DE20320982U1 - Exzentrische und/oder Schaukelantriebsvorrichtung zur Übertragung von Drehbewegungen und Kraftverstärkung - Google Patents

Exzentrische und/oder Schaukelantriebsvorrichtung zur Übertragung von Drehbewegungen und Kraftverstärkung Download PDF

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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Universal Getriebe zur Umwandlung von linearen und/oder schwingenden Bewegungen und/oder Erschütterungen in Drehbewegungen oder umgekehrt und zur Bewegungsübertragung wenigstens eines Antriebes auf wenigstens ein Antriebsrad das in einem kontrolliert beweglichen mechanischen System integriert ist, zusammen mit der Einwirkung der Schwerkraft eines Körpers der eine Masse in diesem Bezugssystem besitzt, bezüglich dessen er sich in Ruhe befindet, wobei dieses System ein abgeschlossenes und/oder nicht abgeschlossenes physikalisches System ist
dadurch gekennzeichnet,
a) daß wenigstens an einem Angriffspunkt (5), wenigstens eines Hohl- oder Antriebsrades (3) mit wenigstens einem, versetzt aus der Achse der Drehachse (2) mit wenigstens einer daran hängend und schaukelnd angebrachten Distanzhalterung geführten und wenigstens mit einer Antriebskraft angetriebenen Exzenter (4) mit der Drehachse (1), mit/ohne einzelnen oder mehreren Rückrollsperren die in den, mit der Nutzlast (G) belasteten Achsen der Drehachsen (1) und/oder (2) integriert sein können, über den Regler (8) die Schwerkraftkomponente eingreift damit sie kontrolliert und geregelt...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Universalgetriebe mit dem zusätzlichen Drehmoment aus dem Bereich Fahrzeug- und Antriebstechnik und technischer Physik, mit einem abgeschlossenem physikalischen System und mit möglicher Einwirkung von Außen. Die Erfindung bezieht sich auf sehr umfangreiche Gebiete der Technik und Physik mit Anwendungen ihres Getriebesystems zur Umwandlung der, relativ dem systembezogenen Ruhemasse bzw. ihre potentielle Energie in die kinetische Energie, die direkt und/oder indirekt genützt werden kann. Sie humanisiert das Arbeitsleben, trägt zum Umweltschutz bei und schont und spart Unmengen von natürlichen Ressourcen. Die Erfindung bringt, mit der Bereitstellung des gezielt nutzbaren Ideenpotentials in vielen anderen technischen Industrie- Gebieten, die Stärkung der Innovationskraft und trägt insbesondere bei den Industriezweigen für Antriebstränge, Karosseriebau und Fahrwerkbau dazu bei, den Stand der Technik fortzuentwickeln mit dem Ziel, in ausgewählten Bereichen einen im internationalen Maßstab hohen Leistungsstand von Forschung und Entwicklung zu gewährleisten, sichert in den Hochschulen die zukunftsweisende Richtung der Weiterentwicklung und dient der Verbesserung der Wirtschaftskraft des Landes, womit sie auch eine Aufgabe erfüllt, die eine hoher volkswirtschaftliche Bedeutung hat.
  • Aus dem Bereich des Standes der Technik nimmt die Erfindung Bezug auf die eigene Gebrauchsmuster Anmeldung mit der NR.: 202 19 808. 1 beim DPMA in München vom 23.12.2002 mit dem Namen "Antrieb mit zusätzlichem Drehmoment". Es ist noch keine außermittige Auswirkung der Antriebe patentiert oder vorhanden, daß einem zusätzlichen Drehmoment zur Vergrößerung von dem Trägheitsmoment und Verstärkung der vorhandenen Antriebskräfte, unter Nutzung von Schwerkraft die man kontrolliert und veränderbar gebrauchen kann. Beim "abrollen" wird die Schwerkraft sehr viel, bei der Bergabfahrt genützt. Bei der Horizontal- und Bergauffahrt jedoch ist, bis jetzt eine direkte Schwerpunktverlagerung nach vorne, im Bezug auf die Fahrt- und Bewegungsrichtung noch nicht gelöst. Allgemein dienen Getriebe, die es in unterschiedlichsten Ausführungen gibt als Vorrichtungen in Maschinen oder ähnliches, die Bewegungen übertragen und die betreffenden Maschinen funktionsfähig machen. Im engeren Sinne jedoch sind es Vorrichtungen, die unter Umwandlung des Drehmoments eine Drehbewegung von einer Welle auf eine andere übertragen, so z.B. im Fahrzeugbau, wo sie unentbehrlich sind. Dabei war und ist man immer bestrebt, durch technische Verbesserungen die zugeführte Energie möglichst optimal zu sparen, sowohl aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und Kostenersparnis als auch zur Verminderung des Schadstoffausstoßes und der damit eingehender Luftverschmutzung und zwecks Schonung der Ressourcen.
  • Die einzig bekannte Ausführung, nämlich die eigene 202 19 808.1, wird mit dieser Patentanmeldung entsprechend erweitert.
  • Bei den bisherigen Bemühungen anderer Produkte, konnten jedoch in dem Bereich "Trägheitsmoment" auf der Basis von mechanischer Erweiterungen noch keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt werden, insbesondere nicht im Bereich der Mobilität und Verkehr und auch nicht bei der Minderung der Boden- Emissionen im Straßenverkehr und in der Kfz-Industrie. Das ist insbesondere daran zu erkennen, daß die Umweltbelastungen jeden Tag größer werden. Die Grenze die weitgehend überschritten wird liegt über der Fähigkeit der Natur sich von Umweltbelastungen zu erholen. Die Natur kann sich nur dann erholen, wenn keine Überlastung gegeben ist. Seit Jahrzehnten nimmt die, von Menschen verursachte Überlastung unaufhörlich zu. Die industrielle Weiterentwicklung nimmt, immer weniger anstatt mehr Rücksicht auf den Umweltschutz.
  • Das Problem das sich zum lösen, auf dem Weg stellte ist eine Vorrichtung zu schaffen die, durch Nutzung der Schwerkraft, ein Teil der Antriebskräfte die durch verbrauchen von diversen Hilfsenergien entstehen und verwendet werden zu ersetzen.
  • Durch die Eigenschaften der Erfindung ist genügend Abstand zum Stand der Technik angetreten. Die Entwicklung der Vorrichtung ist, ohne dieser Anmeldungsunterlagen und Hinweise des Erfinders für einem Fachmann nicht naheliegend und die erfinderische Leistung übersteigt das Können des "Durschnittsfachmanns". Überwindung des technischen Vorurteils ist durch die nur positive Auswirkungen der Erfindung gegeben. Für eine Anwendung zum Schaden von Dritten ist die Erfindung nicht geeignet. Der technischer Fortschritt der Erfindung ist noch eine Bestätigung für erfinderische Tätigkeit. Die Erfindung ist in über fünfzig gewerblichen Gebieten, einschließlich der Landwirtschaft, benutzbar und wirtschaftlich verwertbar. Die Möglichkeit der Herstellung und/oder Verwendung in einem/mehreren technischen Gewerbebetrieb/en ist gegeben. Die Erfindung verfügt nicht über Konstruktionen die den Naturgesetzen widersprechen. Bei der Erfindung kommt ein neues Verfahren zur Umwandlung der potentiellen Energie einer Masse in die Bewegungsenergie vor, wobei es nur zusammen mit einem Antrieb erhalten bleiben kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es auch ein System und Technologie zu ermöglichen, womit die Antriebs- und Bewegungsmaschinen unterschiedlichster Art, insbesondere aber alle Fahrzeuge zum Wasser, in der Luft, Flugkörper und Bodenfahrzeuge sowie Fortbewegungs- und Transportmittel im umfassenden Sinn, alle Maschinen und Geräte die damit funktionsfähig gemacht werden können so ausgerüstet, nachgerüstet werden, daß es wohl als alleiniges Not- Antrieb wie auch als Zusatz- Getriebe mit allen Antriebssystemen einsetzbar ist und es ein leichteres Bedienen ermöglicht, den Energieverbrauch aus den Naturressourcen vermindert und die Treibstoffe deren übermäßiger Verbrauch zu Schadstoff - Emissionen führt, möglichst weitgehend zu ersetzen und damit auch die allgemeine Umweltverschmutzung deutlich zu reduzieren. Das neue Getriebe hat auch große Effizienz erreicht und kann in allen technischen Bereichen Einsatz finden. Dabei wird der Bedarf nach der Nachrüstung, bei allen Getriebesystemen betont.
  • Der Erfinder hat bereits seit 1997, in eigener Privatwerkstatt experimentiert und bei diversen alten und unbrauchbaren Fahrzeugen sich, mit der neuen Idee seiner Zeit vertraut gemacht. Die Ergebnisse haben den Grundsatz gebracht, daß die dem Bedarf nach und untereinander verbundene Erfindungs- Eigenschaften insbesondere aber die Schaukel-Radaufhängung mit -und auch ohne dem versetzten, exzentrisch angebrachten und anzutreibenden Exzenter, zusammen aber auch jede für sich wirtschaftlich verwendbare Merkmale und Möglichkeiten aufweisen.
  • Es wird ein Universal Getriebe vorgeschlagen das zur Umwandlung von Bewegungen und Drehbewegungen, für Bewegungsübertragung und zur Umwandlung der potentiellen Energie einer Ruhemasse als Masse die eine Nutzlast in einem Bezugssystem besitzt, bezüglich dessen sie sich in Ruhe befindet in die kinetische Energie, dienen soll die, als Kraft- und Leistungsreserve und/oder zur Vergrößerung des Trägheitsmomentes eines Antriebsrades und/oder Unterstützung und Erhöhung der Kraft eines zum System gehörenden oder fremden Antriebes, oder eines Gerätes zur Erzeugung von Strom und/oder zur Durchführung einer Arbeit dienen kann.
  • Die wichtigste und zweckmäßige Erkenntnis kam bei dem Experimentieren mit einem, zum drehen angetriebenem Zahnrad das, versetzt aus der Drehachse des außenrum angeordneten Hohlrades das von innen ringsum mit Zahnrizzen bzw. mit Zähnen versehen ist, in Bewegung setzen kann. Das System kann mit weniger Kraftaufwand eine bestimmte Arbeit durchführen und es besteht zudem auch aus einer Distanzhalterung zwischen der Achse des Hohlrades und der Achse des in dem Hohlrad versetzt angebrachten Zahnrades, so daß damit eine Wirkverbindung zwischen dem Zahnrad und dem Hohlrad entstehen kann. Die Distanzhalterung kann auch über mehrere Teile, Regler und/oder über einen Fahrgestell diese Achsen so verbunden halten, daß auch eine Drehbewegung um die Drehachse des Hohl- bzw. Antriebsrades möglich ist.
  • Mit einem zum heben des schaukelnden Exzenters, als Regler angeordneten Zughebel abgestützt in einem relativ beweglichen Hebeldrehpunkt mit Bezug auf den Rahmen, Fahrgestell, Rumpf oder ein Maschinenteil der mit der Drehachse des Hohlrades konstruktiv verbunden ist, kann man die Höhe dieses hängenden und mit Antrieb um die eigene Drehachse drehenden, zudem auch in seiner Achse mit Nutzlast beladenem Exzenters verändern oder auch in einer dem Bedarf entsprechenden Lage und Position durch Einstellen arretieren. Trotz der arretieren Reglerstellung kann eine automatische Steuerung den Trägheitsmoment regeln, in dem eine zusätzliche Gewichtsbelastung auf die Achse des Exzenters vorgenohmen wird. Allein durch höher stellen von dem Angriffspunkt, im Bezug auf dem Abrollpunkt ist, beim Fahren durch einen unebenem Gelände oder bei Steigungen der Schwerpunkt immer vor dem Abrollpunkt. Auch das vermindert ein durchdrehen der Räder, bei allen Bodenbeschaffenheiten und allen Steigungen bei Bodenfahrzeugen und ermöglicht ein fast hindernisfreies Abrollen.
  • Die Motor- und oder Muskelkraft die zum drehen des schaukelnden Exzenters und in Bewegung zu setzen des Hohlrades gebraucht wird, kann bei weitem zur Hälfte schwächer sein wie die Kraft aus der Antriebsachse des Hohl- oder Antriebsrades bei herkömmlichen Antrieb die gleiche Arbeit des Hohlrades erledigen soll. Man kann das System in einer Felge des Hohl- oder Antriebsrades direkt, über die Antriebsachse des Exzenters und/oder indirekt über eine Antriebsachse in der Drehachse des Hohl- und Antriebsrades antreiben.
  • Die Nutzlast kann demnach, aufgrund ihrer so geregelten Lage, mit Hilfe von dem Exzenter und/oder Schaukel- Radaufhängung eine Arbeit verrichten wenn sie zur Vergrößerung der Antriebskraft dienen soll.
  • Durch Schwerpunktverlagerung führt die Erfindung zur Minderung von der Reibung und zur Bewältigung von Rollwiderstand, daß die Bewegungsenergie auch erhöht, daß zum Beispiel bei einem erfindungsgemäß ausgerüsteten Sand- und Strandfahrzeug, bei dem Spiel- und Stadtauto und ähnliches, komfortable Fahrt mit weichen Luftreifen möglich macht. Bei einem Fahrrad, Laufrad, Roller oder einer Schubkarre mit einem, zwei, drei oder mehr Räder ist es auch der Fall und das auch schon bei der erfindungsgemässen Ausführung der Schaukel-Radaufhängungen und umschaltbaren Rückrollsperren auch ohne Exzenter und auch ohne Hilfe eines mit anderen Hilfsenergien gespeisten Antrieb, sondern nur mit dem Muskel-Kraft-Antrieb.
  • Mann kann eine Kinderschaukel auf Räder stellen, die miteinander verbundene Achsen haben können, die mit Schaukel-Radaufhängungen und mit den Rückrollsperren versehen sind, dabei können die Exzenter in den einzelnen, paarweise und parallel angeordneten Räder um 180 ° unterschiedliche Höheneinstellung aufweisen. Jede Schaukelbewegung, nach vorne und/oder nach hinten bringt die Räder zum abrollen in die gleiche Richtung und so ein Fahrgestell kann sich kontinuierlich, durch Schwerpunktverlagerung erfindungsgemäss im Schrittempo, bei Bedarf auch schneller bewegen.
  • Das ist machbar weil die Schwerkraft der Nutzlast bzw. der Masse, durch die Ausführung der Erfindung die Eigenschaft hat die Abgabe der potentiellen Energie und mit der, daraus umgewandelte kinetische Energie das Erbringen einer Leistung zu unterstützen, wenn die gegen sie verrichtete Arbeit und die Kraft aus einem Antrieb nicht nur dafür verbraucht wird die Änderung der Lage der Masse zu verhindern, sondern erfindungsgemäss, mit der Schwerkraft zusammen durch die resultierende Kraft das Hohl- oder Antriebsrad zum drehen oder zum verlangsamen antreibt, wobei die Lage der Masse, bezogen auf das zutreffende System relativ unverändert bleibt und nur, mit der Lage- Veränderung des Reglers oder durch drosseln mit dem Antrieb, zum abbremsen des Hohl- oder Antriebsrades oder zum wechseln der Fahrt- oder Bewegungsrichtung, verändert werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der anhängenden schematischen Zeichnungen, die auf keinem Fall einschränkende Einwirkung haben sollen beispielhaft näher beschrieben. Die Zeichnungen stellen auch ohne Maßstab nur die, für die Anmeldung wesentlichen Teile dar.
  • In 1 ist zum Beispiel ein Fahrzeug dargestellt, daß dem Fahrer erlaubt, mit linearen Bewegungen des Fahrersitzes (13) nach vorne (15) und nach hinten (14), mit bezug auf den relativ fest verankerten Lenkrad (12) an dem Fahrgestell (7), das Fahrgestell (7) und damit verbundener Karosserie (18) mit Rückrollsperren in den Achsen (1) und (2) und über die Distanzhalterungen zwischen den Exzenter (4) und Antriebsräder (3) die miteinander, durch gewählte Proportionen und durch jeweils dafür angeordneten Zahnradverbindungen in Wirkverbindung stehen und mit dem Regler (8) wippend über eine Achse in dem Lager (9) in die Fahrtrichtung (11) in einer kontinuierlichen Bewegung versetzt und gehalten werden kann.
  • Die Muskel-Kraft stellt hier den Antrieb, der abwechselnd bei den vorderen und hinteren Antriebsrädern (3) die Drehmomente mit Angriffspunkten (5) in unterschiedlichen Höhen und mit Drehpunkten in den Abrollpunkten (6) aktiviert. Durch die Schwerpunktverlagerung aus den Achsen (1) über dem Regler (8), auf die Angriffspunkte (5) unterstützt die Teilschwerkraft aus der Nutzlast (G) den Drehmoment aus dem Antrieb und vergrößert damit den Trägheitsdrehmoment, so dass man mit einer gewählten Geschwindigkeit über dem Boden (10) mit dem Fahrzeug fahren kann.
  • Bei Kleinwagen in dieser Form, für die Kinder und für den Stadtbummel mit oder ohne Motorkraft ist eine Geschwindigkeitseinschränkung bis 6 Km/h. oder für eine andere, dem Bedarf angepaßte maximale Geschwindigkeit eingebaut die, ein abbremsen bei der Überschreitung von dem geplanten Geschwindigkeits- Limit eingeleitet.
  • In 2 ist ein mögliches Transportfahrzeug dargestellt, mit Motor oder kombiniert mit einem anderen Antrieb wie zum Beispiel mit dem Muskel-Kraft-Antrieb. Das Fahrzeug ist mit der Steuerungen des Reglers (8), hier als Beispiel mit umschaltbaren Rückrollsperren in der Lage, die Nutzlast (G) die aus der Masse von verschiedenen Teilen und Transportgut bestehen kann, auf das Fahrgestell (7) so anzulehnen und geregelt zu verteilen, daß jeweils die Teilschwerkraft eine gewählte Auswirkung in den Angriffspunkten (5) hat. Die Höhe der Angriffspunkte ist auch mit dem Regler (8), dem Bedarf und Hindernissen oder Steigungen auf der Straße entsprechend einzustellen. Aus dieser Kombinationsmöglichkeiten ergibt sich eine hohe Effizienz des Universalgetriebes, weil man durch einfache Handhabung und/oder mit den möglichen Steuerungssystemen des Reglers (8), manuell, elektronisch usw. ohne großen Kraftaufwand mehr Nutzen aus der Schwerkraft der Nutzlast ziehen kann. Je schwere die Last um so größer ist die Teilkraft der Schwerkraft, die man hier zum Einsatz bringen kann und ein Antrieb unterstützen kann. Das System eignet sich für sehr hohe Geschwindigkeitsbereiche.
  • In 3 ist ein Beispiel ohne Exzenter (4) zu sehen, wobei der Muskel-Kraft-Antrieb oder ein anderer Antrieb zum Gebrauch kommen kann und die Distanzhalterung eine andere Form und Position einnehmen kann. Hier ist das Verbindungsteil der Achsen (2) bei wenigstens zwei Antriebsräder in Form von einem Fahrgestell das jedem Transportwagen aber auch einem Anhänger entsprechend könnte vorhanden. Der Regler (8) hat ebenfalls die Form eines Rahmens und erfüllt hängend an den Distanzhalterungen seinen Zweck und macht es möglich über die Angriffspunkte (5) der Teilkraft der Schwerkraft sich der Antriebskraft anzuschliessen und das Gefährt in Bewgung zu setzen. Dieses Beispiel stellt nur ein Teil des Systems dar und erfüllt die Aufgaben eines einfaches Transporters wie, erfindungsgemäss auch eine Schubkarre mit Schaukel-Radaufhängung und mit zwei, drei oder mehr Räder. Man kann zur Erleichterung bei Steigungen, noch die Rückrollsperren in den Achsen unterbringen, die wenn sie umschaltbar sind, auch beide Fahrtrichtungen mit den möglichen Eigenschaften der Erfindung zusätzlich mit der Nutzung der Schwerkraft vor unkontrollierten Zurückrollen sichern.
  • In 4 stellt ein Beispiel mit einem anderem möglichen Antrieb (19) dar, verstellbar für alle Freiheitsgrade die Luft in der entgegen gesetzter Richtung der Fahrtrichtung, mit Hilfe von Drehflügel verdrängen kann und damit das Fahrzeug in Bewegung halten kann. Auch hier ist eindeutig die erfindungsgemässe Nutzung der Schaukel- Radaufhängungen zwecks Schwerpunktverlagerung durch Distanzhalterungen in die Fahrtrichtung gegeben. Die Disatnzhalterungen können, nach Bedarf auch direkt die Angriffspunkte (5) mit dem Fahrgestell (7) verbinden.
  • In 5 ist ein Beispiel mit einem Fahrrad mit zwei Antriebsräder die getrennte Funktionen haben, mit Doppelradantriebssystem hinten und mit der Schaukel-Radaufhängung erfindungsgemäss dargestellt. Ein Anhänger, wie bei einem Rikscha ist dazu gekoppelt. Der Regler (8) besteht hier aus dem Rahmen und Lenker mit einem relativ beweglichen Hebel zur einseitig geführten Achse (2) des Antriebsrades (3). Die Distanzhalterung zwischen dem Antriebsrad (3) und Exzenter (4) macht auch ein umschalten von Zahnrad- auf Reibradverbindung zwischen den beiden möglich. Die Reibradbeschichtung ist sehr gut für ruhige Fahrten über ebenen Boden. Bei welliger Bodenbeschaffenheit und bei Geländefahrten ist ein umschalten auf Zahnradverbindung zwischen dem Exzenter (4) und Antriebsrad (3). zu empfehlen. Die auch einseitig geführte Achse (1) mit dem Exzenter (4) wird mit dem Trittpedalen – Muskel-Kraft-Antrieb zum drehen angetrieben. Der Fahrer sitzt auf dem Fahrersitz und hält sich fest an dem Lenker. Der Lenker ist nach hinten schwenkbar und drückt den Hebel und versetzt die Achse (1) mit dem Exzenter (4) nach oben bzw,. stellt den Angriffspunkt (5) in die gewünschten Lage ein. Die in dem Angriffspunkt auszuwirkende Teilschwerkraft bildet sich hier aus dem Gewicht des Fahrers, Gewicht des Rahmens und aus dem Teilgewicht des auch erfindungsgämess ausgeführten Anhängers mit einem oder mehreren Fahrgästen und unterstützt die treibende Kraft des Fahrers. Das Gefährt kann mit wenig Kraftaufwand sehr schnell sein und sehr viel Transportgut und Fahrgäste mitnehmen. Die Einstellungsmöglichkeiten sind auch hier gegeben, so dass man stufenlos oder in einer Gangform die Steuerung und Regelung der Krafteinwirkung der Schwerkraftkomponente kontrolliert durchführen kann.
  • In 6 sind Antriebsräder dargestellt die Federspeichen haben. Nicht nur die erfindungsgemässe Schwerpunktverlagerung ist hier gegeben, sondern auch eine Federung die entsprechende Fahrsicherheit bietet. Solche Radvorbelastung drängt die Räder in die Fahrtrichtung und ein durchdrehen der Antriebsräder, auf dem glatten, matschigen oder weichen Boden ist auch hier, bei allen Bodenfahrzeugen gerade durch das treiben der Räder zum einfachen abrollen, sehr stark vermindert.
  • In 7 ist ein Wasserfahrzeug dargestellt. Die Teilschwerkraft aus der Nutzlast (G) wirkt sich hier auch, in den Angriffspunkten (5) zusammen mit einer Antriebskraft in die Fahrtrichtung aus und durch gewählte Nutzlastmenge ist über dem Rahmen (8) als Regler jede Einstellung die auch als wetterbedingt und erforderlich betrachtet werden soll möglich.
  • In 8 ist eine bemannte Kugel als Wasser- und/oder Bodenfahrzeug als Beispiel dargestellt. Diese Kugel hat einem Doppelmantel (3) der mit Schaufeln und mit Rippen im Wasser und auf dem Boden ein abrollen ermöglicht, mit Hilfe von dem Regler (8) und Exzenter (4) ist man in der Lage, zwischen den inneren Verstrebungen (7) die das Lager (9) halten , den Mantel (3) zum drehen zu verleiten und das gesamte Gefährt in die gewünschte Richtung zu steuern und zu bremsen. Ein oder mehrere Exzenter (4) werden von wenigstens einem Antrieb gedreht. Diese Kugel eignet sich, mit einer passenden Ausrüstung auch zum Tauchen und/oder Unterseebodengang. Bei der Ausführung mit einem einfachen Mantel (3) ist möglich ein Luftantrieb so zu integrieren, dass die Drehflügel die Luft nach hinten, im Bezug auf die Fahrtrichtung verdrengen und damit die Kugel zum abrollen führen und in die gewünschte Abrollrichtung, mit dem Regler (8) und Exzenter (4) lenken lassen.
  • Eine unbemannte Ausführung kann wesentlich kleiner, auch in Miniatur Größe mit Fernbedienung, ausgeführt werden und mit entsprechenden Ausrüstung überall Kundschafter- und Kontrollgänge durchführen. Diese Kugel, in jeder Größe und mit einer passenden Ausstattung eignet sich hervorragend als Kinderspielzeug.
  • In 9 ist ein Ausführungsbeispiel für alle Maschinen und Geräte dargestellt. Man kann einen Aufzug, eine Hebebühne, Seilbahn, Zahnradbahn, Kran oder etwas ähnliches mit der erfindungsgämessen Ausführung bewegen und mit der Einstellung der Höhe des Angriffspunktes (5) immer für die maximale Vergrösserung des zusätzlichen Drehmomentes sorgen. Diese Einstellung kann auch automatisch über dem Regler (8) erfolgen und zur Erleichterung der Einstellung ist die automatische Gewichtsverlagerung zur Entlastung und Belastung der Achsen (1) und (2) mit Bezug auf dem Rahmen oder Fahrgestell (7) dazu zu schalten. Damit ist gewährleistet, daß die Nutzung der eingestellten Nutzlast auch maximal wird.
  • Die Aufgaben der Erfindung werden dadurch beispielhaft erfüllt, daß zu dem aber auch ohne dem, in der Drehachse des Antriebsrades bekannten und vorhandenem Drehmoment, am versetzten Angriffspunkt eines Antriebsrades die Schwerkraft als Teilkraft in dem System, ein zusätzliches Drehmoment unterstützt und auch auf die Felge des Antriebsrades miteinwirkt. Da dieses Drehmoment über eine Reib- oder Zahnradverbindung mit der Felge oder mit dem Felgenlager, in einer Wirkverbindung stehen kann und dort einen gemeinsamen Angriffspunkt zusammen mit dem Drehmoment eines Antriebes, wirkend auf die Achse dieses Reib- oder Zahnrades bildet erreicht man, daß das Trägheitsmoment des Antriebsrades, durch den Regler kontrollierbar vergrößert werden kann und daß man einen sinnvollen Nutzen der, aus der Ruhemasse bzw. ihrer potentiellen Energie zu gewinnenden kinetischen Energie ermöglichen und ziehen kann. Diese Energie kann dann, je nach dem Bedarf und der konstruktiven Auslegung in dem Anwendungssystem, direkt als Drehbewegungsenergie in eine Arbeit bzw, in eine vorausberechneten Leistung umgesetzt werden. Bei einer Zahnradverbindung zur Übertragung der Drehbewegungen greifen, über die einzelnen Zähne in Sekunden- Bruchteilen die gebündelten Teilkräfte in dem Angriffspunkt ein, so dass die resultierende Kraft größer ist wie die Kraft die ohne dieser Zusätze , auf die herkömmliche Art und Weise erzeugt werden kann. Es läßt sich aus diesem Grund feststellen daß jedes Antriebsrad als letzer Ausgangspunkt der jeglichen Antriebs-Einwirkung gilt und man nur hier noch die letzte Erweiterungsmöglichkeit hat bzw. zusätzliche Kraftverstärkung hinzuführen kann, die auf die erfindungsgemässe Art und Weise durchgeführt wird.
  • Die aus den Teilkräften resultierende Kraft bewirkt im Sekundenbruchteilen, auf einander folgend und immer während bei einer Zahnradverbindung in den Eingriffspunkten, das eigentliche Drehmoment mit dem Drehpunkt in dem Abrollpunkt, zwischen dem Antriebsrad und dem Boden oder Roll / Gleitfläche. Das stellt eine dauerhafte und regulierbare Schwerpunktverlagerung dar. Das gilt auch bei Steigungen für Anwendung bei Bodenfahrzeugen wie Geländefahrzeugen und auch bei diversen Neigungen bei Maschinen und Geräten aller Art wie z.B. Hebevorrichtungen. Auf die gleiche Art und Weise, mit der Hilfe des drosselnden Antriebes und der Schwerkraft durch Verlagerung des Reib- oder Zahnrades hinter der Antriebsachse, im Bezug auf die Fahrtrichtung wird mit dem System auch gebremst. Die umschaltbaren Rückrollsperren in den Achsen können auch in einer Notsituation das Vor/Rückwärtsfahren und bremsen ermöglichen. Dabei ist es auch notwendig, den Schwerpunkt im Bezug auf die Fahrtrichtung zu verlagern.
  • Dieses Getriebe stellt auch, mit ein- oder zweiseitigen Schaukel- Radaufhängungen und/oder mit einem exzentrisch und um die Drehachse des Hohlrades variabel im Kreis führenden und zum drehen angetriebenen Exzenter als Reib- oder Zahnrad, ein variables außermittiges Antriebssystem dar und ergibt, damit zwischen zwei Antriebswellen eine schnellere Übersetzung als üblich, weil es vor oder nach, aber auch ohne einem vorhandenem Getriebe angewendet werden kann und immer eine Erweiterung darstellen kann. Es bringt die Herabsetzung der Drehzahl des Motors bei jeder Geschwindigkeit. Das ist einfach eine zusätzliche Möglichkeit, den Motor oder Muskel zu schonen sowie Kraftstoff oder Kraft zu sparen. Zudem ist , auch durch die ständige Gewichtsverlagerung eine immer währende Gewichtsentlastung der Antriebsachsen- bzw. Räder unbedingt gegeben. Diese Gewichtsentlastung stellt auch eine sehr wichtige Systemkomponente dar. Die Achse des Antriebsrades kann, aus diesem Grund auch eine, von innen ringsum verzahnte Hohlachse bzw. ein Hohlrad sein, die oder das sich nur relativ, mit Bezug auf das Getriebe System zwecks Änderung der Bewegungsrichtung trotzdem als lenkfähiges Rad bewegen kann und sich um die, Drehachse des Antriebsrades drehen kann. In dem Fall kann das Hohlrad die Felge des Antriebsrades sein und gleichzeitig das Äußere des Großlagers, dessen Innenteil mit dem Fahrgestell oder mit einem Teil einer anderen Maschine verbunden ist und in dem eine kombinierte, mit der Fahrtrichtung, Vorwerts oder Rückwerts wechselnde Rückrollspere integriert ist.
  • Das Hohl- oder Antriebsrad kann konstruktiv bedingt, unabhängig von der Form des Antriebsrades und seiner Felge in eine Antriebswelle übergehen oder direktindirekt mit ihr verbunden sein. Außerdem kann das Hohlrad und das ganze Getriebesystem den Platz von dem Differential oder einem anderem Getriebe einnehmen weil es nicht nur an der Felge des Antriebsrades allein angebracht sein muß.
  • Das Hohlrad kann auch mit einer Zahnstange oder mit kettenartig verbundenen Teilen kombiniert werden, bei Bedarf auch damit ersetzt werden, so daß das eigene Gewicht eines Transportgutes dazu verhelfen kann transportiert, gehoben oder herabgelassen zu werden oder eine andere Arbeit zu verrichten. Hier gilt das Prinzip "je mehr man von dem Gewicht dazu benutzen kann um so mehr nützliche potentielle Energie kann man in diesem Getriebe- System aus der Ruhemasse umwandeln".
  • Das Reib- oder Zahnrad kann mit der Antriebswelle aus dem Motor- oder Muskel- Antrieb, so wie alle anderen Wellen und Teile des Getriebes mit Kugelgelenken, Kegelrollenlager oder anderen Lager versehen werden, damit die Funktionsfähigkeit in dieser Art erhalten bleibt.
  • Aus dem beschriebenen System des Getriebes heraus, ergibt sich auch ein Gebilde mit kompletten so funktionierenden Mechanismus in Kugelform als Ersatz für die Ausführung mit dem Antriebsrad, das über dem Boden abrollen kann. Mit einem darin sich befindlichen.
  • Fahrer oder auch mehreren Personen, die sich auch normal senkrecht darin aufhalten können ist es relativ einfach, die Kugel gezielt und kontrolliert mit gewählten elektronischen und/oder mechanischen Funktionen und Steuerung sogar mit Fernbedienung und ohne Passagieren, mit der Ruhemasse und Gewichtsverlagerung in alle Richtungen zu führen und als Hilfsgerät für alle möglichen Zwecke zu benutzen. Das Gerät kann klein genug sein um als Spielzeug zu dienen. Es kann aber auch ein kleiner Auskundschafter für das Gelände oder Gebäude und unzugänglichen Kanal und mit integrierten zweckmäßigen Instrumenten und Technik, den notwendigen Einsatz oder eine bestimmte Arbeit erledigen. Diese Kugel ist auch ohne das neue Getriebesystem der Gewichtsverlagerung zweckmäßig und auch mit einem zentrisch ausgeführten Antrieb realisierbar und neu, kann aber nicht die zu erwartende effiziente Leistung, bei zum Beispiel ungünstigen Bodenbeschaffenheiten, wie mit der Gewichtsverlagerung durch den neuen Getriebesystem bringen.
  • In Grunde genommen hat der Erfinder sich das Problem der Kraftminderung, bei der selben Leistung zur Bewegungen eines Fahrzeuges oder ähnliches, als Aufgabe der Erfindung zum lösen vorgenommen und es, mit der Schwerkraftkomponente und/oder Antriebskraftkomponente mit dem zusätzlichem Drehmoment erreicht. Damit ist erfindungsgämess das Antriebsrad oder ein anderes Geräteteil in Bewegung zu versetzen und zu halten, mit Hilfe der Schwerkraft möglich geworden.
  • Die Werkstoffgruppen unterscheiden sich nicht von den herkömmlichen Materialien. Bevorzugt werden Werkstoffe die erforderliche Resistenz auf Bruch und andere Einflüsse, dem Bedarf und Anwendung entsprechend besitzen. Es können also auch aufblasbare Werkstoffe wie Gummi, alle Metalle und Nichtmetalle wie auch Gußeisen und Edelstahl oder auch Holz, alle geeigneten flüssigen und gasförmigen Medien als Füllung und alle Kunststoffe verwendet werden.
  • Die Schwerkraftkomponente nimmt, zum Anfang der betriebsmässigen Bewegung des Systems den Hauptanteil an der Krafteinwirkung zur Realisierung der gewünschten Leistung. Ein Antrieb, Steuerung und Regulierung der Kraft ist mit der Hand auch bei jeder der Anwendungen möglich. Eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten bei allen möglichen.
  • Kraftfahrzeugen, Transportkanen, Fahrrädern, Rikschas , Seilbahnen, Schienenfahrzeugen, Raupenbaggern, Magnetschwebebahnen und überhaupt bei allen Bodenahrzeugen in Betracht. Das ergibt sich aus mehreren grundsätzlichen Kombinationsmöglichkeiten zur konstruktiven Lösungen der erfindungsgemässen Funktionsfähigkeit der Erfindung. Das macht die Erfindung zu einem Universal- Getriebe.
  • Die einzelne Lösung ist nach Bedarf aus den einzelnen Merkmalen und Eigenschaften der Erfindung zu kombinieren. Die Schaukel – Radaufhängungen können eine gewisse Nutzlast in dem unterem, hängendem Verbindungspunkt tragen, selbst wenn es auch nur das eigene Gewicht ist. Bei den Anwendungen mit der niedrigen Nutzlast empfehlen sich als Ersatz für die Rad- und Felgenspeichen auch die Federspeichen. Besonderes bei der Nutzung von Zugfedern ist eine Schwerkraftverlagerung in der Fahrtrichtung voraussehbar. Diese Auslegung stellt auch eine Schaukel-Radaufhängung dar.
  • Bei allen Anwendungsmöglichkeiten einer der Schaukel- Radaufhängungen ist ein Bremsvorgang auch ganz ohne Bremsbelag mit dem drosseln des Motors möglich. Das ist auch beim Muskel-Kraft-Antrieb, mit dem Gegenschub/ -zug/ -druck leicht zu realisieren. Die Regulierung der Nutzlast – Auswirkung auf das zusätzliche Drehmoment ist konstruktiv durch einem getrennten Regler auch durchführbar. Das liegt mit unter auch daran, daß umschaltbare Rückrollsperren in der Achsen (1) und (2) bzw. in dem Lager des Antriebsrades und Reib- oder Zahnrades integriert sein können. Umschaltbar sind die, damit sie für den Antrieb in die gewünschte Fahrtrichtung sorgen können und damit ein unerwünschtes und untätiges abrollen im System ausgeschlossen wird. Eine richtig angebrachte Zug/Druckfeder zwischen der Achse (2) und dem Fahrgestell beseitigt bei allen Anwendungen, auch bei einem Einrad-Fahrzeug jedes Nachschwingen im System. Alle Ausführungsmöglichkeiten und Systemteile haben es in sich, daß sie miteinander, auch wenn sie im Einzelfall in der Form geändert werden müssen, zwecks erfindungsgemässen Anwendungen, zu kombinieren sind auch schon aus Rationalisierungsgründen.
  • In einem Beispiel kann die Schaukel – Radaufhängung innerhalb des Antriebrades, mit dem exzentrisch angebrachten und angetriebenen Zahn/Reibrad, das mit der Drehachse (2) des Antriebsrades über das Fahrgestell und/oder die einstellbaren/festen Distanzhalterung und über eine/zwei der umschaltbaren Rückrollsperren in den Drehachsen (1) und (2) in Verbindung steht, so angebracht, daß sie mit dem Regler in der Höhe verstellbar ist. Wenn der Motor läuft und das System im Betrieb ist, kann mit dem Regler eine Stellung gehalten werden oder eine andere passende für die Einstellung der Größe, des so entstehenden zusätzlichen Drehmomentes gewählt werden, womit auch die zusätzliche Kraftregelung durchgeführt wird. Der Abrollpunkt zwischen dem Antriebsrad und dem Boden ist an der Winkel – Stellung im Bezug auf die Drehachse (2) des Antriebsrades nicht gebunden, was auch bei den Fahrzeugen der Fall sein kann. Der Kraftarm des zusätzlichen Drehmomentes bildet sich immer zwischen dem Abrollpunkt auf dem Boden bzw. auf einem Geräte – oder Maschinenteil, auf eine Zahnstange oder Welle mit Zahnrad wenn die Verbindung zum Antriebsrad eine Zahnradverbindung ist, auf eine Schiene wenn das Antriebsrad einen Schienen – Reifen zum Überzug hat usw., als Drehpunkt des Drehmomentes und dem Angriffspunkt an der Wirkverbindungsfläche des Antriebsrades und des exzentrisch angebrachten und angetriebenem Reib/Zahnrades. Das, nun von dem Antriebsrad so angetriebenes Teil, Rad oder ähnliches und damit auch der Abrollpunkt kann eine, dem Anwendungs – Bedarf nach zu bestimmenden, um die Drehachse (2) des Antriebsrades mit dem Regler regulierten Freiheitsgradstellung einnehmen. Auch bei einem Kran oder Fahrstuhl nimmt der Abrollpunkt, zum Beispiel verschiedene Winkel-Positionen ein, im Bezug auf die Antriebsradachse (2) je nach dem welcher der Steigungen befahren werden. Bei Maschinen und Geräten nimmt der Angriffspunkt auch eine konstruktiv bedingte Lage und Position an. Bei einem Bodenfahrzeug zum Beispiel mit vier Rädern können vordere Achsen (1) eine doppelt so hohe Position einnehmen wie die hinteren zwei. Dann kann man mit ununterbrochenen Reglerbewegungen, nach vorn und nach hinten zum Beispiel eine kontinuierliche Fahrt durchführen. Mit einer möglichen Vergrößerung des zusätzlichen Drehmomentes vergrößert man auch den Trägheitsmoment bzw. die kinetische Energiezufuhr. Zu dem ist auch die Nutzlast (G) auch als ein Systemteil nach Bedarf verstellbar oder nicht verstellbar. Jede Motor eignet sich für den Antrieb des exzentrisch angebrachten und anzutreibenden Reib / Zahnrades das mit dem Antriebsrad oder einem andern Teil in einer, dem Bedarf entsprechenden Wirkverbindung steht. Selbst Muskel-Kraft-Antrieb eines Rikscha- Fahrers oder eines Fahrradfahrers ist hier als Antriebskraft geeignet. Der Angriffspunkt ist nicht nur an die Felge des Antriebrades gebunden, aber immer von Vorteil. Er kann über die Antriebsachse (2) des Antriebsrades in einem anderem Teil des Fahrzeugs seine Befestigungspunkte haben. Zum Beispiel in einem Differential oder direkt in dem Motor des Fahrzeugs, so daß das Antriebsrad auch seine Antriebsachse (2) in einer alten Form beibehalten kann. Im zweiten Beispiel ist ein Hohlrad, verbunden mit der Antriebsachse des Antriebsrades auch eine Möglichkeit die erfindungsgemässe Auswirkung auf das Antriebsrad zu erreichen, wenn die Proportion ebenso wie, direkt zwischen dem Antriebsrad und dem, innerhalb des Antriebsrades exzentrisch angebrachten und angetriebenen Reib/Zahnrad realisierbar ist. Ein Fahrradfahrer kann in die Pedalen treten die direkt ein Rad über dem Boden; Wasser oder in der Luft drehen. Die Achse (1) der Pedalen kann mit dem übrigen Fahrgestell oder Rumpf erfindungsgemäss verbunden sein, so daß es davon gezogen oder geschoben wird. Die Nutzlast G ist auch, dabei erfindungsgemäss auf dem Rumpf oder mit dem Fahrgestell auf Rädern, so gelagert und verbunden daß die Aktivierung der Schwerkraftkomponente auch hier gegeben ist.
  • Man kann, dem Bedarf und konstruktiven Auslegung nach, innerhalb/außerhalb des Antriebsrades oder des Hohlrades die Welle eines Stromagregates zum Beispiel oder ein anderes Teil eines anderen Gerätes ebenso wie das Reib/Zahnrad mit der Achse (1) und/oder dazu exzentrisch anordnen.
  • Eine solche Auslegung der Erfindung kann demnach eine Windmühle auch bei schwächeren Wind in Betrieb halten und dafür sorgen daß trotzdem die erforderliche Leistung direkt über die Achse (1) erreicht wird. Die Aufzüge bzw. Fahrstühle oder Kräne zum heben von Lasten, können mit ihren Gegengewichten den Motorantrieb, mit der erfindungsgemässen konstruktiven Auslegung über die Achse (1), helfen Energie zu sparen. Ein Verbrennungsmotor kann auch mit weniger Eigenerkraft die erforderliche Leistung, mit Hilfe vom solchen Zusatzgetriebe bringen. Alle Anwendungen sind ähnlich, mit den kraftsparenden Auswirkung der Erfindung zu versehen. Das bedeutet. daß der Bedarf nach benutzten Hilfsenergien, dort wo die Erfindung Anwendung findet deutlich vermindert wird. Ein Boden- Fahrzeug oder ein Kraftfahrzeug, dessen Fahrgestell von der Karosserie komplett getrennt werden kann ist mit abmontierten herkömmlichen Bremstrommeln, die dann erfindungsgemäss mit den Reib / Zahnräder überzogen und mit den Achsen (1) als neue Bremstrommeln ersetzt werden, von innen angepaßten Schaukel- Radaufhängungen inklusive Distanzhalterungen zwischen den Drehachsen (1) und (2), ist dann mit den neuen Antriebsrädern und deren Drehachsen (2), auf die Größe der Distanzhalterungen, von Außen mit den Antriebsrädern befestigten und abgestimmten Schaukel-Radaufhängungen, die mit der Karosserie in Verbindung stehen ein "Fahrzeug mit dem Antrieb mit zusätzlichem Drehmoment ", bzw. einem Universal- Getriebe. Dabei ist ein Regler so abgestimmt, daß er das Fahrgestell mit den neuen Bermstrommeln, im Bezug auf die Antriebsräder und neuen Karosserie zum Beispiel in Form von einem Fußpedal in der Höhe verstellen kann. Auch bei Steigungen ist die Schwerpunktverlagerung , nach der erfindungsgemässen Handhabung, in die Fahrtrichtung des zu bewegenden Fahrzeugs oder ähnliches, von entscheidenden Bedeutung für die kraftsparenden Maßnahmen, weil es zu jedem Antrieb das direkt in der Antriebsradachse (2) angebracht ist, nicht nur das zusätzliches Drehmoment aus dem selben Antrieb, sondern auch die Gravitation wie während der Bergabfahrt hier erfindungsgemäass und System bedingt dazu zählen kann. Die Erweiterung eines Fahrzeuges kann also soweit gehen, daß man die vorhandene Ausführung Teilweise oder vollständig benutzen kann, wenn man die Eigenschaften der Erfindung in Betracht ziehen will. Eine Folge der Anwendung der Erfindung bei Kraftfahrzeugen ist die Teilweise und/oder komplett, nach allen Seiten sowie nach oben aufklappbare und komplett und/oder teilweise abnehmbare Karosserie. Das ist, aus dem Gründen der Wartung und Durchführung von Reparaturen erforderlich, dient aber gleichzeitig auch dazu die Karosserie nach Bedarf, Form und Design zu wechseln.
  • Bei manchen Anwendungen übersteigt die Krafteinsparung 60% der insgesamt zu erbringenden Kraftaufwendungen des zu erweiternden Antriebes. Wenn man davon ausgeht, daß die Schaukel – Radaufhängung in unterem Schaukelpunkt (1) den Angriffspunkt der Schub- oder Zugkräfte hat und daß die Schwerkraft auch hier die Hauptrolle übernimmt, dann ist der Grund für die Anwendung bei jeden Rad, Rolle, Lager oder Gleitlager auch verständlich. Ein exzentrisch angebrachtes Zahnrad, innerhalb der Felge, des Hohlrades oder einer Kugel hat durch den, direkt oder über das Fahrgestell angebrachten Distanzhalterung, zwischen der Achsen (1) und (2) eine Möglichkeit die schaukelnde Bewegung, die gar nicht schaukelnd sein muß um die Drehachse des Antriebsrades, kontrollierbar mit einem stufenlosen oder feststellbaren Regler mit einer magnetische, elektromagnetische, elektronische, motorische, kombinierte oder manuelle Steuerung durchzuführen, daß das zu erzeugende zusätzliche Drehmoment die Einstellung der gewünschten Werte erfahren kann, denn damit kann auch die Größe der Teilkraftkomponente der Schwerkraft eingestellt bzw. fixiert werden. Es kann auch die Nutzlast eines Anhängers so unter Kontrolle gebracht werden, daß man sie zum manuellen rangieren benutzen kann. Es ist auch bei einem Flugzeug oder Hubschrauber auch der Fall, daß man alle Eigenschaften der Erfindung verwenden kann. Im anderem Beispiel ist die Möglichkeit gegeben, ohne den exzentrisch angetriebenem Reib/Zahnrad eben soviel Zug- und Schubkrafteinsparungen vorzunehmen. Ein Fahrrad mit einem Lenker der zu gleich, mit seinem Kugelgelenk -und Hebelarmverbindung zu der Achse (2) des Antriebsrades, mit dem gesamten Fahrradrahmen zusammen der Regler sein kann, ist auch ein "Fahrzeug mit dem Antrieb mit zusätzlichem Drehmoment", wenn es in der Felge des Hinterrades zum Beispiel eine erfindungsgemässe Schwerpunktverlagerung erfährt die verursacht wird, durch einem kleineren, exzentrisch angebrachten und in seiner Achse (1) mit der Fahrradkette, Pedalen und Muskelkraft des Fahrradfahres angetriebenen Reib/Zahnrad das auch bei einem Fahrgestell, Laufrad oder bei einem Trottinett und jedem Bodenroller angeordnet werden kann. Auch da können die Distanzhalterungen und Rückrollsperren zwischen/in den Achsen (1) und (2) so angebracht sein, daß man mit dem Rahmen als Regler die Größe des zusätzlichen Drehmomentes verstellen kann. Das ist möglich weil man die erforderliche schwenkende Bewegung mit dem Lenker machen kann sowie mit der vorderen Fahrradgabel und mit der vorderen Schaukel-Radaufhängung oder mit anderen Teilen im Bezug auf dem Rahmen, mit Hilfe eines Doppel- Kugelgelenkes das Lenken möglich ist und weil schwenken in die Fahrtrichtung und zurück konstruktiv erlaubt ist. Diese Bewegung regelt nun die Höhe des exzentrisch angebrachten Reib/Zahnrades weil seine Achse (1) fest im Rahmen, so wie die Achse von den Trittpedallen des Fahrrads angebracht sein kann. Die Kugelgelenk- und Hebelarmverbindung zu der Achse (2) des hinteren Antriebsrades kann sich am Lenker über und in unmittelbaren, aber auch verstellbaren Nähe des Doppel- Kugelgelenkes befinden das dem Rahmen mit der vorderen Fahrradgabel und mit dem Lenker verbindet. Man sitz fest auf dem Fahrersitz, tritt in die Pedalen, hält sich fest am Lenker und schon hat man einen passenden Drehmoment erreicht um ein fast kraftloses fahren mit einem Fahrrad, auch bei Steigungen erzielt. Mit dabei ist Gravitationshilfe. Die Reib/Zahnradverbindung kann mit der verstellbaren Distanzhalterung zwischen den Achsen (1) und (2) geregelt werden. Es kann nach Bedarf und nach dem zu befahrendem Terrain zwischen Reibrad- und Zahnradverbindung gewechselt werden. Ein Rollstuhl kann auch mit verschiedenen Formen die so ausgeführten Eigenschaften und Zusammenstellung der Erfindung gebrauchen.
  • Ein Einsatz von dem Universal – Getriebe ist überall möglich, ob ein motorische Antrieb ein Muskel-Kraft-Antrieb oder ein andere "motorloser" Antrieb vorhanden ist, es ist in jedem Fall damit auch immer eine Verbesserung von Fahrverhalten machbar.
  • Eine Ausführung ohne Reib / Zahnrad mit der Achse (1) stellt eine Schaukelradaufhängung bei einem Anhänger, Karre mit drei Räder, eines davon kann auch schwenkbar sein oder ähnliches dar. In anderem Fall, wie bei einem Spielzeugauto, Schiff, Luftkissenfahrzeug, Hubschrauber oder Flugzeug, Segler oder ähnlichen, stellt die Aufhängung ein Schaukelantrieb dar. Ein Schaukelantrieb ist im Grunde eine Radlose Aufhängung von Lasten die angeschoben oder angetrieben werden kann, um damit auch die Schwerkraft nutzbar zu machen. In diesem Fall ist die Achse (2) ein Aufhängerpunkt, ein Lager an einem Rumpf oder Maschine, Gerät usw.
  • Man gehe bei einem Schiff von einem relativ langen Rumpf aus. An mehreren Stellen, innerhalb oder außerhalb des Rumpfes sind solche Aufhängerpunkte vorgesehen und die haben gemeinsam/getränt mit/oder von einander die Maschinen, den Maschinenraum mit Antriebs- bzw. Schifsschraube/n und/oder den Nutzlastraum abzutragen. Bei laufenden Maschinen und Inbetriebnahme der Schiffsschraube bewegt die Schubkraft der Antriebe die ganze Schaukel in der Achse (1) in die Fahrtrichtung und zieht den Rumpf über oder unter das Wasser nach, auch wenn es sich um einen U-Boot handelt. Bei einem Flugzeug, Hubschrauber und anderen Fluggeräten passiert das ebenfalls, daß die Schwerkraft die eigentliche Zug- und Schubkraft mitgestaltet. Mit den kombinierten Anwendungen in den Motoren mit dem erfindungsgemässen System, ist dann die Effizienz am größten.
  • Dieses Schaukelantriebsystem ist als Erweiterung von vorhandenen Systemen, auch ohne Änderungen an Motoren oder Getriebe anwendbar.
  • Es kann auch ein Spiel- oder Rehabilitationsfahrzeug auch ohne Motor, für Raum, Straße, Weg oder Spielplatz mit den Eigenschaften und Merkmalen der Erfindung in diversen Größen werden. Es kann für eine oder für mehrere Personen gebaut sein. Es kann aus acht, Fahrrad ähnlichen Rädern mit Speichen bestehen. Die Speichen können auch aus Federn bestehen. Die Räder können zum Beispiel eine Größe von 27" haben. Eine Fussplatte 80 × 200 cm. ist zwischen den vier Rädern, mit ihren Ecken, ca. 10 cm. von dem Boden entfernt an den Achsen (1) und Schaukel-Radaufhänfungen so abgehangen, daß man darauf schaukelnd stehen kann. Die restlichen vier Rädern sind je ein Rad parallel mit den ersten vier Rädern durch gemeinsamen Schaukel-Radaufhängungen verbunden, deren Achsen (1) auch eine Höhe von ca. 10 cm. über dem Boden erreichen. Zwischen je zwei Rädern hängen diese Schaukel- Radaufhängungen mit Distanzhalterungen mit zwei Achsen (2) und eine gemeinsame Achse (1). Diese Achsen (1), zwischen den Rädern von jeder Antriebsradgruppe, sind jeweils mit einem senkrechten Rohr zum horizontalen Handlauf der zum Beispiel ca. 1 m. von Boden entfernt ist, beweglich verbunden. Der linke Handlauf verbindet die Hintereradgruppe mit der vorderen. Der rechte Handlauf hat den selben Aufbau auf der rechten Seite. Die Handläufe sind ca. 2m. lang. In den vier Äußeren Antriebsradachsen (2) sind einfache aber umschaltbare Rückrollsperren integriert. Die Antriebsradachsen (2) der inneren Anrtriebsräder haben beiderseitig, angebrachte Rückrollspenren die ebenfalls und unabhängig voneinander umschaltbar sind. Alle Rückrollsperren können gleichzeitig, vorwärts, rückwärts, ganz frei und auf bremsen über einem Schalter für alle mögliche Funktionen geschaltet werden Wenn man sich dann auf die Fussplatte mit den Füßen aufstellt und die Handläufe mit den Händen zu sich zieht und dann schaukelnd von sich drückt, bewegt sich das Fahrzeug kontinuierlich in die gewünschte Richtung, oder je nach der Schaltung kann man auf der Stelle schaukeln und die Muskulatur fit machen. Diese Kombination ist auch für Rollstühle aber auch für andere Transporter geeignet, es ist sogar ein Eisenbahnwaggon von zum Beispiel 200 t. damit manuell rangierbar. Man muß nur für die, dem Bedarf entsprechende Radgröße sorgen und dem Regler und Distanzhalterung in Form und Größe anpassen. Die einzelnen Räder sollten nur in den gepaarten Gruppen gleich groß sein. Es können aber auch nur vier oder zwei einzelner Räder sein und nicht unbedingt acht oder mehr. Es ist dann daran zu achten, daß die Nutzlast eine schaukelnde Bewegung machen kann und die Räder individuelle und differenzierte Stellung der Distanzhalterungen und Rückrollspenen untereinander und bei den einzelnen Antriebsrädern haben.
  • Damit wird auch erreicht daß die Schwerkraftkomponente und die eigentliche Antriebskraft eine resultierende Kraft bilden die unter anderen, besonderes bei den Bodenfahrzeugen den Angriffspunkt in der, dem Bedarf entsprechenden sowie der Geschwindigkeit und der Bodenbeschaffenheit gegebenen angepaßten Umständen immer optimale Lage bzw. Position einnimmt.
  • Auch ein Luftkissenfahrzeug profitiert, bei der Systemanwendung der Erfindung.
  • Beim Antriebsrad nur mit der Distanzhalterung zwischen den Achsen (1) und (2) als Exzenterhebel der Schaukel- Radaufhängung, muß nicht unbedingt in dem Angriffspunkt die Rückrollspere angebracht sein, weil schon eine schaukelnde Bewegung der daran hängenden Nutzlast zu der eigentlicher Schubkraft die Schwerkraftkomponente dazu auslest. Das kann unter anderem der Fall bei Transportkanen, mit einem oder mehreren Rädern sein. Es kann aber auch zum Beispiel, wenigstens eines der Räder von den drei – oder mehrrädrigen Schubkarren, nicht nur mit der Schaukel-Radaufhängung sondern auch mit der Rückrollspene versehen sein.
  • Eine Rückrollspene mit einer der Schaukel-Radaufhängungen, die in der Antriebsachse integriert sein kann ermöglicht eine vor Schleudern sichere, vibrationsfreie und kontinuierliche Bewegung des Fahrgestells oder eines Maschinenteils auch ohne nachschaukelnden Effekt, wenn eine Zugfeder, die mit einem passenden Zeitverzug zwischen der Achse (2) und dem Fahrgestell, in dem Zustand "Außerbetrieb" angebracht ist.
  • Einer der Grunde dafür ist auch die bessere Bodenhaftung durch möglichst tiefen Schwerpunktverlagerung. Diese Eigenschaft der Erfindung ist auch Geschwindigkeitsunabhängig und eine Auslegungssache.
  • In den Achsen (1) und (2) können Kugelgelenkaufhängung sein. Damit werden Bewegungen der Schaukel in allen Freiheitsgraden möglich. Besonders geeignet ist diese Ausführung der Erfindung für Spielzeuge, Trittbretter, Surfbrätter, Schlitten, Luftgleiter, Wasserfahrzeuge und U- Boote sowie alles andere mit vorderem, seitlichen, hinterem oder sonstigen, manuellen und Muskel-Kraft-Antrieb. Aber auch bei allen anderen Anwendungen wie bei Maschinen und Geräten kann diese Komponente angewendet werden. Das notwendige Gewicht und die Bootsteile die Ruhemasse darstellen, dazu gehört auch der Antrieb, mit einem oder mehreren in Schaukelform angebrachten Verbindungselementen, die ihrem Platz oberhalb, innerhalb oder außerhalb des Rumpfes haben können, daß damit nicht nur die Fortbewegung unter/auf dem Wasser oder in der Luft erleichtert wird sondern auch das Lenken ermöglicht wird und alles elektronisch oder mechanisch kontrollierbar so, daß auch hier die notwendige Kraftverstärkung erfindungsgemäss und in jedem Moment, aus dem zusätzlichen Drehmoment zweckmäßig zur Auswirkung kommt. Es können einige, für die effektive Funktion des Getriebes notwendige Teile innerhalb sowohl als auch außerhalb des Rumpfes angeordnet sein und es muß beachtet werden, daß nur der ausreichende Platz und immer eine kontrollierbare Bewegungsfreiheit in allen dem Bedarf entsprechend und erforderlichen Freiheitsgraden der Ruhemasse gewährleistet ist. Das gleiche gilt auch für alle Fluggeräte Flugzeuge, Hubschrauber und andere Fahrzeuge mit und ohne Antrieb.
  • Das zu bewegendes Teil kann ein Fahrgestell, ein Maschinenteil oder einfach eine Verbindung zum eigentlichen Fahrgestell eines mit/ohne Antriebsräder und mit Schaukel-Radaufhängungen versehenen Nutzlast- oder Lebewesen- Transporter sein. Auch in diesem Fall kann der Antrieb von einem Motor oder Muskelkraft ebenfalls über die Achse (1) übertragen werden. Das ist zum Beispiel der Fall bei einem Spielzeug- oder Stadtauto und auch bei einem in Not geratenem PKW und zum einfachen ziehen von Lastkarren, die mit den Schaukel-Radaufhängungen ausgerüstet oder auch nicht ausgerüstet sind. Das können auch Anhänger sein oder bei Schienenfahrzeugen die Waggons. Eine Lokomotive oder Zugmaschine kann auch mit allen Eigenschaften der Erfindung in Kombination oder individuell und nach Bedarf so bestückt werden, daß sie auch den alten zustand abwechselnd benutzen kann.
  • Die Schaukel – Radaufhängungen haben die Möglichkeit geschaffen das Fahrgestell eines Fahrzeuges, von Außen mit den Rädern zu verbinden. Das heißt eine zusätzliche Sicherheit für die Umwelt ist damit gegeben, weil alle Räder in die Karosserie eingeschlossen sein können. Zudem ist, aus Reparaturgründen eine Abnehmbare Karosserie notwendig die so angebracht ist, daß sie nach allen Seiten aufklappbar sein kann. Das wiederum gibt dem Benutzer die Möglichkeit, in der eigene Garage eine dem Bedarf angepaßte Karosserie mit der vorherigen, über das Fahrgestell in einigen Minuten auszutauschen.
  • Das kann eine Form von Kleinlieferwagen, Sportkarosse, Limousine, ein Kabrio oder. ein Pritschewagen oder etwas anderes sein. Der Boden der Fahrzeuge und Kraftfahrzeuge kann vollkommen geschlossen werden und aus einem oder teilbaren Elementen bestehen. Er muß zur Reparaturzwecken auch komplett oder Teilweise aufklapp- und/oder abnehmbar sein.
  • Das Getriebe ist sonnst überhaupt dort anwendbar wo es darum geht eine Bewegung zu unterstützen und dabei die nicht erneuerbare Energie zu sparen. Mit anderen Worten ausgedrückt das Universal – Getriebe ist anwendbar auf Systeme die eine Bewegung erzeugen sollen.
  • Es wird festgestellt und festgehalten, daß diese Erfindung mit dem Verfahren und der Technologie zur Gewinnung von der kinetischen Energie die Schwerkraft als eine erneuerbare Energiequelle mit Hilfe von anderen Antrieben nutzten kann, die nur in einem Gravitationsfeld als solche besonderes effizient dienen kann. Das kann auch eine künstlich geschaffene Gravitation sein oder die eines anderen Planeten als die der Erde. In einem Nichtgravitationsfeld bleiben die mechanische Funktionsfähigkeit und andere Eigenschaften der Erfindung unberührt.
  • Es ist dem Erfinder gelungen die außermittige Auswirkung der Antriebe, hingegen der anderen Vorrichtungen so zu gestalten und auszuführen, daß ein zusätzliches Drehmoment als Zusatz aber auch als Ersatz der vorhandenen Antriebskräfte als Notlösung bei Motorausfall zum Beispiel, unter Nutzung von Schwerkraft die kontrolliert veränderbar, zur Fortbewegung eines Fahrzeuges und mit der Einwirkung der Muskelkraft genutzt werden kann.
  • Außer der leichteren und Kraft sparenden Bedienung von Fahrzeugen und Transportmittel auf Rädern, die mit Motor-und/oder Muskelkraft betrieben werden, ist zu der zusätzlichen Kraftverstärkung, auch bei der Nutzung von allen Fahrzeugen die mit Bremsbelag ausgestattet sind, eine bis jetzt noch nicht erreichte und vergleichbare Umweltentlastung zu zählen. Da geht es um verminderte Schadstoffablagerungen auf den Straßen und Umgebung aus den Bremstrommeln und auch um Umweltentlastung im Bezug auf Schadstoffausstoß, bei den Verbrennungsmotoren, sparen von Natur- Ressourcen, bei Verbrennungsmotoren, in der Luft, zu Wasser und auf dem Boden.
  • Nicht zu übersehen ist die erleichterte Steigungsbewältigung für jedes Bodenfahrzeug. Erhöhte Sicherheit in der Fahrzeugumgebung und bessere Tragfähigkeit der Lasten sowie mehr Bewegungsenergie. Die Erfindung ist die Grundlage für Systemweiterentwicklung insbesondere zur Nutzung der erneuerbaren Energie.
  • 1
    Achse, Antriebs- oder Drehachse des Exzenters (4) mit und ohne Rückrollsperre
    2
    Antriebs- oder Drehachse des Antriebsrades (3), Achse am Fahrgestell, Rumpf,
    Flugkörper oder Maschinenteil mit und ohne Rückrollsperre
    3
    Hohl- oder Antriebsrad oder Kugelmantel (einfach oder doppelt)
    4
    Exzenter oder Reib- und/oder Zahnrad
    5
    Angriffspunkt
    6
    Abrollpunkt
    7
    7 Fahrgestell, Rumpf, Flugkörper oder Maschinenteil
    8
    Regler
    9
    Lager
    10
    Boden, Maschinenteil, Kette und/oder Raupenkette
    11
    Fahrrichtung
    12
    Lenkrad
    13
    Sitz
    14
    Körper- und Sitzbewegungsrichtung nach hinten
    15
    Körper- und Sitzbewegungsrichtung nach vorne
    16
    Schub- oder Zugantriebskraft nach hinten
    17
    Schub- und Zugantriebskraft nach vorne
    18
    Karosserie
    19
    Antrieb
  • Die Zeichen für alle Figuren, als Beispiele für die Ausführungsmöglichkeiten sind einheitlich, wegen der gleichen oder ähnlichen Funktion im System des Universalgetriebes bei unterschiedlichen Anwendungen und mit Hinblick auf die Verwendung verschiedener Ausdrücke in der Beschreibung und bei den Schutzansprüchen im Einzelfall.

Claims (57)

  1. Universal Getriebe zur Umwandlung von linearen und/oder schwingenden Bewegungen und/oder Erschütterungen in Drehbewegungen oder umgekehrt und zur Bewegungsübertragung wenigstens eines Antriebes auf wenigstens ein Antriebsrad das in einem kontrolliert beweglichen mechanischen System integriert ist, zusammen mit der Einwirkung der Schwerkraft eines Körpers der eine Masse in diesem Bezugssystem besitzt, bezüglich dessen er sich in Ruhe befindet, wobei dieses System ein abgeschlossenes und/oder nicht abgeschlossenes physikalisches System ist dadurch gekennzeichnet, a) daß wenigstens an einem Angriffspunkt (5), wenigstens eines Hohl- oder Antriebsrades (3) mit wenigstens einem, versetzt aus der Achse der Drehachse (2) mit wenigstens einer daran hängend und schaukelnd angebrachten Distanzhalterung geführten und wenigstens mit einer Antriebskraft angetriebenen Exzenter (4) mit der Drehachse (1), mit/ohne einzelnen oder mehreren Rückrollsperren die in den, mit der Nutzlast (G) belasteten Achsen der Drehachsen (1) und/oder (2) integriert sein können, über den Regler (8) die Schwerkraftkomponente eingreift damit sie kontrolliert und geregelt wenigstens ein zusätzliches Drehmoment unterstützen kann das auf das Hohl- oder Antriebsrad (3) übertragbar ist, das Trägheitsmoment des Hohl- oder Antriebsrades erhalten und bei Bedarf vergrößern oder verkleinern kann und damit das Teil (7) als Systemteil in Bewegung versetzen, halten oder abbremsen kann. b) daß mit dem Regler (8) am Angriffspunkt (5) der an der Distanzhalterung, in der Drehachse (2) hängend und schaukelnd angebracht sein kann, die Schwerkraftkomponente aus der Nutzlast (G) eingreift damit sie kontrolliert und geregelt wenigstens eine Schub- und/oder Zugantriebskraft unterstützt, mit der sie in die Lenk- und/oder Fahrtrichtung wirkende resultierende Kraft bildet um das Teil (7) als Systemteil in Bewegung zu setzen oder abbremsen zu können.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohl- oder Antriebsrad (3) eine hohle Felge mit Überzug sein kann und sie mit wenigstens einem Großfelgenlager versehen sein kann.
  3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalterung direkt und/oder über die Achse in der Drehachse (2) auch auf das Teil (7) angeordnet und/oder eine, in der Länge verstellbare Schaukel-Radaufhängung sein kann, wobei sie für die vorher bestimmte Richtungen, wenigstens mit einer Kugelgelenkaufhängung ausgestattet sein kann und eine für die Umwandlung der potentiellen- in die kinetische Energie brauchbare Schwerpunktverlagerung möglich machen kann.
  4. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalterung eine Scheibe oder ein, in verschiedenen zweckmäßigen Formen ausgeführtes Teil sein kann.
  5. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (4) eine Scheibe mit Antriebsachse in der Drehachse (1) sein kann.
  6. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile aus aufblasbaren Material bestehen können.
  7. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile aus Gummi und/oder Kunststoff bestehen können.
  8. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile aus Holz und/oder Metall bestehen können.
  9. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile aus Aluminium oder Nichtmetall bestehen können.
  10. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge und/oder das Großfelgenlager ein- oder beiderseitig über die Achse in der Drehachse (2) mit dem Teil (7) verbunden sein kann.
  11. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Hohl- oder Antriebsräder (3) miteinander über die Reib- und/oder Zahnradverbindung in Wirkverbindung stehen können.
  12. Getriebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung jeweils über die Antriebs- Welle der Drehachse (2) erfolgen kann.
  13. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Hohl- oder Antriebsrad (3) ringsum, außerhalb und/oder in einem Motor- und/oder Muskel-Kraft Antrieb angeordnet sein kann, wobei dieser Antrieb die Antriebswelle der Drehachse (1) und/oder (2) antreiben kann.
  14. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Hohl- oder Antriebsrad (3) ringsum, außerhalb und/oder in einem Differential oder einem anderen Getriebe angeordnet sein kann wobei es über die Antriebswelle der Drehachse (1) und/oder (2) damit in Wirkverbindung stehen kann.
  15. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Zusatz- und/oder alleiniges Getriebe und/oder mit weiteren Passstücken als Antrieb eingesetzt werden kann.
  16. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung in dem Angriffspunkt (5) zwischen dem Hohl- oder Antriebsrad (3) und dem Exzenter (4) eine Reib- und/oder Zahnradverbindung sein kann.
  17. Getriebe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Reib- und/oder Zahnradverbindung einseitig und/oder beiderseitig, von innen und/oder von Außen am Umfang des Hohl- oder Antriebsrades (3) bzw. seiner Felge und/oder Grossfelgenlagers angeordnet sein kann.
  18. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohl- oder Antriebsrad (3) und der Exzenter (4) in jede konstruktiv bedingte Proportion zu einander stehen können.
  19. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzlast (G) ein oder einige Systemteile und/oder alles transportables sein kann.
  20. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des Reglers (8) in einzelnen, einigen oder in allen Freiheitsgraden erfolgen können und allen Ursprungs sein können um das System des Getriebes zu aktivieren.
  21. Getriebe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des Reglers (8) elektronisch , motorisch, manuell und/oder elektromagnetisch gesteuert werden können.
  22. Getriebe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (8) auch stufenlos in jeder Lage und Position verstellbar und/oder arretierbar sein kann, wobei er für die Systemüberlastung eine automatische Schaltung zur Schwerkraftregelung und/oder Regelung der Geschwindigkeit mit abbremsen haben kann.
  23. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein der Antriebsräder (3) gleiche oder unterschiedliche Einstellungshöhe der einzelnen Exzenter (4) haben kann.
  24. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mit dem Regler (8) auch die Mittellinie der Distanzhalterung aus der Drehachse (2) in die Richtung der resultierenden Kraftauswirkung einstellen kann.
  25. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem gleitendem Teil (7) als Gestell, oder Fahrgestell mit wenigstens zwei Antriebsräder wenigstens eine schaukelnde Verbindung, direkt zu dem Regler (8) bestehen kann, der wenigstens zwei von den Distanzhalterungen in den Angriffspunkten (5) miteinander, durch Drehbare -oder Kugel- Gelenke zusammen hält.
  26. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein umschalten von einzelnen oder und/oder allen Rückrollsperren gleichzeitig möglich ist, wobei es während Betrieb und auch vor der Inbetriebsetzung erfolgen kann.
  27. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Veränderung der Lage von dem Angriffspunkt (5) zur Drosselung bzw. herabsetzen der Leistung und zum Abbremsen führen kann.
  28. Getriebe nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselung mit der Bewegung des Reglers (8) und Einwirkung der Schwerkraft durchgeführt werden kann.
  29. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (8) als ein Hebel wirkendes Teil, direkt mit jedem Rahmen oder Fahrgestell, Fußpedal, Lenker eines Fahrrads, Lenkrad eines Fahrzeuges und/oder Fahrersitz oder ähnliches und/oder mit einem Teil einer Maschine verbunden sein kann.
  30. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Drehpunkt (9) wippende Nutzlast (G) die mit dem Regler (8) und erforderlichen Passstücken auf das Teil (7) angelehnt und/oder angebracht werden kann damit sie mit der, in der Drehachse (1) angeordneten Achse oder mit dem Angriffspunkt (5) eine schaukelnde Bewegung um die Drehachse (2) ausführen kann.
  31. Getriebe nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die direkte oder indirekte Verbindung des Reglers (8) zum Teil (7) auch aus wenigstens eine Feder bestehen kann.
  32. Getriebe nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder Spiral- und/oder Schraubenfeder und/oder Blattfedern sein kann.
  33. Getriebe nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Federverbindung eine ungestörte System- Funktionsfähigkeit erhalten bleiben, kann, wobei ein vibrationsfreies Verhalten des Teiles (7) gewährleistet ist.
  34. Getriebe nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder in einer angespannten Lage zwischen den Verbindungsteilen mit einem freien Spiel bzw. einer Beabstandung angeordnet sein kann.
  35. Getriebe nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Beabstandung der Feder veränderlich einstellbar sein kann.
  36. Getriebe nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder, regelbare elektrische und/oder magnetische Felder erzeugende energiegespeiste elektrische Schwingungserzeuger dienen können.
  37. Getriebe nach Anspruch 72, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder für Belastung auf Zug oder auf Druck ausgelegt sein kann.
  38. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (4) an statt Scheibe eine Felge mit Speichen sein kann.
  39. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohl- oder Antriebsrad (3) in einer Form von Felge mit Speichen ausgebildet sein kann.
  40. Getriebe nach Anspruch 38 und 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen mit Federspeichen ersetzt werden können.
  41. Getriebe nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspeichen auf Zug oder auf Druck belastbaren Schraubenfeder sein können.
  42. Getriebe nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspeichen eine, für die Umwandlung der potentiellen- in die kinetische Energie brauchbare Schwerpunktverlagerung möglich machen können.
  43. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schwerpunktverlagerung aus der Drehachse (2) zur Bewegungsübertragung führen kann.
  44. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalterung eine Feder sein kann.
  45. Getriebe nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Schraubenfeder sein kann.
  46. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Drehachse (2) eine Verbindung zum Teil (7) bestehen kann.
  47. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungachse des Hohl- oder Antriebsrades (3) ein- oder beiderseitig, über eine gabelförmige Halterung mit dem Teil (7) in Verbindung stehen kann.
  48. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohl- oder Antriebsrad als ein gelenktes bzw. für die Fahrtrichtung bestimmendes Rad angeordnet und geführt werden kann.
  49. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Karosserie eines Fahrzeuges auf dem Teil (7) angeordnet ist, wobei sie aus einem oder mehreren aufklappbaren und/oder abnehmbaren Teilen bestehen kann.
  50. Getriebe nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie keine Aussparungen für die Antriebsräder (3) haben muß.
  51. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fahrzeug Bodenaufbau haben kann, wobei er komplett und/oder teilweise abnehmbar sein kann.
  52. Getriebe nach Anspruch 49 und 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie und der Bodenaufbau Luft- und/oder Wasserdicht sein können.
  53. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohl- oder Antriebsrad (3) mit Einstiegsluke und/oder Tür und/oder der Exzenter (4) in Kugelform mit weiteren Passstücken ausgeführt sein kann, wobei es als Boden- und/oder Wasserfahrzeug ausgeführt, mit Schaufeln und/oder Rippen und Verstrebungen an dem durchsichtigen und/oder wasserdichten, einfachen oder doppelten Mantel (3) versehen werden kann.
  54. Getriebe nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (7) und die technische Ausrüstung sowie sich dann befindliche Passagiere, während sich der Mantel (3) dreht, mit der Hilfe von Lager (9) ungehindert stehen können und vor einem überdrehen mit der Fußplatte die auf den inneren Verstrebungen des Fahrgestells (7) beweglich gelagert sein kann, gesichert sind.
  55. Getriebe nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel auch ferngesteuert und/oder mit anderen technischen Geräten ausgerüstet werden kann, die der Durchfführung von effizienten Arbeiten und Einsetzen dienen können.
  56. Getriebe nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel mit Stoß-Sicherheitssystem in dem einfachen oder Doppelmantel (3) ausgeführt sein kann als Schutzmantel für die Technik und die Passagiere dienen kann.
  57. Getriebe nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzantrieb auf die Innenseite der Verstrebungen des Fahrgestells (7) angeordnet sein kann, wobei dieser Antrieb als Drehflügelantrieb zur Bestimmumg der Abrollrichtung der Kugel dienen kann.
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