DE2519281C3 - Einrichtung zur Hoch-Aufladung von Kolben-Brennkraftmaschinen - Google Patents
Einrichtung zur Hoch-Aufladung von Kolben-BrennkraftmaschinenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Hoch-Aufladung von Kolben-Brennkraftmaschinen, bei
der eine von den Abgasen der Brennkraftmaschine beaufschlagbare Turbine ein auf gleicher Welle
angeordnete Ladegebläse antreibt, mit welchem den Zylindern der Brennkraftmaschine Verbrennungsluft
unter wesentlich höherem als dem Atmosphärendruck zuführbar ist, wobei in den Abgasströmungsweg
zwischen Brennkraftmaschine und Turbine eine Brennkammer geschaltet ist, der ein vom Ladegebläse
geförderter, mittels eines Absperrventils in Abhängigkeit von der Brennstoffmengenzufuhr in die Brennkammer und/oder zur Brennkraftmaschine steuerbarer
Frischluftanteil zuführbar ist.
Eine derartige Einrichtung ist durch die DT-OS 22 16 059 bekannt.
Diese bekannte Einrichtung sucht dem Mangel eines unzureichenden Ladedruckverhältnisses im unteren
Drehzahlbereich, bzw. beim An- und Hochfahren einer Kolben-Brennkraftmaschine im wesentlichen dadurch
zu begegnen, daß in den für ein unzureichendes Ladedruckverhältnis verantwortlichen Betriebsbereichen eine elektrisch betriebene Luftpumpe zuschaltbar
sein soll, deren Abluftleitung mit der zur Brennkammer
führenden Ladeluftleitung in Verbindung bringbar ist
Um insbesondere den Anteil der Stickoxyde in den Abgasen der Kolben-Brennkraftmaschine zu vermindern sowie deren Arbeitsprozeß im unteren Temperaturbereich effektiver zu gestalten, soll bei der vorliegenden bekannten Einrichtung weiter eine sogenannte
»Abgasrückführung« zur Kolben-Brennkraftmaschine vorgesehen sein; d. h. ein relativ geringer Prozentsatz
der von der Laderantriebsturbine verarbeiteten Gase soll über eine gesonderte Leitung der vom Ladegebläse
geförderten Verbrennungsluft zugemischt werden können.
Die vorliegende bekannte Einrichtung befaßt sich nicht mit Vorkehrungen, die hinsichtlich der Anordnung
und Ausführung der Brennkammer sowie hinsichtlich der Art der Brennstoff-Frischluft- und Abgaszuführung
in die Brennkammer auf eine Homogenisierung des Nachverbrennungsprozesses abzielen.
Infolge der bei der bekannten Einrichtung vorgesehenen, gesondert anzutreibenden Luftpumpe sowie der
relativ großen Anzahl von Rohrleitungen und Steuerventilen dürften hieraus nicht nur Nachteile hinsichtlich
eines relativ großen Einbauvolumens und Eigengewichts sondern auch hinsichtlich eines erhöhten
Störanfälligkeitsgrades erwachsen.
Durch die GB-PS 9 45 677 ist weiter eine Brennkraftmaschinenanlage mit mehreren Kolben-Zylinder-Einheiten und dazwischengeschalteten sogenannten »Turboladern« bekannt, bei der tangential in die betreffenden Turbinengehäuse der Turbolader einmündende
Auspuffrohre vorgesehen sein können.
Im übrigen sind bei diesen Turboladern nach der bekannten Brennkraftmaschinenanlage keinerlei Vorkehrungen getroffen, die auf eine Verbesserung der
Leitungscharakteristik von Kolben-Brennkraftmaschinen durch Nachverbrennung der Auspuffgase und damit
zusammenhängende verbrennungstechnische Probleme Bezug nehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zu bekanntem vorgebrachten Nachteile zu beseitigen und
eine Einrichtung nach der eingangs genannten Gattung insbesondere mit Rücksicht auf den Betrieb bei
niedriger Drehzahl sowie beim An- und Hochfahrvorgang der Kolben-Brennkraftmaschine leistungsfähiger
zu gestalten.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet:
a) Die Brennkammer ist in an sich bekannter Weise als Ringbrennkammer ausgebildet und am Gehäuse
der Laderantriebsturbine rückwärtig angeflanscht angeordnet, wobei — wie ebenfalls an sich bekannt
— die Auspuffrohre der Brennkraftmaschine tangenial in das Außengehäuse der Ringbrennkammer einmünden;
b) der Brennstoff ist dem Flammrohr über die gemeinsame Welle der Laderantriebsturbine und
des Ladegebläses unter Rotationszerstäubung zuführbar;
c) seitlich im Flammrohr angeordneten Zuströmöffnungen sind Leitvorrichtungen zugeordnet, mit
denen der aus dem Raum zwischen dem Außengehäuse und dem Flammrohr für die Verbrennung
zugeführte Frischluftanteil und/oder die Abgase der Brennkraftmaschine einem Drall in Umfangsrichtung unterworfen werden.
Drehzahlbereich, bzw. beim An- und Hochfahren der Kolben-Brennkraftmaschine sondern auch bereits vor
dem AnIaB- bzw. Anfahrvorgang ein optimales Ladedruckverhältnis bereitgestellt werden, indem die Aufladeeinrichtung
(Laderantriebsturbine, Ladegebläse, s Ringbrennkammer) im Sinne eines autarken Kleingasturbinentriebwerks
betrieben werden kann.
Infolge der bei der Einrichtung tangential in das Außengehäuse der Ringbrennkammer einmündenden
Auspuffrohrleitungen soll erreicht werden, daß bereits vor dem Eintritt ins Flammrohr die Abgase einschließlich
des gegebenen Frischluftanteils möglichst innig miteinander vermischt werden, um die später gewünschte
homogene Verbrennung von vornherein zu erzwingen.
Die nächste Siufe zur Intensivierung des Aufbereitungsprozesses
des Gasgemisches einschließlich des Brennstoffs findet in der Ringbrennkammer statt
Hierbei ist es vorteilhaft, daß das im wesentlichen quer zum rotationszerstäubt zugeführten Brennstoff ins
Flammrohr eintretende Gasgemisch infolge der Leitvorrichtungen an den seitlichen Zuströmöffnungen des
Flammrohrs einem Drall in Umfangsrichtung unterworfen wird und hierbei den in Form feinster Tröpfchen
rotationszerstäubt zugeführten Brennstoff in die rotationssymmetrische Gemischverdrallung mit einbezieht.
Die geschilderte intensive Aufbereitung des Frischluft-Abgas-Brennstoff-Gemisches
läßt eine äußerst homogene Verbrennung erwarten, wobei außerdem der Aufbau und die Zuordnung der Ringbrennkammer zur
gemeinsamen Welle der Laderantriebsturbine und des Ladegebläses eine rotationssymmetrische Flamrr.ausbreitung
sowie eine gleichförmige Temperaturverteilung am Brennkammeraustritt erzielen lassen sollen.
Infolge der bei der Lösung nach der Anmeldung erzielbaren homogenen Nachverbrennung dürften weiter
äußerst geringe Schadstoffmissionen zu erwarten sein.
Ein weiterer Vorteil der Lösung nach Erfindung wird in der Schaffung einer — bei relativ hoher Leistungsfähigkeit
— kompakten Aufladeeinrichtung gesehen, deren in einem Fahrzeig beanspruchtes Einbauvolumen
kaum höher anzusetzen sein dürfte als dasjenige einer Aufladeeinrichtung ohne zusätzliche Brennkammer.
Bezüglich der Kompaktheit der Einrichtung wäre die relativ kurze, biegesteife Ausführbarkeit der gemeinsamen
Welle der Laderantriebsturbine und des Ladegebläses hervorzuheben.
Anhand der Zeichnungen ist die Erfindung dann beispielhaft weiter erläutert; es zeigen:
Fig. 1 den Mittellängsschnitt eines schematisch dargestellten, im wesentlichen die Laderantriebsturbine,
das Ladegebläse sowie die Ringbrennkammer enthaltenden Teil der Einrichtung und
F i g. 2 den Querschnitt einer Brennkamme-alternative
gemäß Schnittansicht I-I der F i g. 1.
Gemäß Fi g. 1 weist die Einrichtung zur Hoch-Aufladung
einer in den Zeichnungen nicht weiter dargestellten Kolben-Brennkraftmaschine ein Ladegebläse 1,
welches z. B. als Radialverdichter ausgebildet ist, sowie eine Laderantriebsturbine 2 auf, die z. B. als Axialturbine
ausgebildet ist. Das Ladegebläse 1 und die Laderantriebsturbine 2 sind über die gemeinsame Welle
3 miteinander gekoppelt.
An das Gehäuse 4 der Laderantriebsturbine 2 ist rückwärtig eine Ringbrennkammer 5 mit ihrem
Außengehäuse 6 angeflanscht.
Wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich, ist die Ringbrennkammer
5 über eine von der Stirnseite des Ladegebläses 1 eingeführte, zentral die Welle 3 durchragende
Brennstoffversorgungsleitung 7 und dieser zugeordnete Brennstoffdüsen 8 mittels infolge Rotation dieser Welle
3 zerstäubten Brennstoffs beaufschlagbar.
Im Interesse einer kurzen sowie schwingungstechnisch günstigen Bauweise ist die Welle 3 innen, d. h.
zwischen Ladegebläse 1 und Laderantriebsturbine 2, an
einem festen Gehäuseabschnitt 9 gelagert, wobei die Lager mit 10 und 11 bezeichnet sind.
Der einfacheren Darstellung halber sind in F i g. 1 nur
zwei, je von oben und unten in das Außengehäuse 6 der Ringbrennkammer 5 einmündende Auspuffrohrenden
12,13 dargestellt
Von dem mit dem größten Durchmesser versehenen Spiralgehäuseabschnitt 14 des Ladegebläses 1 zv/eigt
eins Druckluftleitung 15 ab, über die der jeweilige zur Nachverbrennung der Auspuffgase in der Ringbrennkammer
5 benötigte Frischluftanteil zuführbar ist
Mittels einer innerhalb der Druckluftleitung 15 verschwenkbar angeordneten Absperrklappe 16 ist die
jeweils zur Nachverbrennung der Auspuffgase benötigte Luftmenge steuerbar.
In nicht dargestellter Weise kann diese Absperrklappe
16 z. B. über ein Hebelgestänge in Abhängigkeit von der Gashebelstellung der Kolben-Brennkraftmaschine
verschwenkt werden.
Andererseits besteht die Möglichkeit, die Stellung der Absperrklappe 16 zusätzlich oder ausschließlich über
die ebenfalls nicht weiter dargestellte Brennstoffregeleinrichtung für die Brennkammer zu beeinflussen.
Für den Fall, daß schon vor dem Anlaß- bzw. Anfahrvorgang eine Hoch-Aufladung der Kolben-Brennkraftmaschine
gewährleistet werden soll, ist es vorgesehen, die Aufladeeinrichtung als autarkes Kleingasturbinentriebwerk
zu betreiben, wozu naturgemäß eine gegenüber dem Nachverbrennungsfall größere Luftmenge über die Druckluftleitung 15 der Ringbrennkammer
5 zuzuführen wäre; die hierfür etwa maßgebliche Stellung der Absperrklappe 16 ist gestrichelt
angedeutet.
Mit 17 ist in F i g. 1 weiter eine vom Spiralgehäuseabschnitt 14 des Ladegebläses 1 abzweigende Ladeluftleitung
bezeichnet, welche an die entsprechenden Zylinderlufteinlässe der Kolben-Brennkraftmaschine
angeschlossen sein soll.
Eine Turbinenabgasleitung ist mit 18 bezeichnet.
Durch die Pfeile F, G sind ins Flammrohr 19 der Ringbrennkammer 5 einströmende Luft-Abgasanteile
gekennzeichnet, wobei den seitlich im Flammrohr 19 angeordneten Zuströmöffnungen Leitvorrichtungen 20,
21 zugeordnet sind, um den ins Flammrohr 19 einströmenden Luft-Abgasanteilen bzw. der Hochdruckluft
— im Falle der Funktion der Einrichtung als autarkes Kleingasturbinentriebwerk — einen Drall in
Umfangsrichtung der Brennkammer zu vermitteln, bzw. um ein weitestgehend homogenes, gleichförmig über
den Flammrohrquerschnitt verteiltes Brennstoff-Luft-Gasgemisch zu erzielen.
Nach F i g. 2 sollen die Auspuffrohrleitungen 22, 23,
24 der Kolben-Brennkraftmaschine tangential an das Außengehäuse 6 der Ringbrennkammer 5 angeschlossen
sein, um eine tangentiale Einströmung der Auspuffgase in die Leitschaufeln 25 der Laderantriebsturbine
2 zu ermöglichen sowie weiter, um eine intensive Vermischung und Aufbereitung des aus Brennstoff,
Hochdruckluft und den Auspuffgasen bestehenden Gasgemisches zu erzwingen.
Im übrigen gelten in Fig.2 die bereits in Fig.2
gewählten Bezugszeichen.
Wegen des erzielbaren relativ hohen Ladedruckverhältnisses eignet sich die Einrichtung nach der Erfindung
vornehmlich für Dieselmotoren wie aber auch für sogenannte »Otto-Motoren«.
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zur Hoch-Aufladung von Kolben-Brennkraftmaschinen, bei der eine von den Abgasen der Brennkraftmaschine beaufschlagbare Turbine ein auf gleicher Welle angeordnetes Ladegebläse antreibt, mit welchem den Zylindern der Brennkraftmaschine Verbrennungsluft unter wesentlich höherem als dem Atmosphärendruck zuführbar ist, wobei in den Abgassirömungsweg zwischen Brennkraftmaschine und Turbine eine Brennkammer geschaltet ist, der ein vom Ladegebläse geförderter, mittels eines Absperrventils in Abhängigkeit von der Brennstoffmengenzufuhr in die Brennkammer und/oder zur Brennkraftmaschine steuerbarer Frischluftanteil zuführbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) Die Brennkammer ist in an sich bekannter Waise als Ringbrennkammer (5) ausgebildet und am Gehäuse (4) der Laderantriebsturbine (2) rückwärtig angeflanscht angeordnet, wobei — wie ebenfalls an sich bekannt — die Auspuffrohre (22,23,24) der Brennkraftmaschine tangential in das Außengehäuse (6) der 2s Ringbrennkammer (5) einmünden;b) der Brennstoff ist dem Flammrohr (19) über die gemeinsame Welle (3) der Laderantriebsturbine (2) und des Ladegebläses (1) unter Rotationszerstäubung zuführbar;c) seitlich im Flammrohr (19) angeordneten Zuströmöffnungen sind Leitvorrichtungen (20, 21) zugeordnet, mit denen der aus dem Raum zwischen dem Außengehäuse (6) und dem Flammrohr (19) für die Verbrennung zugeführte Frischluftanteil und/oder die Abgase der Brepnkraftmaschine einem Drall in Umfangsrichtung unterworfen werden.
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