DE20220309U1 - Schleppkörper zur Flugzieldarstellung - Google Patents
Schleppkörper zur FlugzieldarstellungInfo
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Description
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DORNIERGMBH
88039 Friedrichshafen
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P 610 690 Gm
Die Erfindung betrifft einen Schleppkörper zur Flugzieldarstellung. Ein derartiger Schleppkörper wird mittels eines Schleppseils von einem Luftfahrzeug geschleppt. &iacgr;&ogr; Der Schleppkörper enthält als wesentliches Element elektronische Komponenten zur Trefferablageanzeige.
Innerhalb der bemannten Flugzieldarstellung werden für Training und Beschuss mit Bordkanonen seit längerer Zeit Schleppkörper mit zusätzlichen Bändersichthilfen zur visuellen Augmentation für die bessere Zielauffassbarkeit eingesetzt. Eine Bändersichthilfe kann in seiner einfachsten Form ein gewebtes Band (Banner) vom mehreren Metern Länge sein. Die Bändersichthilfe wird am Heck des Schleppkörpers verstaut, und kann aus diesem ausgebracht werden. Nach Ausbringen der Bändersichthilfe werden diese vom Schleppkörper geschleppt. Dabei sind die Bändersichthilfen unmittelbar am Heck des Schleppkörpers angebracht.
Da die Trefferwahrscheinlichkeit der eingesetzten Waffen im Allgemeinen hoch ist, geht bei vielen Einsätzen der Schleppkörper verloren. Dies gilt insbesondere dann, wenn auch sehr spitze Schusswinkel von hinten zugelassen sind.
Aus der DE 30 23 748 ist ein Luft-Schleppziel bekannt, das von einem Luftfahrzeug geschleppt wird. Es umfasst einen stabilen, metallischen Rahmen, an dem eine Vielzahl von Seilen angeordnet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Wiederverwendbarkeit des Schleppkörpers sicherzustellen.
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Diese Aufgabe wird mit dem Schleppkörper nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Erfindungsgemäß ist ein den Schleppkörper mit der Bändersichthilfe verbindendes Schleppseil vorhanden, mittels dem die Bändersichthilfe im geschleppten Zustand um eine vorgegebene räumliche Distanz vom Schleppkörper abgesetzt werden kann. Die räumliche Distanz zwischen Schleppkörper und Bändersichthilfe beträgt vorteilhaft mindestens 5 m.
&iacgr;&ogr; Somit kann sichergestellt werden, dass in den meisten Fällen lediglich die Bändersichthilfe, jedoch nicht der relativ teure Schleppkörper getroffen wird. Letzterer kann nach dem Beschuss geborgen werden.
Eine weitere wesentliche Forderung an moderne Schleppkörper ist die nach guter Umweltverträglichkeit. Verlorengegangene Bändersichthilfen sollten die Umwelt möglichst wenig belasten. Bevorzugt sollen deshalb sogenannte weiche Bändersichthilfen eingesetzt werden, die ohne größere formgebende, metallische Teile auskommen.
Im Folgenden werden verschiedene Ausführungen derartiger weicher Bändersichthilfen angegeben. Sie weisen eine ausreichende aerodynamischen Stabilität für den Geschwindigkeitsbereich bis mindestens 500 Knots Indicated Airspeed (KIAS) auf. Eine spezielle Problematik beim Einsatz von schnellfliegenden Schleppzielen ist die stabile Höhenhaltung, so dass eine sichere Auffassung durch das Luftfahrzeug gewährleistet werden kann. Auch dieser Anforderung kann mit den nachfolgend beschriebenen Bändersichthilfen entsprochen werden. Da diese Sichthilfen keine schweren Metallteile aufweisen, kann auch eine Gefährdung von Schiffen und Personen, die sich im Übungsgebiet aufhalten, durch herabfallende Teile ausgeschlossen werden.
In einer ersten Ausführung besteht die Bändersichthilfe aus einzelnen Seilen, die im geschleppten Zustand im Wesentlichen parallel zueinander auf einem gedachten Zylindermantel zu liegen kommen.
Am schleppkörperseitigen Ende des Zylindermantels und konzentrisch zu diesem ist bevorzugt ein konischer Ring aus einem Gewebematerial vorhanden, wobei sich der Durchmesser des konischen Rings in Richtung auf den Schleppkörper vergrößert. An diesem Gewebering erfolgt die Anbindung der einzelnen Seile, wobei vorteilhaft an der vorderen, schleppkörperseitigen Kante des Konus ein Metallseilring (z.B. aus Stahl) eingearbeitet sein kann.
Vorteilhaft ist an dem dem Schleppkörper abgewandten Ende des Zylindermantels &iacgr;&ogr; und konzentrisch zu diesem ein weiterer konischer Ring aus einem Gewebematerial vorhanden, wobei sich der Durchmesser des konischen Rings in Richtung auf den Schleppkörper vergrößert. Alternativ zu der besagten Ausführung mit konischem Ring kann an dem dem Schleppkörper abgewandten Ende des Zylindermantels eine Halbkugelschale aus einem Gewebematerial vorhanden ist, wobei die Halbkugelschale Durchbrechungen aufweist. Die einzelnen Seile der Bändersichthilfe sind an dem konzentrischen Ring bzw. der Halbkugelschale angebunden.
Alternativ zu der oben beschriebenen Ausführung mit konischem Gewebering kann am schleppkörperseitigen Ende des Zylindermantels auch ein klappbarer Metallring, vorzugsweise aus Aluminium, vorhanden sein. Das Aufklappen der Rings erfolgt beim Ausbringen der Bändersichthilfe aus dem Schleppkörper.
Um der Forderung der guten Umweltverträglichkeit gerecht zu werden soll die Bändersichthilfe möglichst aus salzwasserverrottbaren Stoffen hergestellt werden. Gewebering und Halbkugelschale werden deshalb bevorzugt aus flexiblem, biegeweichem, nichtmetallischen Gewebe mit hoher Zugfestigkeit hergestellt.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand konkreter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schleppkörper mit im Heckteil integrierter Bändersichthilfe;
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Fig. 2 und 3 eine vom Schleppkörper ausgebrachte Bändersichthilfe mit konischem
Gewebering vorne und hinten, gesehen zwei verschiedenen Perspektiven; Fig. 4 Detail einer Bändersichthilfe mit Aluminiumring vorne; Fig. 5 Detail einer Bändersichthilfe mit Halbkugelschale aus Gewebematerial als hinterem Abschluss;
Fig. 6 einen klappbaren Aluminiumring gemäß Fig. 4.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schleppkörper 1. An der Befestigungsvorrichtung 11 ist das (hier nicht eingezeichnete) Schleppseil verankert, mittels dem der &iacgr;&ogr; Schleppkörper von einem (ebenfalls nicht eingezeichneten) Schleppflugzeug geschleppt wird. Um das Schleppflugzeug aus dem Gefahrenbereich zu halten, ist ein ausreichender Durchhang zwischen Schleppflugzeug und Schleppziel notwendig. Der Durchhang zwischen Schleppflugzeug und Schleppziel wird durch entsprechende Anstellung des Schleppkörpers 1 erzeugt.
Die Bändersichthilfe wird auf engstem Raum im Heckteil 2 des Schleppkörpers 1 integriert und verlastet. Nach dem Lösen des Schleppkörpers 1 vom Flugzeug über eine am Flugzeug angebrachte Winde wird die Verriegelung der Hülle des Schleppkörperhecks gelöst. Die geteilte Hülle fällt in der Luftströmung nach hinten weg und gibt die Bändersichthilfe frei, welche durch die Schwerkraft nach unten in die Luftströmung fällt und sich entfaltet. Um eine Beschädigung des Schleppseils 3 (Fig. 2), welches Schleppkörper 1 und Bändersichthilfe 20 (Fig. 2) verbindet, möglichst zu vermeiden, können Vorkehrungen zur sanften Abbremsung der Bändersichthilfe getroffen werden. So kann z.B. ein Abschnitt des Schleppseils auf einem Gewebelappen zick-zackförmig fixiert sein. Während des Ausbringens der Bändersichthilfe reist der fixierte Abschnitt nach und nach von dem Gewebelappen ab, so dass im Schleppseil Kraftspitzen vermieden werden. Nähere Einzelheiten zu dieser Vorgehensweise findet man in der Patentanmeldung DE 100 61 748, deren Inhalt insoweit in die Offenbarung der vorliegenden Erfindung einbezogen wird.
Die Bändersichthilfe 20 (Fig. 2) besteht aus auf einem Zylindermantel parallelliegenden Seilen 6. Sie wird über ein elastisches Schleppseil 3 eine bestimmte Distanz, z.B. 8m, vom Schleppkörper 1 abgesetzt und mittels einer Spinne 4 angebunden. Die Spinnenseile erzeugen eine radiale Kraftkomponente nach innen. Damit sich die
Bändersichthilfe entfaltet, ist eine radiale Kraftkomponente nach außen notwendig. Diese Kraftkomponente kann durch einen konischen Gewebering 5 (Fig. 2,3) aerodynamisch oder durch einen geschlossenen festen Aluminiumring 8 (Fig. 4,6) mechanisch erzeugt werden. Der Aluminiumring 8 wird geklappt (am besten in Fig. 6 zu erkennen) im Heckteil 2 des Schleppkörpers verlastet, damit die Bändersichthilfe auf engstem Raum untergebracht werden kann. Beim Ausbringen der Bändersichthilfe wird der Aluminiumring durch die Zugkräfte der Seile aufgeklappt und zu einem geschlossenen festen Ring eingerastet. Zwischen den Scharnieren des Klapprings befindet sich eine Aluminiumstange 10, die bei der Entfaltung zu einer Zwangsöffnung des Aluminiumrings führt. Die Anbindung der Spinnenseile erfolgt beim konischen Gewebering durch einen Stahlseilring, der in die Vorderkante des Geweberings eingearbeitet ist.
Zur Erzeugung der aerodynamischen Stabilität der Seile der Bändersichthilfe und einer gewissen Manöverstabilität des gesamten Schleppzieles ist eine angemessene Widerstandskraft am Heck der Bändersichthilfe notwendig. Diese Widerstandskraft wird durch einen konischen Gewebering 7 (Fig. 2,3) am Heck der Bändersichthilfe erzeugt, der gleichzeitig die hinteren Seilenden auf den Durchmesser des vorderen Geweberings oder Aluminiumrings fixiert. Alternativ zum Konus am Heck der Bändersichthilfe kann auch eine Halbkugelschale 9 (Fig. 5) vorhanden sein, die zur Verminderung des Luftwiderstands Öffnungen aufweist. Deren Form und Größe können abhängig von der vorgegebenen Geschwindigkeit bestimmt werden.
Die vorteilhaften Eigenschaften des Erfindungsgegenstands wurden über durchgeführte Flugversuche bis zu einer Geschwindigkeit von 350 KIAS nachgewiesen. Die Auswertung lässt keinen Zweifel daran, das der Erfindungsgegenstand bei Geschwindigkeiten bis zu 500 KIAS eingesetzt werden kann.
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Claims (7)
1. Schleppkörper (1) zu Flugzieldarstellung, mit einer am Heck des Schleppkörpers integrierten und daraus ausbringbaren Bändersichthilfe (20), dadurch gekennzeichnet, dass ein den Schleppkörper (1) mit der Bändersichthilfe (20) verbindendes Schleppseil (3) vorhanden ist, mittels dem die Bändersichthilfe (20) im geschleppten Zustand um eine vorgegebene räumliche Distanz vom Schleppkörper (1) abgesetzt werden kann.
2. Schleppkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanz zwischen Schleppkörper (1) und Bändersichthilfe (20) im geschleppten Zustand mindestens 5 m beträgt.
3. Schleppkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bändersichthilfe (20) aus einzelnen Seilen (6) besteht, die im geschleppten Zustand im wesentlichen parallel zueinander auf einem gedachten Zylindermantel zu liegen kommen.
4. Schleppkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem schleppkörperseitigen Ende des Zylindermantels und konzentrisch zu diesem ein konischer Ring (5) aus einem Gewebematerial vorhanden ist, wobei sich der Durchmesser des konischen Rings (5) in Richtung auf den Schleppkörper vergrößert.
5. Schleppkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem schleppkörperseitigen Ende des Zylindermantels ein klappbarer Metallring (8) vorhanden ist.
6. Schleppkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Schleppkörper (1) abgewandten Ende des Zylindermantels und konzentrisch zu diesem ein konischer Ring (7) aus einem Gewebematerial vorhanden ist, wobei sich der Durchmesser des konischen Rings (7) in Richtung auf den Schleppkörper (1) vergrößert.
7. Schleppkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Schleppkörper (1) abgewandten Ende des Zylindermantels eine Halbkugelschale (9) aus einem Gewebematerial vorhanden ist, wobei die Halbkugelschale (9) Durchbrechungen aufweist.
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