DE60320126T2 - Längliches halteelement - Google Patents

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DE60320126T2 DE60320126T DE60320126T DE60320126T2 DE 60320126 T2 DE60320126 T2 DE 60320126T2 DE 60320126 T DE60320126 T DE 60320126T DE 60320126 T DE60320126 T DE 60320126T DE 60320126 T2 DE60320126 T2 DE 60320126T2
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/361Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets
    • E04D3/362Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets by locking the edge of one slab or sheet within the profiled marginal portion of the adjacent slab or sheet, e.g. using separate connecting elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/361Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets
    • E04D2003/3612Separate fastening elements fixed to the roof structure and comprising plastic parts for avoiding thermal bridges

Description

  • Die Erfindung betrifft ein längliches Halteelement für Baubleche mit, im Querschnitt senkrecht zu seiner Längsrichtung gesehen, einem Kopfstück zum Eingreifen in eine geformte Rippe des Baublechs eines Dachs, einer Fassade oder dergleichen, einem Fußteil zum Befestigen des länglichen Halteelements auf einer Tragkonstruktion mittels Verbindungselementen, wie z. B. Schrauben, und einem Verbindungsflansch, der sich vom Fußteil nach oben erstreckt und das Kopfstück mit dem Fußteil verbindet. Ferner betrifft die Erfindung eine Baugruppe aus mindestens einem derartigen länglichen Halteelement und mindestens einem Baublech, welches durch dieses auf einer Tragkonstruktion befestigt ist.
  • Eine Ausführungsform für ein derartiges längliches Halteelement, auch Clip genannt, ist aus dem niederländischen Patent Nr. 19 02 92 bekannt. Dieses bekannte längliche Halteelement ist ein extrudiertes längliches T-Profil aus Aluminium. Im Querschnitt senkrecht zu seiner Längsrichtung bildet der Querbalken des T-Profils den Fußteil, der mit Bohrlöchern für Verbindungselemente, wie z. B. Schrauben, versehen ist, die durch die Bohrlöcher hindurchgesteckt werden, um das längliche Halteelement mit einer Tragkonstruktion eines Gebäudes, wie z. B. Tragbalken, T-Trägern oder ähnlichen Konstruktionselementen zu verbinden, die beispielsweise aus Holz, Stahl, Aluminium oder Beton gefertigt sind. Ein Verbindungsflansch erstreckt sich senkrecht vom Fußteil und endet in einem breiteren Kopfstück, das im Querschnitt im Wesentlichen dreieckig ist. Die freien Enden der Baubleche werden über das Kopfstück angeflanscht, um ein longitudinales Verrutschen der Baubleche relativ zum länglichen Halteelement zu erlauben. Die bekannten länglichen Halteelemente können z. B. T-förmig, asymmetrisch geformt oder L-förmig sein.
  • Eine weitere Ausführungsform eines derartigen länglichen Halteelements ist aus der internationalen Patentanmeldung WO 98/53158 bekannt. Bei dieser Ausführungsform ist der Fußteil des Halteelements mit einer Verbindung versehen, die eine longitudinale Bewegung und eine begrenzte Drehbewegung des Verbindungsflansches und des Kopfstücks relativ zum Träger erlaubt. Vorzugsweise ist das längliche Haltelement aus einer extrudierten Aluminiumlegierung hergestellt.
  • Eine noch weitere Ausführungsform eines derartigen länglichen Halteelements ist aus EP 1 069 256 A1 bekannt. Bei dieser Ausführungsform ist der Fußteil des Halteelements mit einer Verbindung versehen, welche eine longitudinale Bewegung in Kombination mit einer begrenzten transversalen Bewegung des Verbindungsflansches und des Kopfstücks relativ zum Fußteil erlaubt. In 1 dieser europäischen Patentanmeldung ist das längliche Halteelement schematisch mit einem Kopfstück mit asymmetrischem Querschnitt hinsichtlich der Mittellängsachse des Verbindungsflansches gezeigt. Das längliche Haltelement ist aus einer extrudierten Aluminiumlegierung hergestellt.
  • Ein längliches Halteelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in der DE 198 18 769 A beschrieben.
  • Es ist bekannt, dass eine z. B. durch ein zyklisches thermisches Ausdehnen und Zusammenziehen der Gebäudekonstruktion verursachte longitudinale Gleitbewegung der Flansche des Baublechs über das Kopfstück eines metallischen länglichen Halteelements ein unangenehmes Geräusch erzeugen kann, während die Metallteile übereinandergleiten. Dieses Geräusch tritt insbesondere dann auf, wenn die Baubleche nicht genau parallel zur Längsrichtung angeordnet sind, eine Situation, die z. B. dann auftreten kann, wenn die Tragkonstruktion nicht so steif ist. Das Geräusch kann auch als ein Ergebnis der Haftreibung zwischen dem Halteelement und dem Baublech auftreten.
  • Ein weiteres Problem bei vielen Dach- oder Fassadenkonstruktionen ist das Auftreten von Kältebrücken zwischen dem Baublech und der Tragkonstruktion als Ergebnis der Verwendung von verschiedenen metallischen Komponenten. Verschiedene Konstruktionsweisen eines Dachs oder einer Fassade wurden vorgeschlagen, um thermische Brücken zu begrenzen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes längliches Halteelement bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, das Risiko des Auftretens von unangenehmem Lärm beim Übereinandergleiten des Baublechs und des Kopfstücks zu verringern. Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein längliches Halteelement mit ausreichender mechanischer Festigkeit und Stabilität bereitzustellen, so dass es seine Funktion erfüllen kann, ein Baublech oder Baubleche abzustützen und mit einer Tragkonstruktion zu verbinden, und gleichzeitig das Risiko des Auftretens von thermischen Brücken zwischen dem Baublech und der Tragkonstruktion zu verringern.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein längliches Halteelement für Baubleche bereitgestellt, welches im Querschnitt senkrecht zu seiner Längsrichtung ein Kopfstück zum Eingreifen in mindestens ein Baublech, einen Fußteil zum Befestigen des länglichen Halteelements auf einer Tragkonstruktion und einen Verbindungsflansch aufweist, der sich vom Fußteil nach oben erstreckt und das Kopfstück mit dem Fußteil verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Halteelement aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist und ein Verstärkungsblech aufweist, welches sich vom Verbindungsflansch mindestens in das Kopfstück erstreckt und bei welchem, im Querschnitt gesehen, ein freies Ende des Verstärkungsblechs im Kopfstück einen Abschnitt aufweist, der in einem spitzen Winkel von weniger als 90° und mehr als 0°, vorzugsweise mehr als 10°, zum Verstärkungsblech gebogen ist.
  • Es wird als eine besondere Verbesserung betrachtet, das oben erwähnte Problem des unangenehmen Geräuschs zu verringern, welches durch das Übereinandergleiten der metallischen Elemente entstehen kann. Da das Kopfstück aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist, wird die Reibung erheblich verringert, welche die blechartigen Bauelemente beim Gleiten über das Kopfstück erfahren. Folglich wird das Risiko des Auftretens des erwähnten unangenehmen Geräuschs erheblich reduziert. Da das Kunststoffmaterial fest ist, behält es seine wesentlichen Eigenschaften über die normale wirtschaftliche Lebensdauer der Gebäudekonstruktion bei jeder atmosphärischen Temperatur und Feuchtigkeit.
  • Da das Verstärkungsblech in dem länglichen Haltelement gemäß der Erfindung vollkommen in das Kunststoffmaterial eingebettet ist, ist die Widerstandskraft gegen ein Ablösen des Kunststoffmaterials von der Verstärkung hoch. Die Qualität der chemischen Bindung zwischen dem Kunststoffmaterial und der Oberfläche der Verstärkung ist daher weniger kritisch.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass aufgrund der verbesserten Gleiteigenschaften des Gebäudeblechs über dem Kunststoff-Kopfstück die mechanische Beanspruchung der Verbindung zwischen dem Halteelement und der Tragkonstruktion weiter reduziert wird.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass es keinen direkten Kontakt zwischen dem Baublech und irgendeinem metallischen Teil des länglichen Halteelements gemäß der Erfindung zu geben braucht, noch zwischen der Tragkonstruktion und irgendeinem metallischen Teil des länglichen Halteelements. Daher können thermische Brücken, die die Wärme leitend über den metallischen Teil eines länglichen Haltelements transportieren, leicht vermieden oder mindestens erheblich verringert werden. Diese wichtige Verringerung des Risikos von thermischen Brücken wird mit einem einzigen länglichen Halteelement erreicht, während im Stand der Technik zum Verringern des Risikos von derartigen thermischen Brücken bei vollkommen metallischen Halteelementen ziemlich komplexe konstruktive Maßnahmen getroffen werden mussten. Es sollte an dieser Stelle erwähnt werden, dass in der Vergangenheit längliche Halteelemente aus Kunststoffmaterialien ohne jegliche Verstärkung getestet worden sind, um thermische Brücken zu vermeiden. Derartige völlig aus Kunststoff bestehende längliche Halteelemente wiesen jedoch verschiedene Nachteile auf, wie z. B. ungenügende mechanische Stabilität. Die Kunststoffmaterialien werden unterhalb gewisser Minustemperaturen, die in Mittel- und Nordeuropa nicht ungewöhnlich sind, unerwünscht brüchig. Wenn sie in einer flachen Dachkonstruktion verwendet werden, können die Temperaturen in einer derartigen Konstruktion im Sommer leicht auf 80°C oder höher steigen, was dann dazu führt, dass das gänzlich aus Kunststoff bestehende längliche Halteelement geschwächt wird und dabei sogar die mechanische Stabilität der gesamten Konstruktion gefährdet.
  • Dass das Verstärkungsblech im Kopfstück einen Abschnitt aufweist, der in einem spitzen Winkel gebogen ist, hat die Wirkung, dass das Verstärkungsblech auch mechanisch fest im Kunststoffmaterial eingebettet ist und dadurch eine noch stärkere und betriebssicherere Bindung zwischen der Verstärkung und dem thermoplastischen Material erzeugt. Ferner erlaubt der gebogene Abschnitt das Einführen eines Verbindungselements, wie z. B. einer Schraube oder eines Blindniets oder dergleichen, in das Kopfstück des Halteelements und durch das Verstärkungsblech, wobei das Verbindungselement mit dem Kopfstück besser mechanisch verbunden wird. Die Einführung eines Verbindungselements erlaubt, einen Befestigungspunkt für das Gebäudeblech zu erhalten, welcher das Abgleiten des Gebäudeblechs über das Halteelement verhindert und eine mechanische Überbelastung des thermoplastischen Halteelements vermeidet, da ein Teil der mechanischen Last sofort auf das Verstärkungsblech übertragen wird.
  • In einer Ausführungsform ist das freie Ende des Verstärkungsblechs in einem Abschnitt in einem spitzen Winkel im Bereich zwischen 20° und 70° und vorzugsweise in einem Bereich zwischen 30° und 60° gebogen.
  • In einer Ausführungsform des länglichen Halteelements weist das Kopfstück des Halteelements einen im Wesentlichen asymmetrischen Querschnitt in Bezug auf die Mittellängsachse des Verbindungsflansches auf.
  • In einer Ausführungsform des länglichen Halteelements weist das Kopfstück des Halteelements einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt auf und ist im Wesentlichen symmetrisch in Bezug auf die Mittellängsachse des Verbindungsflansches.
  • In einer Ausführungsform enthält die Verstärkung des Kopfstücks mindestens zwei Abschnitte, die in einem spitzen Winkel wie oben angegeben gebogen sind, von denen jeder mit dem Verstärkungs-Verbindungsflansch gekoppelt ist, und wobei mindestens ein erster gebogener Abschnitt zu einer Seite des Verstärkungs-Verbindungsflansches gebogen ist und ein zweiter gebogener Abschnitt neben dem ersten gebogenen Abschnitt zur anderen Seite des Verstärkungs-Verbindungsflansches gebogen ist. Dadurch wird das thermoplastische Material, in das die Verstärkung des Kopfstücks eingebettet ist, durch die Verstärkung des Kopfstücks gleichmäßig gestützt.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Verstärkung einen Kopfstückkern, einen Fußteilkern und einen mit diesen Teilen starr gekoppelten Verbindungsflanschkern, der sich zwischen dem Kopfstückkern und dem Fußteilkern erstreckt. Dadurch wird eine mechanisch sichere Verbindung zwischen dem Fußteil und dem Kopfstück des länglichen Halteelements gewährleistet. Die blechartigen Elemente können dadurch auf eine stabile Weise auf einer Tragkonstruktion befestigt werden. Der Verstärkungskern unterstützt das thermoplastische Material somit mechanisch, insbesondere gegen dynamische und statische transversale Beanspruchungen, ohne die unerwünschte Bildung von Kältebrücken zwischen den Gebäudeblechen und der Tragkonstruktion eines Gebäudes zu verursachen. Infolgedessen wird auch die Ermüdungs-Lebensdauer des thermoplastischen Materials erheblich verlängert.
  • In einer Ausführungsform wird die Verstärkung durch zwei separate gebogene Bleche gebildet, die vorzugsweise an ihren jeweiligen Verbindungsflanschen miteinander verbunden sind, wobei jedes Blech einen Kopfstückkern, einen Fußteilkern und einen Verbindungsflanschkern aufweist, welche in dem jeweiligen Kopf-, Fuß- und Flanschteil des Halteelements eingebettet sind. Der Kopfstückkern und der Fußteilkern eines Metallblechs sind jeweils in die gleiche Richtung senkrecht zum Verbindungsflansch gebogen. Die Verstärkungs-Verbindungsflansche der beiden gebogenen Metallbleche sind derart nebeneinander angeordnet, dass die Verstärkungs-Fußteile und die Verstärkungs-Kopfstücke der beiden nebeneinander liegenden Bleche in entgegengesetzte Richtungen zeigen. Dadurch wird zwischen dem Fußteil und dem Kopfstück des länglichen Halteelements eine mechanisch stabile Verbindung hergestellt. Die blechartigen Bauelemente können dadurch auf stabile Weise auf einer Tragkonstruktion befestigt werden. Dadurch stützt die Verstärkung das Kunststoffmaterial mechanisch vollkommen ab, insbesondere gegen dynamische und statische transversale Beanspruchungen, ohne die Bildung von Kältebrücken zwischen den Gebäudeblechen und der Tragkonstruktion eines Gebäudes zu verursachen. Infolgedessen ist auch die Ermüdungs-Lebensdauer des Kunststoffmaterials erheblich verlängert.
  • Das längliche Halteelement enthält eine oder mehrere Stützrippen, die sich zwischen dem Fußteil und dem Verbindungsflansch erstrecken. Dadurch wird zusätzliche mechanische Stabilität bereitgestellt, oder die transversale Steifigkeit des Halteelements wird weiter verbessert. Die Auswahl der Geometrie dieser Rippe oder Rippen erlaubt die Optimierung der transversalen Steifigkeit, die bei der Entwicklung von länglichen Halteelementen mit verschiedenen Zurückhalte-Abständen zwischen dem Fußteil und dem Kopfstück von besonderer Wichtigkeit ist. Stärker bevorzugt sind die eine oder mehreren Stützrippen aus dem Kunststoffmaterial geformt. Dadurch sind die Stützrippen relativ leicht zu formen.
  • Der Verstärkungs-Fußteil ist mit Löchern versehen, die zur Befestigung des länglichen Halteelements auf einer Tragkonstruktion verwendet werden. Dementsprechend weist der Verstärkungskern selbst die Merkmale eines Halteelements auf. Sollte das thermoplastische Material daher verloren gehen oder beschädigt werden, z. B. durch starke Abnutzung oder gar Feuer, gibt es immer noch ein integrales längliches Halteelement in Form des Verstärkungskerns, insbesondere, wenn dieses aus einem Metallblech hergestellt ist, um die Baubleche auf der Tragkonstruktion hilfsweise abzustützen und mit dieser zu verbinden. Ein metallischer Verstärkungskern bildet eine relativ kostengünstige und sichere Form der Verstärkung.
  • In einer Ausführungsform ist das Verstärkungsblech aus einem Metallblech hergestellt. Das Metallblech kann aus einem Kohlenstoffstahl hergestellt sein, der nicht teuer ist und eine hohe Festigkeit aufweist. Vorzugsweise ist der metallische Verstärkungskern aus galvanisiertem Kohlenstoffstahl hergestellt, um ferner die Korrosion des metallischen Verstärkungskerns zu verhindern. Alternativ kann der metallische Verstärkungskern aus rostfreiem Stahl, Titan oder einer Aluminiumlegierung oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein. Die Dicke der Metallbleche liegt typischerweise im Bereich zwischen 0,5 mm und 5 mm und vorzugsweise im Bereich von 0,5 mm bis 3 mm, und die Dicke kann in Abhängigkeit von der erwarteten mechanischen Belastung gewählt werden.
  • In einer Ausführungsform ist das Verstärkungsblech aus einem nicht metallischen Material ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Glasfaser, Haarkristallen, Aramidfaser (Markenzeichen), Kohlenstofffaser, Keramikfaser und Kevlar (Markenzeichen) hergestellt. Diese Materialien vereinigen einen hohen Youngschen Modul mit einer hohen Festigkeit und können in der Richtung der erwarteten mechanischen Belastung oder Beanspruchungen ausgerichtet werden.
  • In einer Ausführungsform ist das Kunststoffmaterial ein spritzgegossenes Kunststoffmaterial. Dadurch wird ein längliches Halteelement bereitgestellt, welches leicht und kostengünstig herzustellen ist. Die metallischen Kernteile und die festen Kunststoffteile werden auf einfache Weise ineinander integriert.
  • In einer Ausführungsform ist das Kunststoffmaterial ein thermoplastisches Material, wie z. B. PVC, PA, PE, PUR, PP, PDFE oder Zellulosepolymere. Besonders vorteilhaft sind thermoplastische Materialien, die ausgewählt sind aus einem Polyester, einem Polyamid, einem modifizierten Polyester oder einem modifizierten Polyamid. Diese thermoplastischen Materialien haben eine oder mehrere der Eigenschaften niedrige Reibung, hohe Verschleißfestigkeit, gute Temperaturstabilität bis zu 100°C, gute elastische Eigenschaften und hohe Flammbeständigkeit. Ferner können diese thermoplastischen Materialien durch Spritzgusstechniken verarbeitet werden. Polyamide („PA") sind im Allgemeinen ausreichend dauerhaft und haben einen vorteilhaft niedrigen Reibkoeffizienten und gute Flammbeständigkeit und sind ein verbreitetes Baumaterial.
  • In einer Ausführungsform ist das Kunststoffmaterial ein wärmehärtbares Material (Duroplast), wie z. B. Phenolharze, Aminoplaste, Epoxydharze, Polyurethane und Polyester. Diese wärmehärtbaren Materialien können durch Spritzgussverfahren verarbeitet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Baugruppe aus mindestens einem derartigen Halteelement und mindestens einem Baublech, welches durch dieses auf einer Tragkonstruktion befestigt ist, bereitgestellt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Baugruppe bereitgestellt, welche mindestens ein Baublech und mindestens ein längliches Halteelement gemäß der Erfindung umfasst, welches in das Baublech eingreift, um es auf einer Tragkonstruktion zu halten, wobei mindestens ein Befestigungselement wie eine Schraube oder ein Niet vorgesehen ist, das durch das Baublech in mindestens das Kopfstück des länglichen Halteelements und durch den gebogenen Abschnitt der Verstärkung dringt.
  • Die Erfindung wird nun anhand von mehreren nicht einschränkenden Ausführungsformen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines länglichen Halteelements gemäß der Erfindung.
  • 2 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Verstärkungskerns gemäß der Erfindung zur Anwendung im Halteelement gemäß der 1.
  • 3A, 3B und 3C zeigen vergrößerte Querschnitte von Ausführungsformen des Kopfstücks des länglichen Halteelements gemäß der Erfindung.
  • 4 zeigt einen Querschnitt einer Ausführungsform des Kopfstücks des länglichen Halteelements gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt schematisch ein längliches Halteelement bestehend aus einem Kopfstück 1, einem Verbindungsflansch 2 und einem Fußteil 3 zur Befestigung auf einer Tragkonstruktion. Das Kopfstück kann mit blechartigen Gebäudeelementen zusammenwirken, wobei die freien Enden von zwei benachbarten blechartigen Bauelementen aufeinander entlang dem longitudinalen Kopfstück geflanscht sind, wie z. B. im niederländischen Patent Nr. 19 02 92 gezeigt. Der Fußteil ist mit Löchern 10 versehen, die mit Verbindungselementen wie z. B. Schrauben zusammenwirken, um das längliche Halteelement auf einer Tragkonstruktion zu befestigen. Das längliche Halteelement der 1 weist ein Verstärkungsblech bzw. einen Verstärkungskern (in 1 nicht gezeigt) auf, welcher in einer Ausführungsform eine vollkommen in Kunststoffmaterial eingebettete metallische Verstärkung ist. Das längliche Halteelement ist mit einer oder mehreren Stützrippen 12 versehen, um die mechanische Stabilität des länglichen Halteelements weiter zu verbessern.
  • 2 zeigt schematisch eine Ausführungsform des Verstärkungskerns oder -blechs 4, welches zum Bilden des länglichen Halteelements mit dem Kunststoffmaterial bedeckt wird. Die Verstärkung enthält zwei gebogene Metallbleche bzw. Blechabschnitte, die jeweils ein gebogenes Verstärkungs-Kopfstück 5, einen Verstärkungs-Verbindungsflansch 6 und einen Verstärkungs-Fußteil 7 aufweisen. Bei jedem Verstärkungsblech ist der Fußteil im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Verbindungsflansches gebogen, und das Kopfstück ist in die gleiche Richtung gebogen, jedoch in einen Abschnitt mit einem spitzen Winkel. Die beiden Bleche können miteinander verbunden sein, um einen einzigen Verstärkungskern oder ein einziges Verstärkungselement zu bilden. Eine derartige Verbindung kann typischerweise durch eine Adhäsionsverbindung oder im Fall eines metallischen Blechs durch Schweißen, wie z. B. Stumpfschweißen, hergestellt sein. Am Fußteil des Halteelements kann ein zusätzliches Verstärkungsblech 16 vorgesehen sein, typischerweise ein Metallblech mit einer Dicke im Bereich von 1 mm bis 3 mm und typischerweise etwa 2 mm zur Verwendung bei besonderen Befestigungselementen. Der Fachmann erkennt sofort, dass der Fußteil des länglichen Halteelements auch asymmetrisch sein kann.
  • 3A zeigt schematisch das Kopfstück des verstärkten Halteelements gemäß der Erfindung. Das gezeigte Kopfstück 1 weist einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt auf und ist im Wesentlichen symmetrisch in Bezug auf die Mittellängsachse des Verbindungsflanschs 2. Das Verbindungsblech 5, 6 erstreckt sich vom Verbindungsflansch 2 mindestens in das Kopfstück 1, und im Querschnitt gesehen ist im Kopfstück 1 ein freies Ende 5 des Verstärkungsblechs in einen Abschnitt mit einem spitzen Winkel α von weniger als 90° und größer als 0°, und typischerweise im Bereich zwischen etwa 40° und etwa 50°, gebogen. Die Vorteile wurden oben erläutert. 3B zeigt ein ähnliches Kopfstück wie in 3A, in dem aber zwei Verstärkungsbleche vorhanden sind, deren gebogene Abschnitte 5 in zwei entgegengesetzte Richtungen zeigen. Und 3C zeigt einen ähnlichen Ansatz wie in 3A, bei welchem jedoch das Kopfstück 1 des Halteelements einen im Wesentlichen asymmetrischen Querschnitt hinsichtlich der Mittellängsachse des Verbindungsflansches 2 aufweist.
  • 4 zeigt schematisch das Kopfstück eines erfindungsgemäßen länglichen Halteelements, wie in 3B gezeigt, welches in die freien Enden eines ersten Baublechmaterials 13 und die freien Enden eines zweiten Baublechmaterials 14 eingreift. Das erste Baublechmaterial 13 wurde mit dem Kopfstück des länglichen Halteelements über ein Befestigungselement 15 wie z. B. eine Schraube mechanisch verbunden, wobei das Befestigungselement durch das Baublechmaterial und in das Kunststoff-Kopfstück 1 durch den gebogenen Abschnitt 5 der Verstärkung eindringt. Die Vorteile dieser Anordnung wurden oben erläutert.
  • Der Verstärkungskern oder das Verstärkungsblech 4, z. B. das in 2 gezeigte, kann in eine Spritzgussform gesetzt werden, um es in ein festes Kunststoffmaterial einzubetten. Die mehreren Löcher 9 in mindestens den Verbindungsflanschen wurden durch Werkzeuge wie z. B. Stanz- und Bohrwerkzeuge erzeugt, um die Verstärkung in der Spritzgussform fixieren zu können. Ferner wird dadurch erreicht, dass während des Spritzgießens das Kunststoffmaterial diese Löcher ausfüllt und dadurch auch eine starke mechanische Verbindung zwischen dem Kunststoff-Halteelement und der Verstärkung erreicht wird.
  • Die Verstärkung wird mit einem oder mehreren Löchern 11 in ihrem Fußteil versehen, bevor sie in die Spritzgussform gesetzt wird. Dadurch wird erreicht, dass das Innere der Löcher teilweise oder ganz mit dem Kunststoffmaterial gefüllt wird, so dass nach dem Befestigen des länglichen Halteelements an einer Tragkonstruktion kein Kontakt zwischen den Verbindungselementen und der Verstärkung besteht. Dadurch wird die Korrosion eines metallischen Verstärkungs-Fußteils vermieden. Die Verbindungselemente, z. B. Schrauben oder Bolzen, halten das längliche Halteelement fest an der Tragkonstruktion ohne irgendwelchen metallischen Kontakt zwischen den Baublechen und der Tragkonstruktion, wodurch die Bildung von thermischen Brücken verringert oder sogar vermieden wird.
  • Mit einem verstärkten länglichen Halteelement gemäß der Erfindung, wie dem in 1 gezeigten, wurden Verschleißtests durchgeführt. Das längliche Halteelement enthielt eine galvanisierte Stahlverstärkung nach 2, und das Verstärkungsblech hatte eine mittlere Dicke von 1,0 mm. Das Kunststoffmaterial war eine im Wesentlichen vollkommen durchgehende Schicht aus einem modifizierten Polyamid mit einer Dicke von 2,3 mm auf jeder Seite des Verbindungsflansches. Das längliche Halteelement wurde durch ein Spritzgussverfahren hergestellt. Während eines Tragfähigkeitstests wurde ein Aluminium-Baublech über das Kopfstück angeflanscht, und die Kombination des Halteelements und des Baublechs erfüllte die Lebensdauererwartung. Kein Anzeichen von Verschleiß wurde auf dem Kopfstück des länglichen Halteelements gemäß der Erfindung beobachtet.
  • Nach der vollständigen Beschreibung der Erfindung wird für den Durchschnittsfachmann deutlich geworden sein, dass viele Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Geist der durch die beiliegenden Ansprüche beschriebenen Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

  1. Längliches Halteelement für Baubleche, das im Querschnitt senkrecht zu seiner Längsrichtung gesehen, ein Kopfstück (1) zum Eingreifen in die Baubleche, wenn die freien Enden von zwei benachbarten Baublechen aufeinander entlang dem Kopfstück (1) geflanscht sind, einen Fußteil (3) zum Befestigen des länglichen Halteelements auf einer Tragkonstruktion und einen Verbindungsflansch (2), der sich vom Fußteil (3) nach oben erstreckt und das Kopfstück (1) mit dem Fußteil (3) verbindet, umfasst, wobei das längliche Halteelement aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist und ein Verstärkungsblech (4) aufweist, das sich von dem Verbindungsflansch (2) in mindestens das Kopfstück (1) erstreckt, und wobei im Querschnitt gesehen im Kopfstück ein freies Ende (5) des Verstärkungsblechs einen Abschnitt aufweist, der in einem spitzen Winkel von weniger als 90° zum Verstärkungsblech (4) gebogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußteil (3) mit Löchern (10) versehen ist und ein Verstärkungsfußteil (7) mit Löchern (11) versehen ist, um das längliche Halteelement an der Tragkonstruktion zu befestigen, und dass sich eine oder mehrere Tragrippen (12) zwischen dem Fußteil (3) und dem Verbindungsflansch (2) erstrecken.
  2. Längliches Halteelement nach Anspruch 1, wobei das freie Ende (5) des Verstärkungsblechs (4) einen Abschnitt aufweist, der in einem spitzen Winkel in einem Bereich zwischen 20° und 70° und vorzugsweise in einem Bereich zwischen 30° und 60° gebogen ist.
  3. Längliches Halteelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Kopf (1) des Halteelements einen im We sentlichen asymmetrischen Querschnitt in Bezug auf die Mittellängsachse des Verbindungsflansches (2) aufweist.
  4. Längliches Halteelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Kopf (1) des Halteelements einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist, der im Wesentlichen symmetrisch in Bezug auf die Mittellängsachse des Verbindungsflansches (2) ist.
  5. Längliches Halteelement nach Anspruch 4, wobei das Verstärkungsblech (4) mindestens zwei gebogene Blechabschnitte aufweist, wobei das freie Ende (5) jedes gebogenen Blechabschnitts in entgegengesetzte Richtungen zeigt.
  6. Längliches Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Verstärkungsblech (4) aus einem Metall hergestellt ist, vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung oder aus Stahl.
  7. Längliches Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Verstärkungsblech (4) aus einem nicht metallischen Material hergestellt ist, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Glasfaser, Kohlenstofffaser, Keramikfaser, Aramidfaser (Markenzeichen) und Kevlar (Markenzeichen).
  8. Längliches Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Kunststoffmaterial ein thermoplastisches Material ist und vorzugsweise ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Polyester, einem Polyamid, einem modifizierten Polyester oder einem modifizierten Polyamid.
  9. Baugruppe, die mindestens ein Baublech und mindestens ein längliches Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8 umfasst, das in das Baublech eingreift, um es auf einer Tragkonstruktion zu halten.
  10. Baugruppe, die mindestens ein Baublech und mindestens ein längliches Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8 umfasst, das in das Baublech eingreift, um es auf einer Tragkonstruktion zu halten, und wobei mindestens ein Befestigungselement vorgesehen ist, das durch das Baublech in mindestens das Kopfstück des länglichen Halteelements eindringt.
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