DE20216616U1 - Mehrteiliges Verschlusssystem für Relingsrohre - Google Patents

Mehrteiliges Verschlusssystem für Relingsrohre

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B17/00Vessels parts, details, or accessories, not otherwise provided for
    • B63B17/04Stanchions; Guard-rails ; Bulwarks or the like

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Beschreibung DTechnisches Gebiet
Es handelt sich um eine Erfindung aus dem Bereich „Boots- und Schiffszubehör".
2)Stand der Technik
Heutige Yachten sind in der Regel mit einem Bugkorb und einer Reling ausgestattet. Der Bugkorb kann bisher gar nicht geöffnet werden (Abb.4), sondern wird ggf. geteilt gebaut. Ein oben geschlossener Bugkorb bietet aber mehr Sicherheit.
Die seitlichen Eingänge in der Regel werden benötigt, um vom Steg an Bord zu kommen, ohne über eine Reling klettern zu müssen (Abb. 1,2). Dabei werden Ketten verwendet (Abb. 1) oder es wird mit einer Schubstange gearbeitet, die mittels Riegel (Abb.3) eingehakt wird (Abb.2).
3)Das der Erfindung zugrundeliegende Problem
Der Bugkorb: Das heutige, bereits oben angeschnittene Problem ist, dass der zum Bug hin geschlossene Bugkorb (Abb. 4) ein hohes Maß an Sicherheit auf See bietet, und dazu ist er ja da; aber auf der anderen Seite legt man mit dem Bug zum Steg an. Dann muss man hier an Bord steigen. Dies ist oftmals nur schwer möglich und wird durch einen Bugkorb, über den man hinwegsteigen muss, noch zusätzlich erschwert. Eine Lösung für dieses Problem gibt es noch nicht.
Der seitliche Zugang: Hier sind zwei Lösungen in der Praxis bewährt:
Die Abb. 1 zeigt eine Öffnung der seitlichen Reling durch eine Kette. Sie hängt etwas durch, um ein Einhaken am Ende zu erleichtern und damit die Kette etwas durchhängt, damit sie sich nicht selber öffnet. Diese Lösung ist sehr unsicher und wird auch durch die Verwendung eines Karabinerhakens und einer seitlichen Öse nicht wesentlich sicherer. Die Kette bietet beim Festhalten nur eine notdürftige Führung.
Die Abb.2 zeigt die Verwendung einer Schubstange, eines Rohres, das in die seitliche Reling hineingeschoben wird. Diese festere Lösung wird insbesondere bei Motoryachten angewendet, wenn eine feste Reling außen herumläuft. Die Halterung erfolgt durch einen Riegel-Verschluss (Teil 6) an der Seite. Hier ist
die Sicherheit beim Entlanggehen größer als bei der Kette, aber es entstehen zwei andere Probleme:
Erstens kann sich der Riegel durch Erschütterung (Wellengang) selber lösen und bewirkt ein Verbiegen des losen Rohres (5) beim Anfassen und zweitens kann man sich versehentlich an dem Riegel, an vorstehenden Metallteilen verletzen.
• ·
Beschreibung
5) Gewerbliche Anwendung
Die hier vorgestellte Erfindung eines Gesamtsystems (mehrteilig) zur Öffnung der Reling an Yachten ist derart vorteilhaft, dass an einer erfolgreichen Markteinführung nicht zu zweifehl ist.
6)Vorteilhafte Wirkung
Die vorteilhafte Wirkung beruht auf folgenden Punkten:
Das Scharnier öffnet sich im Winkel von 90° oder 180° (Abb. 7-10). Dadurch kann es je nach Wunsch und Erfordernis eingesetzt werden. Die oben genannten Abbildungen zeigen die verschiedenen Möglichkeiten. Durch die Ausfuhrung in Edelstahl sind die Scharniere außerordentlich stabil und haltbar.
Die Rohrverschraubung (dargestellt in den Abb. 17-20) ist dreiteilig und für gebogene Rohre gedacht. Zwei Teile davon werden fest mit den zu verbindenden Rohren verschweißt und durch die Überwurfverschraubung erfolgt eine feste Verbindung. Somit ist der Bugkorb wieder eine geschlossene Einheit.
Der Federverschluss ist für gerade Rohre gedaclrt, die geschlossen werden müssen. Durch das Zurückziehen eines äußeren Griffes gegen den inneren Federdruck erfolgt das leichte Öffnen. Dabei muss der Griff nur wenige Millimeter bewegt werden, um die Öffnung zu erreichen. Durch eine Kunststoffspitze im offenen Rohr kann man sich nicht an einer Kante verletzen.
7) Ein Weg zur Ausfuhrung der Erfindung
Die Nummerierung der Bestandteile entsprechen den Bezugsziffern in den Abbildungen. Alle Teile, wenn nicht anders beschrieben, bestehen aus Edelstahl.
a) Bestandteile
9 - Rohr, gerade, 0 außen 25 mm
10 - Kunststoff-Verschluss, 0 25 mm außen, 0 21 mm innen, Länge 40 mm
11- Schiebegriff, 0 außen 30 mm, 0 innen 26 mm, Länge 130 mm
12- Federungshalter, 0 außen 25 mm, 0 innen 21 mm, Länge 40 mm
13- Schraub-Feder, 0 20 mm, Länge entspannt 80 mm
14- Gewindeschraube, 5x15 mm
15- Rohr, gebogen, 0 außen 25 mm
16- NN
17- Schraubgriff, 0 außen 75 mm, passendes Innengewinde, Bohrung 0 26 mm, Breite 25 mm
18- Gewinde-Gegenstück, Außengewinde 0 60 mm, 0 innen 21 mm, Länge Gewinde 20 mm, Gesamtlänge 45 mm, konische Innenform, passend zum Teil 19
19- Anschlussteil, 0 außen 40 mm, abnehmend auf 25 mm, Gesamtlänge 30 mm
20- Scharnierteil, 0 außen 25 mm, 0 innen 21 mm, mittiger Ausschnitt wie Abb. 11/12, Bohrung mit Innengewinde 0 5 mm
21- Wie Teil 20
22- Scharnier-Abstandshalter, unten gebogene Form siehe Abb. 13, Länge 50 mm, 2 Bohrungen 0 5,5 mm
23- NN
24- Scharnierstück, 0 außen 25 mm, 0 innen 21 mm, Länge 70 mm, Ausschnitt und Bohrung 0 5,5 mm siehe Abb. 14/15
25- Siehe Teil 20
26- Gewindeschraube 5 &khgr; 25 mm, Flachkopf
b) Praktische Herstellung
Wie oben schon gesagt, werden alle Teile, bis auf No. 10, aus Edelstahl hergestellt. Die Maße und genauen Formgebungen sind aus der Bestandteilliste bzw. den Abbildungen ersichtlich, desgleichen die Position der Bohrungen. Alle Teile sind entweder normal handwerklich (Scharnierteile etc.) auf einer Drehbank herzustellen.
Eine Ausnahme bilden nur die Relingsrohrverschraubungen No. 17 und 18. Diese Teile müssen dreidimensional innen bearbeitet werden. Das kann meiner Ansicht nur durch die Anfertigung einer entsprechenden Gussform geschehen.
Aus allen Abbildungen sind die Positionen der montierten Teile ersichtlich. Alle Teile, die in die gebogenen oder geraden Rohre gesteckt werden, müssen nachträglich verschweißt oder (nach vorheriger zusätzlicher Bohrung) vernietet werden. Wichtig ist dabei, dass das Teil 17 zuerst aufgesetzt wird, bevor das Teil 19 angeschweißt wird (siehe Abb. 19).
Die Abb. 23 / 24 zeigen die Funktionsweise bei der Verwendung von geraden Rohren. Dabei ist zu beachten, dass der Griff (11) mittels einer Gewindeschraube (14) gesichert wird. Dazu bedarf es einer Bohrung 0 5 mm mit Innengewinde im Rohr (9) und in das Teil (12) hinein, und zwar 5 mm vor dem Ende des Relingsrohres.
8) Funktionsweise
Das Scharnier wird in der jeweils gewünschten Version (90° oder 180°) in die Relingsrohre eingearbeitet. Es wird in der Regel beim Bugkorb die horizontale Achse zum Öffnen gewählt und bei der seitlichen Relingsöffiiung empfiehlt sich die vertikale Bewegungsachse.
Die im Bugkorb eingearbeitete Rohrverschraubung wird mittels eines Drehverschlusses (17) geschlossen und somit eine feste Verbindung hergestellt, damit der gebogene Bugkorb stabil bleibt. Eine grobe äußere Oberfläche erleichtert das Öffiien und Festschrauben.
Das Schiebestück, mit einer Feder angedrückt, muss etwa 5 mm bewegt werden. Dann lässt sich die Reling öffnen.
Die jeweilige Bewegungsrichtung hängt vom Einbau der Scharniere ab, sollte in der Regel aber in der horizontalen Ebene (Bugkorb) oder in der vertikalen Ebene (Seiteneinstieg) stattfinden.
Ein versehentliches Öffnen ist bei beiden vorgeschlagenen Alternativen nicht möglich. Einmal hält die Verschraubung, das andere Mal die Federspannung die Rohre zusammen.
9) Quellen, Zeichnungen Verzeichnis der Abbildungen
Abb. 1: Stand der Technik: Relingsverschluss durch Kette Abb. 2: Stand der Technik: Relingsverschluss durch Schieberohr und Riegel Abb. 3: Stand der Technik: Detail von Abb. 2
Abb. 4: Stand der Technik: Bugkorb an Yacht, Seitenansicht Abb. 5: Stand der Technik: Zu verbindende bzw. zu öffnende Rohre Abb. 6: Seitenansicht/Schnitt: Kunststoff-Verschluss Abb. 7: Aufsicht auf einen geschlossenen Bugkorb, Übersicht Abb. 8: Aufsicht auf einen geöffneten Bugkorb, Übersicht Abb. 9: Seitenansicht: zu öffnender Seiteneinstieg, Scharnier 180° Abb. 10: Seitenansicht: zu öffnender Seiteneinstieg, Scharnier 90° Abb. 11: Seitenansicht/Schnitt durch 180°-Scharnier Abb. 12: Aufsicht auf 180°-Scharnier
Abb. 13: Seitenansicht: geklapptes 180°-Scharnier Abb. 14: Seitenansicht/Schnitt durch 90°-Scharnier Abb. 15: Aufsicht auf 90°-Scharnier
Abb. 16: Seitenansicht/Schnitt: geklapptes 90°-Scharnier Abb. 17: Seitenansicht/Schnitt durch Rohrverschraubung Abb. 18: Seitenansicht/Schnitt durch Gegenstück Abb. 19: Seitenansicht: Komplette Rohrverschraubung, offen Abb.20: Seitenansicht/Schnitt: Rohrverschraubung geschlossen, nicht
verschraubt
Abb:21: Seitenansicht/Schnitt: Federhalter mit Fixierungsbohrung Abb.22: Seitenansicht Schiebegriff
Abb.23: Seitenansicht/Schnitt: Geöffnetes gerades Relingrohr Abb.24: Seitenansicht/Schnitt: Geschlossenes gerades Relingsrohr
Quellen:
Katalog der Firma Schwenckner-Bootszubehör, Geesthacht, Ausgabe 220, Seite
Katalog der Firma CMN, S.L., Barcelona, Spanien, Seite 27 ff.
Bezugsziffernliste:
1- Wasserlinie
2- Bootsrumpf
3- Reling
4- Kette o.a.
5- Relingsrohr
6- Riegel-Gegenstück
7- Bugkorb
8- Mole/Steg
9 - Rohr, gerade, 0 außen 25 mm
10 - Kunststoff-Verschluss, 0 25 mm außen, 0 21 mm innen, Länge 40 mm
11- Schiebegriff, 0 außen 30 mm, 0 innen 26 mm, Länge 130 mm
12- Federungshalter, 0 außen 25 mm, 0 innen 21 mm, Länge 40 mm
13- Schraub-Feder, 0 20 mm, Länge entspannt 80 mm
14- Gewindeschraube, 5x15 mm
15- Rohr, gebogen, 0 außen 25 mm
16- NN
17- Schraubgriff, 0 außen 75 mm, passendes Innengewinde, Bohrung 0 26 mm, Breite 25 mm
18- Gewinde-Gegenstück, Außengewinde 0 60 mm, 0 innen 21 mm, Länge Gewinde 20 mm, Gesamtlänge 45 mm, konische Innenform, passend zum Teil 19
19- Anschlussteil, 0 außen 40 mm, abnehmend auf 25 mm, Gesamtlänge 30 mm
20- Scharnierteil, 0 außen 25 mm, 0 innen 21 mm, mittiger Ausschnitt wie Abb. 11/12, Bohrung mit Innengewinde 0 5 mm
21- Wie Teil 20
• · ··· · f It
22- Scharnier-Abstandshalter, unten gebogene Form siehe Abb. 13, Länge 50 mm, 2 Bohrungen 0 5,5 mm
23- NN
24- Scharnierstück, 0 außen 25 mm, 0 innen 21 mm, Länge 70 mm, Ausschnitt und Bohrung 0 5,5 mm siehe Abb. 14/15
25- Siehe Teil 20
26- Gewindeschraube 5 &khgr; 25 mm, Flachkopf

Claims (3)

1. Das Scharnier ist eine bewegliche Konstruktion mit einer (Abb. 14-16) oder zwei Drehachsen (Abb. 11-13) und zeichnet sich durch eine bewegliches Mittelstück (22) aus, um einen Klappwinkel von 180° zu erreichen.
2. Die Edelstahl-Rohrverschraubung zeichnet sich aus durch eine bewegliche Verschraubung (17), die auf ein Gewindestück (18) verschraubt wird. Die kraftschlüssige Verbindung wird durch ein konisches und sachdienlich hergestelltes Verbindungsstück (19) hergestellt.
3. Der Edelstahl-Federverschluss zeichnet sich aus durch ein begrenzt verschiebbares Griffteil (11) in dem innen die Führung der Spannfeder (13) und die Aussparung für das andere Rohr mit Kunststoff-Verschluss (10) sinnvoll eingearbeitet sind. Der Spielraum des Griffes (11) wird durch eine Arretierungsschraube (14) begrenzt, die wiederum in ein Gegenstück (12) eingeschraubt wird, die die Feder (13) hält.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009151370A1 (en) * 2008-06-12 2009-12-17 Protech Marin & Motor Openable and lockable bow rail for boats
EP2650206A1 (de) * 2012-04-13 2013-10-16 Jens Meinhard Rasmussen Relingsystem eines Ölversorgungsschiffs, Verfahren zur Positionierung und Arretierung eines Schlauchs und Ölversorgungsschiff

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Effective date: 20081119

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