DE20219808U1 - Antrieb mit zusätzlichen Drehmoment - Google Patents

Antrieb mit zusätzlichen Drehmoment

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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Djelic, Dusan
Antrieb mit zusaetzlichen Drehmoment
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Nutzung von Gravitation, in diesem Falle wird der Name Gewichtskraft verwendet, weil eine immer waehrende Gewichtsverlagerung stattfindet. Im Grunde ist es eine Energiequelle.
Durch Zufuehrung von Kraft ist bis jetzt moeglich mit diversen Getriebe-Systemen eine ausreichende Drehbewegung zu erzeugen und zu erhalten.
Vorrichtungen, die nach diesem Prinzip arbeiten, sind seit langem und in vielerlei Ausfuehrungen bekannt, insbesondere im Bereich Bewegung, zum Beispiel im Fahrzeugbau gelten sie als unentbehrlich.
Die bekannten Getriebe-Systeme haben gemeinsam, dass sie durch Uebertragung von Drebewegungen hohe Geschwindigkeiten den Fahrzeugen, Maschinen oder anderen Geraeten verleiten, fuer die sie ausgelegt sind. Man strebt in der Technik immer nach eine Besserung. Die Gruende hierfuer liegen bei der ungewissen wirtschaftlichen Zukunft, mit einem immer unsicheren Blick Voraus und mit, zur Zeit progressiv steigenden Luftverseuchung die zum groessten Teil auch bei den Maengel der Wirtschaftlichkeit und Lukrativitaet der jeweils eingesetzten Technik zu suchen sind. Im Hinblick auf andere Moeglichkeiten die sich in der Technik langsam durchsetzen, ist noch keine in der Anwendung die als eine Erweiterung auf rein mechanischen Grundlagen nennenswerte Resultate gebracht hat, insbesondere nicht im Bereich der Bewegung und Minderung von Emissionen im Strassenverkehr und in der KFZ-Industrie.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, zu ermoeglichen ueber 60% der erwaehnten Emissionen aus der Welt zu schaffen.
Ausserdem ist die Vorrichtung in der Lage (in erwaehnten Bereichen) ueber 60% der bisher eingesetzten Energien einzusparen.
Zur Loesung der Aufgaben wird erfindungsgemaess eine Vorrichtung vorgeschlagen, wie sie im Hauptanspruch beschrieben ist. Durch die eingesetzte und wenigstens bei einem Rad angebrachte und aktivierte Erweiterung ergibt sich eine regelbare Gewichtsverlagerung die das Antriebsrad und damit das Fahrgestell in Bewegung setzt.
Dabei steht nicht im Vordergrund um wasfuer eine Maschine oder Geraet sich handelt. Die Vorrichtung hat primaere Auswirkung beim horizontalen Abrollen. Ihre Verstellbarkeit macht es moeglich auch bei Steigungen ein enormes Mas an Energieersparnis zu erreichen.
Die Vorrichtung ist auf jedem Fall als Zusatz-Getriebe einsetzbar, hat Vorteile gegenueber dem Stand der Technik und ist leicht mit jedem anderen Getriebe zu synchronisieren. Die Vorteile bestehen hauptsaechlich darin, dass Die Vorrichtung als Notloesung ohne Motor also auch manuel zu gebrauchen ist, dass sie den Leistungs-Bedarf deckt mit einem Energieersparnis von ueber 60% und das wichtigste ist die ueber 60%-ige Minderung von Emisionen das von besondere Bedeutung ist.

Claims (34)

1. Antrieb mit wenigstens einem Rad das als Antriebsrad mit wenigstens einem oder ohne, motorisch oder mit Muskelkraft angetriebenen Zusatzgetriebe und wenigstens einem Fahrgestell in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein zusaetzliches Drehmoment, welches sich aus der Schwerkraft der Nutzlast (G) und Hebelwirkung ergibt, auf das Antriebsrad (10) einwirkt und die Drehbewegung erzeugt, die wenigstens das eine Fahrgestell (1) in die gewuenschte Richtung (V) oder (R) bewegt.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstaende (a) und (b) des Zusatzgetriebes (6) von der Achse (x) des Antriebsrades (10), veraenderbar sind.
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekenzeichnet, dass die Abstaende (a) und (b) des Zusatzgetriebes (6) von der Achse (x) des Antriebsrades (10) manuell oder motorisch mittels der Teile (3), (4) und (A) verstellbar sind.
4. Antrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstaende (a) und (b) des Zusatzgetriebes (6) von der Achse (x) des Antriebsrades (10), im Bezug auf die Beweugungsrichtung (V) des Antriebsrades (10) von einem groesstmoeglichen Wert bis auf Null verstellbar sind.
5. Antrieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstaende (-a) und (b) des Zusatzgetriebes (6) von der Achse (x) des Antriebsrades (10), im Bezug auf die Beweugungsrichtung (R) des Antriebsrades (10) von einem groesstmoeglichen Wert bis auf Null verstellbar sind.
6. Antrieb nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkverbindung zwischen dem Antriebsrad (10) und dem Zusatzgetriebe (6) eine Zahnradverbindung ist.
7. Antrieb nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkverbindung zwischen dem Antriebsrad (10) und dem Zusatzgetriebe (6) eine, aus reibfaehigen Material hergestellte Reibradverbindung ist.
8. Antrieb nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkverbindung zwischen dem Antriebsrad (10) und dem Zusatzgetriebe (6) eine kombinierte Verbindung zwischen Reibrad und Zahnrad ist.
9. Antrieb nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung oder Reibradbeschichtung auf der Innenseite wenigstens eines Antriebsrades (10) und dass wenigstens ein Zahn-oder Reibrad (7) des Zusatzgetriebes (6) innerhalb des Antriebsrades (10) angeordnet sind.
10. Antrieb nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung oder Reibradbeschichtung auf der Aussenseite, wenigstens eines Antriebsrades (10), entweder auf die Oberflaeche des Felgenrandes, die sich auf aeusserem Umfang der Felge des Antribsrades (10) befindet oder auf eine/beide Stirneite/n des Felgenrandes und dass wenigstens ein Zahn-oder Reibrad (7) des Zusatzgetriebes (6) ausserhalb des Antriebrades (10) einseitig oder beiderseitig angeordnet sind.
11. Antrieb nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (x) der Antriebsraeder (10) mechanisch so angeordnet sind, dass mit der Achse (x) wenigstens ein Antriebsrad (10) mit dem Fahrgestell (1) einseitig links oder rechts im Bezug auf die Fahrtrichtungen (V) oder (R) verbunden ist.
12. Antrieb nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (x) der Antriebsraeder (10) mechanisch so angeordnet sind, dass mit der Achse (x) wenigstens ein Antriebsrad (10) mit dem Fahrgestell (1) beiderseitig links und rechts im Bezug auf Fahrtrichtungen (V) oder (R) verbunden ist
13. Antrieb nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (x) der Antriebsrader (10) mechanisch so angeordnet sind, dass mit der Achse (x) wenigstens ein Antriebsrad (10) mit dem Fahrgestell (1) loesbar oder nicht loesbar verbunden ist.
14. Antrieb nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (x) wenigstens eines der Antriebsraeder (10) die imaginaere Achse ist, die mechanisch und physisch nicht vorhanden ist.
15. Antrieb nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (x) wenigstens eines der Antriebradeer (10) mit einer anderen Achse (x) wenigstens eines anderen Antriebsrades (10), loesbar oder nicht loesbar verbunden ist.
16. Antrieb nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (x) wenigstens eines der Antriebsraeder (10) nicht mit dem Fahrgestell (1) oder nicht mit der anderen Achsen (x) anderer Antriebsraeder (10) verbunden ist.
17. Antrieb nach Anspruch 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Antriebsrad (10) mit wenigstens einem anderen Antriebsrad (10) ausserhalb der Achse (x) loesbar und/nicht ueber wenigstens einem Lager verbunden ist.
18. Antrieb nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Antriebsrad (10) oder auch ein anderes Rad das kein Antriebsrad ist und trotz dem die Achse (x) zu Fuehrungsachse hat, lenkfaehiges Rad ist.
19. Antrieb nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in der Antriebsachse (13) von wenigstens einem der Zahn-oder Reibraeder (7), wenigstens eine mechanisch und/oder elektromagnetisch verstellbare Rueck- und/oder Vorrollsperre integriert ist, die manuel oder Computer geregeltes fahren, mit der Hilfe von wenigstens einem Regler (9) oder aehnliches moeglich macht.
20. Antrieb nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische oder die elektromagnetische Verbindung zwischen wenigstens einem Getriebe (11) und/ohne wenigstens einem Zusatzgetriebe (6) zum wenigstens einem Zahn-oder Reibrad (7) kontroliert ein- und auszuschalten ist.
21. Antrieb nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische oder die elektromagnetische Verbindung zwischen wenigstens einer/keine Motor- und/oder Muskelkraft uebertragenden Vorrichtung und wenigstens einem/keinem Getriebe (11) und mit/ohne wenigstens einem Zusatzgetriebe (6) zum wenigstens einem Zahn-oder Reibrad (7), kontroliert ein- und auszuschalten ist.
22. Antrieb nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass mit/ohne mechanischen oder die elektromagnetischen Verbindung die zwischen wenigstens einer Motor- und/oder Muskelkraft uebertragenden Vorrichtung, zum wenigstens einem Zahn-oder Reibrad (7) kontroliert ein- und auszuschalten ist.
23. Antrieb nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet dass die Nutzlas (G), die zur Auswirkung und Ausnutzung der Gewichtskraft fuehrt und mit den erforderlichen Verbindunselementen mit/ohne wenigstens einer wippenaehnlichen Vorrichtung bestehend aus den Teilen (2), (5), (8) und (9), kontroliert verstellbar oder nicht verstellbar sein kann.
24. Antrieb nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Getriebe (11) sich in einem Verstellbaren Radius um dem Kreiszentrum in der Achse (x) von wenigstens einem Antriebsrad (10), kontroliert bewegen oder nicht bewegen kann.
25. Antrieb nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Zusatzgetriebe (6) sich in einem verstellbaren Radius um dem Kreiszentrum in der Achse (x) von wenigstens einem Antriebsrad (10), kontroliert bewegen oder nicht bewegen kann.
26. Antrieb nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzlast (G), wenn es auch nur zur Nutzung von Gewichtkraft dient, wenigstens ein Teil des Fahrgestells, sowie wenigstens einen Fahrer oder Passagier und/oder Transportgut einschliessen kann.
27. Antrieb nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleit- und/oder Rollvorrichtung (2) an das Fahrgestell (1) trennbar oder fest angebracht ist.
28. Antrieb nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass Felge wenigstens eines Antriebsrades (10), mit Ueberzug (14) ueberzogen sein kann und dass wenigstens ein Zahn- oder Reibrad (7) wenigstens ueber die Laufflaeche und/oder wenigstens eine der beiden Seitenflaechen des Felgenueberzuges die Drehbewegung der Antriebsachse (13) auf das Antriebsrad (10) uebertraegt.
29. Antrieb nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass alle Bestandteile der Vorrichtung aus dem mit Wasser auffuellbarem und/oder mit Luft oder Gase aufblasbaren Materialien, aus Metall, aus einer metallischen- und/oder nichtmetallischen Legierung, Kunstoff, Gummi, Stein, Holz, Stoff oder aus einer Bedarfs-Kombination dieser Materialpalette bestehen koennen.
30. Antrieb nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass alle passenden und erforderlichen Verbindungen, Lager, Nieten, Schrauben und Fuehrungen sowie Schweissvebindungen, aus dem Lagerkorp der handelsueblichen, bisher bekannten Produktpaletten stammen und dass die Bestandteile alle miteinander in Form und Material flexiebel sind und in ein funktionsfaehiges System zusammen gesetzt werden sowie, dass sie mit allen Verbindungsteilen funktionstuechtig gefuehrt werden, insbesondere von Fuehrungs- und Gleitteilen (2), (3) und (12).
31. Antrieb nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezeichnungen laut Systemskizze die Bestandteile der Vorrichtung sind und dass sie in einzelnem, mit dazu gehoerenden Verbindungsteilen nachfolgender Bennenung erhalten:
(1) - Fahrgestell, (2) - einstellbare Gleit- und/oder Rolllager, (3) - Gleitteil, (4) Tragteil, (5) Tragteil, (6) - Zusatzgetriebe, (7) - Zahn- und/oder Reibrad, (8) - Reglerfuehrungsteil, (9) - Regler, (10) - Antriebsrad, (11) - das zu ergaenzendes Getriebe, (12) - Fuehrungsteile, (13) - Antriebsachse, (14) - Felgenueberzug, V - Bewegungsrichtung, R - Bewegungsrichtung, a, -a und b - verstellbare Abstaende, x - Radachse, A - Distanzhalterung zwischen der Achsen x und (13), und G - Nutzlast.
32. Antrieb nach Anspruch 1 bis 31, dadudurch gekennzeichnet, dass eine Verwendung als Zusatz-Antrieb findet fuer:
Transportfahrzeuge, Kraftfahrzeuge und Anhaenger, Fahrzeuge aller Art (Wagen, Waggons und Schienenfahrzeuge eingeschlossen), Flugzeuge und Hubschrauber, Fahrraeder, Spielzeuge, technische Hilfsmittel fuer Gehbehinderte wie zum Beispiel Rollstuehle, Mischer, Schiffe und Boote Turbinenantribe, Vorrichtungen in Maschinen oder aehnliches die Bewegung uebertragen und die betreffenden Maschinen oder aehnliches funktionsfaehig und funktionstuechtig machen, Schubkarren und aehnliches, dass ein
Regler (9) der motorisch, mechanisch, elektrisch, elektromagnetisch oder elktronisch das System steuern kann und, das laut Systemskizze und dazu gehoerenden Verbindungsteilen, ein Bestandteil des eigentlichen Antriebs mit zusaetzlichem Drehmoment ist so dass dieses System durch seiner flexiebelen Einbau- und Anpassungsfaehigkeit ueberall dort Einsatz findet wo der Bedarf nach Energie-Ersparmis vorhanden ist und ein Gravitatiomnsfeld vorhanden ist.
33. Antrieb nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass dieser durch Nutzung im Gravitationfeld wirkenden Schwerkraft eine Energiequelle im Bereich der Fortbewegung ist und das es deshalb mit dem Namen "Blitz" oder mit einer Abkuerzung "H" oder "b" gekennzeichnet ist und dass diese an eine sichtbaren Stelle angebracht ist.
34. Antrieb nach Anspruch 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Felgenueberzug (14) in Form von Wasser-oder Luftschaufelrad ausgebildet ist.
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