DE20217934U1 - Becken, insbesondere Waschbecken aus Glas - Google Patents

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Abstract

Becken, insbesondere Waschbecken aus Glas, umfassend eine Beckenwand mit einem Flanschrand zur Befestigung an einer Trägervorrichtung (10), insbesondere Arbeitsplatte oder Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, dass ein schüsselartig-flanschlos gestalteter Beckenkörper (1) vorgesehen ist und dass der Flanschrand aus einem Kragen (20, 30) besteht, der mit der Beckenwand fest verklebt ist, um eine Stützvorrichtung zu bilden, die über den Umfang des Beckenkörpers (1) hinausragt und an der Trägervorrichtung (10) zu befestigen ist.

Description

  • Becken weisen gewöhnlich eine flanschartige Einrichtung auf, um an einer Trägervorrichtung befestigt werden zu können. Dabei gibt es Formen, bei denen der Flansch als eine Art Tischplatte vergrößert ist.
  • Es gibt auch Becken ohne Flanschrand. Diese werden gewöhnlich am Ausguss des Beckens gehaltert und stehen sonst frei, d.h. werden nicht in eine Arbeits- oder Tischplatte eingebaut.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Becken zu schaffen, bei dem der Beckenkörper eine einfache geometrische Grundform besitzen kann und trotzdem die Befestigung an einer plattenartigen Trägervorrichtung möglich ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Beckenkörper schüsselartig-flanschlos gestaltet ist und dass ein Kragen vorgesehen ist, der mit der Beckenwand fest verklebt ist, um eine Stütze oder Halterung zu bilden, die über den Umfang des Beckenkörpers hinausragt und an der Trägervorrichtung zu befestigen ist.
  • Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung enthält der Kragen einen oder mehrere ausreichend steife, ebene Materialstreifen und ist auf einer oberseitigen Wandoberfläche des Beckenkörpers geklebt.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung enthält der Kragen ein oder mehrere ausreichend tragfähige Winkelprofile und ist an einer aussenseitigen Wandoberfläche des Beckenkörpers geklebt.
  • Das Material des Kragens umfasst Metalle und Metallegierungen, die von sich aus korrosionsfest sind oder durch Beschichtung korrosionsfest gemacht werden können. Insbesondere kommt Edelstahl als Material des Kragens in Betracht.
  • Als Kragenmaterial kann auch Kunststoff oder Glas verwendet werden. Im letzteren Fall kann es zweckmäßig sein, die Unterseite des Kragens zu lackieren, um einen richtigen farblichen Anschluss zur Trägervorrichtung zu erhalten.
  • Der Kleber zur Befestigung des Kragens an dem Beckenkörper muss eine genügende Festigkeit aufweisen, um auftretenden Belastungen standzuhalten. Der Kleber sollte aber ausreichend elastisch sein, um auch Temperaturwechsel zu ertragen, die zu unterschiedlichen Wärmeausdehnungen der beteiligten Körper führen. Im Falle eines Beckenkörpers aus Glas wird ein farblos transparenter Kleber bevorzugt, der entweder farblos ist oder, im Falle von farbigem Glas, wie dieses eingefärbt ist.
  • Als Trägervorrichtung ist insbesondere eine Arbeitsplatte oder Tischplatte vorgesehen. Dabei wird häufig der glatte Übergang von Tischplatte in das Becken gewünscht. Um dies zu bewerkstelligen, kann man entweder eine oberseitige flache Aussparung in der Arbeitsplatte oder Tischplatte rund um den Beckenrand vorsehen, wobei dann der Kragen in dieser Aussparung zu liegen kommt und diese ausfüllt, oder der Kragen untergreift den Rand der Arbeitsplatte oder Tischplatte in solchem Abstand, dass die Oberseite der Arbeitsplatte oder Tischplatte mit dem oberen Rand des Beckenkörpers fluchtet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform mit einem nichtversenktem Kragen,
  • 2 eine zweite Ausführungsform mit versenktem Kragen,
  • 3 eine Ausführungsform mit versenkter Profilleiste, und
  • 4 eine Ausführungsform mit verborgen angeordneter Profilleiste.
  • Es wird Bezug auf 1 genommen. Von einem Beckenkörper 1 ist nur ein Randbereich mit einer ebenen Oberseite 2, einer gewölbten Aussenseite 3 und einer ebenso gewölbten Innenseite 4 gezeigt. Der Beckenkörper 1 kann beispielsweise eine Kugelkalotte oder eine Ellipsoidkalotte bilden oder durch. einen sonstigen schüsselartigen flanschlosen einfachen geometrischen Körper gebildet sein. Insbesondere wenn ein solcher einfacher geometrischer Körper aus Glas besteht, kann er ästhetisch sehr reizvoll sein, jedoch besteht bei ihm die Schwierigkeit der Halterung an einer ebenen Trägervorrichtung 10, die hier als Arbeitsplatte oder Tischplatte dargestellt ist. Hier setzt die Erfindung ein, indem ein oder mehrere, reifenartig ausgebildete, ebene Materialstreifen als Stützkragen 20 bereitgestellt werden. Der Kragen 20 ist zur Bildung eines Flanschrandes an der Beckenwand angeklebt. Zu diesem Zweck befindet sich eine Klebstoffschicht 25 zwischen der Unterseite 21 des Kragens 20 und der Oberseite 2 des Beckenkörpers 1. Der Kragen 20 weist einen überstehenden Kragenrand 22 auf, mit dem das Becken in die Trägervorrichtung 10 gehängt ist. Eventuelle Spalte können mit einem geeigneten Dichtmaterial, beispielsweise Silikon, ausgefüllt werden, wie bei 26 dargestellt.
  • Als Material des ebenen Materialstreifens 20 kommen Metalle oder Metallegierungen in Betracht, insbesondere Edelstahl, der auch bei geringer Wandstärke eine große Steifigkeit und Bruchfestigkeit aufweist. Es können auch lackierte, pulverlackierte, emaillierte Bleche verwendet werden, die dadurch korrosionsfest gemacht sind.
  • 2 zeigt eine Einzelheit der zweiten Ausführungsform des Beckens. Die ebene, plattenartige Trägervorrichtung 10 weist eine oberseitige Aussparung 11 auf, in welcher der Rand 22 des Kragens 20 versenkt ist, so dass die Oberfläche des Kragens 20 im Wesentlichen mit der Oberfläche 12 der Tägervorrichtung 10 fluchtet.
  • Die Konstruktion der 2 ermöglicht ohne ästhetische Einbußen auch dickere ebene Streifen als Stützkragen 20 zu verwenden, so dass als Material für den Streifen außer Metall und Metallegierungen auch Kunststoffe und Glas in Betracht kommen. Kunststoffe und emaillierte Krägen haben den Vorteil, dass sie farblich angepasst an die Trägervorrichtung 10 gestaltet werden können. Im Falle von Glas als Material des Kragens kann die Unterseite des Kragenrandes 22 passend zu der Oberseite 12 der Trägervorrichtung beschichtet sein, um einen farblichen Übergang zu schaffen.
  • 3 zeigt die Verwendung einer reifenartig gebogenen Profilleiste als Stützkragen 30 für den Beckenkörper 1. Die Profilleiste weist zwei Schenkel 31 und 32 auf, wobei der Schenkel 31 über eine Klebstoffschicht 35 mit der Außenseite 3 des Beckenkörpers 1 verbunden ist. Das Becken ist mit dem Kragen 30 in die flache oberseitige Aussparung 11 der Trägervorrichtung 10 eingehängt. Ggfs. können Lücken durch Dichtmaterial 26 abgedichtet werden.
  • Die Ausführungsform der 3 hat den Vorteil, dass der Beckenkörper 1 für die Draufsicht ungestört bleibt, d.h. die obere Randfläche 2 nicht abgedeckt ist.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform mit dem gleichen Vorteil. Die Profilleiste 30 ist aber verborgen angeordnet, so dass die Oberseiten 2 und 12 von Beckenkörper 1 und Trägervorrichtung 10 unmittelbar einander angrenzen, was aus ästhetischen Gründen erwünscht sein kann. Der Schenkel 32 der Profilleiste 30 wird an die Unterseite 13 der Trägervorrichtung 10 befestigt, beispielsweise angeschraubt oder durch Klammern angeheftet.
  • Als Materialien der Profilleisten 30 kommen die gleichen Materialien in Betracht, wie bei den ebenen Streifen 20 besprochen: bevorzugt wird Metall, insbesondere Edelstahl, es kann aber auch Kunststoff und Glas verwendet werden.
  • Der Kleber für die zwischen Kragen 20, 30 und Beckenwand befindliche Kleberschicht 25, 35 muss ausreichende Festigkeit besitzen, die auftretenden Spannungen aufzunehmen, die im Falle der Ausführungsformen der 1 und 2 als Zugspannungen auftreten, was sorgfältige Verarbeitung erforderlich macht. Die Scherspannungen, wie sie bei den Ausführungsformen der 3 und 4 auftreten, werden vom Kleber 35 besser aufgenommen. In jedem Fall sollte genügende Elastizität vorhanden sein, um eventuelle Wärmespannungen auszugleichen. Vielfach wird transparenter Kleber bevorzugt. Dieser kann auch der Farbe des Beckens oder der plattenartigen Trägervorrichtung angepasst sein.
  • Geeignete Kleber auf der Basis Epoxid, Silikon und Acrylat werden als UV-lichthärtende Klebstoffe bevorzugt, es können aber auch bei Wärme und/oder sonstiger aktinischer Strahlung aushärtende Kleber verwendet werden. Im Falle von Glas kann aktinische Strahlung im sichtbaren und nahe sichtbaren W-Bereich, d.h. zwischen 320 bzw. 350 nm und 750 nm Wellenlänge verwendet werden.

Claims (12)

  1. Becken, insbesondere Waschbecken aus Glas, umfassend eine Beckenwand mit einem Flanschrand zur Befestigung an einer Trägervorrichtung (10), insbesondere Arbeitsplatte oder Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, dass ein schüsselartig-flanschlos gestalteter Beckenkörper (1) vorgesehen ist und dass der Flanschrand aus einem Kragen (20, 30) besteht, der mit der Beckenwand fest verklebt ist, um eine Stützvorrichtung zu bilden, die über den Umfang des Beckenkörpers (1) hinausragt und an der Trägervorrichtung (10) zu befestigen ist.
  2. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (20) einen oder mehrere ausreichend steife, ebene Materialstreifen enthält und auf einer oberseitigen Wandoberfläche (2) des Beckenkörpers (1) geklebt ist.
  3. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (30) eine oder mehrere ausreichend steife Profilleisten mit abgewinkelten Schenkeln (31, 32) enthält und an einer aussenseitigen Wandoberfläche (3) des Beckenkörpers (1) geklebt ist.
  4. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Kragens (20, 30) Metalle und Metallegierungen umfasst, die korrosionsfest sind oder durch Beschichtung korrosionsfest gemacht worden sind.
  5. Becken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (20, 30) aus Edelstahl besteht.
  6. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Kragens aus Kunststoff besteht oder solches umfasst.
  7. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Kragens aus Glas besteht oder solches umfasst.
  8. Becken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Kragenrandes (22) lackiert ist.
  9. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen Kragen und Beckenwand befindliche Kleberschicht (25, 35) eine genügende Festigkeit, gepaart mit ausreichender Elastizität aufweist, um den Belastungen, auch bei Temperaturwechsel, standzuhalten.
  10. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber transparent ist.
  11. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (10) eine Aussparung (11) besitzt, die nach Montage des Beckenkörpers (1) im Wesentlichen durch Teile (22, 32) des Kragens (20, 30) ausgefüllt ist.
  12. Becken nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (30) in solchem Abstand vom oberen Rand (2) des Beckenkörpers (1) angeordnet ist, dass der den Beckenrand benachbarte Bereich der Trägervorrichtung (10) zwischen Profilleiste (30) und Beckenrandoberfläche (2) Platz findet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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IT201700043033A1 (it) * 2017-04-19 2018-10-19 Artinox S P A Lavello in lamiera da incasso e relativo metodo di produzione
EP2888417B1 (de) * 2012-08-24 2020-03-11 BLANCO GmbH + Co KG Einbaugerät zum einbau in eine arbeitsplatte

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