DE2021663C3 - Nachverbrennungsanlage für die Abgase von mit einem Abgasturbolader versehenen Kolbenbrennkraftmaschinen - Google Patents
Nachverbrennungsanlage für die Abgase von mit einem Abgasturbolader versehenen KolbenbrennkraftmaschinenInfo
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- F02C6/00—Plural gas-turbine plants; Combinations of gas-turbine plants with other apparatus; Adaptations of gas-turbine plants for special use
- F02C6/04—Gas-turbine plants providing heated or pressurised working fluid for other apparatus, e.g. without mechanical power output
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Description
»5
Die Erfindung betrifft eine Nachverbrcnnungsanlage
für die Abgase von mit einem Abgasturbolader versehenen Kolbenbrennkraftmaschinen, wobei der
Nachbrennkammer abgezweigte Ladeluft zugeführt wird.
Der Zweck einer solchen Anlage ist, die giftigen nachbrennbaren Anteile von Kohlenoxyd und CH-Verbindungen
in den Abgasen der Kolbenbrennkraftmaschinen durch Nachverbrennung zu beseitigen.
Der Abgasturbolader hat dabei nicht nur die Aufgäbe, den Verbrennungsmotor aufzuladen, sondern
liefert gleichzeitig Zusatzluft für die Nachverbrennung.
Solche Nachverbrennungsanlagen sind bekannt; sie weisen eine Brennkammer mit umfangreichem Zubehör
auf. Es ist auch bekannt, die Zusatzluft durch eine Strahlpumpe aus der Atmosphäre mit Hilfe der
Auspuffgase anzusaugen, wobei mit axialer Abgaszuströmung der Treibstrahlquerschnitt durch eine Drosselscheibe
gesteuert und das Gemisch in einem Austrittsdiffusor aufgefangen wird; siehe z. B. die österreichische
Patentschrift 230 14b.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Vorteile der Anlage mit Abgasturbolader — Aufladung
der Brennkraftmaschine, Lieferung der Zusatz luft — mit einer Steuerungsmöglichkeit — wie bei
der österreichischen Patentschrift 230 146 — zu verbinden und gleichzeitig eine einfache und wirtschaftliche
Konstruktion unter Vermeidung einer getrennt angeordneten, in die Auspuffleitungen besonders eingebauten
Nachbrennkarr.mer zu schaffen.
Sie löst diese Aufgabe dadurch, daß bei der Nachverbrennungsanlage
für die Abgase von mit einem Abgasturbolader versehenen Kolbenbrennkraftmaschinen,
wobei der Nachbrennkammer abgezweigte Ladeluft zugeführt wird, die axial gerichtete Austrittskanalfläche
des im wesentlichen zentripetal durchströmten Abgasturbinenlaufrads durch eine axial verschiebbare koaxiale trichterförmige Scheibe
steuerbar ist und diese einen koaxialen Rohrstutzen trägt, in den die abgezweigte Ladeluft eingeführt
wird.
Weiterhin wird im Rahmen dieser Erfindung voreesehen
daß die trichterförmige Scheibe in einem als Nac'hbrennkammer dienenden ringförmigen Turbinenaustrittsraum
mit zentrifugaler Strömung angeordnet ist. _ r ,
t'ig 1 zeigt zur Erläuterung der Erfindung ein
Schaltschema der gesamten Anlage einer Kolbenbrennkraftmaschine
mit Abgasturbolader und Nachverbrennung, ,.-IJ Cl
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsocmäßen
Nachverbrennungsanlage.
" In Fig 1 bedeutet M den Kolbenmotor, A die aboasführenden Leitungen, L die iuftführcnden Leitungen Vom Motor M werden die Abgase über den Wärmetauscher WT der Turbine T zugeführt, wo sie entspannt werden. Von der Turbine gelangen sie in die Nachbrennkammer NB. Die Turbine treibt den Verdichter V, der die Luft zu einem Verteiler U fordert Die zur Nachverbrennung benötigte Luft geht über den Wärmetauscher WT. in dem sie mit Hilfe der Abgaswärme erhitzt wird, in die Nachbrennkammer NB wo sie die giftigen Bestandteile des Abeases nämlich das Kohlenoxyd und die CH-Verbindungen, verbrennt. Vom Verteiler U kann ein Teil der Luft zur Aufladung dem Motor M zugeführt werden. Bei Betriebszustanden, die außerhalb des Abgastestbe-eichs liegen bzw. bei denen eine Gefahr, daß giftige Bestandteile in schädlicher Menge im Ab- «as enthalten sind, nicht besteht, kann auch die gesamte Ladeluft zur Leistungssteigerung des Motors benutzt werden. Der Wärmetauscher WT kann auch fehlen; in diesem Fall gehen die Abgase direkt \om Motor zur Turbine und die Nachbrennluft vom Verteiler U direkt zur Nachbrennkammer NB.
" In Fig 1 bedeutet M den Kolbenmotor, A die aboasführenden Leitungen, L die iuftführcnden Leitungen Vom Motor M werden die Abgase über den Wärmetauscher WT der Turbine T zugeführt, wo sie entspannt werden. Von der Turbine gelangen sie in die Nachbrennkammer NB. Die Turbine treibt den Verdichter V, der die Luft zu einem Verteiler U fordert Die zur Nachverbrennung benötigte Luft geht über den Wärmetauscher WT. in dem sie mit Hilfe der Abgaswärme erhitzt wird, in die Nachbrennkammer NB wo sie die giftigen Bestandteile des Abeases nämlich das Kohlenoxyd und die CH-Verbindungen, verbrennt. Vom Verteiler U kann ein Teil der Luft zur Aufladung dem Motor M zugeführt werden. Bei Betriebszustanden, die außerhalb des Abgastestbe-eichs liegen bzw. bei denen eine Gefahr, daß giftige Bestandteile in schädlicher Menge im Ab- «as enthalten sind, nicht besteht, kann auch die gesamte Ladeluft zur Leistungssteigerung des Motors benutzt werden. Der Wärmetauscher WT kann auch fehlen; in diesem Fall gehen die Abgase direkt \om Motor zur Turbine und die Nachbrennluft vom Verteiler U direkt zur Nachbrennkammer NB.
Fig. 2 zeigt das Schnittbild der Nachverbrennungsanlagc
mit dem Abgasturbolader. Derdargestelltc Abgasturbolader unterscheidet sich von den üblichen
vor allem dadurch, daß er ein Steuerorgan 2 aufweist, das mit seiner koaxialen trichterförmigen Scheibe 6
einen Teil der Austrittskanalfläche 9 des Turbinenlaufrad'; 5 durch axiale Verschiebung versperren kann.
Dadurch wird dem Turbolader ein gewisser Regeleffekt überlagert, so daß bei zugestellter Scheibe 6
höhere Drehzahlen und höhere Ladedrücke erreicht werden.
Die zur Nachverbrennung zuzuführende Luft wird nach Fip. 2 über nicht dargestellte Einlaßbohrungen
in den Raum 8 um das Regelorgan 2 herum eingeführt. Die Scheibe 6 trägt einen koaxialen Rohrstutzen
3, in den die Luft durch Bohrungen 13 ins Innere strömt (wie durch Pfeile angedeutet); die Luft mischt
sich zwischen der Austrittsfläche 9 des Laufrads und der Regelscheibe 6 im Ringraum 10 dem Abgasstrom
bei. Ein Teil der Nachbrennluft wird durch die Schaufelenden des Turbinenlaufrads mitgenommen, wodurch
die Vermischung zwischen Abgas, das aus dem Turbinenlaufrad austritt, und der Nachbiennluft besonders
gefördert wird. Die Nachbiennluft kann auch teilweise durch den Ringspalt 12 in den Raum 11
hinter der trichterförmigen Scheibe 6 geführt werden, so daß sie sich hinter dem durch Laufradaustritt und
Scheibe gebildeten Querschnitt 15 dem Abgas-Luft-Gemisch beimengt.
Es kann auch Nachbrennluft aus dem Raum 16 an der Rückseite des Laufrads zugeführt werden. Dies
hat noch den Vorteil, daß das heiße Laufrad gekühlt wird, was gegebenenfalls die Verwendung eines weniger
warmfesten und damit billigeren Werkstolfs für das Laufrad gestattet.
Der in Fig. 2 dargestellte Abgasturbolader weist einen ringförmigen Turbinenaustrittsraum mit zentrifugaler
Strömung auf, d. h. einen Racialdiffusor 4, in
welchem die trichterförmige Scheibe 6 angeordnet ist. Dieser ringförmige Austrittsraum dient erfindungsgemaß
als Nachbrennraum, wobei durch die ringförmige Aufspaltung des Abgasstroms und die ringförmig
dosierte Beimischung der Nachbrennluft eine möglichst vollkommene Verbrennung der giftigen Bestandteile
erfolgt. Wenn die im Turbolader verdichtete Luft für die Nachverbrennung in einem Unterdruckgebiet
10 oder 15 dem Abgas beigemischt wird, ist für die Zumischung ein größeres Druckgefälle
vorhanden als für die Aufladung des Motors. Das ist besonders vorteilhaft im Leerlauf, wo durch die
Drosselklappe die Aufladung ohnehin zunichte gemacht wird.
Die Anlage nach der Erfindung hat den Vorteil, daß sie im Aufbau äußerst einfach und in der Konstruktion
wirtschaftlich, leicht ur.d raumsparend ist. Sie enthält eine Steuerungseinrichtung für das aus
dem Turbinenlaufrad austretende Abgas in Verbindung mit der Zuführung der Ladeluft, die mit den
übrigen Teilen der Abgasturbine unter Einsparung einer getrennt angeordneten Nachbrennkammer in
vorteilhafter Weise zusammengebaut ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Nachverbrennungsanlage für die Abgase von mit einem Abgasturbolader versehenen Kolbenbrennkraftmaschinen,
wobei der Nachbrennkammer abgezweigte Ladeluft zugeführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die axial gerichtete Austrittskanalfläche (9) des im wesentlichen
zentripetal durchströmten Abgnsturbinenlaufrads (5) durch eine axial verschiebbare koaxiale
trichterförmige Scheibe (6) steuerbar ist und daß diese einen koaxialen Rohrstutzen (3)
trägt, in den die abgezweigte Ladeluft eingeführt wird. i;i
2. Nachverbrennungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige
Scheibe (6) in einem als Nachbrennkammer dienenden ringförmigen Turbinenaustrittsraum (4)
mit zentrifugaler Strömung angeordnet ist. 2»
Priority Applications (8)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE2021663A DE2021663C3 (de) | 1970-05-02 | 1970-05-02 | Nachverbrennungsanlage für die Abgase von mit einem Abgasturbolader versehenen Kolbenbrennkraftmaschinen |
| JP46027303A JPS5225486B1 (de) | 1970-05-02 | 1971-04-27 | |
| ES390639A ES390639A1 (es) | 1970-05-02 | 1971-04-27 | Un procedimiento para quitar toxicidad a los gases de esca-pe de motores. |
| NL7105770A NL7105770A (de) | 1970-05-02 | 1971-04-28 | |
| US00139157A US3796046A (en) | 1970-05-02 | 1971-04-30 | Process for detoxicating exhaust gases from otto-combustion engines and apparatus for carrying out such process |
| FR7115815A FR2091095A5 (de) | 1970-05-02 | 1971-05-03 | |
| GB1280571*[A GB1325666A (en) | 1970-05-02 | 1971-05-03 | Process and apparatus for detoxicating exhaust gases |
| ES1973193929U ES193929Y (es) | 1970-05-02 | 1973-08-07 | Un aparato para quitar toxicidad a los gases de escape. |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE2021663A DE2021663C3 (de) | 1970-05-02 | 1970-05-02 | Nachverbrennungsanlage für die Abgase von mit einem Abgasturbolader versehenen Kolbenbrennkraftmaschinen |
Publications (3)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2021663A1 DE2021663A1 (de) | 1971-11-25 |
| DE2021663B2 DE2021663B2 (de) | 1974-06-06 |
| DE2021663C3 true DE2021663C3 (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=5770143
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE2021663A Expired DE2021663C3 (de) | 1970-05-02 | 1970-05-02 | Nachverbrennungsanlage für die Abgase von mit einem Abgasturbolader versehenen Kolbenbrennkraftmaschinen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE2021663C3 (de) |
Families Citing this family (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3412081A1 (de) * | 1984-03-31 | 1984-11-15 | Helmut 7101 Löwenstein Hübner | Abgasreiniger |
-
1970
- 1970-05-02 DE DE2021663A patent/DE2021663C3/de not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE2021663B2 (de) | 1974-06-06 |
| DE2021663A1 (de) | 1971-11-25 |
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
| E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
| EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |