DE2021658C - Verfahren zum Zusammenbau von Farbfernsehröhren und nach diesem Verfahren hergestellte Farbfernsehröhre - Google Patents
Verfahren zum Zusammenbau von Farbfernsehröhren und nach diesem Verfahren hergestellte FarbfernsehröhreInfo
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Description
3 4
Herstellung von Röhren schaffen, das es erlaubt, bei weiche die folgende gewichtsmäßige Zusammen-
den Röhren zu einem viel geringeren Herstellungs- setzung aufweist:
preis und zu einer größeren Betriebssicherheit zu Kohlenstoff 0,1%
kommen. „... . 0 3°/
Die Aufgabe wird durch die ün Anspruch 1 ange- 5 **„„„„„
\5°l,
gebene Erfindung gelöst. " J^f YYYYYYYY 16!o%
Man kommt so zu einem Gitter mit großer Festig- Chrom 20,0%
keil, das in eine Röhre eingesetzt ist, bei der das Molybdän YYYYYYYY ό!θ%
erzwungene Auftreten von Brüchen ausgeschaltet Kobalt 40,0%
ist. ίο p· 161 °/
Darüber hinaus wird der Unterschied der Aus- ;.
dehnungskoeffizienten ausgenutzt, um während der Diese Legierung wird laufend bei der Herstellung
Abkühlung zu erreichen, daß die Drähte des Gitters bestimmter Uhrenfedern verwendet,
einer zusätzlichen Spannung ausgesetzt werden, welche Die Anordnung wird einer üblichen Wärmebehandfür die Indifferenz des Gitters ih bezug auf mikro- 15 lung unterworfen, d. h. vorn der Umgebungstemperatur phonische Effekte günstig ist. in einem Temperaturanstieg bis auf 4400C in 172Stun-Die Legierungen gemäß der Erfindung mit einem den, wobei diese Temperatur 1 Stunde lang gehalten Koüaltgehalt von mehr als 20 Gewichtsprozent ent- wird, worauf ein Temperaturabfall wiederum bis zur halten üblicherweise Chrom und Molybdän oder Umgebungstemperatur in etwa 2 Stunden folgt.
Wolfram. ao Dei den Temperaturen oberhalb 400 C erhält das Die Legierungen entsprechen üblicherweise der Glas in Pulverform eine teilweise kristalline Struktur nachfolgenden gewichtsmäßigen Zusammensetzung: und wird zu einem Klebemittel.
einer zusätzlichen Spannung ausgesetzt werden, welche Die Anordnung wird einer üblichen Wärmebehandfür die Indifferenz des Gitters ih bezug auf mikro- 15 lung unterworfen, d. h. vorn der Umgebungstemperatur phonische Effekte günstig ist. in einem Temperaturanstieg bis auf 4400C in 172Stun-Die Legierungen gemäß der Erfindung mit einem den, wobei diese Temperatur 1 Stunde lang gehalten Koüaltgehalt von mehr als 20 Gewichtsprozent ent- wird, worauf ein Temperaturabfall wiederum bis zur halten üblicherweise Chrom und Molybdän oder Umgebungstemperatur in etwa 2 Stunden folgt.
Wolfram. ao Dei den Temperaturen oberhalb 400 C erhält das Die Legierungen entsprechen üblicherweise der Glas in Pulverform eine teilweise kristalline Struktur nachfolgenden gewichtsmäßigen Zusammensetzung: und wird zu einem Klebemittel.
Während des Temperaturabfalls wird eine zusät/-
Kohlenstoff etwa 0,1 % liehe Spannung der Drähte auf Grund des Ausdeh-
c... . ' , 25 nungskoeffizienten der Legierung erzeugt, aus der die
Mlzn[m
etwa 0,3% Drähte ^stehen, wobei dit;ser Ausdehnungskoeffizient
Mangan etwa 1,5% größer als der von Glas ist, ohne daß jedoch die
NjckeI in hl. ,no/ Qualität der Klebung verschlechtert wird, und zwar
' ° J /o wahrscheinlich auf Grund des erhöhten Elastizitäts-
Chronr 10 bis 30% 3o moduls der verwendeten Legierung.
Molybdän oder Wolfram 2 bis 15% Es ist festgestellt worden, daß die so erhaltene Ver-
bindung absolut gasdicht ist und daß sie insbesondere
Kobalt 25 bis 45 /0 keine Streuung der Länge der einzelnen Drähte er-
Eisen etwa 16% gibt, wie es bisher mit Drähten desselben Querschnitts
35 unvermeidbar war, die üblicherweise für Gitter verwendet werden und die einen geringeren Koball-
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung gehalt von unter 20% aufweisen,
an Hand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Es ist unnötig, durch eine neue Wärmebehandlung
Zeichnung, die einen Schnitt durch eine Empfangs- die Fuge an der Außenseite mit einem Wulst aus dem-
röhre gemäß der Erfindung in der Umgebung des 40 selben Material zu bedecken, das für das Vergießen
Bereichs des Zusammenbaus des Vorderteiles mit dem verwendet wird.
konischen Teil zeigt, näher erläutert. Auf der Fläche 10 Die so erhaltenen Röhren ergeben eine viel geringer··
des umgebogenen Randes 11, der den vorderen Teil 12 Bruchgefahr als bekannte Gitter-Rohren,
mit dem Schirm 13 einer Fernsehempfängerrohre aus Die Röhren halten Temperaturänderungen aus.
üblichem weichem Glas aufweist, ist eine Schicht 14 45 obwohl der Ausdehnungskoeffizient der verwendeten
eines Vergußgemisches aufgebracht, wie sie üblicher- Legierung mit 135 · 10"'sehrverschieden von dem des
weise bei einer solchen Herstellung verwendet wird Vergußmaterials ist, in dem db Drähte eingebettet sind,
und die eine Suspension von Glar in Pulverform in wobei dieser Temperaturkoeffizient zwischen 89- 10 7
einem Träger mit geringer Viskosität (Nitrozellulose und 94 · 10 ' liegt.
in Amylacetat) ist. 50 Der große Elastizitätsmodul der Legierung sowie
Zwischen den konischen Teil 15 und die Vorder- auch die sehr erhöhte Bruchbelastung erlauben e^.
fläche 12 wird ein Netz von parallelen vorgespannten höhere Spannungen als bei bisher verwendete
Drähten 16 mit einem Durchmesser in der Größen- Drähten aufzunehmen, deren Elastizitätsmodul und
Ordnung von 5/100 mm aus einer Legierung eingelegt, Bruchbelastung weniger hoch sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Zusammenbau des vorderen, Kittes auf Glasbasis, sowie eine nach diesem Verden
Bildschirm tragenden Teiles einer ein Färb- 5 fahren hergestellte Farbfernseh-Bildwiedergaberöhre.
auswahlgitter aufweisenden Farbbildwiedergabe- Bei den bekannten Herstellungsverfahren von
röhre zum Fernsehen mit dem anschließenden Rohren des Chromatron-Typs ist festgestellt worden,
mittleren konischen Teil dieser Röhre, das ebenso daß die Verbindung des vorderen Teiles der Röhre
wie das vordere Teil aus weichem Glas besteht, mit dem dahinterliegenden, mittleren Teil nicht dicht
durch Wärmebehandlung und mit Hilfe eines io ist und daß ein zweiter Schritt bei der Herstellung
Kittes auf Glasbasis, dadurch gekenn- notwendig ist, bei dem die Fuge zwischen den beiden
ze i ch η et, daß für die Drähte des zwischen den Teilen durch einen zusätzlichen Auftrag aus einem
beiden zu verbindenden Teilen der Röhre zu Material geschützt wird, das üblicherweise auch aus
befestigenden Farbauswahlgitters eine nichtmagne- Kitt auf Glasbasis besteht, der zwischen die Schnitttische
Legierung mit einem Kobaltgehalt von mehr 15 kanten der beiden Teile der Röhre eingebracht wird
als 20 Gewichtsprozent verwendet wird. und einen äußeren Wulst rittlings auf der Fuge bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Dieser zweite Schritt bei der Herstellung, der zur
zeichnet, daß die Legierung für die Gitterdrähte Sicherung der Dichtigkeit unerläßlich ist, führt,
außerdem Chrom mit einem Gehalt über 10% außer daß er in einem nicht vernachläbbigbaren L'm-
und Molybdän oder Wolfram mit einem Gehalt 20 fang den Herstellungspreis der Röhre erhöht, zu
über 2% enthalt. zusätzlichen mechanischen Spannungen in der Röhre
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- auf Grund der Wärmebehandlung, die bei diesem
zeichnet, daß die Legierung folgender Gewichts- zweiten Schott auftritt, führt auch zur Bruchgefahr
zusammensetzung entspricht: der Röhren und/oder führt zu Ausschuß.
25 Es sind bereits metallische Legierungen bekannt,
Kohlenstoff etwa 0,1 % die bei Erhitzung direkt Glas dicht einschließen, und
Silizium etwa 0,3% man hat diese Eigenschaft auf das Auftreten von
Mangan etwa 1,5% metallischen Oxyden während der Wärmebehandlung
Nickel 10 bis 30°/ zurückgeführt, das durch den erhöhten Gehalt von
„, ,. „ D 30 Kobalt in der Legierung begünstigt ist. Es ist jedoch
K-Mom
IU bis JU /, nicht mög,:chi Drähte aus solchen Legierungen zum
Molybdän oder Wolfram ... 2 bis 15% Aufbau eines Gitters einer Farbfernsehröhre zu verKobalt
25 bis 45% wenden, da diese Legierungen magnetisch sind und
Eisen etwa 16% auf die Bahnen der Elektronenbündel Einfluß nehmen.
35 Man kennt auch andere Legierungen mit einem erhöhten Kobaltgehalt mit einem Ausdehnungs-
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- koeffizienten, der von dem des Glases so verschieden
zeichnet, daß die Legierung für die Gitterdrähte ist, daß es bisher als nicht möglich galt, solche Lefolgende
Gewichtszusammensetzung hat: gierungen für ein Chromatron-Gitter zu verwenden.
40 Es ist aber jetzt festgestellt worden, daß überKohlenstoff
0,1 % raschenderweise bestimmte nichtmetallische Legie-
Silizium 0,3% rungen mit einem erhöhten Kobal'gehalt verwendet
Mangan 1,5% werden können, um Drähte eines Gitters einer Farb-
Tviickel 16 0°/ fernsehempfängerröhre mit Gitter zu bilden, und daß
' 45 die Herstellung einer Fuge nach der klassischen
™no/ +5 die Herstellung einer Fuge nach der klassischen
2υ'υ 'ο Methode zwischen dem vorderen Teil und dem da-
Molybdän 6,0% hinterliegenden, mittleren Teil der Röhre unter
Kobalt .' 40,0% Zwischenschaltung der Drähte jetzt ermöglicht, eine
Eisen 16,1 % Dichtigkeit am Durchgang der Drähte durch die
50 Fuge zu erhalten, welche den zweiten Schritt der Herstellung überflüssig macht, und zwar den Schritt des
5. Farbfernseh-Bildwiedergaberöhre, hergestellt Auftrags eines Wulstes, der bisher unerläßlich war.
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- Man nimmt an, daß dieses Ergebnis insbesondere
durch gekennzeichnet, daß sie keinen zusätzlichen auf den geringen Querschnitt der Legierung zurück-Dichtungswulst
am äußeren Durchtritt der Gitter- 55 zuführen ist, welcher der Form der dünnen Drähte
drähte durch die Röhrenwand besitzt und somit eines Fernsehröhrengitters angepaßt ist.
eine zusätzliche Wärmebehandlung zur Bildung Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe be-
eine zusätzliche Wärmebehandlung zur Bildung Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe be-
des genannten Dichtungswulstes entfällt. steht darin, ein Herstellungsverfahren für Fernseh
röhren mit Gitter zu schaffen, bei dem der Zusammen-60
bau der Vorderfläche mit dem Schirm und dem
konischen Teil durch Zwischenschaltung einer Vergußfuge aus Kitt auf Glasbasis, welche die äußeren
Teile der zwischengelegten metallischen Drähte des Gitters einbettet, und durch Wärmebehandlung des
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zu- 65 Bereichs der Fuge ausgeführt wird, wobei die nachsammenbau
des vorderen, den Bildschirm tragenden trägliche Bildung eines Wulstes auf der Außenfläche
Teiles einer ein Farbauswahlgitter aufweisenden Färb- der Verbindung unnötig wird,
bildwiedergaberöhre zum Fernsehen mit dem an- Die Erfindung soll des weiteren ein Verfahren zur
bildwiedergaberöhre zum Fernsehen mit dem an- Die Erfindung soll des weiteren ein Verfahren zur
'-■■ ΐ.% 8 ·■
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR6916273 | 1969-05-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2021658A1 DE2021658A1 (de) | 1970-12-03 |
DE2021658B2 DE2021658B2 (de) | 1973-01-25 |
DE2021658C true DE2021658C (de) | 1973-08-09 |
Family
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