DE20217906U1 - Lampenschirm - Google Patents
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Description
Anmelder: Franz Wild
Unsere Akte: 56698 BR/AL/GS/US/GR
Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Lampe mit einem elektrischen Leuchtmittel und einem Lampenschirm, der das Leuchtmittel zumindest teilweise umgibt.
II. Technischer Hintergrund
Der Lampenschirm ist dabei zumindest teilweise transparent für Lichtwellen im für das menschliche Auge sichtbaren Spektralbereich. Mit derartigen Lampenschirmen können unterschiedlichste Farbeffekte erzielt werden. Dies wird dadurch erreicht, dass der Lampenschirm aus mehreren Elementen zusammengesetzt ist. Diese Elemente sind vorzugsweise in Form ebener, plattenförmiger Elemente gebildet, die zu einem Lampenschirm zusammengesetzt und in geeigneter Weise miteinander verbunden sind.
Derartige Lampen können unter anderem als Tischlampen, Deckenlampen, Stehlampen, Wandlampen oder dergleichen eingesetzt werden und sind als "Tiffany-Lampen" bekannt. Dabei können an einer Lampe ein oder mehrere Leuchtmittel mit einem jeweils zugeordneten Lampenschirm vorgesehen sein.
Im Stand der Technik werden herkömmliche Glühbirnen oder in deren Fassungen einsetzbare Energiesparlampen als Leuchtmittel verwendet. Dementsprechend ist die Dimensionierung des Lampenschirmes gewählt, der insbesondere durch die bei herkömmlichen Glühbirnen auftretende Hitzeentwicklung einen ausreichenden
Abstand zum Leuchtmittel einhalten muss, um keinen Hitzestau im Lampenschirm zu verursachen.
111. Darstellung der Erfindung
a) Technische Aufgabe
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist der Fachmann vor die Aufgabe gestellt, eine Lampe dahingehend zu verbessern, dass sie einerseits kleinere Abmessungen aufweist und gleichzeitig die Lampe energiesparend betreibbar ist.
b) Lösung der Aufgabe
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Lampe gemäß den Schutzansprüchen 1,13 und 18 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass als Leuchtmittel eine 12 Volt-Halogenbirne dient. Diese Halogenbirne ist insbesondere entsprechend der sog. G4-Spezifikation ausgebildet.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass derartige Niederspannungs-Halogenbirnen von ihren äußeren Abmessungen her wesentlich kleiner sind als herkömmliche Glühbirnen. Daher ist der Lampenschirm, der die Halogenbirne zumindest teilweise umgibt, mit wesentlich kleineren, an die Dimensionen der Halogenbirne angepaßten, Abmessungen ausgelegt. Zum anderen ist der Energieverbrauch einer derartigen Halogenbirne, bei im wesentlichen gleicher Lichtleistung, wesentlich geringer als der einer herkömmlichen Glühbirne.
Zwar tritt auch bei derartigen G4-Halogenbirnen (wesentlich höhere Oberflächentemperatur als bei konventionellen Glühbirnen) eine Wärmeentwicklung während
des Betriebes auf, und der Lampenschirm muss deshalb vom Fachmann derart wärmebeständig ausgelegt werden, dass eine Beschädigung durch einen eventuell im Lampenschirm entstehenden Hitzestau nicht zu befürchten ist.
Der Lampenschirm selbst ist aus mehreren Elementen zusammengesetzt. Die einzelnen Elemente können dabei alle im wesentlichen die gleiche oder gruppenweise die gleiche Formgebung aufweisen oder jedes der Elemente für sich genommen eine unterschiedliche Formgebung. Bei jeweils unterschiedlichen Formgebungen der einzelnen Elemente, vorzugsweise als ebene plattenförmige Elemente, wird ein Lampenschirm im sog. „Tiffany-Stil" erhalten.
Neben den einzelnen plattenförmigen Elementen können an dem Lampenschirm auch weitere schmückende, insbesondere nicht plattenförmige, Elemente wie in den Lampenschirm eingesetzte auch durchsichtige Perlen, lichtdurchlässige Glassteinchen, insbesondere facettenartig beschliffene Glas-Kristallkörper oder dergleichen vorgesehen sein.
Um einen kleinen Lampenschirm, der an die Abmessungen der Halogenbirnen angepaßt ist, zu erhalten ist es notwendig, dass die benachbarten plattenförmigen Elemente des Lampenschirms an ihren benachbarten Kanten jeweils einen stumpfen Winkel bilden. Dazu können die benachbarten, einander zugewandten Kanten der plattenförmigen Elemente auch mit einer entsprechenden Fase versehen sein. Dies ist notwendig, um eine entsprechende Krümmung des Lampenschirmes zu erhalten.
Als Material für die plattenförmigen Elemente ist Achat, Bernstein, Spektralglas oder Bleikristall vorgeschlagen. Dabei können die einzelnen plattenförmigen Elemente eines Lampenschirmes jeweils aus einem einheitlichen Material oder jedes aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
Insbesondere ist vorgeschlagen, dass die einzelnen plattenförmigen Elemente jeweils über unterschiedliche Farbgebungen verfügen, so dass die zumindest teilweise lichtdurchlässigen plattenförmigen Elemente im Betrieb der Lampe
jeweils eine unterschiedliche Farbe haben. Eine besonders effektvolle Wirkung der Lichtbrechung wird mit Bleikristall erzielt, dessen Bleianteil mindestens 28 Gewichtsprozent, insbesondere mindestens 30 Gewichtsprozent und besonders vorzugsweise mindestens 32 Gewichtsprozent beträgt.
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Die einzelnen plattenförmigen Elemente können auch jeweils individuell beschliffen sein, um jeweils für sich und im Zusammenwirken mit den anderen Elementen des Lampenschirms ansprechende Lichtbrechungseffekte zu erzielen.
Zum Verbinden der einzelnen Elemente ist vorgeschlagen, dass diese entweder mit wärmebeständigen Klebstoffen verklebt oder mit an sich bekanntem Lotmaterial miteinander verlötet sind. Dies kann entweder von Hand erfolgen, indem die einzelnen Elemente nacheinander aneinander angesetzt und jeweils Lot zwischen benachbarten Kanten der Elemente angebracht wird.
Die Herstellung derartiger Lampenschirme kann aber auch serienmäßig erfolgen, indem die einzelnen Elemente des Lampenschirms auf eine negative Form, die z. B. kegelstumpfförmig ausgebildet ist, angeordnet werden.
Auf dieser Negativform können die Elemente bis zur Fertigstellung lösbar befestigt werden, z. B. mit Hilfe einer lösbaren Klebeverbindung. Anschließend erfolgt die Verbindung der einzelnen Elemente durch eine Verlötung. Besonders bei standardisierten Lampenschirmen, deren jeweilige Elemente immer die gleiche Form aufweisen kann dies auch automatisch erfolgen.
Zur Erzielung weiterer optischer Effekte können die Elemente des Lampenschirmes auch auf einer oder beiden Seiten mit weiteren Beschichtungen oder Lackierungen versehen sein. Derartige Beschichtungen sind z. B. wärmebeständige Lacke, die bis zu 800° C wärmebeständig sind. Es kann sich aber auch um ein- oder beidseitig aufgebrachte Metallisierungen mit unterschiedlichsten Metallen handeln. Damit wird z. B. erreicht, dass das plattenförmige Element auf der dem Inneren des Lampenschirmes zugewandten Seite eine andere Farb-
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gebung aufweist als auf der dem Äußeren des Lampenschirmes zugewandten Seite.
Somit wird der Anteil des Lichts, der durch das plattenförmige Element hindurch nach Außen tritt in einer anderen Farbe sichtbar als der Anteil des Lichts, der von der Innenseite des plattenförmigen Elementes reflektiert und durch die Öffnung des Lampenschirmes nach Außen tritt. Derart können zumindest zweifarbige Beleuchtungseffekte mit ein und derselben Lampe erzielt werden.
In bevorzugter Weise ist der Lampenschirm an zwei einander gegenüberliegenden Seiten offen, insbesondere in Form eines Kegelstumpfes ausgebildet, der insbesondere windschief ist. Dabei ist die Halogenbirne in dem schmaleren Ende des kegelstumpfförmigen Lampenschirms, an dem er sich konisch verjüngt, angeordnet.
Zur Befestigung der Halogenbirne an dem Lampenschirm bzw. zur Befestigung des Lampenschirms an der Lampe an sich bzw. einem Tragarm der Lampe ist an dem Lampenschirm ein Ring vorgesehen. Dieser besteht vorzugsweise aus Metall und ist z. B. mit dem selben Lotmaterial wie für die plattenförmigen Elemente an dem Lampenschirm befestigt. Mit diesem Ring kann zum einen der gesamte restliche Lampenschirm an der Lampe befestigt werden und zum anderen kann in diesen Ring, der auf die Abmessungen einer G4-Halogenbirne abgestimmt ist, diese ebenfalls befestigt bzw. in den Lampenschirm eingesetzt werden.
Zum Beispiel für Heimwerker, als Bastel-Geschenkset oder für die Serienfertigung kann eine erfindungsgemäße Lampe auch als Bausatz vorbereitet sein.
Dieser Bausatz besteht aus den vorstehend beschriebenen Elementen, die vom Nutzer des Bausatzes zu dem Lampenschirm zusammengesetzt werden. Des weiteren umfaßt der Bausatz eine erfindungsgemäße G4-12V-Halogenbirne.
Der Bausatz kann auch das Lotmaterial zum Verbinden der Elemente enthalten.
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Ebenso kann in dem Bausatz der Ring enthalten sein, an dem die Halogenbirne befestigt wird bzw. an dem der Lampenschirm an der Lampe gehaltert ist.
Vorzugsweise können die Elemente des Lampenschirms in mehreren Varianten zu auch unterschiedlich geformten Lampenschirmen zusammengesetzt werden.
Vergleichbare optische Effekte lassen sich auch mit einer Lampe mit einem einstückigen Lampenschirm und einer Halogenbirne erzielen. Dann weist der Lampenschirm mehrere unterschiedlich eingefärbte und/oder beschichtete Abschnitte statt ursprünglich körperlich getrennter Elemente auf.
c) Ausführungsbeispiele
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand von Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1: einen erfindungsgemäßen Lampenschirm mit Halogenbirne in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2: einen Querschnitt dieses Lampenschirms, und
Fig. 3: die Befestigung einer Halogenbirne in diesem Lampenschirm.
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Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um den Lampenschirm 2 einer Lampe 1.
Die Art und Weise der Befestigung des Lampenschirms 2 an der Lampe 1 bzw. an einem Tragarm der Lampe 1 ist zur Vereinfachung der Darstellung hier in Fig. 1 nicht abgebildet und kann in an sich beliebiger Weise erfolgen. Vorzugsweise jedoch wird der im folgenden beschriebene Ring 6 zur Befestigung des Lampenschirmes 2 an der Lampe 1 verwendet.
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Der Lampenschirm 2 besteht aus mehreren plattenförmigen Elementen 3, die hier alle im wesentlichen jeweils unterschiedliche äußere Formgebungen aufweisen. Die Elemente 3 können jedoch auch alle oder zumindest gruppenweise dieselbe Formgebung aufweisen, wie z. B. Dreiecke, Vierecke, Fünfecke oder Sechsecke. Die Elemente 3 müssen auch nicht notwendigerweise plattenförmig, insbesondere nicht eben, ausgebildet sein, sondern können auch Perlen, kleine Steinchen oder dergleichen sein.
Die einzelnen Elemente 3 sind mit an sich bekanntem Lotmaterial 5 miteinander verbunden. Das Lotmaterial 5 ist dabei zwischen benachbarten Kanten der plattenförmigen Elemente eingebracht.
In Figur 2 ist der Lampenschirm 2 im Querschnitt dargestellt. Um einen entsprechend kleinen, auf die äußeren Abmessungen einer 12V-Halogenbirne 4 abgestimmten Lampenschirm 2 zu erhalten, bilden jeweils zwei benachbarte Elemente 3 an ihren benachbarten Kanten einen stumpfen Winkel &agr;, der erheblich kleiner ist als bei den Lampenschirmen 2 herkömmlicher Lampen 1 mit Glühbirnen. Dazu können die benachbarten Kanten auch jeweils entsprechend angefast 8 sein. Der Radius r des Lampenschirms 2 an dem breiteren offenen Ende des Lampenschirms 2 ist hier kleiner als 10 cm, insbesondere kleiner als 8 cm, insbesondere kleiner als 5 cm.
Die einzelnen Elemente 3 bestehen unter anderem aus Glas, Bleikristall, Achat, Bernstein oder Spektralglas. Sie können jeweils unterschiedliche Farbgebungen, Beschichtungen oder Lackierungen aufweisen.
Die elektrischen Kontakte 7 sind an dem Ende der 12V-Halogenbirne 4 angeordnet, das der kleineren der beiden Öffnungen des hier windschiefen kegelstumpfförmigen Lampenschirmes 2 zugewandt ist.
Durch diese 12V-Technik ist zudem eine Gefährdung des Nutzers der Lampe durch elektrische Spannung, also der sog. Stromschlag, erheblich reduziert.
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Insbesondere mit einer Lackierung mit hitzebeständigem Lack, der z. B. bis 8000C hitzebeständig ist, kann ein derartiger Lampenschirm 2 auch direkt mit den Fingern angefasst werden, ohne dass es zu Verbrennungen kommt, da insbesondere bei Bleikristall die Wärmeabführung so groß ist, dass sich der Lampenschirm auf der Außenseite nur geringfügig erwärmt.
An oder in der vorstehend beschriebenen kleineren Öffnung des Lampenschirmes 2 ist ein metallischer Ring 6 mit z. B. rundem oder eckigem Querschnitt angeordnet, der vorzugsweise ebenfalls mit dem Lotmaterial 5 mit dem Lampenschirm 2 verbunden ist. An dem Ring 6 ist einerseits die Fassung 10 für die Halogenbirne 4 befestigbar. Dazu ist der Ring 6 insbesondere auf die G4-Halogenbirnen 4 angepaßt. Andererseits ist an diesem Ring 6 auch der Lampenschirm 2 an der Lampe 1 befestigt.
In Figur 3 ist eine Art der Befestigung der Halogenbirne 4 am Lampenschirm 2 dargestellt. An dem kegelstumpfförmigen Lampenschirm 2 ist an seinem schmaleren, offenen Ende ein Ring 6, vorzugsweise aus Metall, befestigt. Die Befestigung erfolgt über eine Verklebung oder mit dem Lotmaterial 5.
An dem Ring 6 sind elastisch federnde Zungen 9 ausgebildet, die umgekehrt auch an der Fassung 10 ausgebildet sein können. Die Fassung 10 der G4-12V-HaIogenbirne 4 wird in die Öffnung des Lampenschirms 2 eingeführt und durch die Zungen 9 klemmend lösbar festgelegt.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 | Lampe |
2 | Lampenschirm |
3 | plattenförmiges Element |
4 | 12V-Halogenbirne |
10 5 | Lotmaterial |
6 | Ring |
7 | elektrische Kontakte von 4 |
8 | Fase an 3 |
9 | Zunge an 6 |
15 10 | Fassung |
&agr; r |
Winkel zwischen zwei ben; Radius von 2 |
Claims (18)
1. Lampe (1)mit dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel eine 12 V-Halogenbirne (4) ist.
- einem Leuchtmittel,
- einem das Leuchtmittel zumindest teilweise umgebenden Lampenschirm (2), wobei der Lampenschirm (2) aus einzelnen, insbesondere plattenförmigen Elementen (3) zusammengesetzt ist,
2. Lampe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Elemente (3) aus Achat und/oder Bernstein und/oder Glas, insbesondere Spektralglas und/oder Bleikristall bestehen.
3. Lampe (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Elemente (3) miteinander verlötet (5) oder verklebt sind.
4. Lampe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Elemente (3) ein- oder beidseitig beschichtet sind, insbesondere lackiert und/oder metallisiert.
5. Lampe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenschirm (2) die Form eines Kegelstumpfes aufweist, insbesondere eines windschiefen Kegelstumpfes.
6. Lampe (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an, insbesondere in dem Lampenschirm (2) ein Ring (6), insbesondere aus Metall, als standardisierte Fassung für die Halogenbirne (4), insbesondere eine G4-Birne, angeordnet ist.
7. Lampe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius eines kegelstumpfförmigen Lampenschirms (2) an seinem breiteren offenen Ende kleiner als 10 cm, insbesondere kleiner als 8 cm, insbesondere kleiner als 5 cm, ist.
8. Lampe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser eines kegelstumpfförmige Lampenschirms (2) an seinem breiteren offenen Ende kleiner als 15 cm, insbesondere kleiner als 10 cm, insbesondere kleiner als 8 cm, ist.
9. Lampe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Elemente (3) alle im wesentlichen die gleiche oder gruppenweise die gleiche Formgebung aufweisen oder jedes Element (3) jeweils anders geformt ist.
10. Lampe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Kanten der Elemente (3) mit einer Fase (8) versehen sind.
11. Lampe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (3) jeweils individuell beschliffene, insbesondere Glaskörper, insbesondere Bleikristall-Glaskörper, sind.
12. Lampe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ring (6) oder der Fassung der Halogenbirne radial vorstehende, elastisch federnde Zungen (9) zur lösbaren Festlegung der Halogenbirne (4) an dem Ring (6) ausgebildet sind.
13. Bausatz für eine Lampe (1) bestehend aus
- mehreren insbesondere plattenförmigen Elementen (3) zur Herstellung eines Lampenschirms (2),
- einer 12 V-Halogenbirne (4).
14. Bausatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz des weiteren Verbindungsmaterial, insbesondere Lotmaterial (5) zum Verbinden der Elemente (3) umfasst.
15. Bausatz nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz des weiteren einen Ring (6), insbesondere aus Metall, als standardisierte Fassung für die Halogenbirne (4) umfasst.
16. Bausatz nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (3) derart ausgebildet sind, daß sie in unterschiedlichen Relativanordnungen zueinander zu einem Lampenschirm (2) zusammensetzbar sind.
17. Bausatz nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz wenigstens einen Negativ-Formkörper je Formgebung des Lampenschirms (2) umfaßt, auf den die Elemente (3) zur späteren Verbindung miteinander in vorbestimmten Positionen auflegbar und gegebenenfalls lösbar festlegbar sind.
18. Lampe (1) mit dadurch gekennzeichnet, dass
- einem Leuchtmittel,
- einem das Leuchtmittel zumindest teilweise umgebenden Lampenschirm (2),
- das Leuchtmittel eine 12 V-Halogenbirne (4) ist,
- der Lampenschirm (2) ein einstückiger Hohlkörper aus zumindest teilweise lichtdurchlässigem Material ist, der unterschiedlich eingefärbte und/oder beschichtete Teilflächen aufweist.
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DE19911860A1 (de) | 1999-03-17 | 2000-12-28 | Werner Vidoni | Beleuchtbare Dekorationsplatte |
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- 2003-11-19 NL NL1024812A patent/NL1024812C2/nl not_active IP Right Cessation
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Publication number | Publication date |
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NL1024812C2 (nl) | 2006-06-22 |
NL1024812A1 (nl) | 2004-05-03 |
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