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Technisches
Gebiet
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Die
Erfindung betrifft ein Stromschienensystem mit einer Datenleitung,
enthaltend ein oder mehrere Endgeräte, die an beliebigen Positionen
in dem Stromschienensystem flexibel lösbar anschließbar sind.
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Stand der
Technik
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Bei
der Gebäudetechnik
und insbesondere bei der Beleuchtung von Gebäuden, oder Teilen von Gebäuden werden
häufig
Leuchten mit einstellbaren Parametern eingesetzt. Zu diesen einstellbaren
Parametern gehört
die Auswahl von Leuchten, die eingeschaltet werden sollen und die
gewünschte
Helligkeit, mit welcher die Leuchten strahlen. Üblicherweise werden die Leuchten
mittels Schaltern zum Beispiel an einer Tür betätigt, die auch als Dimmer ausgestaltet
sein können.
Mit diesen Dimmern kann die Helligkeit der Leuchten eingestellt
werden.
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Es
gibt weiterhin Stromschienensysteme, die es ermöglichen Leuchten flexibel durch
einen Laien in beliebiger Zahl und Lage an gewünschten Positionen anzubringen.
Die Stromschiene besteht aus einem meist U-förmigen Metallprofil, welches
in oder an der Decke eines Raumes fest angebracht wird. Innerhalb
der Stromschiene sind isolierte Leiterbahnen vorgesehen. Jede Leuchte
ist mit einem Adapter versehen, der an dem Stromschienensystem befestigt wird
und mittels eingebauter Kontakte mit der Stromleitung verbunden
wird. Solche Stromschienensysteme haben den Vorteil, daß die Position
der Leuchten auch vom Laien eingestellt werden können. Weiterhin haben die Stromschienensysteme
den Vorteil, daß sie
in neuen Gebäuden
bereits verlegt werden können,
auch wenn deren Nutzung und entsprechend die genaue Anzahl, Art
und Lage der verwendeten Leuchten noch nicht feststeht. Bei derartigen Stromschienensystemen
können
die Leuchten jedoch nicht einzeln angesteuert werden. Es ist daher erforderlich.
die Leuchten mit Informationen über
den gewünschten
Betriebszustand zu versorgen.
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Die Übertragung
sämtlicher
Informationen mittels Funk- oder Infrarotsendern und Empfängern zu
diesem Zweck ist zwar prinzipiell möglich, jedoch störanfällig. Das
Verfahren produziert den sogenannten Elektrosmog, der Störungen anderer
Geräte
bewirken kann. Auch ist die Verwendung der erforderlichen Sender
und Empfänger
kostenintensiv. Bei Infrarotübertragung
können
andere Systeme, die sich ebenfalls im Raum befinden gestört werden.
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Die
Informationsübertragung über fest
installierte Kabel kombiniert mit einer Stromversorgung über Kabelkanäle ist ebenfalls
bekannt. Kabelkanäle sind
fest installierte Kunststoffrohre oder -profile, in denen eine Vielzahl
von Stromkabeln, Datenleitungen und anderen Kabeln lose geführt werden
kann. An dem Kunststoffrohr sind fest integrierte Anschlüsse vorgesehen,
an denen die so verlegten Kabel angezapft und Energie oder Informationen über eine geeignete
Schnittstelle entnommen werden können. Die
Anschlüsse
liegen dabei fest installiert an vorgegebenen Punkten des Kabelkanals.
Zusätzliche
Anschlüsse
können
nur über
einen Fachmann mit vergleichsweise großem Aufwand installiert werden.
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Es
ist weiterhin unter der Bezeichnung EIB (European Installation Bus)
ein System mit einer Stromschiene und einer Datenleitung bekannt.
Das System ist u.a. beschrieben in der Druckschrift "Tageslichtabhängige Beleuchtungssysteme
auf der Basis von Installationsbussen" von P.T. Knoop, Fortschritt-Ber. VDI
Reihe 6 Nr. 396 1998. Jede angeschlossene Leuchte ist bei diesem
System über
einen Knoten mit der Stromschiene und der Datenleitung verbunden.
Der Knoten weist eine Datenverarbeitungseinheit auf. Die Knoten
sind zusammen mit einem Informationsgenerator und einem Übersetzer in
einem Aktor vorgesehen, der fest mit der Stromschiene verbunden
ist. Jeder an das System angeschlossene Knoten ist dabei bezüglich der
Kommunikation der angeschlossenen Geräte gleichberechtigt. Jedes
angeschlossene Gerät
ist Sender und Empfänger
von Informationen, die über
ein BUS-System kommuniziert werden. Eine zentrale Steuereinheit
ist nicht vorgesehen. Das System eignet sich daher für quasi
beliebig große
Anwendungen wie die Verwaltung komplexer Gebäudetechnik für große Gebäude. Das
System ist aber für
viele einfachere Anwendungen zu teuer und aufwendig.
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Aus
der
DE 38 12 465 C2 ist
es weiterhin bekannt, einfache für
die Beleuchtungstechnik vorgesehene Stromschienen mit Datenleitungen
zu kombinieren. Das System weist eine zentrale Steuereinheit auf,
welche die Steuerung des Systems übernimmt (Master-Slave-System). Die angeschlossenen Leuchten
können über ein
einfaches Vorschaltgerät und
einen Adapter mit der Stromschiene verbunden werden. Über die
Datenleitung können
Steuerdaten in Richtung auf die Leuchten kommuniziert werden. Dadurch
wird die zentrale Einstellung zum Beispiel der Helligkeit erreicht.
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Bei
dem bekannten Stromschienensystem mit Datenleitung fließen die
Daten in Form von Steuerbefehlen vom zentralen Steuerrechner zu
den angeschlossenen Leuchten. Eine Veränderung des Betriebszustands
kann daher nur durch ein Programm oder eine Eingabe am Steuerrechner
erreicht werden.
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Offenbarung
der Erfindung
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, ein kostengünstiges Stromschienensystem
zu schaffen, bei dem angeschlossene Endgeräte in Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen
steuerbar sind.
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe dadurch gelöst,
daß ein
zentrales Steuersystem vorgesehen ist und wenigstens eines der Endgeräte ein Sensor oder
ein Empfänger
ist.
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mit
welchem Signale aufnehmbar und über die
Datenleitung an das zentrale Steuerungssystem leitbar sind. Dann
fließen
Informationen auch in der entgegengesetzten Richtung zum Steuerrechner. Der
Steuerrechner kann die vom Sensor oder Empfänger gelieferten Informationen
aufnehmen, zentral verarbeiten und die Resultate zur Steuerung weiterer angeschlossener
Endgeräte
vorsehen. Durch die Verwendung eines gemeinsamen Steuerrechners können die
Endgeräte
entsprechend kostengünstig ausgeführt werden.
Die ohnehin vorhandene Infrastruktur für die Stromversorgung wird
gleichzeitig für die
Datenkommunikation nutzbar gemacht, wobei eine besonders hohe Flexibilität gewährleistet
wird, da die Endgeräte
vom Laien ohne besonderen Aufwand installiert werden können. Dies
macht die Verwendung in solchen Fällen besonders attraktiv, in
denen die Nutzungsart häufig
wechselt und die Installationen entsprechend jeweils an unterschiedlichen Stellen
vorgesehen sind. Für
die Kommunikation eignen sich diverse Standards, zum Beispiel der
Kommunikations-Standard DALI (Digital Addressable Lighting Interface).
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Als
Endgeräte
sind zunächst
einmal Leuchten besonders geeignet. Es können auch andere Verbraucher,
wie Monitore, akustische Signalgeber, digitale und analoge Aufnahme-
und Abspielgeräte
für Musik,
gesprochene Texte oder sonstige Geräusche vorgesehen sein. Jedes
Mal, wenn der Sensor ein vorgegebenes Signal empfängt wird
das Endgerät
in Betrieb genommen, der Betrieb eingestellt oder verändert. Wenn
eines der Endgeräte
ein Monitor ist, können
Videosequenzen oder Bilder sichtbar werden, wenn der Sensor ein
vorgegebenes Signal empfängt.
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Das
Endgerät
kann auch ein Anzeigesystem sein, welches in Abhängigkeit von einem vorgegebenen
Sensorsignal einen Richtungshinweis abgibt. Ein solches Anzeigesystem
kann ein beleuchter oder leuchtender Pfeil sein, oder auch ein Display
mit verschiedenen Anzeigemöglichkeiten.
Damit kann ein Personenleitsystem aufgebaut werden.
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Es
können
weiterhin Mittel zur Protokollierung von Sensorsignalen oder auf
den Sensorsignalen basierenden Informationen vorgesehen sein. Dann
kann das System zur Überwachung
und nachträglichen
Auswertung von Vorgängen
verwendet werden.
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Hierfür sind auch
Mittel zur Erzeugung eines Alarm- oder Notrufsignals besonders geeignet.
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Die
angeschlossenen Sensoren können akustische
und/oder optische Signale, zum Beispiel in Form von Bildern, Bildfolgen
oder Videosequenzen aufnehmen. Es können auch Zählmittel vorgesehen sein. Dann
können
Vorgänge
statistisch oder anders erfasst werden und liefern so zusätzliche
Informationen. Die Sensoren können
als Anwesenheitssensoren ausgebildet sein, die eine Betätigung übriger Endgeräte auslöst wenn
Personen anwesend sind und Mittel zum Abschalten der Endgeräte, wenn
die Personen sich entfernt haben. Dies ist besonders zum Einsparen
von Energie geeignet.
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Es
können
vom zentralen Steuerrechner ansteuerbare mechanische Einstellmittel
vorgesehen sein, mittels derer die Lage und Ausrichtung der Endgeräte einstellbar
ist. Es können
weiterhin vom zentralen Steuerrechner ansteuerbare Mittel zur Veränderung
der Farbe von angeschlossenen Leuchten vorgesehen sein. Es können auch
Leuchten mit optischen Mitteln vorgesehen sein, deren Eigenschaften mittels
Einstellung am zentralen Steuerrechner veränderbar sind. Dann können auch
die Eigenschaften schlecht erreichbarer Leuchten optimal eingestellt werden
und komplette Szenarien ohne großen Aufwand verändert und
programmiert werden.
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Bei
größeren Anwendungen
kann die Anordnung als kleinerer Baustein an ein BUS-System ankoppelbar
sein. Hierfür
kann eine geeignete Schnittstelle oder ein Koppler vorgesehen sein.
Dann können
auch große
Zahlen von Endgeräten
in komplexen Anwendungen eingesetzt werden. Statt eines Sensors
kann auch ein Empfänger
vorgesehen sein, der Steuersignale eines Senders zur Steuerung weiterer
Endgeräte
erhält.
Dieser Empfänger
kann Infrarot-Signale oder Funksignale oder dergleichen erhalten.
Dann werden die Vorgänge
durch einen Befehl ausgelöst.
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Ein
solches Stromschienensystem kann zur Beleuchtung und Inszenierung
von Schaufenstern und Bühnen,
als Tourguide und Beleuchtung in Museen und Ausstellungsräumen, zur
Lokalisierung von Personen oder Gegenständen in einem Gebäude oder
als Leitsystem in Gebäuden
mit Publikumsverkehr verwendet werden.
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Es
sind alle Sensoren geeignet, die relevante physikalische Größen erfassen.
Dazu gehören
besonders Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftqualität, Rauchmelder,
Bewegungsmelder, Helligkeit, im sichtbaren und UV-Bereich, Geräuschpegel,
Zug- und Druck etc. Letztere können
für die
Erkennung von Einbruch und Vandalismus verwendet werden.
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Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Ein Ausführungsbeispiel ist
nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1a zeigt schematisch eine
Stromschiene mit angeschlossener zentralen Steuereinheit.
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1b zeigt die Stromschiene
aus 1a im Querschnitt
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2 zeigt schematisch eine
Stromschiene, die über
einen Koppler mit einem Datenbus verbunden ist.
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3 zeigt eine Mehrzahl von
Stromschienen, die jeweils über
einen Koppler mit einem Datenbus verbunden sind.
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4 zeigt eine Stromschiene
mit einem Beleuchtungssystem und einem Infrarot-Empfänger
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5 zeigt eine Stromschiene
mit einem Beleuchtungssystem und einem Tageslichtsensor
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6 zeigt Beleuchtungssystem
mit Stromschienen in Form eines einfachen Leitsystems
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7 veranschaulicht die Verwendung
eines Stromschienensystems mit einem Infrarotsender in einem Museum
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8 veranschaulicht die Verwendung
eines Stromschienensystems in einem Museum, bei dem Informationen
bereits im Empfangsgerät
des Anwenders hinterlegt sind.
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9 zeigt den Einsatz eines
Stromschienensystems zur Lokalisierung von Personen.
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10 zeigt ein Stromschienensystem
mit einem Empfänger,
welcher Informationen zur Darstellung auf einem Display empfängt.
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11 zeigt ein Stromschienensystem
mit einem Display, dessen Betriebseinstellungen in Abhängigkeit
von einem Sensor gesteuert werden.
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12 zeigt ein Stromschienensystem,
bei welchem ein Display Informationen aus einem Sender erhält
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13 zeigt ein Stromschienensystem,
an welchem ein Empfänger
mit einem Lautsprecher angeschlossen ist, der Audioinformationen
wiedergibt.
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14 zeigt eine an einer Stromschiene
angeschlossene Signalleuchte.
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15 zeigt ein Personenleitmodul
auf akustischer Basis
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In
1a ist schematisch ein Teil
einer Stromschiene
10 gezeigt. Eine solche Stromschiene ist
bereits bekannt. Die Stromschiene
10 ist in
1b nochmals im Querschnitt
gezeigt. Die Stromschiene
10 hat einen im wesentlichen
U-förmigen
Querschnitt, mit nach unten hin geöffnetem U. In das U-förmige Profil
können
beliebige Anschlußteile
mittels eines geeigneten, nicht dargestellten, Adapters befestigt
werden. Der Kontakt mit der Stromquelle erfolgt über Kabel
17,
19,
21 und
23.
Die Stromschienen sind im prinzip bekannt, z.B. aus der
US 5,869,786 und brauchen
daher hier nicht weiter beschrieben werden. Die Stromschiene
10 ist
weiterhin mit einer Datenleitung
11 in Form von zwei Kupferkabeln
13 und
15 versehen.
Die Daten können
hier in beiden Richtungen fließen.
Es ist weiterhin eine Steuereinheit
12 vorgesehen (
1a). Die Steuereinheit
12 übernimmt
die Steuerung und Regelung sämtlicher
an die Stromschiene angeschlossenen Endgeräte. Die Steuereinheit
12 kann
auch als Adapter in beliebiger Position der Stromschiene eingesetzt
werden. Die in
1 dargestellte
Situation kann ohne aufwendige Bus-Systeme zur Datenübertragung
arbeiten und ist daher vergleichsweise kostengünstig. Aufgrund der begrenzten
Zahl an Endgeräten
ist sie jedoch nur für
kleinere Anwendungen geeignet.
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In 2 ist zwischen der Stromschiene 10 und
der Steuereinheit 12 ein Koppler 14 vorgesehen. Der
Koppler 14 ermöglicht
die Datenübertragung
von der Stromschiene 10 auf ein Bussystem. Solche Bussysteme
können
EIB oder LON sein. Dadurch wird der Anwendungsbereich vergrößert. Die
Steuereinheit 12 führt
hier umfangreiche Funktionen auf der Basis des komplexen Bussystems
aus.
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Ein
solches Bussystem kann zur Verknüpfung
einer Vielzahl von Stromschienen dienen. Dies ist in 3 dargestellt. Hier sind
fünf Stromschienen 16, 18, 20, 22 und 24 über jeweils
eigene Koppler 28, 30, 32, 34 und 36 und
den Datenbus mit der zentralen Steuereinheit 26 verbunden.
Es ist immer nur ein Koppler für
eine Vielzahl von Endgeräte
vorgesehen.
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Je
nach angeschlossenem Endgerät
sind unterschiedliche Verwendungen der beschriebenen Systeme möglich. In 4 ist ein einfaches Beleuchtungssystem 38 gezeigt.
Eine Leuchte 40 ist beweglich in einer Halterung 42 angeordnet.
Die Leuchte ist mit einem Vorschaltgerät 44 versehen. Die
Beleuchtungsanordnung ist mit einem Adapter 46 an der Stromschiene
festgeklemmt, welcher – die
Verbindung mit der Stromleitung und der Datenleitung herstellt.
Das Vorschaltgerät 44 dient
zur Aufnahme von Datenverarbeitungsmitteln zur Einstellung des Betriebszustands
der Leuchte 40. Der Betriebszustand wird dabei insbesondere
durch Dimmen, Schalten, Drehen und Schwenken der Leuchte eingestellt.
Für komplexere
Anwendungen in der Beleuchtungstechnik können auch optische Mittel wie
Farbfilter, Linsen oder Spiegel eingesetzt werden. Dann kann der
Betriebszustand durch unterschiedliche Fokussierung, Farben etc.
beeinflusst werden. Die hierfür
erforderlichen Daten erhält
das Beleuchtungssystem 38 von einem nicht dargestellten
zentralen Steuerrechner. Dies ist durch einen Pfeil 48 dargestellt.
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Zur
Einstellung des Betriebszustands des Beleuchtungssystems ist ein
Infrarot-Empfänger 50 in
der Stromschiene vorgesehen. Der Infrarot-Empfänger 50 empfängt Daten
von einem Infrarot-Sender 52, der vom Anwender 54 nach
Art einer Fernbedienung betätigt
wird. Statt einer Datenübertragung
mittels Infrarot-Signalen kann auch eine Datenübertragung per Funk oder einem
Kabel erfolgen. Die aktuellen Werte des Schienenabschnitts für den Betriebszustands
werden auf einem Display der Fernbedienung 52 angezeigt.
Durch Eingabe neuer Daten kann dann der Betriebszustand am Beleuchtungssystem 38 verändert werden.
Hierfür
werden die Infrarot-Signale zunächst
an den Empfänger 50 gesendet.
Dies ist durch einen Pfeil 56 dargestellt. Der Empfänger 50 wandelt
die Infrarot-Signale in einen Datenstrom und gibt diese an den zentralen
Steuerrechner weiter. Dies ist durch einen Pfeil 58 dargestellt.
Mittels der Fernbedienung sind auch schlecht erreichbare Beleuchtungssysteme
auf Bühnen
oder dergleichen gut einstellbar. Weitere Leuchten können durch
den gleichen Empfänger
angesteuert werden. Solche komplexere Beleuchtungssysteme treten
zum Beispiel in Schaufenstern oder Bühnen auf. Zur mechanischen Einstellung
der Leuchten sind Motoren in Form von Servo- oder Schrittmotoren
vorgesehen, die die Lage der Leuchten. z.B. den Drehwinkel einstellen
können.
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Statt
eines ansteuerbaren Empfängers
wird im Ausführungsbeispiel
von 5 ein Tageslichtsensor 60 eingesetzt.
Das Tageslicht, repräsentiert
durch einen Pfeil 62, wird vom Sensor 60 detektiert
und die zugehörige
Meßgröße an den
zentralen Steuerrechner weitergegeben. Dies ist durch einen Pfeil 64 dargestellt.
In größeren Räumen werden
mehrere solcher Sensoren angeordnet, die ebenfalls Meßdaten an
den Steuerrechner weitergeben. Im zentralen Steuerrechner werden
die Daten ausgewertet und Anzahl der anzuschaltenden Leuchten, ihre
Lage und ihr Dimmgrad für
die angeschlossenen Beleuchtungssysteme ermittelt. Die Steuersignale
werden von der zentralen Steuereinheit über die in der Stromschiene
integrierte Datenleitung an das Beleuchtungssystem 66 weitergegeben.
Dies ist durch den Pfeil 68 dargestellt. Durch den Einsatz
von Sensoren lässt
sich ein intelligentes Gebäudemanagement
realisieren, das Energieeinsparungen im Beleuchtungsbereich erreicht.
Statt eines Tageslichtsensors können
auch andere Sensoren eingesetzt werden, deren Meßwerte neben Beleuchtungssystemen
auch andere Systeme, wie zum Beispiel Jalousien beeinflussen. Hierzu
zählen
Geräuschpegelmesser,
UV-Lichtsensoren,
Distanzmesser, Anwesenheitssensoren, Bewegungsmelder oder Fenster-/Türkontakte.
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In 6 ist ein Beleuchtungssystem
in Form eines einfachen Leitsystems dargestellt. Nach Aktivierung
des Leitsystems mittels eines Sensors oder eines Empfängers werden
ausgewählte
Leuchten 70 aktiviert. Andere Leuchten 74, die
nicht auf dem Weg liegen bleiben abgeschaltet. Der Ortsunkundige 72 braucht
dann nur noch den Leuchten nacheinander folgen um an ein Ziel zu
gelangen. Dabei können
die Leuchten in Verbindung mit Anwesenheitssensoren oder Bewegungsmeldern
nacheinander aktiviert werden um den Weg zu weisen. Sie können auch
gleichzeitig aktiviert werden. Die Leuchten können auch als Pfeile ausgestaltet
sein, oder Weghinweise auf den Boden projezieren.
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In 7 ist die Verwendung eines
Stromschienensystems 76 in einem Museum oder einer Ausstellung
gezeigt. Ein lokaler Funksender 78 verteilt die für alle Exponate 80 bereitgestellten
Audioinformationen auf je einem Kanal. Dies ist durch Pfeile 82 dargestellt.
Im Bereich der Exponate 80 befindet sich jeweils ein Empfangsgerät 84 an
der Stromschiene. Das Empfangsgerät 84 empfängt die
Signale 82 auf dem Kanal des zu dem Empfangsgerät 84 zugehörigen Exponats 80. Über die
Datenleitung der Stromschiene 76 wird der benötigte Funkkanal
ausgewählt
und als Infrarot-Tonsignal an alle Kopfhörer 86, die sich in
diesem Bereich befinden, versendet. Statt einer Infrarotübertragung
kann auch eine Funkübertragung
eingesetzt werden. Dies ist durch einen Pfeil 88 dargestellt.
Durch die Verwending des Funksenders brauchen keine großen Datenmengen
an den Empfänger übertragen
werden, sondern nur die Information über den Funkkanal. Statt eines
Kopfhörers
kann auch ein Lautsprecher eingesetzt werden, der aktiviert wird,
wenn sich eine Person vor einem Exponat befindet.
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In 8 ist eine andere Lösung für die Informationsvermittlung
in einem Museum dargestellt. Bei dieser Lösung sind die Informationen,
d.h. die Audioinformationen zu verschiedenen Exponaten 90 im Museum,
bereits vollständig
im Empfangsgerät 92 hinterlegt.
Der gezielte, lokal gebundene Abruf der Informationen erfolgt über einen
Infrarotsender 94 an der Stromschiene. Auch hier kann eine
Funkübertragung
statt Infrarotübertragung
erfolgen. Die Auswahl der Information ist durch die Datenübertragung
der Stromschiene festgelegt. Dieses Prinzip lässt sich auch sehr gut bei
einem Leitsystem anwenden.
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In 9 ist an der Stromschiene
ein Infrarot-Sender 96 auf der Schulter einer Person 98 befestigt.
Der Sender 98 sendet fortlaufend eine personenspezifische
Codierung aus, die an signifikanten Orten in einem komplexen Gebäude von
Infrarot-Empfängern 100 erkannt
wird. Dies ist durch einen Pfeil 102 dargestellt. Die Daten
werden über
die Stromschiene 106 an die zentrale Steuereinheit weitergeleitet.
Dies ist durch den Pfeil 104 dargestellt. Die Daten umfassen
Informationen über
den aktuellen Standort einer Person, die von einer Zentrale erfasst
und ggf. protokolliert werden können.
Die Zentrale ist somit fortlaufend informiert über die Position und Aufenthaltsdauern
aller interessierenden Personen im Haus. Auch Gegenstände, wie
Akten oder dergleichen können
derartig lokalisiert werden. Das Lokalisierungssystem ist besonders
gut geeignet für die
Verwendung in Krankenhäusern,
Seniorenheimen etc., in denen Ärzte
oder Krankenschwestern schnell auffindbar sein müssen.
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Die
Verwendung eines weiteren Endgerätes in
Form eines Infrarot-Empfängers 108 mit
einem Display 110 ist in 10 dargestellt.
Das Display 110 (oder ein geeigneter Monitor) dient der
Wiedergabe von Text- und Bildinformationen, die einen hohen Speicherplatzbedarf
haben und eine hohe Übertragungsrate
erforderlich machen. Eine Übertragung über die
Datenleitung 112 des Stromschienensystems ist daher nicht
sinnvoll. Die eigentlichen Daten werden daher von einem Infrarot-Sender 116,
der an einen Speicher 118 gekoppelt ist, auf den Infrarot-Empfänger 108 des
Displays 110 übertragen,
wobei die Steuerung über
die Datenleitung 112 der Stromschiene erfolgt. Diese umfasst
die Auswahl, Modifikation und Einstellung des Ablaufs der Bildfolgen.
Dazu gehören
die Start und Ende, Lautstärke, Helligkeit,
Länge der
Sequenzen und dergleichen. Dies ist durch einen Pfeil 114 dargestellt.
Auch werden die Einstellungen aufgrund von Umgebungsinformationen
vorgenommen, die über
Sensoren (nicht dargestellt) oder Empfänger erhalten werden.
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Die
Informationen können
auch in einem Speicher enthalten sein, der in dem Display 120 integriert
ist. Dieser Fall ist in 11 dargestellt.
Ein Sensor 122 nimmt Umgebungsinformationen, z.B. den Geräuspegel
auf. Dies ist durch einen Pfeil 124 dargestellt. Die Informationen
werden an die zentrale Steuereinheit weitergegeben. Dies ist durch
einen Pfeil 126 dargestellt. Die Steuereinheit wiederum
leitet Befehle zur Einstellung der Lautstärke an das Display 120 weiter.
Dies ist durch einen Pfeil 128 dargestellt. Auf gleiche
Weise kann die Helligkeit mittels einer Regelung über einen
Helligkeitssensor eingestellt werden. Das System aus 11 eignet sich besonders
gut zum Einsatz als Hinweistafel für Hinweistexte, Abfahrtszeiten
im Flughafenterminal, aber auch für Werbeeinspielungen. Es können zusammen mit
dem Display Anwesenheits- und Zählsysteme eingesetzt
werden, die Informationen über
die Zahl der erfassten Personen liefern. Dies ist insbesondere für die Werbewirtschaft
interessant.
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In 12 ist ebenfalls ein Display 130 dargestellt.
Hier werden jedoch die Daten mittels eines externen Videosenders 132 auf
einen Empfänger 136 übertragen.
Dies ist durch einen Pfeil 134 dargestellt. Bei dieser
Lösung
können
mehrere Displays die Videoinformationen empfangen. Durch Steuerbefehle aus
der zentralen Steuereinheit kann über die Stromschiene 138 neben
der Stromversorgung auch eine Auswahl und Steuerung der Displays
erfolgen. Dies ist durch einen Pfeil 140 dargestellt. Auch
hier kann die Steuerung der Displays aufgrund von Informationen
erfolgen, die mittels Sensoren aufgenommen werden.
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In 13 ist eine Anwendung dargestellt,
bei der eine Beschallungsanlage 142 an die Stromschiene 144 angeschlossen
ist. Die Beschallungsanlage erhält
in der gezeigten Darstellung Informationen mittels eines Infrarotempfängers 146 der
Daten von einem Infrarotsender 148 erhält. Lautstärke, Art und Umfang der abgestrahlten
Audioinformationen können
widerum von der zentralen Steuereinheit gesteuert werden. In Verbindung
mit einem Lokalisierungssystem, wie es anhand von 9 beschrieben wurde, kann damit ein lokal
begrenzter Ausruf der gesuchten Person erfolgen. Dabei wird über die
datenleitung 144 das gewählte Beschallungsgerät 142 automatisch
auf den Funkkanals des Ausrufs umgeschaltet, während die übrige Anlage davon nicht betroffen
ist. Die Lautstärke
der Beschallungsanlage kann auch in Abhängigkeit von den Signalen eines Geräuschpegelsensors
oder eines Anwesenheitssensors eingestellt werden.
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Die
oben beschriebenen Anwendungen erfordern Endgeräte, die in einem Stromschienensystem
eingesetzt werden können.
Die Endgeräte
können
untereinander kombiniert und verändert
werden. Das Hinzufügen
oder Abmontieren von Endgeräten kann
vom Laien vorgenommen werden.
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Neben
den beschriebenen Sensoren, Leuchten, Displays und Beschallungsanlagen
sind weitere Endgeräte
an die Stromschiene anklemmbar. Ein solches Endgerät ist eine
Signalleuchte. Diese ist in 14 dargestellt.
Die Signalleuchte 150 erhält ihre Daten aus der Datenleitung
der Stromschiene 152, die sie (ohne Rückmeldung) umsetzt. Dies ist
durch einen Pfeil 154 dargestellt. Als eine Leuchtfläche 156,
die aus einer Vielzahl von Leuchtdioden zusammengesetzt ist, kann
sie je nach den empfangenen Daten in einer beliebigen Farbe leuchten
oder blinken. Ferner kann aus den Leuchtpunkten ein geeignetes Symbol
gebildet werden, etwa ein Pfeil, der in die entsprechende Richtung
zeigt, der der angewiesene Besucher folgen soll. Durch die Kombination von
Pfeil und Ziffer, Buchstabe oder Farbe, die abwechselnd aufleuchten,
können
auch mehrere Personen gezielt gelenkt werden. Die notwendigen Daten,
die diese Form der Besucherlenkung stammen aus einer vorbereiteten
Datenbank, die vom Personal an der Rezeption oder vom Besucher selbst
an einem Computerterminal aktiviert werden, indem einfach das Wunschziel
angewählt
wird. Am Monitor wird dann der Buchstabe bzw.die Ziffer angezeigt, der
man folgen soll, um zum gewählten
Ziel zu gelangen.
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Analog
zu einem Personenleitmodul auf visueller Basis ist auch ein Personenleitmodul
oder Personenorientierungsmodul auf akustischer Basis vorgesehen.
Dieses ist besonders für
Blinde und sehbehinderte Menschen geeignet. In 15 ist ein solches Gerät 160 dargestellt.
Das Gerät 160 besteht aus
der Kombination eines Distanz- oder Bewegungsmelders 162 mit
einem Lautsprecher 166. An besonderen, u.U. auch speziell
gekennzeichneten Orten im Gebäude
befindet sich das Gerät
an der Stromschiene 168. Sofern eine Person bzw. eine Bewegung
registriert wird, ertönt
leise aber für
den Nahbereich laut genug eine kurze Information zum Standort. Das
Gerät ist
auch im Ladenbau anwendbar. Kunden werden dann gezielt ortsabhängig auf die
Produkte im Nahfeld hingewiesen. Zusammen mit einem Sensor, zum
Beispiel einem Distanzmelder, können
auch hervorhebende Beleuchtungen auf entsprechende Waren und Regale
aktiviert werden.
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Alle
Endgeräte
sind mit einem Sicherheitsbaustein versehen. Der Sicherheitsbaustein
ist an das Vorschaltgerät
anschließbar
oder in das Vorschaltgerät
integrierbar. Er besteht im wesentlichen aus einer Sicherung. Mit
dem Einbau eines Sicherheitsbausteins soll verhindert werden, daß bei Defekten
in einem Endgerät
ein Kontakt zwischen der Stromleitung der Datenleitung hergestellt
wird. Die Datenleitung kann dann quasi frei zugänglich ausgestaltet werden
und braucht aufgrund der geringen fließenden Ströme nicht extra gegen unbeabsichtigtes
Berühren
durch den Anwender gesichert werden. Dabei ist der Sicherheitsbaustein
als Adapter ausgebildet, der durch eine einfache Steckverbindung
anschließbar
ist.