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Die
Erfindung betrifft ein Universalgetriebe mit dem zusätzlichen
Drehmoment aus dem Bereich Fahrzeug- und Antriebstechnik und technischer
Physik, mit einem abgeschlossenem physikalischen System und mit
möglicher
Einwirkung von Außen.
Die Erfindung bezieht sich auf sehr umfangreiche Gebiete der Technik
und Physik mit Anwendungen ihres Getriebesystems zur Umwandlung
der, relativ dem systembezogenen Ruhemasse bzw. ihre potentielle
Energie in die kinetische Energie, die direkt und/oder indirekt
genützt
werden kann. Sie humanisiert das Arbeitsleben, trägt zum Umweltschutz
bei und schont und spart Unmengen von natürlichen Ressourcen. Die Erfindung
bringt, mit der Bereitstellung des gezielt nutzbaren Ideenpotentials
in vielen anderen technischen Industrie- Gebieten, die Stärkung der
Innovationskraft und trägt
insbesondere bei den Industriezweigen für Antriebstränge, Karosseriebau
und Fahrwerkbau dazu bei, den Stand der Technik fortzuentwickeln
mit dem Ziel, in ausgewählten
Bereichen einen im internationalen Maßstab hohen Leistungsstand
von Forschung und Entwicklung zu gewährleisten, sichert in den Hochschulen
die zukunftsweisende Richtung der Weiterentwicklung und dient der
Verbesserung der Wirtschaftskraft des Landes, womit sie auch eine
Aufgabe erfüllt,
die eine hoher volkswirtschaftliche Bedeutung hat.
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Aus
dem Bereich des Standes der Technik nimmt die Erfindung Bezug auf
die eigene Gebrauchsmuster Anmeldung mit der NR.: 202 19 808. 1
beim DPMA in München
vom 23.12.2002 mit dem Namen "Antrieb
mit zusätzlichem
Drehmoment". Es ist
noch keine außermittige
Auswirkung der Antriebe patentiert oder vorhanden, daß einem
zusätzlichen Drehmoment
zur Vergrößerung von
dem Trägheitsmoment
und Verstärkung
der vorhandenen Antriebskräfte,
unter Nutzung von Schwerkraft die man kontrolliert und veränderbar
gebrauchen kann. Beim "abrollen" wird die Schwerkraft
sehr viel, bei der Bergabfahrt genützt. Bei der Horizontal- und
Bergauffahrt jedoch ist, bis jetzt eine direkte Schwerpunktverlagerung
nach vorne, im Bezug auf die Fahrt- und Bewegungsrichtung noch nicht
gelöst.
Allgemein dienen Getriebe, die es in unterschiedlichsten Ausführungen gibt
als Vorrichtungen in Maschinen oder ähnliches, die Bewegungen übertragen
und die betreffenden Maschinen funktionsfähig machen. Im engeren Sinne jedoch
sind es Vorrichtungen, die unter Umwandlung des Drehmoments eine
Drehbewegung von einer Welle auf eine andere übertragen, so z.B. im Fahrzeugbau,
wo sie unentbehrlich sind. Dabei war und ist man immer bestrebt,
durch technische Verbesserungen die zugeführte Energie möglichst
optimal zu sparen, sowohl aus Gründen
der Wirtschaftlichkeit und Kostenersparnis als auch zur Verminderung
des Schadstoffausstoßes
und der damit eingehender Luftverschmutzung und zwecks Schonung
der Ressourcen.
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Die
einzig bekannte Ausführung,
nämlich
die eigene 202 19 808.1, wird mit dieser Patentanmeldung entsprechend
erweitert.
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Bei
den bisherigen Bemühungen
anderer Produkte, konnten jedoch in dem Bereich "Trägheitsmoment" auf der Basis von
mechanischer Erweiterungen noch keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt
werden, insbesondere nicht im Bereich der Mobilität und Verkehr
und auch nicht bei der Minderung der Boden- Emissionen im Straßenverkehr
und in der Kfz-Industrie. Das ist insbesondere daran zu erkennen,
daß die
Umweltbelastungen jeden Tag größer werden.
Die Grenze die weitgehend überschritten
wird liegt über
der Fähigkeit
der Natur sich von Umweltbelastungen zu erholen. Die Natur kann sich
nur dann erholen, wenn keine Überlastung
gegeben ist. Seit Jahrzehnten nimmt die, von Menschen verursachte Überlastung
unaufhörlich
zu. Die industrielle Weiterentwicklung nimmt, immer weniger anstatt
mehr Rücksicht
auf den Umweltschutz.
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Das
Problem das sich zum lösen,
auf dem Weg stellte ist eine Vorrichtung zu schaffen die, durch Nutzung
der Schwerkraft, ein Teil der Antriebskräfte die durch verbrauchen von
diversen Hilfsenergien entstehen und verwendet werden zu ersetzen.
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Durch
die Eigenschaften der Erfindung ist genügend Abstand zum Stand der
Technik angetreten. Die Entwicklung der Vorrichtung ist, ohne dieser Anmeldungsunterlagen
und Hinweise des Erfinders für
einem Fachmann nicht naheliegend und die erfinderische Leistung übersteigt
das Können
des "Durschnittsfachmanns". Überwindung
des technischen Vorurteils ist durch die nur positive Auswirkungen
der Erfindung gegeben. Für
eine Anwendung zum Schaden von Dritten ist die Erfindung nicht geeignet.
Der technischer Fortschritt der Erfindung ist noch eine Bestätigung für erfinderische
Tätigkeit.
Die Erfindung ist in über
fünfzig
gewerblichen Gebieten, einschließlich der Landwirtschaft, benutzbar
und wirtschaftlich verwertbar. Die Möglichkeit der Herstellung und/oder Verwendung
in einem/mehreren technischen Gewerbebetrieb/en ist gegeben. Die
Erfindung verfügt
nicht über
Konstruktionen die den Naturgesetzen widersprechen. Bei der Erfindung
kommt ein neues Verfahren zur Umwandlung der potentiellen Energie
einer Masse in die Bewegungsenergie vor, wobei es nur zusammen mit
einem Antrieb erhalten bleiben kann.
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Aufgabe
der Erfindung ist es auch ein System und Technologie zu ermöglichen,
womit die Antriebs- und Bewegungsmaschinen unterschiedlichster Art,
insbesondere aber alle Fahrzeuge zum Wasser, in der Luft, Flugkörper und
Bodenfahrzeuge sowie Fortbewegungs- und Transportmittel im umfassenden
Sinn, alle Maschinen und Geräte
die damit funktionsfähig
gemacht werden können
so ausgerüstet,
nachgerüstet
werden, daß es
wohl als alleiniges Not- Antrieb wie auch als Zusatz- Getriebe mit
allen Antriebssystemen einsetzbar ist und es ein leichteres Bedienen
ermöglicht,
den Energieverbrauch aus den Naturressourcen vermindert und die
Treibstoffe deren übermäßiger Verbrauch
zu Schadstoff - Emissionen führt,
möglichst
weitgehend zu ersetzen und damit auch die allgemeine Umweltverschmutzung
deutlich zu reduzieren. Das neue Getriebe hat auch große Effizienz
erreicht und kann in allen technischen Bereichen Einsatz finden.
Dabei wird der Bedarf nach der Nachrüstung, bei allen Getriebesystemen
betont.
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Der
Erfinder hat bereits seit 1997, in eigener Privatwerkstatt experimentiert
und bei diversen alten und unbrauchbaren Fahrzeugen sich, mit der
neuen Idee seiner Zeit vertraut gemacht. Die Ergebnisse haben den
Grundsatz gebracht, daß die
dem Bedarf nach und untereinander verbundene Erfindungs- Eigenschaften
insbesondere aber die Schaukel-Radaufhängung mit
-und auch ohne dem versetzten, exzentrisch angebrachten und anzutreibenden
Exzenter, zusammen aber auch jede für sich wirtschaftlich verwendbare
Merkmale und Möglichkeiten
aufweisen.
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Es
wird ein Universal Getriebe vorgeschlagen das zur Umwandlung von
Bewegungen und Drehbewegungen, für
Bewegungsübertragung
und zur Umwandlung der potentiellen Energie einer Ruhemasse als
Masse die eine Nutzlast in einem Bezugssystem besitzt, bezüglich dessen
sie sich in Ruhe befindet in die kinetische Energie, dienen soll die,
als Kraft- und Leistungsreserve und/oder zur Vergrößerung des
Trägheitsmomentes
eines Antriebsrades und/oder Unterstützung und Erhöhung der
Kraft eines zum System gehörenden
oder fremden Antriebes, oder eines Gerätes zur Erzeugung von Strom und/oder
zur Durchführung
einer Arbeit dienen kann.
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Die
wichtigste und zweckmäßige Erkenntnis kam
bei dem Experimentieren mit einem, zum drehen angetriebenem Zahnrad
das, versetzt aus der Drehachse des außenrum angeordneten Hohlrades
das von innen ringsum mit Zahnrizzen bzw. mit Zähnen versehen ist, in Bewegung
setzen kann. Das System kann mit weniger Kraftaufwand eine bestimmte
Arbeit durchführen
und es besteht zudem auch aus einer Distanzhalterung zwischen der
Achse des Hohlrades und der Achse des in dem Hohlrad versetzt angebrachten
Zahnrades, so daß damit
eine Wirkverbindung zwischen dem Zahnrad und dem Hohlrad entstehen
kann. Die Distanzhalterung kann auch über mehrere Teile, Regler und/oder über einen
Fahrgestell diese Achsen so verbunden halten, daß auch eine Drehbewegung um
die Drehachse des Hohl- bzw. Antriebsrades möglich ist.
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Mit
einem zum heben des schaukelnden Exzenters, als Regler angeordneten
Zughebel abgestützt
in einem relativ beweglichen Hebeldrehpunkt mit Bezug auf den Rahmen,
Fahrgestell, Rumpf oder ein Maschinenteil der mit der Drehachse
des Hohlrades konstruktiv verbunden ist, kann man die Höhe dieses
hängenden
und mit Antrieb um die eigene Drehachse drehenden, zudem auch in
seiner Achse mit Nutzlast beladenem Exzenters verändern oder auch
in einer dem Bedarf entsprechenden Lage und Position durch Einstellen
arretieren. Trotz der arretieren Reglerstellung kann eine automatische
Steuerung den Trägheitsmoment
regeln, in dem eine zusätzliche
Gewichtsbelastung auf die Achse des Exzenters vorgenohmen wird.
Allein durch höher
stellen von dem Angriffspunkt, im Bezug auf dem Abrollpunkt ist,
beim Fahren durch einen unebenem Gelände oder bei Steigungen der
Schwerpunkt immer vor dem Abrollpunkt. Auch das vermindert ein durchdrehen
der Räder,
bei allen Bodenbeschaffenheiten und allen Steigungen bei Bodenfahrzeugen
und ermöglicht
ein fast hindernisfreies Abrollen.
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Die
Motor- und oder Muskelkraft die zum drehen des schaukelnden Exzenters
und in Bewegung zu setzen des Hohlrades gebraucht wird, kann bei weitem
zur Hälfte
schwächer
sein wie die Kraft aus der Antriebsachse des Hohl- oder Antriebsrades
bei herkömmlichen
Antrieb die gleiche Arbeit des Hohlrades erledigen soll. Man kann
das System in einer Felge des Hohl- oder Antriebsrades direkt, über die
Antriebsachse des Exzenters und/oder indirekt über eine Antriebsachse in der
Drehachse des Hohl- und Antriebsrades antreiben.
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Die
Nutzlast kann demnach, aufgrund ihrer so geregelten Lage, mit Hilfe
von dem Exzenter und/oder Schaukel- Radaufhängung eine Arbeit verrichten
wenn sie zur Vergrößerung der
Antriebskraft dienen soll.
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Durch
Schwerpunktverlagerung führt
die Erfindung zur Minderung von der Reibung und zur Bewältigung
von Rollwiderstand, daß die
Bewegungsenergie auch erhöht,
daß zum
Beispiel bei einem erfindungsgemäß ausgerüsteten Sand-
und Strandfahrzeug, bei dem Spiel- und Stadtauto und ähnliches, komfortable
Fahrt mit weichen Luftreifen möglich macht.
Bei einem Fahrrad, Laufrad, Roller oder einer Schubkarre mit einem,
zwei, drei oder mehr Räder
ist es auch der Fall und das auch schon bei der erfindungsgemässen Ausführung der
Schaukel-Radaufhängungen
und umschaltbaren Rückrollsperren
auch ohne Exzenter und auch ohne Hilfe eines mit anderen Hilfsenergien
gespeisten Antrieb, sondern nur mit dem Muskel-Kraft-Antrieb.
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Mann
kann eine Kinderschaukel auf Räder stellen,
die miteinander verbundene Achsen haben können, die mit Schaukel-Radaufhängungen
und mit den Rückrollsperren
versehen sind, dabei können
die Exzenter in den einzelnen, paarweise und parallel angeordneten
Räder um
180 ° unterschiedliche
Höheneinstellung
aufweisen. Jede Schaukelbewegung, nach vorne und/oder nach hinten
bringt die Räder zum
abrollen in die gleiche Richtung und so ein Fahrgestell kann sich
kontinuierlich, durch Schwerpunktverlagerung erfindungsgemäss im Schrittempo,
bei Bedarf auch schneller bewegen.
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Das
ist machbar weil die Schwerkraft der Nutzlast bzw. der Masse, durch
die Ausführung
der Erfindung die Eigenschaft hat die Abgabe der potentiellen Energie
und mit der, daraus umgewandelte kinetische Energie das Erbringen
einer Leistung zu unterstützen,
wenn die gegen sie verrichtete Arbeit und die Kraft aus einem Antrieb
nicht nur dafür
verbraucht wird die Änderung
der Lage der Masse zu verhindern, sondern erfindungsgemäss, mit
der Schwerkraft zusammen durch die resultierende Kraft das Hohl-
oder Antriebsrad zum drehen oder zum verlangsamen antreibt, wobei
die Lage der Masse, bezogen auf das zutreffende System relativ unverändert bleibt
und nur, mit der Lage- Veränderung
des Reglers oder durch drosseln mit dem Antrieb, zum abbremsen des
Hohl- oder Antriebsrades oder zum wechseln der Fahrt- oder Bewegungsrichtung,
verändert
werden kann.
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Die
Erfindung wird im folgenden anhand der anhängenden schematischen Zeichnungen,
die auf keinem Fall einschränkende
Einwirkung haben sollen beispielhaft näher beschrieben. Die Zeichnungen stellen
auch ohne Maßstab
nur die, für
die Anmeldung wesentlichen Teile dar.
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In 1 ist
zum Beispiel ein Fahrzeug dargestellt, daß dem Fahrer erlaubt, mit linearen
Bewegungen des Fahrersitzes (13) nach vorne (15)
und nach hinten (14), mit bezug auf den relativ fest verankerten
Lenkrad (12) an dem Fahrgestell (7), das Fahrgestell
(7) und damit verbundener Karosserie (18) mit
Rückrollsperren
in den Achsen (1) und (2) und über die Distanzhalterungen
zwischen den Exzenter (4) und Antriebsräder (3) die miteinander, durch
gewählte
Proportionen und durch jeweils dafür angeordneten Zahnradverbindungen
in Wirkverbindung stehen und mit dem Regler (8) wippend über eine
Achse in dem Lager (9) in die Fahrtrichtung (11) in
einer kontinuierlichen Bewegung versetzt und gehalten werden kann.
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Die
Muskel-Kraft stellt hier den Antrieb, der abwechselnd bei den vorderen
und hinteren Antriebsrädern
(3) die Drehmomente mit Angriffspunkten (5) in
unterschiedlichen Höhen
und mit Drehpunkten in den Abrollpunkten (6) aktiviert.
Durch die Schwerpunktverlagerung aus den Achsen (1) über dem
Regler (8), auf die Angriffspunkte (5) unterstützt die
Teilschwerkraft aus der Nutzlast (G) den Drehmoment aus dem Antrieb
und vergrößert damit
den Trägheitsdrehmoment,
so dass man mit einer gewählten
Geschwindigkeit über
dem Boden (10) mit dem Fahrzeug fahren kann.
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Bei
Kleinwagen in dieser Form, für
die Kinder und für
den Stadtbummel mit oder ohne Motorkraft ist eine Geschwindigkeitseinschränkung bis
6 Km/h. oder für
eine andere, dem Bedarf angepaßte
maximale Geschwindigkeit eingebaut die, ein abbremsen bei der Überschreitung
von dem geplanten Geschwindigkeits- Limit eingeleitet.
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In 2 ist
ein mögliches
Transportfahrzeug dargestellt, mit Motor oder kombiniert mit einem
anderen Antrieb wie zum Beispiel mit dem Muskel-Kraft-Antrieb. Das
Fahrzeug ist mit der Steuerungen des Reglers (8), hier
als Beispiel mit umschaltbaren Rückrollsperren
in der Lage, die Nutzlast (G) die aus der Masse von verschiedenen
Teilen und Transportgut bestehen kann, auf das Fahrgestell (7)
so anzulehnen und geregelt zu verteilen, daß jeweils die Teilschwerkraft
eine gewählte
Auswirkung in den Angriffspunkten (5) hat. Die Höhe der Angriffspunkte
ist auch mit dem Regler (8), dem Bedarf und Hindernissen
oder Steigungen auf der Straße
entsprechend einzustellen. Aus dieser Kombinationsmöglichkeiten ergibt
sich eine hohe Effizienz des Universalgetriebes, weil man durch
einfache Handhabung und/oder mit den möglichen Steuerungssystemen
des Reglers (8), manuell, elektronisch usw. ohne großen Kraftaufwand
mehr Nutzen aus der Schwerkraft der Nutzlast ziehen kann. Je schwere
die Last um so größer ist
die Teilkraft der Schwerkraft, die man hier zum Einsatz bringen
kann und ein Antrieb unterstützen
kann. Das System eignet sich für
sehr hohe Geschwindigkeitsbereiche.
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In 3 ist
ein Beispiel ohne Exzenter (4) zu sehen, wobei der Muskel-Kraft-Antrieb
oder ein anderer Antrieb zum Gebrauch kommen kann und die Distanzhalterung
eine andere Form und Position einnehmen kann. Hier ist das Verbindungsteil
der Achsen (2) bei wenigstens zwei Antriebsräder in Form von
einem Fahrgestell das jedem Transportwagen aber auch einem Anhänger entsprechend
könnte vorhanden.
Der Regler (8) hat ebenfalls die Form eines Rahmens und
erfüllt
hängend
an den Distanzhalterungen seinen Zweck und macht es möglich über die
Angriffspunkte (5) der Teilkraft der Schwerkraft sich der
Antriebskraft anzuschliessen und das Gefährt in Bewgung zu setzen. Dieses
Beispiel stellt nur ein Teil des Systems dar und erfüllt die
Aufgaben eines einfaches Transporters wie, erfindungsgemäss auch
eine Schubkarre mit Schaukel-Radaufhängung und mit zwei, drei oder
mehr Räder.
Man kann zur Erleichterung bei Steigungen, noch die Rückrollsperren in
den Achsen unterbringen, die wenn sie umschaltbar sind, auch beide
Fahrtrichtungen mit den möglichen
Eigenschaften der Erfindung zusätzlich
mit der Nutzung der Schwerkraft vor unkontrollierten Zurückrollen
sichern.
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In 4 stellt
ein Beispiel mit einem anderem möglichen
Antrieb (19) dar, verstellbar für alle Freiheitsgrade die Luft
in der entgegen gesetzter Richtung der Fahrtrichtung, mit Hilfe
von Drehflügel verdrängen kann
und damit das Fahrzeug in Bewegung halten kann. Auch hier ist eindeutig
die erfindungsgemässe
Nutzung der Schaukel- Radaufhängungen
zwecks Schwerpunktverlagerung durch Distanzhalterungen in die Fahrtrichtung
gegeben. Die Disatnzhalterungen können, nach Bedarf auch direkt die
Angriffspunkte (5) mit dem Fahrgestell (7) verbinden.
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In 5 ist
ein Beispiel mit einem Fahrrad mit zwei Antriebsräder die
getrennte Funktionen haben, mit Doppelradantriebssystem hinten und
mit der Schaukel-Radaufhängung erfindungsgemäss dargestellt.
Ein Anhänger,
wie bei einem Rikscha ist dazu gekoppelt. Der Regler (8)
besteht hier aus dem Rahmen und Lenker mit einem relativ beweglichen
Hebel zur einseitig geführten
Achse (2) des Antriebsrades (3). Die Distanzhalterung
zwischen dem Antriebsrad (3) und Exzenter (4)
macht auch ein umschalten von Zahnrad- auf Reibradverbindung zwischen
den beiden möglich.
Die Reibradbeschichtung ist sehr gut für ruhige Fahrten über ebenen
Boden. Bei welliger Bodenbeschaffenheit und bei Geländefahrten
ist ein umschalten auf Zahnradverbindung zwischen dem Exzenter (4)
und Antriebsrad (3). zu empfehlen. Die auch einseitig geführte Achse
(1) mit dem Exzenter (4) wird mit dem Trittpedalen – Muskel-Kraft-Antrieb zum
drehen angetrieben. Der Fahrer sitzt auf dem Fahrersitz und hält sich
fest an dem Lenker. Der Lenker ist nach hinten schwenkbar und drückt den
Hebel und versetzt die Achse (1) mit dem Exzenter (4)
nach oben bzw,. stellt den Angriffspunkt (5) in die gewünschten
Lage ein. Die in dem Angriffspunkt auszuwirkende Teilschwerkraft
bildet sich hier aus dem Gewicht des Fahrers, Gewicht des Rahmens
und aus dem Teilgewicht des auch erfindungsgämess ausgeführten Anhängers mit einem oder mehreren
Fahrgästen
und unterstützt
die treibende Kraft des Fahrers. Das Gefährt kann mit wenig Kraftaufwand
sehr schnell sein und sehr viel Transportgut und Fahrgäste mitnehmen.
Die Einstellungsmöglichkeiten
sind auch hier gegeben, so dass man stufenlos oder in einer Gangform
die Steuerung und Regelung der Krafteinwirkung der Schwerkraftkomponente
kontrolliert durchführen
kann.
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In 6 sind
Antriebsräder
dargestellt die Federspeichen haben. Nicht nur die erfindungsgemässe Schwerpunktverlagerung
ist hier gegeben, sondern auch eine Federung die entsprechende Fahrsicherheit
bietet. Solche Radvorbelastung drängt die Räder in die Fahrtrichtung und
ein durchdrehen der Antriebsräder,
auf dem glatten, matschigen oder weichen Boden ist auch hier, bei
allen Bodenfahrzeugen gerade durch das treiben der Räder zum
einfachen abrollen, sehr stark vermindert.
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In 7 ist
ein Wasserfahrzeug dargestellt. Die Teilschwerkraft aus der Nutzlast
(G) wirkt sich hier auch, in den Angriffspunkten (5) zusammen
mit einer Antriebskraft in die Fahrtrichtung aus und durch gewählte Nutzlastmenge
ist über
dem Rahmen (8) als Regler jede Einstellung die auch als
wetterbedingt und erforderlich betrachtet werden soll möglich.
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In 8 ist
eine bemannte Kugel als Wasser- und/oder Bodenfahrzeug als Beispiel
dargestellt. Diese Kugel hat einem Doppelmantel (3) der
mit Schaufeln und mit Rippen im Wasser und auf dem Boden ein abrollen
ermöglicht,
mit Hilfe von dem Regler (8) und Exzenter (4)
ist man in der Lage, zwischen den inneren Verstrebungen (7)
die das Lager (9) halten , den Mantel (3) zum
drehen zu verleiten und das gesamte Gefährt in die gewünschte Richtung
zu steuern und zu bremsen. Ein oder mehrere Exzenter (4)
werden von wenigstens einem Antrieb gedreht. Diese Kugel eignet
sich, mit einer passenden Ausrüstung
auch zum Tauchen und/oder Unterseebodengang. Bei der Ausführung mit
einem einfachen Mantel (3) ist möglich ein Luftantrieb so zu
integrieren, dass die Drehflügel
die Luft nach hinten, im Bezug auf die Fahrtrichtung verdrengen
und damit die Kugel zum abrollen führen und in die gewünschte Abrollrichtung,
mit dem Regler (8) und Exzenter (4) lenken lassen.
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Eine
unbemannte Ausführung
kann wesentlich kleiner, auch in Miniatur Größe mit Fernbedienung, ausgeführt werden
und mit entsprechenden Ausrüstung überall Kundschafter-
und Kontrollgänge durchführen. Diese
Kugel, in jeder Größe und mit
einer passenden Ausstattung eignet sich hervorragend als Kinderspielzeug.
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In 9 ist
ein Ausführungsbeispiel
für alle Maschinen
und Geräte
dargestellt. Man kann einen Aufzug, eine Hebebühne, Seilbahn, Zahnradbahn, Kran
oder etwas ähnliches
mit der erfindungsgämessen
Ausführung
bewegen und mit der Einstellung der Höhe des Angriffspunktes (5)
immer für
die maximale Vergrösserung
des zusätzlichen
Drehmomentes sorgen. Diese Einstellung kann auch automatisch über dem
Regler (8) erfolgen und zur Erleichterung der Einstellung
ist die automatische Gewichtsverlagerung zur Entlastung und Belastung
der Achsen (1) und (2) mit Bezug auf dem Rahmen
oder Fahrgestell (7) dazu zu schalten. Damit ist gewährleistet,
daß die Nutzung
der eingestellten Nutzlast auch maximal wird.
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Die
Aufgaben der Erfindung werden dadurch beispielhaft erfüllt, daß zu dem
aber auch ohne dem, in der Drehachse des Antriebsrades bekannten
und vorhandenem Drehmoment, am versetzten Angriffspunkt eines Antriebsrades
die Schwerkraft als Teilkraft in dem System, ein zusätzliches
Drehmoment unterstützt
und auch auf die Felge des Antriebsrades miteinwirkt. Da dieses
Drehmoment über
eine Reib- oder Zahnradverbindung mit der Felge oder mit dem Felgenlager,
in einer Wirkverbindung stehen kann und dort einen gemeinsamen Angriffspunkt
zusammen mit dem Drehmoment eines Antriebes, wirkend auf die Achse
dieses Reib- oder Zahnrades bildet erreicht man, daß das Trägheitsmoment
des Antriebsrades, durch den Regler kontrollierbar vergrößert werden
kann und daß man
einen sinnvollen Nutzen der, aus der Ruhemasse bzw. ihrer potentiellen
Energie zu gewinnenden kinetischen Energie ermöglichen und ziehen kann. Diese
Energie kann dann, je nach dem Bedarf und der konstruktiven Auslegung
in dem Anwendungssystem, direkt als Drehbewegungsenergie in eine
Arbeit bzw, in eine vorausberechneten Leistung umgesetzt werden.
Bei einer Zahnradverbindung zur Übertragung
der Drehbewegungen greifen, über
die einzelnen Zähne
in Sekunden- Bruchteilen die gebündelten
Teilkräfte
in dem Angriffspunkt ein, so dass die resultierende Kraft größer ist
wie die Kraft die ohne dieser Zusätze , auf die herkömmliche
Art und Weise erzeugt werden kann. Es läßt sich aus diesem Grund feststellen
daß jedes Antriebsrad
als letzer Ausgangspunkt der jeglichen Antriebs-Einwirkung gilt und man nur hier noch
die letzte Erweiterungsmöglichkeit
hat bzw. zusätzliche Kraftverstärkung hinzuführen kann,
die auf die erfindungsgemässe
Art und Weise durchgeführt
wird.
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Die
aus den Teilkräften
resultierende Kraft bewirkt im Sekundenbruchteilen, auf einander
folgend und immer während
bei einer Zahnradverbindung in den Eingriffspunkten, das eigentliche
Drehmoment mit dem Drehpunkt in dem Abrollpunkt, zwischen dem Antriebsrad
und dem Boden oder Roll / Gleitfläche. Das stellt eine dauerhafte
und regulierbare Schwerpunktverlagerung dar. Das gilt auch bei Steigungen
für Anwendung
bei Bodenfahrzeugen wie Geländefahrzeugen
und auch bei diversen Neigungen bei Maschinen und Geräten aller
Art wie z.B. Hebevorrichtungen. Auf die gleiche Art und Weise, mit
der Hilfe des drosselnden Antriebes und der Schwerkraft durch Verlagerung
des Reib- oder Zahnrades hinter der Antriebsachse, im Bezug auf
die Fahrtrichtung wird mit dem System auch gebremst. Die umschaltbaren
Rückrollsperren
in den Achsen können
auch in einer Notsituation das Vor/Rückwärtsfahren und bremsen ermöglichen.
Dabei ist es auch notwendig, den Schwerpunkt im Bezug auf die Fahrtrichtung
zu verlagern.
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Dieses
Getriebe stellt auch, mit ein- oder zweiseitigen Schaukel- Radaufhängungen
und/oder mit einem exzentrisch und um die Drehachse des Hohlrades
variabel im Kreis führenden
und zum drehen angetriebenen Exzenter als Reib- oder Zahnrad, ein
variables außermittiges
Antriebssystem dar und ergibt, damit zwischen zwei Antriebswellen
eine schnellere Übersetzung
als üblich,
weil es vor oder nach, aber auch ohne einem vorhandenem Getriebe angewendet
werden kann und immer eine Erweiterung darstellen kann. Es bringt
die Herabsetzung der Drehzahl des Motors bei jeder Geschwindigkeit.
Das ist einfach eine zusätzliche
Möglichkeit,
den Motor oder Muskel zu schonen sowie Kraftstoff oder Kraft zu
sparen. Zudem ist , auch durch die ständige Gewichtsverlagerung eine
immer währende
Gewichtsentlastung der Antriebsachsen- bzw. Räder unbedingt gegeben. Diese
Gewichtsentlastung stellt auch eine sehr wichtige Systemkomponente
dar. Die Achse des Antriebsrades kann, aus diesem Grund auch eine,
von innen ringsum verzahnte Hohlachse bzw. ein Hohlrad sein, die
oder das sich nur relativ, mit Bezug auf das Getriebe System zwecks Änderung
der Bewegungsrichtung trotzdem als lenkfähiges Rad bewegen kann und
sich um die, Drehachse des Antriebsrades drehen kann. In dem Fall
kann das Hohlrad die Felge des Antriebsrades sein und gleichzeitig das Äußere des
Großlagers,
dessen Innenteil mit dem Fahrgestell oder mit einem Teil einer anderen Maschine
verbunden ist und in dem eine kombinierte, mit der Fahrtrichtung,
Vorwerts oder Rückwerts wechselnde
Rückrollspere
integriert ist.
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Das
Hohl- oder Antriebsrad kann konstruktiv bedingt, unabhängig von
der Form des Antriebsrades und seiner Felge in eine Antriebswelle übergehen oder
direktindirekt mit ihr verbunden sein. Außerdem kann das Hohlrad und
das ganze Getriebesystem den Platz von dem Differential oder einem
anderem Getriebe einnehmen weil es nicht nur an der Felge des Antriebsrades
allein angebracht sein muß.
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Das
Hohlrad kann auch mit einer Zahnstange oder mit kettenartig verbundenen
Teilen kombiniert werden, bei Bedarf auch damit ersetzt werden, so
daß das
eigene Gewicht eines Transportgutes dazu verhelfen kann transportiert,
gehoben oder herabgelassen zu werden oder eine andere Arbeit zu verrichten.
Hier gilt das Prinzip "je
mehr man von dem Gewicht dazu benutzen kann um so mehr nützliche potentielle
Energie kann man in diesem Getriebe- System aus der Ruhemasse umwandeln".
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Das
Reib- oder Zahnrad kann mit der Antriebswelle aus dem Motor- oder
Muskel- Antrieb, so wie alle anderen Wellen und Teile des Getriebes
mit Kugelgelenken, Kegelrollenlager oder anderen Lager versehen
werden, damit die Funktionsfähigkeit
in dieser Art erhalten bleibt.
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Aus
dem beschriebenen System des Getriebes heraus, ergibt sich auch
ein Gebilde mit kompletten so funktionierenden Mechanismus in Kugelform als
Ersatz für
die Ausführung
mit dem Antriebsrad, das über
dem Boden abrollen kann. Mit einem darin sich befindlichen.
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Fahrer
oder auch mehreren Personen, die sich auch normal senkrecht darin
aufhalten können ist
es relativ einfach, die Kugel gezielt und kontrolliert mit gewählten elektronischen
und/oder mechanischen Funktionen und Steuerung sogar mit Fernbedienung
und ohne Passagieren, mit der Ruhemasse und Gewichtsverlagerung
in alle Richtungen zu führen
und als Hilfsgerät
für alle
möglichen
Zwecke zu benutzen. Das Gerät
kann klein genug sein um als Spielzeug zu dienen. Es kann aber auch
ein kleiner Auskundschafter für
das Gelände
oder Gebäude
und unzugänglichen
Kanal und mit integrierten zweckmäßigen Instrumenten und Technik,
den notwendigen Einsatz oder eine bestimmte Arbeit erledigen. Diese Kugel
ist auch ohne das neue Getriebesystem der Gewichtsverlagerung zweckmäßig und
auch mit einem zentrisch ausgeführten
Antrieb realisierbar und neu, kann aber nicht die zu erwartende
effiziente Leistung, bei zum Beispiel ungünstigen Bodenbeschaffenheiten,
wie mit der Gewichtsverlagerung durch den neuen Getriebesystem bringen.
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In
Grunde genommen hat der Erfinder sich das Problem der Kraftminderung,
bei der selben Leistung zur Bewegungen eines Fahrzeuges oder ähnliches,
als Aufgabe der Erfindung zum lösen
vorgenommen und es, mit der Schwerkraftkomponente und/oder Antriebskraftkomponente
mit dem zusätzlichem
Drehmoment erreicht. Damit ist erfindungsgämess das Antriebsrad oder ein
anderes Geräteteil in
Bewegung zu versetzen und zu halten, mit Hilfe der Schwerkraft möglich geworden.
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Die
Werkstoffgruppen unterscheiden sich nicht von den herkömmlichen
Materialien. Bevorzugt werden Werkstoffe die erforderliche Resistenz
auf Bruch und andere Einflüsse,
dem Bedarf und Anwendung entsprechend besitzen. Es können also
auch aufblasbare Werkstoffe wie Gummi, alle Metalle und Nichtmetalle
wie auch Gußeisen
und Edelstahl oder auch Holz, alle geeigneten flüssigen und gasförmigen Medien
als Füllung
und alle Kunststoffe verwendet werden.
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Die
Schwerkraftkomponente nimmt, zum Anfang der betriebsmässigen Bewegung
des Systems den Hauptanteil an der Krafteinwirkung zur Realisierung
der gewünschten
Leistung. Ein Antrieb, Steuerung und Regulierung der Kraft ist mit
der Hand auch bei jeder der Anwendungen möglich. Eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten
bei allen möglichen.
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Kraftfahrzeugen,
Transportkanen, Fahrrädern,
Rikschas , Seilbahnen, Schienenfahrzeugen, Raupenbaggern, Magnetschwebebahnen
und überhaupt
bei allen Bodenahrzeugen in Betracht. Das ergibt sich aus mehreren
grundsätzlichen
Kombinationsmöglichkeiten
zur konstruktiven Lösungen
der erfindungsgemässen
Funktionsfähigkeit
der Erfindung. Das macht die Erfindung zu einem Universal- Getriebe.
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Die
einzelne Lösung
ist nach Bedarf aus den einzelnen Merkmalen und Eigenschaften der
Erfindung zu kombinieren. Die Schaukel – Radaufhängungen können eine gewisse Nutzlast
in dem unterem, hängendem
Verbindungspunkt tragen, selbst wenn es auch nur das eigene Gewicht
ist. Bei den Anwendungen mit der niedrigen Nutzlast empfehlen sich
als Ersatz für
die Rad- und Felgenspeichen auch die Federspeichen. Besonderes bei
der Nutzung von Zugfedern ist eine Schwerkraftverlagerung in der Fahrtrichtung
voraussehbar. Diese Auslegung stellt auch eine Schaukel-Radaufhängung dar.
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Bei
allen Anwendungsmöglichkeiten
einer der Schaukel- Radaufhängungen
ist ein Bremsvorgang auch ganz ohne Bremsbelag mit dem drosseln des
Motors möglich.
Das ist auch beim Muskel-Kraft-Antrieb, mit dem Gegenschub/ -zug/
-druck leicht zu realisieren. Die Regulierung der Nutzlast – Auswirkung
auf das zusätzliche
Drehmoment ist konstruktiv durch einem getrennten Regler auch durchführbar. Das
liegt mit unter auch daran, daß umschaltbare
Rückrollsperren
in der Achsen (1) und (2) bzw. in dem Lager des
Antriebsrades und Reib- oder Zahnrades integriert sein können. Umschaltbar
sind die, damit sie für
den Antrieb in die gewünschte Fahrtrichtung
sorgen können
und damit ein unerwünschtes
und untätiges
abrollen im System ausgeschlossen wird. Eine richtig angebrachte
Zug/Druckfeder zwischen der Achse (2) und dem Fahrgestell beseitigt
bei allen Anwendungen, auch bei einem Einrad-Fahrzeug jedes Nachschwingen
im System. Alle Ausführungsmöglichkeiten
und Systemteile haben es in sich, daß sie miteinander, auch wenn
sie im Einzelfall in der Form geändert
werden müssen, zwecks
erfindungsgemässen
Anwendungen, zu kombinieren sind auch schon aus Rationalisierungsgründen.
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In
einem Beispiel kann die Schaukel – Radaufhängung innerhalb des Antriebrades,
mit dem exzentrisch angebrachten und angetriebenen Zahn/Reibrad,
das mit der Drehachse (2) des Antriebsrades über das
Fahrgestell und/oder die einstellbaren/festen Distanzhalterung und über eine/zwei
der umschaltbaren Rückrollsperren
in den Drehachsen (1) und (2) in Verbindung steht,
so angebracht, daß sie
mit dem Regler in der Höhe
verstellbar ist. Wenn der Motor läuft und das System im Betrieb
ist, kann mit dem Regler eine Stellung gehalten werden oder eine
andere passende für
die Einstellung der Größe, des
so entstehenden zusätzlichen Drehmomentes
gewählt
werden, womit auch die zusätzliche
Kraftregelung durchgeführt
wird. Der Abrollpunkt zwischen dem Antriebsrad und dem Boden ist an
der Winkel – Stellung
im Bezug auf die Drehachse (2) des Antriebsrades nicht
gebunden, was auch bei den Fahrzeugen der Fall sein kann. Der Kraftarm
des zusätzlichen
Drehmomentes bildet sich immer zwischen dem Abrollpunkt auf dem
Boden bzw. auf einem Geräte – oder Maschinenteil,
auf eine Zahnstange oder Welle mit Zahnrad wenn die Verbindung zum Antriebsrad
eine Zahnradverbindung ist, auf eine Schiene wenn das Antriebsrad
einen Schienen – Reifen
zum Überzug
hat usw., als Drehpunkt des Drehmomentes und dem Angriffspunkt an
der Wirkverbindungsfläche
des Antriebsrades und des exzentrisch angebrachten und angetriebenem
Reib/Zahnrades. Das, nun von dem Antriebsrad so angetriebenes Teil, Rad
oder ähnliches
und damit auch der Abrollpunkt kann eine, dem Anwendungs – Bedarf
nach zu bestimmenden, um die Drehachse (2) des Antriebsrades
mit dem Regler regulierten Freiheitsgradstellung einnehmen. Auch
bei einem Kran oder Fahrstuhl nimmt der Abrollpunkt, zum Beispiel
verschiedene Winkel-Positionen ein, im Bezug auf die Antriebsradachse
(2) je nach dem welcher der Steigungen befahren werden.
Bei Maschinen und Geräten
nimmt der Angriffspunkt auch eine konstruktiv bedingte Lage und
Position an. Bei einem Bodenfahrzeug zum Beispiel mit vier Rädern können vordere
Achsen (1) eine doppelt so hohe Position einnehmen wie
die hinteren zwei. Dann kann man mit ununterbrochenen Reglerbewegungen,
nach vorn und nach hinten zum Beispiel eine kontinuierliche Fahrt
durchführen.
Mit einer möglichen
Vergrößerung des
zusätzlichen
Drehmomentes vergrößert man
auch den Trägheitsmoment bzw.
die kinetische Energiezufuhr. Zu dem ist auch die Nutzlast (G) auch
als ein Systemteil nach Bedarf verstellbar oder nicht verstellbar.
Jede Motor eignet sich für
den Antrieb des exzentrisch angebrachten und anzutreibenden Reib
/ Zahnrades das mit dem Antriebsrad oder einem andern Teil in einer,
dem Bedarf entsprechenden Wirkverbindung steht. Selbst Muskel-Kraft-Antrieb
eines Rikscha- Fahrers oder eines Fahrradfahrers ist hier als Antriebskraft
geeignet. Der Angriffspunkt ist nicht nur an die Felge des Antriebrades
gebunden, aber immer von Vorteil. Er kann über die Antriebsachse (2)
des Antriebsrades in einem anderem Teil des Fahrzeugs seine Befestigungspunkte
haben. Zum Beispiel in einem Differential oder direkt in dem Motor
des Fahrzeugs, so daß das
Antriebsrad auch seine Antriebsachse (2) in einer alten
Form beibehalten kann. Im zweiten Beispiel ist ein Hohlrad, verbunden
mit der Antriebsachse des Antriebsrades auch eine Möglichkeit
die erfindungsgemässe
Auswirkung auf das Antriebsrad zu erreichen, wenn die Proportion
ebenso wie, direkt zwischen dem Antriebsrad und dem, innerhalb des
Antriebsrades exzentrisch angebrachten und angetriebenen Reib/Zahnrad
realisierbar ist. Ein Fahrradfahrer kann in die Pedalen treten die
direkt ein Rad über dem
Boden; Wasser oder in der Luft drehen. Die Achse (1) der
Pedalen kann mit dem übrigen
Fahrgestell oder Rumpf erfindungsgemäss verbunden sein, so daß es davon
gezogen oder geschoben wird. Die Nutzlast G ist auch, dabei erfindungsgemäss auf dem Rumpf
oder mit dem Fahrgestell auf Rädern,
so gelagert und verbunden daß die
Aktivierung der Schwerkraftkomponente auch hier gegeben ist.
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Man
kann, dem Bedarf und konstruktiven Auslegung nach, innerhalb/außerhalb
des Antriebsrades oder des Hohlrades die Welle eines Stromagregates
zum Beispiel oder ein anderes Teil eines anderen Gerätes ebenso
wie das Reib/Zahnrad mit der Achse (1) und/oder dazu exzentrisch
anordnen.
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Eine
solche Auslegung der Erfindung kann demnach eine Windmühle auch
bei schwächeren Wind
in Betrieb halten und dafür
sorgen daß trotzdem die
erforderliche Leistung direkt über
die Achse (1) erreicht wird. Die Aufzüge bzw. Fahrstühle oder
Kräne zum
heben von Lasten, können
mit ihren Gegengewichten den Motorantrieb, mit der erfindungsgemässen konstruktiven
Auslegung über
die Achse (1), helfen Energie zu sparen. Ein Verbrennungsmotor kann
auch mit weniger Eigenerkraft die erforderliche Leistung, mit Hilfe
vom solchen Zusatzgetriebe bringen. Alle Anwendungen sind ähnlich,
mit den kraftsparenden Auswirkung der Erfindung zu versehen. Das
bedeutet. daß der
Bedarf nach benutzten Hilfsenergien, dort wo die Erfindung Anwendung
findet deutlich vermindert wird. Ein Boden- Fahrzeug oder ein Kraftfahrzeug,
dessen Fahrgestell von der Karosserie komplett getrennt werden kann
ist mit abmontierten herkömmlichen
Bremstrommeln, die dann erfindungsgemäss mit den Reib / Zahnräder überzogen und
mit den Achsen (1) als neue Bremstrommeln ersetzt werden,
von innen angepaßten
Schaukel- Radaufhängungen
inklusive Distanzhalterungen zwischen den Drehachsen (1)
und (2), ist dann mit den neuen Antriebsrädern und
deren Drehachsen (2), auf die Größe der Distanzhalterungen,
von Außen
mit den Antriebsrädern
befestigten und abgestimmten Schaukel-Radaufhängungen, die mit der Karosserie in
Verbindung stehen ein "Fahrzeug
mit dem Antrieb mit zusätzlichem
Drehmoment ", bzw.
einem Universal- Getriebe. Dabei ist ein Regler so abgestimmt, daß er das
Fahrgestell mit den neuen Bermstrommeln, im Bezug auf die Antriebsräder und
neuen Karosserie zum Beispiel in Form von einem Fußpedal in der
Höhe verstellen
kann. Auch bei Steigungen ist die Schwerpunktverlagerung , nach
der erfindungsgemässen
Handhabung, in die Fahrtrichtung des zu bewegenden Fahrzeugs oder ähnliches,
von entscheidenden Bedeutung für
die kraftsparenden Maßnahmen,
weil es zu jedem Antrieb das direkt in der Antriebsradachse (2)
angebracht ist, nicht nur das zusätzliches Drehmoment aus dem
selben Antrieb, sondern auch die Gravitation wie während der
Bergabfahrt hier erfindungsgemäass
und System bedingt dazu zählen
kann. Die Erweiterung eines Fahrzeuges kann also soweit gehen, daß man die
vorhandene Ausführung
Teilweise oder vollständig
benutzen kann, wenn man die Eigenschaften der Erfindung in Betracht
ziehen will. Eine Folge der Anwendung der Erfindung bei Kraftfahrzeugen
ist die Teilweise und/oder komplett, nach allen Seiten sowie nach oben
aufklappbare und komplett und/oder teilweise abnehmbare Karosserie.
Das ist, aus dem Gründen der
Wartung und Durchführung
von Reparaturen erforderlich, dient aber gleichzeitig auch dazu
die Karosserie nach Bedarf, Form und Design zu wechseln.
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Bei
manchen Anwendungen übersteigt
die Krafteinsparung 60% der insgesamt zu erbringenden Kraftaufwendungen
des zu erweiternden Antriebes. Wenn man davon ausgeht, daß die Schaukel – Radaufhängung in
unterem Schaukelpunkt (1) den Angriffspunkt der Schub-
oder Zugkräfte
hat und daß die Schwerkraft
auch hier die Hauptrolle übernimmt, dann
ist der Grund für
die Anwendung bei jeden Rad, Rolle, Lager oder Gleitlager auch verständlich.
Ein exzentrisch angebrachtes Zahnrad, innerhalb der Felge, des Hohlrades
oder einer Kugel hat durch den, direkt oder über das Fahrgestell angebrachten
Distanzhalterung, zwischen der Achsen (1) und (2)
eine Möglichkeit
die schaukelnde Bewegung, die gar nicht schaukelnd sein muß um die
Drehachse des Antriebsrades, kontrollierbar mit einem stufenlosen
oder feststellbaren Regler mit einer magnetische, elektromagnetische,
elektronische, motorische, kombinierte oder manuelle Steuerung durchzuführen, daß das zu erzeugende
zusätzliche
Drehmoment die Einstellung der gewünschten Werte erfahren kann,
denn damit kann auch die Größe der Teilkraftkomponente
der Schwerkraft eingestellt bzw. fixiert werden. Es kann auch die
Nutzlast eines Anhängers
so unter Kontrolle gebracht werden, daß man sie zum manuellen rangieren
benutzen kann. Es ist auch bei einem Flugzeug oder Hubschrauber
auch der Fall, daß man
alle Eigenschaften der Erfindung verwenden kann. Im anderem Beispiel
ist die Möglichkeit
gegeben, ohne den exzentrisch angetriebenem Reib/Zahnrad eben soviel
Zug- und Schubkrafteinsparungen
vorzunehmen. Ein Fahrrad mit einem Lenker der zu gleich, mit seinem
Kugelgelenk -und Hebelarmverbindung zu der Achse (2) des
Antriebsrades, mit dem gesamten Fahrradrahmen zusammen der Regler
sein kann, ist auch ein "Fahrzeug
mit dem Antrieb mit zusätzlichem Drehmoment", wenn es in der
Felge des Hinterrades zum Beispiel eine erfindungsgemässe Schwerpunktverlagerung
erfährt
die verursacht wird, durch einem kleineren, exzentrisch angebrachten
und in seiner Achse (1) mit der Fahrradkette, Pedalen und
Muskelkraft des Fahrradfahres angetriebenen Reib/Zahnrad das auch
bei einem Fahrgestell, Laufrad oder bei einem Trottinett und jedem
Bodenroller angeordnet werden kann. Auch da können die Distanzhalterungen
und Rückrollsperren
zwischen/in den Achsen (1) und (2) so angebracht
sein, daß man
mit dem Rahmen als Regler die Größe des zusätzlichen
Drehmomentes verstellen kann. Das ist möglich weil man die erforderliche
schwenkende Bewegung mit dem Lenker machen kann sowie mit der vorderen
Fahrradgabel und mit der vorderen Schaukel-Radaufhängung oder
mit anderen Teilen im Bezug auf dem Rahmen, mit Hilfe eines Doppel-
Kugelgelenkes das Lenken möglich
ist und weil schwenken in die Fahrtrichtung und zurück konstruktiv
erlaubt ist. Diese Bewegung regelt nun die Höhe des exzentrisch angebrachten Reib/Zahnrades
weil seine Achse (1) fest im Rahmen, so wie die Achse von
den Trittpedallen des Fahrrads angebracht sein kann. Die Kugelgelenk- und
Hebelarmverbindung zu der Achse (2) des hinteren Antriebsrades
kann sich am Lenker über
und in unmittelbaren, aber auch verstellbaren Nähe des Doppel- Kugelgelenkes
befinden das dem Rahmen mit der vorderen Fahrradgabel und mit dem
Lenker verbindet. Man sitz fest auf dem Fahrersitz, tritt in die Pedalen,
hält sich
fest am Lenker und schon hat man einen passenden Drehmoment erreicht
um ein fast kraftloses fahren mit einem Fahrrad, auch bei Steigungen
erzielt. Mit dabei ist Gravitationshilfe. Die Reib/Zahnradverbindung
kann mit der verstellbaren Distanzhalterung zwischen den Achsen
(1) und (2) geregelt werden. Es kann nach Bedarf
und nach dem zu befahrendem Terrain zwischen Reibrad- und Zahnradverbindung
gewechselt werden. Ein Rollstuhl kann auch mit verschiedenen Formen
die so ausgeführten
Eigenschaften und Zusammenstellung der Erfindung gebrauchen.
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Ein
Einsatz von dem Universal – Getriebe
ist überall
möglich,
ob ein motorische Antrieb ein Muskel-Kraft-Antrieb oder ein andere "motorloser" Antrieb vorhanden
ist, es ist in jedem Fall damit auch immer eine Verbesserung von
Fahrverhalten machbar.
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Eine
Ausführung
ohne Reib / Zahnrad mit der Achse (1) stellt eine Schaukelradaufhängung bei
einem Anhänger,
Karre mit drei Räder,
eines davon kann auch schwenkbar sein oder ähnliches dar. In anderem Fall,
wie bei einem Spielzeugauto, Schiff, Luftkissenfahrzeug, Hubschrauber
oder Flugzeug, Segler oder ähnlichen,
stellt die Aufhängung
ein Schaukelantrieb dar. Ein Schaukelantrieb ist im Grunde eine
Radlose Aufhängung
von Lasten die angeschoben oder angetrieben werden kann, um damit auch
die Schwerkraft nutzbar zu machen. In diesem Fall ist die Achse
(2) ein Aufhängerpunkt,
ein Lager an einem Rumpf oder Maschine, Gerät usw.
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Man
gehe bei einem Schiff von einem relativ langen Rumpf aus. An mehreren
Stellen, innerhalb oder außerhalb
des Rumpfes sind solche Aufhängerpunkte
vorgesehen und die haben gemeinsam/getränt mit/oder von einander die
Maschinen, den Maschinenraum mit Antriebs- bzw. Schifsschraube/n und/oder
den Nutzlastraum abzutragen. Bei laufenden Maschinen und Inbetriebnahme
der Schiffsschraube bewegt die Schubkraft der Antriebe die ganze
Schaukel in der Achse (1) in die Fahrtrichtung und zieht
den Rumpf über
oder unter das Wasser nach, auch wenn es sich um einen U-Boot handelt. Bei
einem Flugzeug, Hubschrauber und anderen Fluggeräten passiert das ebenfalls,
daß die
Schwerkraft die eigentliche Zug- und Schubkraft mitgestaltet. Mit
den kombinierten Anwendungen in den Motoren mit dem erfindungsgemässen System,
ist dann die Effizienz am größten.
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Dieses
Schaukelantriebsystem ist als Erweiterung von vorhandenen Systemen,
auch ohne Änderungen
an Motoren oder Getriebe anwendbar.
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Es
kann auch ein Spiel- oder Rehabilitationsfahrzeug auch ohne Motor,
für Raum,
Straße,
Weg oder Spielplatz mit den Eigenschaften und Merkmalen der Erfindung
in diversen Größen werden.
Es kann für
eine oder für
mehrere Personen gebaut sein. Es kann aus acht, Fahrrad ähnlichen
Rädern
mit Speichen bestehen. Die Speichen können auch aus Federn bestehen.
Die Räder
können
zum Beispiel eine Größe von 27" haben. Eine Fussplatte
80 × 200 cm.
ist zwischen den vier Rädern,
mit ihren Ecken, ca. 10 cm. von dem Boden entfernt an den Achsen (1)
und Schaukel-Radaufhänfungen
so abgehangen, daß man
darauf schaukelnd stehen kann. Die restlichen vier Rädern sind
je ein Rad parallel mit den ersten vier Rädern durch gemeinsamen Schaukel-Radaufhängungen
verbunden, deren Achsen (1) auch eine Höhe von ca. 10 cm. über dem
Boden erreichen. Zwischen je zwei Rädern hängen diese Schaukel- Radaufhängungen
mit Distanzhalterungen mit zwei Achsen (2) und eine gemeinsame
Achse (1). Diese Achsen (1), zwischen den Rädern von
jeder Antriebsradgruppe, sind jeweils mit einem senkrechten Rohr zum
horizontalen Handlauf der zum Beispiel ca. 1 m. von Boden entfernt
ist, beweglich verbunden. Der linke Handlauf verbindet die Hintereradgruppe
mit der vorderen. Der rechte Handlauf hat den selben Aufbau auf
der rechten Seite. Die Handläufe
sind ca. 2m. lang. In den vier Äußeren Antriebsradachsen
(2) sind einfache aber umschaltbare Rückrollsperren integriert. Die
Antriebsradachsen (2) der inneren Anrtriebsräder haben
beiderseitig, angebrachte Rückrollspenren
die ebenfalls und unabhängig
voneinander umschaltbar sind. Alle Rückrollsperren können gleichzeitig,
vorwärts,
rückwärts, ganz
frei und auf bremsen über
einem Schalter für
alle mögliche
Funktionen geschaltet werden Wenn man sich dann auf die Fussplatte
mit den Füßen aufstellt
und die Handläufe
mit den Händen
zu sich zieht und dann schaukelnd von sich drückt, bewegt sich das Fahrzeug
kontinuierlich in die gewünschte
Richtung, oder je nach der Schaltung kann man auf der Stelle schaukeln
und die Muskulatur fit machen. Diese Kombination ist auch für Rollstühle aber
auch für
andere Transporter geeignet, es ist sogar ein Eisenbahnwaggon von
zum Beispiel 200 t. damit manuell rangierbar. Man muß nur für die, dem
Bedarf entsprechende Radgröße sorgen
und dem Regler und Distanzhalterung in Form und Größe anpassen.
Die einzelnen Räder
sollten nur in den gepaarten Gruppen gleich groß sein. Es können aber
auch nur vier oder zwei einzelner Räder sein und nicht unbedingt
acht oder mehr. Es ist dann daran zu achten, daß die Nutzlast eine schaukelnde
Bewegung machen kann und die Räder individuelle
und differenzierte Stellung der Distanzhalterungen und Rückrollspenen
untereinander und bei den einzelnen Antriebsrädern haben.
-
Damit
wird auch erreicht daß die
Schwerkraftkomponente und die eigentliche Antriebskraft eine resultierende
Kraft bilden die unter anderen, besonderes bei den Bodenfahrzeugen
den Angriffspunkt in der, dem Bedarf entsprechenden sowie der Geschwindigkeit
und der Bodenbeschaffenheit gegebenen angepaßten Umständen immer optimale Lage bzw.
Position einnimmt.
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Auch
ein Luftkissenfahrzeug profitiert, bei der Systemanwendung der Erfindung.
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Beim
Antriebsrad nur mit der Distanzhalterung zwischen den Achsen (1)
und (2) als Exzenterhebel der Schaukel- Radaufhängung, muß nicht
unbedingt in dem Angriffspunkt die Rückrollspere angebracht sein,
weil schon eine schaukelnde Bewegung der daran hängenden Nutzlast zu der eigentlicher Schubkraft
die Schwerkraftkomponente dazu auslest. Das kann unter anderem der
Fall bei Transportkanen, mit einem oder mehreren Rädern sein.
Es kann aber auch zum Beispiel, wenigstens eines der Räder von
den drei – oder
mehrrädrigen
Schubkarren, nicht nur mit der Schaukel-Radaufhängung sondern auch mit der
Rückrollspene
versehen sein.
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Eine
Rückrollspene
mit einer der Schaukel-Radaufhängungen,
die in der Antriebsachse integriert sein kann ermöglicht eine
vor Schleudern sichere, vibrationsfreie und kontinuierliche Bewegung des
Fahrgestells oder eines Maschinenteils auch ohne nachschaukelnden
Effekt, wenn eine Zugfeder, die mit einem passenden Zeitverzug zwischen
der Achse (2) und dem Fahrgestell, in dem Zustand "Außerbetrieb" angebracht ist.
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Einer
der Grunde dafür
ist auch die bessere Bodenhaftung durch möglichst tiefen Schwerpunktverlagerung.
Diese Eigenschaft der Erfindung ist auch Geschwindigkeitsunabhängig und
eine Auslegungssache.
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In
den Achsen (1) und (2) können Kugelgelenkaufhängung sein.
Damit werden Bewegungen der Schaukel in allen Freiheitsgraden möglich. Besonders
geeignet ist diese Ausführung
der Erfindung für
Spielzeuge, Trittbretter, Surfbrätter,
Schlitten, Luftgleiter, Wasserfahrzeuge und U- Boote sowie alles
andere mit vorderem, seitlichen, hinterem oder sonstigen, manuellen
und Muskel-Kraft-Antrieb. Aber auch bei allen anderen Anwendungen
wie bei Maschinen und Geräten
kann diese Komponente angewendet werden. Das notwendige Gewicht
und die Bootsteile die Ruhemasse darstellen, dazu gehört auch
der Antrieb, mit einem oder mehreren in Schaukelform angebrachten
Verbindungselementen, die ihrem Platz oberhalb, innerhalb oder außerhalb
des Rumpfes haben können,
daß damit
nicht nur die Fortbewegung unter/auf dem Wasser oder in der Luft
erleichtert wird sondern auch das Lenken ermöglicht wird und alles elektronisch
oder mechanisch kontrollierbar so, daß auch hier die notwendige
Kraftverstärkung
erfindungsgemäss
und in jedem Moment, aus dem zusätzlichen
Drehmoment zweckmäßig zur Auswirkung
kommt. Es können
einige, für
die effektive Funktion des Getriebes notwendige Teile innerhalb
sowohl als auch außerhalb
des Rumpfes angeordnet sein und es muß beachtet werden, daß nur der
ausreichende Platz und immer eine kontrollierbare Bewegungsfreiheit
in allen dem Bedarf entsprechend und erforderlichen Freiheitsgraden
der Ruhemasse gewährleistet
ist. Das gleiche gilt auch für
alle Fluggeräte
Flugzeuge, Hubschrauber und andere Fahrzeuge mit und ohne Antrieb.
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Das
zu bewegendes Teil kann ein Fahrgestell, ein Maschinenteil oder
einfach eine Verbindung zum eigentlichen Fahrgestell eines mit/ohne
Antriebsräder
und mit Schaukel-Radaufhängungen
versehenen Nutzlast- oder Lebewesen- Transporter sein. Auch in diesem
Fall kann der Antrieb von einem Motor oder Muskelkraft ebenfalls über die
Achse (1) übertragen
werden. Das ist zum Beispiel der Fall bei einem Spielzeug- oder
Stadtauto und auch bei einem in Not geratenem PKW und zum einfachen
ziehen von Lastkarren, die mit den Schaukel-Radaufhängungen
ausgerüstet
oder auch nicht ausgerüstet sind.
Das können
auch Anhänger
sein oder bei Schienenfahrzeugen die Waggons. Eine Lokomotive oder
Zugmaschine kann auch mit allen Eigenschaften der Erfindung in Kombination
oder individuell und nach Bedarf so bestückt werden, daß sie auch
den alten zustand abwechselnd benutzen kann.
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Die
Schaukel – Radaufhängungen
haben die Möglichkeit
geschaffen das Fahrgestell eines Fahrzeuges, von Außen mit
den Rädern
zu verbinden. Das heißt
eine zusätzliche
Sicherheit für
die Umwelt ist damit gegeben, weil alle Räder in die Karosserie eingeschlossen
sein können.
Zudem ist, aus Reparaturgründen
eine Abnehmbare Karosserie notwendig die so angebracht ist, daß sie nach
allen Seiten aufklappbar sein kann. Das wiederum gibt dem Benutzer die
Möglichkeit,
in der eigene Garage eine dem Bedarf angepaßte Karosserie mit der vorherigen, über das
Fahrgestell in einigen Minuten auszutauschen.
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Das
kann eine Form von Kleinlieferwagen, Sportkarosse, Limousine, ein
Kabrio oder. ein Pritschewagen oder etwas anderes sein. Der Boden
der Fahrzeuge und Kraftfahrzeuge kann vollkommen geschlossen werden
und aus einem oder teilbaren Elementen bestehen. Er muß zur Reparaturzwecken auch
komplett oder Teilweise aufklapp- und/oder abnehmbar sein.
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Das
Getriebe ist sonnst überhaupt
dort anwendbar wo es darum geht eine Bewegung zu unterstützen und
dabei die nicht erneuerbare Energie zu sparen. Mit anderen Worten
ausgedrückt
das Universal – Getriebe
ist anwendbar auf Systeme die eine Bewegung erzeugen sollen.
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Es
wird festgestellt und festgehalten, daß diese Erfindung mit dem Verfahren
und der Technologie zur Gewinnung von der kinetischen Energie die Schwerkraft
als eine erneuerbare Energiequelle mit Hilfe von anderen Antrieben
nutzten kann, die nur in einem Gravitationsfeld als solche besonderes
effizient dienen kann. Das kann auch eine künstlich geschaffene Gravitation
sein oder die eines anderen Planeten als die der Erde. In einem
Nichtgravitationsfeld bleiben die mechanische Funktionsfähigkeit
und andere Eigenschaften der Erfindung unberührt.
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Es
ist dem Erfinder gelungen die außermittige Auswirkung der Antriebe,
hingegen der anderen Vorrichtungen so zu gestalten und auszuführen, daß ein zusätzliches
Drehmoment als Zusatz aber auch als Ersatz der vorhandenen Antriebskräfte als
Notlösung
bei Motorausfall zum Beispiel, unter Nutzung von Schwerkraft die
kontrolliert veränderbar,
zur Fortbewegung eines Fahrzeuges und mit der Einwirkung der Muskelkraft
genutzt werden kann.
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Außer der
leichteren und Kraft sparenden Bedienung von Fahrzeugen und Transportmittel
auf Rädern,
die mit Motor-und/oder Muskelkraft betrieben werden, ist zu der
zusätzlichen
Kraftverstärkung, auch
bei der Nutzung von allen Fahrzeugen die mit Bremsbelag ausgestattet
sind, eine bis jetzt noch nicht erreichte und vergleichbare Umweltentlastung zu
zählen.
Da geht es um verminderte Schadstoffablagerungen auf den Straßen und
Umgebung aus den Bremstrommeln und auch um Umweltentlastung im Bezug
auf Schadstoffausstoß,
bei den Verbrennungsmotoren, sparen von Natur- Ressourcen, bei Verbrennungsmotoren,
in der Luft, zu Wasser und auf dem Boden.
-
Nicht
zu übersehen
ist die erleichterte Steigungsbewältigung für jedes Bodenfahrzeug. Erhöhte Sicherheit
in der Fahrzeugumgebung und bessere Tragfähigkeit der Lasten sowie mehr
Bewegungsenergie. Die Erfindung ist die Grundlage für Systemweiterentwicklung
insbesondere zur Nutzung der erneuerbaren Energie.
-
- 1
- Achse,
Antriebs- oder Drehachse des Exzenters (4) mit und ohne
Rückrollsperre
- 2
- Antriebs-
oder Drehachse des Antriebsrades (3), Achse am Fahrgestell,
Rumpf,
-
- Flugkörper oder
Maschinenteil mit und ohne Rückrollsperre
- 3
- Hohl-
oder Antriebsrad oder Kugelmantel (einfach oder doppelt)
- 4
- Exzenter
oder Reib- und/oder Zahnrad
- 5
- Angriffspunkt
- 6
- Abrollpunkt
- 7
- 7
Fahrgestell, Rumpf, Flugkörper
oder Maschinenteil
- 8
- Regler
- 9
- Lager
- 10
- Boden,
Maschinenteil, Kette und/oder Raupenkette
- 11
- Fahrrichtung
- 12
- Lenkrad
- 13
- Sitz
- 14
- Körper- und
Sitzbewegungsrichtung nach hinten
- 15
- Körper- und
Sitzbewegungsrichtung nach vorne
- 16
- Schub-
oder Zugantriebskraft nach hinten
- 17
- Schub-
und Zugantriebskraft nach vorne
- 18
- Karosserie
- 19
- Antrieb
-
Die
Zeichen für
alle Figuren, als Beispiele für die
Ausführungsmöglichkeiten
sind einheitlich, wegen der gleichen oder ähnlichen Funktion im System des
Universalgetriebes bei unterschiedlichen Anwendungen und mit Hinblick
auf die Verwendung verschiedener Ausdrücke in der Beschreibung und
bei den Schutzansprüchen
im Einzelfall.