Richtung im wesentlichen senkrecht zum Verbindungsflansch gebogen sind.
  10. Längliches Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das längliche Halteelement eine oder mehrere Stützrippen (12) aufweist, welche sich zwischen dem Fußteil und dem Verbindungsflansch erstrecken.
  11. Längliches Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das längliche Halteelement aus einem spritzgegossenen thermoplastischen Material hergestellt ist und einen eingebetteten metallischen Verstärkungskern aufweist.
  12. Längliches Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das thermoplastische Material ein Polyester, ein Polyamid, ein modifiziertes Polyester oder ein modifiziertes Polyamid ist.
  13. Metallischer Verstärkungskern (4) zur Verwendung bei dem länglichen Halteelement nach einem der Ansprüche 2 bis 12, welcher, im Querschnitt senkrecht zu seiner Längsrichtung gesehen, einen Kopfstückkern (5), einen Fußteilkern (7) und mit diesen verbunden einen Verbindungsflanschkern (6) aufweist, der wenigstens eine Komponente eines Metallblechs enthält, wobei der Verbindungsflanschkern sich zwischen dem Kopfstückkern und dem Fußteilkern erstreckt, wobei wenigstens der Fußteilkern mit dem Verbindungsflanschkern über einen gebogenen Abschnitt im Metallblech verbunden ist.
  14. Baugruppe umfassend wenigstens ein Baublech und wenigstens ein längliches Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, welches in das Baublech eingreift, um es auf einer Tragkonstruktion zu halten.
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EP01204372 2001-11-16
EP01204372 2001-11-16
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