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Der Erfindung betrifft zur Entkeimung
gehörende
Vorrichtungen, die bei Vernichtung der Viruszellen und Bakterien
in Eiern und in Lebensmitteln benutzt werden kann.
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[Stand der Technik]
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Die Erfindung bezieht sich auf eine
Vorrichtung zur Entkeimung von Eiern und Lebensmittel auf Viruszellen
und Bakterien wie z. B. Salmonella, die sehr gefährlichen Erreger von Menschendarmerkrankungen
sind.
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Zur Entkeimung von Lebensmittel ist
eine Reihe von Anordnung bekannt, die in der Praxis Anwendung finden,
die der Entkeimung mit Inertgas (CO2 oder CO2/N2 -Mischung) unter
Druck, mit Ozon, mit Alkoholdampf, mit mechanischer Extrusion oder
durch Erhitzen in Wasserdampf. Dazu werden verschiedene Vorgehensweise
der Gaszusammensetzung, Wärmeführung und
die Bestrahlung mit kurzwelliger Röntgen- oder y-Strahlung aus
60Co bzw.139 Cs-Isotopen (DE 43 37 823, 33 10 718,
US 491 100 27 ,
EP 063 163 ).
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In der Regel erscheint die Ansteckung
im Falle der Anwendung der Hühnereier
ohne Warmverarbeitung in Cremes, Mayonnaisen, Cocktails u.a. Deshalb
werden die Probleme der Entkeimung der Salmonella in den Hühnereiern
hier und ferner, aber ohne Zerstörung
ihrer Schalen behandelt.
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[Aufgabe der Erfindung]
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine
Vorrichtung zur Entkeimung von Eiern und Lebensmittel auf Viruszellen
und Bakterien so zu gestalten werden, dass ihrer Schalen ohne Zerstörung bleiben
und der Lebensmittelqualität übriggeblieben soll.
Die Aufgabe wird mit den erfindungsgemäßen Merkmalen des 1. Schutzanspruchs
gelöst.
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Vorteilhafte Weiterentwicklungen
und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die Vorrichtung zur Entkeimung von
Eiern und Lebensmittel auf Viruszellen und Bakterien enthält elektromagnetischen
Hochspannungsimpulsgenerator 1, Vermittlung 3 und
ein Beanspruchung 5 beispielsweise der Solenoid, wobei
der elektromagnetische Hochspannungsimpulsgenerator besteht aus
der Reihenschaltung Kleininduktivitäten Kondensatoren 8,
Leitungsvermittlung und Beanspruchung, wobei der Beanspruchung aus
zwei Koaxialleitungen 2, besteht, und die Koaxialleitung 2 verschiedenen Wellenwiderstand
haben, wobei die Koaxialleitungen 2 bestehen aus inneren
und äußeren Zylindern 6 und zwischen äußeren und
inneren Zylinderoberflächen ist
ein Raum für
Lebensmitteln ausgebildet. Innere Oberfläche einen von Zylindern ist
mit den Spiralen 20 aus Isoliermaterial mit niedrigem Reibwert
ausgebildet. Der inneren Zylinder den Lagern aufweist und mit dem
Drehantrieb 13,14 verbindet ist, und der innere
Zylinder mit elastischen Bürsten 19 ausgebildet ist,
wobei die Bürsten 19 bestehen
aus dielektrischem Material und einweist Eingangs-, und Ausgangsfließbändern, die
mit beziehungsweise Eingangs-, und Ausgang der Koaxialleitungen
und Drehantrieb von dem inneren Zylinder verbinden ist und das Fließband 21 mit
dem Spirale 20 für
Lebensmitteln, Senkrechts zum Fließbandlaufrichtung ausgebildet
ist.
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Die Vorrichtung zur Entkeimung von
Eiern und Lebensmittel auf Viruszellen und Bakterien liegt die Einwirkung
auf die Zelle von Elektromagnetischenimpulsfrequenz (EMIF) auf den
Resonanzfrequenzen mit der notwendigen und ausreichenden Intensität (Kennwerte
der Wellenfront, Spannungen der magnetischen und elektrischen Felder)
zugrunde.
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[Beispiele]
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An Hand von Zeichnungen werden vorteilhafte
Ausführungen
der erfindungsgemäßen Lösung näher beschreiben.
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1 Doppelte
Koaxialleitung (für
Bei < 10)
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2 Einzelkoaxialleitung
(für Bei > 10)
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3 Diagramme
der erzeugten Spannungen
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4 Ausführung der
automatisierten Vorrichtung zur Unterbringung im Fließband.
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Der grundsätzliche Aufbau der Vorrichtung zur
Entkeimung von Eiern und Lebensmittel auf Viruszellen und Bakterien
sind in den Abbildungen 1 bis 4.
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Die Vorrichtung zur Entkeimung von
Eiern und Lebensmittel auf Viruszellen und Bakterien besteht aus
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- 1
- elektromagnetischen
Hochspannungsimpulsgenerator (EHIG)
- 2
- Koaxialleitungen
- 3
- Vermittlung
- 4
- dielektrische
Flüssigkeit
mit dem Sollwert von Bei
- 5
- Beanspruchung
- 6
- Behälter für die Eier
- 7
- Hühnereier
- 8
- Kondensatorenbatterie
- 9
- Nichtlinearer
Widerstand
- 10
- Ladegerät
- 11
- Fließband
- 12
- dielektrische
Spirale
- 13
- Antrieb
- 14
- Motor
- 15
- Lampe
- 16
- Impulszählwerk
- 17
- Display
- 18
- Fließband des
Ausganges
- 19
- Bürsten
- 20
- Spirale
- 21
- Band
des Ausgangsfließbandes
- 22
- Kamm
- 23
- dielektrische
Flüssigkeit
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Als Beispiel der Realisierung der
Vorrichtung zur Entkeimung von Eiern und Lebensmittel auf Viruszellen
und Bakterien wird im weiteren die Einwirkung des elektromagnetischen
Feldes auf Hühner-, Enten-,
Puten-, Wachtelleier und andere als gefährlichere zur Gesundheit der
Menschen Quellen von mehr als 20 Arten der Darmerkrankungen behandelt, deren
Erreger die Bakterien der Klasse von Salmonella dienen.
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Die Erzeugung von EMIF mit den notwendigen
Charakteristiken und dementsprechend die Realisierung der Vorrichtung
hängen
von der Größe der relativen
dielektrischen Permeabilität
Ei des Eiweißes
und Eigelbs ab, die innerhalb von 4 bis 30 liegt.
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Zur Erregung der Resonanzschwingungen einer
Bakterienzelle und ihrer Zerstörung
muß die Vorrichtung
die EMIF mit den folgenden Charakteristiken erzeugen: Schwingungsfrequenz
von 10t8–10t10
Hz Anstiegsgeschwindigkeit des elektrischen Feldes >10t13–10t15V/s,
Anstiegsgeschwindigkeit des magnetischen Feldes > 10t5 – 10t8A/s. – Dauer der Front „t", einerseits, muß nicht
größer als (0,4 – 0,6) der
Schwellenfrequenz F sein und, anderseits, durch die Ungleichheit
t > L / (Z1 + Z2)
begrenzt werden.
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Hier ist L die Induktivität des Entladekreises mit
den Verbindungsleitern und Dreielektrodenentladen, Z1 – Wellenwiderstand
der Leitung 1, Z2 –Wellenwiderstand
der Leitung 2. Seinerseits muß der Wellenwiderstand der
Leitung 2 innerhalb von Z > 60 V Ei / (In D2/D1)liegen.
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Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen 1, 2. Bei Betätigung des Ladegerätes 10 durch den
nichtlinearen Widerstand 9, der zur sparsamen Ladung der
Speicherkondensatorbatterie 8 des Stoßspannungsgenerators (SSG)
geeignet ist, lädt
die Kondensatoren bis Spannung Un auf. Dabei geschieht der Durchbruch
der Funkenstrecke "d" und SSG-Kondensatoren
entladen auf die Koaxialleitung 1, die aus dem Gehäuse mit
dem Durchmesser D2 und der Elektrode mit dem Durchmesser D1 besteht, die
durch das Dielektrikum 2 geteilt sind. Nach dem Zeitablauf
T gibt man der Impuls "f
auf die Zündelektrode
der Entladers 3, und der Leitung mit Z1 entlädt sich
auf die Leitung mit Z2. Auf solcher Weise wirkt man auf z. B. Hühnereier 7,
die im in die Leitung II eingesetzte Behälter 6 angeordnet
sind, EMIF mit der Intensität
und innerhalb der Zeit, die zur sicheren Zerstörung der Bakterien ausreichend
sind. Im 3 ist das Diagramm
des Durchganges der Impulsfronten in der Leitung II bei einer Entladung
von SSG gezeigt. Da absolute Leistungsverluste in der Vorrichtung
wegen kleiner Dauer eines Impulses sehr gering sind, übersteigen
der Energiekosten. Auf die Verarbeitung von 30 Eiern innerhalb von
5 Minuten nach vorsichtigen, Bewertungen 40W nicht. Der optimale
Erzeugungsbetrieb wird erreicht durch Auffühlen des Raumes 4 mit
einer dielektrischen Flüssigkeit
von Ei gleich ist. Es wird erreicht zum Beispiel, mit Hilfe von Emulsion,
die aus der Mischung von destilliertem Wasser und Glyzerins im notwendigen
Verhältnis
mit der Beimischung zur Stabilisierung der Emulsion, Gelatine in
Menge von 1–2
% zusammengesetzt ist die in 4 gezeigte
Vorrichtung zur automatischen Verarbeitung der Eier läuft folgendermaßen. Der Stoßspannungsgenerator
Pos. 1, 8, 9,10, entlädt sich auf
die Leitung I, dann die Leitung I entlädt sich auf die Leitung II.
Das innere der Zylinder der Leitung II ist als rotierend vom Antrieb 13 und
Motor 14 ausgeführt.
Die Eier im Eingangsfließband 11 durch
den Kamm 22 geraten m die Leitung II und gehen zum Ausgangsfließband 18 durch
die Spirale 12 mittels der elastischen dielektrischen Bürsten 19,
die am Zylinder 6 befestigt sind. Dabei erzeugen die Impulse der
Entladung SSG ständig
und die Eier werden der Einwirkung von EMIF auf dem ganzen Durchgang nach
der Spirale 12 ausgesetzt. Der Durchgang der Eier auf den
Fließbändern wird
durch die Vorsprünge 20 gesichert,
die auf dem Band des Fließbandes 21 angeordnet
sind. Zur Zufuhr der Eier in den Raum der Leitung II ohne Zerstörung im
Eingang ist der Kamm 22 montiert, in den die Vorsprunge 20 versenkt
sind, wie es am Schnitt 4a gezeigt ist. Im 4 ist die vertikale Achse im Schnitt
A–A gezeigt,
wo die Anordnung der Bürsten 19 sichtbar
ist. Im Eingangsfließband
ist die Lampe 15 und das Fotozählwerk der verarbeiteten Eier 16 mit
Display 17 montiert. Der ganze Raum, in dem die Leitung
II liegt, wird mit der Emulsion 2, mit Eier aufgefüllt, und
die Eier gleich sind.