DE20218334U1 - Fahrrad-Schwingenelement - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/28Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Fahrrad-Schwingenelement, insbesondere für eine Mountainbikeschwinge, mit
einem Verbindungselement (10) zur Verbindung mit einem am Fahrradrahmen vorgesehenen Schwingenlager und
einem gabelförmigen Zwischenelement (12) zur Verbindung des Verbindungselements (10) mit zwei Schwingenstreben, dadurch gekennzeichnet,
dass das Zwischenelement (12) hohl ausgebildet ist.

Description

  • Die Endung betrifft ein Fahrrad-Schwingenelement, d.h. ein Teil der Hinterradschwinge, insbesondere für ein Mountain- oder Trekkingfahrrad.
  • Insbesondere bei Mountainbikes ist die Hinterradgabel häufig nicht starr mit dem Fahrradrahmen verbunden, sondern als Schwinge ausgestaltet, die um ein am Fahrradrahmen angeordnetes Schwingenlager schwenkbar ist. Hierbei ist das Schwingenlager üblicherweise im Bereich des Tretlagers, insbesondere oberhalb des Tretlagers, angeordnet. Das Fahrrad-Schwingenelement ist üblicherweise derart angeordnet, dass es von dem oberhalb des Tretlagers angeordneten Schwingenlager schräg nach unten verläuft, so dass die Hinterradgabelrohre bzw. die beiden Schwingenstreben im Wesentlichen auf Höhe des Tretlagers angeordnet sind. Die Hinterradgabelrohre sind mit dem Verbindungselement üblicherweise durch Schweißen verbunden.
  • Um eine ausreichende Steifigkeit zu erzielen, sind Versteifungselemente erforderlich, die beispielsweise zwischen den beiden Gabelrohren bzw. Schwingenstreben und dem Verbindungselement angeordnet sind und mit diesen verschweißt sind. Die Herstellung einer stabilen, die erforderliche Steifigkeit aufweisenden Verbindung zwischen dem Verbindungselement und den Gabelrohren bzw. Schwingenstreben ist somit aufwendig und kostenintensiv.
  • Eine weitere Möglichkeit der Verbindung des Verbindungselements mit den Gabelrohren besteht in dem Vorsehen eines gabelförmigen bzw. teilkreisförmigen Zwischenelements. Das Zwischenelement ist an seinen freien Enden jeweils mit einem Gabelrohr bzw. einer Schwingenstrebe und an dem gegenüberliegenden Ende mit dem Verbindungselement verbunden. Das gabelförmige Zwischenelement ist aus Vollmaterial ausgebildet und weist zur Versteifung beispielsweise einen T-förmigen Querschnitt auf. Hierdurch erhöht sich das Gewicht der Hinterradschwinge.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrrad-Schwingenelement zu schaffen, das bei geringem Gewicht eine ausreichende Steifigkeit aufweist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Das Fahrrad-Schwingenelement weist ein Verbindungselement zur Verbindung mit einem am Fahrradrahmen vorgesehenen Schwingenlager auf. Ferner ist ein gabelförmiges Zwischenelement zur Verbindung des Verbindungselements mit den zwei Schwingenstreben vorgesehen, wobei die freien Enden der Schwingenstreben die Hinterradachse halten. Erfindungsgemäß ist das gabelförmige Zwischenelement hohl ausgebildet. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein aus einem Rohrmaterial hergestelltes Zwischenelement handeln.
  • Da enge Radien bei einem Rohr schwer zu biegen sind und das Rohr nach dem Biegen ggf. nicht die erforderliche Steifigkeit aufweist, ist es erfindungsgemäß besonders bevorzugt, das Zwischenelement als Kastenkonstruktion auszubilden. Eine derartige Kastenkonstruktion besteht beispielsweise aus zwei Teilen, die gesondert voneinander hergestellt und beispielsweise durch Verschweißen miteinander verbunden sind. Beispielsweise kann es sich um zwei im Querschnitt im Wesentlichen L-förmige Teile handeln, aus denen die Kastenkonstruktion gebildet ist. Die Herstellung derartiger Teile bzw. Kastenelemente ist erheblich einfacher und kostengünstiger möglich. Beispielsweise kann es sich hierbei um Frästeile handeln, die insbesondere aus Aluminium, Titan oder Magnesium oder entsprechenden Legierungs-Werkstoffen hergestellt sind. Hierdurch kann das Gewicht bei zumindest gegenüber dem Stand der Technik gleichbleibender oder erhöhter Steifigkeit verringert werden.
  • Vorzugsweise weist die Kastenkonstruktion ein erstes und ein zweites Kastenelement auf, wobei das erste Kastenelement vorzugsweise im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ist. Das zweite Kastenelement ist im Wesentlichen als Deckel ausgebildet, um das erste U-förmige Kastenelement zu verschließen. Das Verbinden erfolgt vorzugsweise wiederum durch Schweißen.
  • Erfindungsgemäß ist vorzugsweise das gesamte gabelförmige Zwischenelement als Kastenkonstruktion ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, lediglich zwei Armteile des Zwischenelements, die zum Verbinden mit den Schwingenstreben vorgesehen sind, als Kastenkonstruktion auszubilden. Die Armteile sind vorzugsweise über einen Steg miteinander verbunden, wobei die Armteile zusammen mit dem Stegteil vorzugsweise einteilig ausgebildet sind. Das Stegteil kann hierbei hohl oder offen, beispielsweise U-förmig, ausgebildet sein. Das hohle Stegteil kann ebenfalls als Kastenkonstruktion, d.h. aus mindestens zwei Kastenelementen bestehenden, vorzugsweise durch Schweißen miteinander verbundenen Elementen ausgebildet sein.
  • Zur Verbindung des Zwischenelements mit dem Verbindungselement weist das Zwischenelement vorzugsweise zwei Ansätze auf, die in an dem Verbindungselement vorgesehene Ausnehmung eingreifen. Ebenso kann das Verbindungselement Ansätze aufweisen, die in an dem Zwischenelement vorgesehene Ausnehmungen eingreifen. Hierdurch ist die Stabilität der Verbindung erhöht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Seitenansicht des Fahrrad-Schwingenelements,
  • 2 eine schematische Ansicht der Unterseite des ersten Kastenelements,
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III–III in 2,
  • 4 eine schematische Draufsicht des zweiten Kastenelements,
  • 5 eine schematische Rückansicht des Verbindungselements und
  • 6 eine schematische Seitenansicht des Verbindungselements.
  • Das erfindungsgemäße Fahrrad-Schwingenelement weist ein Verbindungselement 10 und ein gabelförmiges Zwischenelement 12 auf, das an seinen in 1 rechten Enden jeweils mit einer Schwingenstrebe verbunden ist oder unmittelbar in die Schwingenstrebe übergeht.
  • Das hohl ausgebildete, gabelförmige Zwischenelement 12 ist als Kastenkonstruktion ausgebildet und weist ein erstes Kastenelement 14 ( 2 und 3) sowie ein zweites Kastenelement 16 (4) auf. Das erste Kastenelement 14 ist im Querschnitt U-förmig und weist eine im Wesentlichen kreisringförmige Öffnung 48 auf. Hierdurch sind zwei Armteile 20, 22 ausgebildet, deren in 2 nach unten weisende freie Enden mit den beiden Schwingenstreben verbunden sind. Die beiden Armteile 20, 22 sind über ein Stegteil 24 miteinander verbunden, wobei es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um ein einstückiges Kastenelement 14 handelt, so dass in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel das erste Kastenelement 14 keine Schweißnaht oder andere Verbindungsstelle aufweist.
  • Das erste Kastenelement 14 weist an derjenigen mit dem Verbindungselement 10 zu verbindenden Enden gegenüberliegenden Seite, d.h. der in 2 oberen Seite, zwei Ansätze 26 auf. Die Ansätze 26 gehen unmittelbar in Außenwandungen 28 der beiden Armteile 20, 22 über. Die Ansätze 26 werden zum Verbinden mit dem Verbindungselement 10 in an dem Verbindungselement vorgesehene Ausnehmungen 30 (5 und 6) gesteckt. Hierbei entspricht die Breite der Ansätze 26 im Wesentlichen der Tiefe der Ausnehmungen 30. Der Abstand a (2) der beiden Ansätze 26 entspricht im Wesentlichen der Breite b des Verbindungselements zwischen den beiden Ausnehmungen 30. Die Breite b kann hierbei geringfügig kleiner als der Abstand a sein, um beim Zusammenstecken des ersten Kastenelements 14 mit dem Verbindungselement 10 ein Klemmen zu vermeiden. Das erste Kastenelement 14 wird hierbei in 1 von rechts in das Verbindungselement 10 eingeschoben. In zusammengebautem Zustand schließt eine Außenseite 32 der Ansätze 26 mit einer Außenseite 34 des Verbindungselements 10 ab. Ferner geht die Außenseite 32 der Ansätze 26 in die Außenwandung 28 der Armteile 20, 22 über.
  • Das zweite Kastenelement 16 (4) ist im dargestellten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen hufeisenförmig und dient als Deckel, um den Hohlraum 18 des ersten Kastenelements 14 in 1 von unten zu verschließen. Bei dem zweiten Kastenelement 16 handelt es sich somit im dargestellten Ausführungsbeispiel um ein flaches, blechartiges Element. Das zweite Kastenelement 16 ist derart ausgebildet, dass es den Hohlraum 18 entsprechend einem Deckel verschließt. Hierbei kann das hufeisenförmige zweite Kastenelement 16 geringfügig breiter als die Armteile 20, 22 des ersten Kastenelements 14 ausgebildet sein, so dass sowohl eine Innenkante 36 als auch eine Außenkante 38 über die Armteile 20, 22 sowie über das Stegteil 24 vorsteht. Hierdurch ist ein Verbinden durch Schweißen des ersten Kastenelements 14 mit dem zweiten Kastenelement 16 erleichtert.
  • Die Verbindung zwischen dem ersten Kastenelement 14 und dem Verbindungselement 10 erfolgt ebenfalls durch Schweißen, wobei an einer Außenkante 40 entlang der Ansätze 26 eine Schweißnaht ausgebildet wird. Ferner wird an der zwischen dem Verbindungselement 10 und dem ersten Kastenelement 14 vorgesehenen Kerbe bzw. keilförmigen Ausnehmung 42 eine Schweißnaht vorgesehen. Eine weitere Verbindung zwischen dem Zwischenelement 12 und dem Verbindungselement 10 erfolgt durch eine in der keilförmigen Ausnehmung 44 vorgesehene Schweißnaht zwischen dem zweiten Kastenelement 16 und dem Verbindungselement 10.
  • Das Verbindungselement 10 weist zwei Arme 46 auf, die jeweils eine kreisrunde Öffnung 48 aufweisen. Die Öffnung 48 dient zum Verbinden der Arme 46 mit dem am Fahrradrahmen vorgesehenen Schwingenlager. Hierzu weist der Ring einen Schlitz 50 auf, um mit Hilfe von in Bohrungen 52 (5) vorsehbaren Schrauben eine Klemmwirkung erzeugen zu können.
  • Die Ansätze 46 zum Verbinden mit dem Schwingenlager sind oberhalb der Ebene der Schwingenstreben bzw. des Zwischenelements 12 angeordnet. Das Verbindungselement erstreckt sich somit in 1 ausgehend von den Ansätzen 46 schräg nach unten in Richtung des Zwischenelements 12. In diesem Bereich sind aus Gewichtsersparnisgründen zwei Ausnehmungen 54 vorgesehen, die jedoch nicht durchgehend sind.

Claims (10)

  1. Fahrrad-Schwingenelement, insbesondere für eine Mountainbikeschwinge, mit einem Verbindungselement (10) zur Verbindung mit einem am Fahrradrahmen vorgesehenen Schwingenlager und einem gabelförmigen Zwischenelement (12) zur Verbindung des Verbindungselements (10) mit zwei Schwingenstreben, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (12) hohl ausgebildet ist.
  2. Fahrrad-Schwingenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (12) als Kastenkonstruktion ausgebildet ist.
  3. Fahrrad-Schwingenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (12) zwei Armteile (20, 22) zur Verbindung mit den Schwingenstreben aufweist, wobei die Armteile (20, 22) als Kastenkonstruktion ausgebildet sind.
  4. Fahrrad-Schwingenelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (12) ein erstes und ein zweites Kastenelement (14, 16) aufweist.
  5. Fahrrad-Schwingenelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kastenelement im Wesentlichen im Querschnitt U-förmig ist und mit dem zweiten, im Wesentlichen als Deckel ausgebildeten Kastenelement (16) verschlossen ist.
  6. Fahrrad-Schwingenelement nach einem der Ansprüche 3 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Armteile (20, 22) über ein Stegteil (24) miteinander verbunden sind, wobei die Armteile (20, 22) zusammen mit dem Stegteil (24) vorzugsweise einteilig ausgebildet sind.
  7. Fahrrad-Schwingenelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kastenelement (16) hufeisenförmig ist.
  8. Fahrrad-Schwingenelement nach einem der Ansprüche 1 – 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement mit den Schwingenstreben im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet ist.
  9. Fahrrad-Schwingenelement nach einem der Ansprüche 1 – 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (12) zur Verbindung mit dem Verbindungselement (10) zwei Ansätze (26) aufweist, die in an dem Verbindungselement (10) vorgesehene Ausnehmungen (30) eingreifen.
  10. Fahrrad-Schwingenelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (26) in einer Außenwandung (28) des Zwischenelements (12), insbesondere der Armteile (20, 22) übergehen.
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