DE20219061U1 - Wagen zur Verwendung im Ausbaugewerbe - Google Patents

Wagen zur Verwendung im Ausbaugewerbe

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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/10Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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Description

pOfta Patentanwälte
Dipl. Phys. Ulrich Twelmeier Dr. techn. Waldemar Leitner Dr. phi/, not. Rudolf Bauer-1990 Dipl. Ing. Helmut Hubbuch -1991 European Patent Attorneys
GL01 E002DEU/ts02s34/TW/ts/05.12.2002
Erich Günter und Achim Legras, Jakob-Mutz-Straße 10, 72280 Dornstetten
Wagen zur Verwendung im Ausbaugewerbe Beschreibung:
Im Ausbaugewerbe werden im großen Umfang tafelförmige Bauteile (Holzplatten, Metallplatten, Gipskartonplatten, Spanplatten, Türen, Fenster, Trennwandelemente und dergleichen) sowie großflächige quaderförmige Einbauteile wie zum Beispiel Türzargen, Schrankwände und Teile davon verarbeitet und vor Ort, auf der Baustelle, auch bearbeitet (zum Beispiel zugeschnitten oder geschliffen). Der Transport solcher Bauteile erfolgt in dem auszubauenden Gebäude üblicherweise so, dass man sie von Hand trägt oder mit Hilfe von Hunden rollt. Ein Hund ist eine Platte, an deren Unterseite vier Lenkrollen angebracht sind. Wenn solche Bauteile vor ihrem Einbau noch bearbeitet werden müssen, geschieht das üblicherweise auf mitgebrachten Böcken oder Tischen liegend.
Zerrennerstraße23-25 &754J.2Pforzheim·. .... #: .... .··..·· %\Postbcin^Kqflsruhe 16852-750 (BLZ 660 10075} Telefon[07231]39840 :rehbx(0723S)$9$44J *j \.j j : j". '.Spariasle Pforzheim 803812 (BLZ 66650085} Es gelten ausschließlich umsre Allgemeinen öeschafhbedingung'en *··**·«* "*/A TReglstrülfon No. DE 144180 005
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Handwerkern im Ausbaugewerbe das Handhaben von tafelförmigen, quaderförmigen und rahmenförmigen Bauteilen zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Wagen mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Der erfindungsgemäße Wagen hat ein Fahrgestell, welches zwei Seitenteile hat, die sich vom Fahrgestell nach oben erstrecken und an denen ein Rahmen angebracht ist, welcher eines oder mehrere Auflager für das Aufstellen von insbesonderen tafelförmigem, quaderförmigem oder rahmenförmigem Transportgut hat. Oberhalb dieser Auflager sind erste Rahmenteile vorgesehen, an welche das auf die Auflager gestellte Transportgut angelehnt werden kann. Dazu hat der Rahmen eine erste Stellung, in welcher er sich in einer senkrechten Lage oder in einer Lage befindet, in welcher er ein wenig nach hinten geneigt ist, mit der Senkrechten also einen spitzen Winkel einschließt. Anstelle eines solchen Rahmens kann auch eine Platte vorgesehen sein, um das Transportgut dagegenzulehnen.
Aus Betrieben, welche Tafelglas verarbeiten, sind bereits Stellwagen für Glastafeln bekannt, welche ein Fahrgestell mit Auflagern für das Aufstellen von Glastafeln und mit zwei vom Fahrgestell aufragende, in der Mitte des Fahrgestells angeordnete Rahmen haben, welche gegeneinander geneigt und miteinander verbunden sind. Ein solcher Stellwagen kann von beiden Seiten her mit Glastafeln beladen werden, welche an den einen bzw. an den anderen Rahmen angelehnt werden. Ein solcher Stellwagen dient zum Transportieren und zum zeitweisen Lagern von Glastafeln in den Betrieben, die Tafelglas verarbeiten. Diese Stellwagen verlassen die Betriebe aber nicht.
Im Gegensatz zu den aus Tafelglas verarbeitenden Betrieben bekannten Stellwagen hat der erfindungsgemäße Wagen einen Rahmen, welcher aus seiner ersten Stellung, in welcher das Transportgut an ihn angelehnt werden kann, in eine
zweite Stellung verschwenkbar ist, in welcher der Rahmen waagerecht oder annähernd waagerecht liegt. In dieser Stellung trägt der Rahmen das Transportgut und die Auflager können als Anschläge zum Positionieren des Transportgutes dienen. In der waagerechten Stellung können nun tafelförmige oder quaderförmige oder rahmenförmige Bauteile, die zunächst einmal mit dem Wagen in das Gebäude oder im Gebäude transportiert werden konnten, in waagerechter Lage und angenehmer Arbeitshöhe bearbeitet werden. Der erfindungsgemäße Wagen erfüllt also eine Doppelfunktion, indem er sowohl dem Transport als auch der Bearbeitung dient.
Die Auflager sind zweckmäßigerweise an den zweiten Rahmenteilen angebracht, so dass sie beim Transportieren von irgendwelchem Transportgut dessen Gewicht besonders günstig in die Seitenteile des Fahrgestells einleiten können.
Die Schwenkbarkeit des Rahmens hat den weiteren Vorteil, dass der Wagen, wenn der Rahmen sich in seiner ersten Stellung befindet, schmal genug ist, um durch Türen mit normalen Abmessungen bewegt werden zu können, während er dann, wenn sich der Rahmen in seiner zweiten Stellung befindet, durchaus erheblich breiter sein kann als gewöhnliche Türen.
Außerdem ist beim erfindungsgemäßen Wagen vorgesehen, dass die Platte abnehmbar ist bzw. dass der Rahmen abnehmbar oder durch Lösen seiner ersten Rahmenteile zerlegbar ist und dass das Fahrgestell in der Weise zerlegbar ist, dass die Seitenteile des Fahrgestells getrennten Einzelteilen des Fahrgestells angehören. Auf diese Weise kann der Wagen in verhältnismäßig flache Teile zerlegt werden, die es möglich machen ihn platzsparend auch in den im Ausbaugewerbe häufig benutzten Kleinlieferwagen und Personenwagen zu transportieren und ihn platzsparend im Handwerksbetrieb zu lagern.
Damit die Anzahl der Teile, in die der Wagen zu seinem eigenen Transport zerlegbar ist, möglichst gering ist, gehören den Einzelteilen, in die das Fahrgestell
zerlegbar ist, auch jeweils zwei der Fahrrollen an, bei denen es sich zweckmäßigerweise um Lenkrollen handelt. Am besten ist es, wenn das Fahrgestell lediglich aus den beiden Seitenteilen mit jeweils zwei Fahrrollen besteht, welche lösbar durch zwei - wenn es aus Gründen der Stabilität nötig sein sollte, auch durch mehr als zwei - Traversen miteinander verbunden sind, welche die Seitenteile zugleich auf Abstand halten. Die Traversen werden mit den Seitenteilen des Fahrgestells zweckmäßigerweise verschraubt. Es ist aber auch möglich, die Traversen mit den Seitenteilen des Fahrgestells mittels formschlüssiger Steckverbindungen zu verbinden, wobei dafür Sorge zu tragen ist, zum Beispiel durch Splinte, dass sich die Steckverbindungen nicht unabsichtlich lösen können.
Die ersten Rahmenteile, an welche das Transportgut angelehnt werden kann, können parallel zu den Seitenteilen des Fahrgestells verlaufen. Günstiger und deshalb bevorzugt ist es, wenn die ersten Rahmenteile quer zu den Seitenteilen des Fahrgestells verlaufen und lösbar mit zwei rechtwinklig dazu verlaufenden zweiten Rahmenteilen verbunden sind, welche schwenkbar an den Seitenteilen des Fahrgestells angebracht sind. In diesem Fall genügt es, die ersten Rahmenteile, welche zusammen mit den zweiten Rahmenteilen den kompletten Rahmen bilden, von den zweiten Rahmenteilen zu lösen, um den Rahmen platzsparend zu zerlegen. Es müssen dann nur noch die Traversen von den beiden Seitenteilen des Fahrgestells getrennt werden; dann kann der Wagen flach zusammengelegt und platzsparend transportiert werden.
Die beiden Stellungen, die der Rahmen einnehmen kann, sind hinreichend zu sichern. Die erste Stellung des Rahmens, in welcher Transportgut transportiert werden kann, ist vorzugsweise eine stabile Stellung, in welche sich der Rahmen unter seinem Gewicht bewegt und in welcher er an einem Teil des Fahrgestells anschlägt, insbesondere an einer der Traversen oder in der Nähe einer der Traversen. Durch das Gewicht des Transportgutes wird die erste Stellung des Rahmens zusätzlich stabilisiert.
Die zweite Stellung des Rahmens ist vorzugsweise eine Übertotpunktlage, das heißt, dass die Gewichtsverteilung im Rahmen in Bezug auf seine Schwenkachse so gewählt ist, dass er beim Anheben aus seiner ersten Stellung heraus eine labile Gleichgewichtslage durchläuft und dann durch Schwerkrafteinwirkung seine zweite Stellung einnimmt, die ebenfalls eine stabile Lage darstellt, welche erforderlichenfalls zusätzlich gesichert werden kann, zum Beispiel durch einen Arretierhebel. Das Erzielen und Sichern der Übertotpunktlage wird erleichtert, wenn am Rahmen sich nach unten erstreckende Seitenteile vorgesehen, welche verschwenkbar mit den Seitenteilen des Fahrgestells verbunden sind und in der stabilen Übertotpunktlage an den Seitenteilen des Fahrgestells anschlagen. Die vorstehend erläuterten Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden, soweit er nicht um die Zerlegbarkeit des Rahmens geht, auch erzielt, wenn anstelle der ersten Rahmenteile eine Platte vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Wagen in einer Schrägansicht, wobei sich der Rahmen in seiner ersten stabilen Stellung befindet,
Figur 2 zeigt den Wagen in einer Schrägansicht, wobei sich der Rahmen in seiner zweiten stabilen Stellung befindet, und
Figur 3 zeigt als Explosionszeichnung die Einzelteile, aus denen der Wagen zusammengesetzt ist.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Wagen hat ein Fahrgestell 1, bestehend aus zwei Seitenteilen 2, welche durch zwei stabförmige Traversen 3 miteinander verbunden sind und auf Abstand gehalten werden. Zu diesem Zweck haben die Seitenteile 2 ein stabiles Tragprofil 4, auf dessen Oberseite zwei Laschen 5
angeschweißt sind, welche durch Schrauben mit den Traversen 3 verbunden sind, indem die Schrauben durch schlitzförmige Öffnungen 6 (siehe Figur 3) in den Laschen 5 hindurch in Gewindebohrungen gedreht sind, welche in den Enden der Traversen 3 angeordnet sind.
An der Unterseite des Trägerprofils 4 sind zwei Montageplatten 7 (siehe Figur 3) angeschweißt, mit welchen Lenkrollen 8 verschraubt sind. Zwischen den Laschen 5 ist mit der Oberseite des Tragprofils 4 eine sich nach oben erstreckende, gelochte Seitenplatte 9 verschweißt, an welche im oberen Bereich 2 zueinander parallele Halteplatten 10 angeschraubt sind, welche die Seitenplatte 9 zwischen sich einspannen und einen sie überbrückenden waagerechten Schwenkbolzen 11 tragen, um welchen jeweils ein Seitenteil 12 eines Rahmens 13 verschwenkbar ist. Dieser Rahmen 13 besteht außer den Seitenteilen 12 aus drei ersten Rahmenteilen 14 und zwei zweiten Rahmenteilen 15. Die zweiten Rahmenteile 15 sind aus jeweils zwei Tragewinkeln 16 und 17 zusammengesetzt, welche mit den beiden Seitenteilen 12 verschraubt sind, wobei dieses zwischen den beiden Tragewinkeln 16 und 17 eingespannt ist. Die waagerecht verlaufenden ersten Rahmenteile 14 sind Hohlprofilstäbe, welche die zweiten Rahmenteile 15 rechtwinklig kreuzen und mit diesen verschraubt sind. Zu diesem Zweck haben die ersten Rahmenteile 14 an ihrer Vorderseite einen durchgehenden Längsschlitz 18 und in ihrer dem Schlitz 18 gegenüberliegenden Rückwand Bohrungen, welche mit Bohrungen in den zweiten Rahmenteilen 15 zur Deckung gebracht werden können. Vom Schlitz 18 her kann man durch diese Bohrungen Schrauben hindurchstecken, die zum Beispiel mit Hilfe von Flügelnmuttern von der Rückseite her festgezogen werden können, wodurch die ersten Rahmenteile 14 auf den zweiten Rahmenteilen 15 fixiert werden. Ferner kann der Schlitz 18 dazu dienen, ein Kunststoffprofil oder ein Gummiprofil aufzunehmen, um Transportgut, welches an die ersten Rahmenteile 14 angelehnt wird, zu schonen.
Die ersten Rahmenteile 14 können, je nach Einsatzzweck des Wagens, in unterschiedlicher Länge auf Lager gehalten und eingebaut werden. Auch Traversen
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können in unterschiedlicher Länge auf Lager gehalten und eingebaut werden. Am unteren Ende der zweiten Rahmenteile 15 ist jeweils ein Winkeleisen 19 angeschraubt, welches einen sich rechtwinklig zu den zweiten Rahmenteilen 15 erstreckenden Schenkel hat, welcher in der in Figur 1 dargestellten Transportstellung des Rahmens 13 als Auflager 20 für das Transportgut dient und in der in Figur 2 dargestellten Arbeitslage des Rahmens 13 als Anschlag dienen kann, um zu bearbeitendes Transportgut zu positionieren.
In der in Figur 1 dargestellten ersten Stellung des Rahmens 13, in welcher Transportgut transportiert werden kann, schlägt der Rahmen 13 mit seinen zweiten Rahmenteilen 15 oder mit den daran befestigten Winkeleisen 19 an der vorderen Traverse 3 oder an den vorderen Laschen 5 oder am Tragprofil 4 an und hat dort eine stabile Lage. Zum Anheben des Rahmens 13 sind an der Unterseite der Auflager 20 Bügel 21 vorgesehen, an denen man anfassen und den Rahmen hochschwenken kann. Durch das Hochschwenken gelangt der Rahmen 13 infolge der Anordnung und Gewichtsverteilung des Rahmens 13 relativ zu seiner Schwenkachse, welche durch die Schwenkbolzen 11 bestimmt wird, in eine zweite stabile Stellung, welche eine Übertotpunktlage ist, in welcher der Rahmen 13 waagerecht liegt. Dies ist in Figur 2 dargestellt. In dieser zweiten Stellung können am Transportgut Bearbeitungen vorgenommen werden.
Der Wagen kann dadurch transportgerecht zerlegt werden, dass man die Schrauben löst, mit denen die drei ersten Rahmenteile befestigt sind, so dass man diese abnehmen kann, und dass man die vier Schrauben löst, mit denen die beiden Traversen 3 mit den Seitenteilen 2 verbunden sind. Mehr ist nicht erforderlich.
Im Rahmen der Erfindung kann auch eine Tischplatte vorgesehen sein, welche die ersten Rahmenteile 14 ergänzt oder ersetzt. Falls sie die ersten Rahmenteile 14 ersetzet, kann eine solche Tischplatte in ähnlicher Weise mit den zweiten Rahmenteilen 15 verschraubt werden, wie sonst die ersten Rahmenteile 14. Eine solche Platte kann aber auch einfach auf die ersten Rahmenteile 14 gelegt
HF
-8-
werden, um das Bearbeiten von Gegenständen zu erleichtern. Die Tischplatte kann lose auf den ersten Rahmenteilen 14 liegen, wobei die Kunststoffprofile oder Gummiprofile, die in die Schlitze 18 eingezogen sind, die Lage der Tischplatte stabilisieren. Die Tischplatte kann jedoch auch vorübergehend durch
Schraubzwingen oder dergleichen mit dem Rahmen 13 verbunden werden.
-12-Bezugszahlenliste
1. Fahrgestell
2. Seitenteile von
3. Traversen 4. Tragprofile
5. Laschen
6. schlitzförmige Öffnungen
7. Montageplatten
8. Lenkrollen
9. gelochte Seitenplatten
10. Halteplatten
11. Schwenkbolzen
12. Seitenteile von
13. Rahmen
14. erste Rahmenteile
15. zweite Rahmenteile
16. Tragewinkei
17. Tragewinkel
18. Längsschlitz 19. Winkeleisen
20. Auflager
21. Bügel
9 9
9
9
• t
99 999

Claims (13)

1. Wagen zum Transportieren von insbesondere tafelförmigem, quaderförmigem oder rahmenförmigem Transportgut, insbesondere zur Verwendung auf Baustellen im Ausbaugewerbe,
mit einem Fahrgestell (1), welches zwei Seitenteile (2) hat, welche sich vom Fahrgestell (1) nach oben erstrecken und an welchen ein Rahmen (13) angebracht ist, welcher eines oder mehrere Auflager (20) für das Aufstellen des Transportgutes sowie oberhalb der Auflager (20) erste Rahmenteile (14) oder eine Platte hat, an welche das auf das eine bzw. auf die mehreren Auflager (20) gestellte Transportgut angelehnt werden kann,
wozu der Rahmen (13) bzw. die Platte eine erste Stellung hat, in welcher er bzw. sie sich in einer senkrechten Lage oder in einer Lage befindet, in welcher er bzw. sie mit der Senkrechten einen spitzen Winkel einschließt,
dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (13) bzw. die Platte aus seiner ersten bzw. ihrer ersten Stellung in eine zweite Stellung verschwenkbar ist, in welcher der Rahmen (13) bzw. die Platte waagerecht oder annähernd waagerecht liegt,
dass der Rahmen (13) oder die Platte abnehmbar ist oder der Rahmen (13) durch Lösen der ersten Rahmenteile (14) zerlegbar ist und dass das Fahrgestell (1) in der Weise zerlegbar ist, dass die Seitenteile (2) getrennten Einzelteilen des Fahrgestells (1) angehören.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Einzelteilen, in die das Fahrgestell (1) zerlegbar ist, auch jeweils zwei Fahrrollen (8) angehören.
3. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Traversen (3) vorgesehen sind, welche die beiden Seitenteile (2) auf Abstand halten und zur Bildung des Fahrgestells (1) verbinden.
4. Wagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen (3) mit den beiden Seitenteilen (2) des Fahrgestells (1) verschraubbar sind.
5. Wagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen (3) mit den beiden Seitenteilen (2) des Fahrgestells (1) durch eine formschlüssige Steckverbindung verbindbar sind.
6. Wagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (1) nur aus den beiden Seitenteilen (2) und den Traversen (3) zusammengesetzt ist.
7. Wagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rahmenteile (14) waagerecht verlaufen und mit zwei rechtwinklig dazu verlaufenden zweiten Rahmenteilen (15), welche schwenkbar an den Seitenteilen (2) des Fahrgestells (1) angebracht sind, lösbar verbunden sind.
8. Wagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflager (20) an den zweiten Rahmenteilen (15) angebracht sind.
9. Wagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stellung des Rahmens (13) bzw. der Platte eine stabile Stellung ist, in welcher der Rahmen (13) bzw. die Platte an einem Teil des Fahrgestells (1) anschlägt.
10. Wagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Stellung des Rahmens (13) bzw. der Platte eine Übertotpunktlage ist.
11. Wagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (13) bwz. die Platte in seiner bzw. ihrer Übertotpunktlage durch einen an den Seitenteilen (2) des Fahrgestells (1) gebildeten Anschlag gesichert ist.
12. Wagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (13) bzw. an der Platte sich nach unten erstreckende Seitenteile (12) vorgesehen sind, welche verschwenkbar mit den Seitenteilen (2) des Fahrgestells (1) verbunden sind.
13. Wagen nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Übertotpunktlage die Seitenteile (12) des Rahmens (13) bzw. der Platte an den Seitenteilen (2) des Fahrgestells (1) anschlagen.
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